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Ich sage immer, es geht nichts über Familie. Zum Beispiel Tante Inge. Nun, sie war keine richtige Tante. Aber wir nannten sie so. Kam zu jeder Familienfeier und besuchte uns auch sonst immer mal wieder, die Gute. Sie mochte mich. Steckte mir, als ich noch klein war jedesmal einen Schein zu. Ab und zu besuchte ich sie. Mit dem Fahrrad quer durch die Stadt und bei Tante Inge Kekse, Kakao und in der Flimmerkiste die Sendungen, die ich zu Hause nicht sehen sollte. Ich war so 12 oder 13 als ich bei der Suche nach Naschwerk in einer Schublade Fotos von Tantchen fand. Nacktfotos von ihr und diversen… Read more

Ich hatte mich etwas länger nicht um die Gerlachs gekümmert. Sie wissen schon, diese beiden gut-situierten Fotzen, die sich so vorbildlich in unsere Gemeinde einbrachten, gleichzeitig aber im Geheimen unter meiner Fürsorge ihrer perversen Geilheit nachgingen. Aber so kurz vor dem Fest der Liebe war es sicher nicht verkehrt mal wieder nach ihnen zu sehen. Auf mein forsches Klingeln und pochen an der Haustür öffnete die gute Sieglinde. Die Freude über meinen Anblick trieb ihr die Röte auf die feisten Backen, vielleicht waren es aber auch die derb klatschenden Ohrfeigen, mit denen ich die alte Sa… Read more

Nach all der Arbeit, die ich mir bisher mit diesem Gesindel gemacht hatte, waren beide noch immer etwas wehleidig. Undank ist der Welt Lohn. Aber ich war ja nicht zum Spaß hergekommen, sondern in meiner Pflichterfüllung als Abrichter dieser beiden Tiere. Also stupste ich die Alte zärtlich mit dem Absatz vor die Stirn und stand auf. Ich gab der Arschfotze einen Schraubenzieher, der Schweinefotze den Schlüssel für die Vorhängeschlösser und die Beiden befreiten ihr Fickfleisch. Die Sau zog sich die Schamlumpen weit auseinander und der Köter bohrte erst seinen Rüssel in ihr Loch und began sie sau… Read more

Am Wochenende hatte uns ein befreundetes Paar zur einer Cocktailparty eingeladen. Ganz zwanglos. Acht Männer und fünf Frauen. Nun legt meine alte Ehefotze keinen großen Wert auf solche Veranstaltungen. Bleibt lieber zu Hause. Sie wirkt mit ihrer dümmlichen Visage und ihrem abgehalfterten Kadaver ja auch immer etwas fehl am Platz. Ist eigentlich längst ein Fall für den Abdecker. Auch das Geld, welches sie geerbt und mit in die Ehe brachte ist aufgebraucht. Sobald ich eine passende Entsorgungsmöglichkeit gefunden habe, kommt sie weg. Aber bis dahin nutz ich das Vieh so gut es geht. Also begleite… Read more

Ich sag es ja immer wieder, Eigentum verpflichtet. Also kümmere ich mich voller Hingabe um die alten, perversen Schweine die ich seit einem halben Jahr mein Eigen nenne. Ich hatte schonmal erzählt, das dieser Abschaum durch den Kontakt der Gerlach-Schweine zu mir kam. Beide gierten danach als Foltervieh gehalten zu werden. Vielleicht als Buße für Verfehlungen im bisherigen Leben, wer weiß. Er war jedenfalls ein pensionierter Ministerialbeamter, seine Ehesau hatte bis zu ihrer Pensionierung einem Mädcheninternat vorgestanden. Wir trafen uns, wurden einig und ich kümmere mich nun um diese mensch… Read more

Würgend schob Sieglinde sich den Gummischwanz in den Hals. Weit kam die dumme Sau nicht. Kaum am Zäpfchen rülpste sie erst, dann würgte sie konvulsisch und unter Krämpfen. Es kam nur noch stinkende Magensäure, den Rest hatte ich ihr ja bereits rausgefickt. Davon zeugte die übelriechende Lache in der sie lag. Ich schalt sie tüchtig. Zu nichts sei sie zu gebrauchen. Nichts als ein dämliches Loch sei sie. Während ich mich schimpfend über die beugte, zog und zerrte ich eine Klammer nach der anderen von ihrem zuckenden Kadaver. Sie nickte heulend und kreischte bei jeder Klemme fröhlich auf. Röhrte… Read more

Die Gerlachs: Sklavenschweine Beziehungen müssen gepflegt werden, sonst sind sie nicht von Dauer. Also fand ich mich Samstagmorgen bei den Gerlachs ein. Nur der Köter war zu Hause und nach meinem launigen: Hallo Arschfotze, ich wollt nur mal reinschauen und einigen derben, aber freundlichen Ohrfeigen, bat mich der Looser ins Haus. Seine Ehefotze wäre leider nicht da, käme aber am Mittag zurück, beichtete er hastig, während er sich die Klamotten vom Leib zerrte und dann stramm stand, die Hände im Nacken verschränkt. Auf nachfragen erfuhr ich, das die alte Sau für den Ortsrat kandidierte und auf… Read more

So langsam kam ich mit den beiden Viechern voran. Mein selbstloser Einsatz mit Eispickel, Lötlampe und einer Gripzange hatte den Schweinen weitere Verzierungen beschert. Die Sau trug nun stabile Eisenringe, 5cm im Durchmesser und 3 mm stark, in den Eutern. Nicht durch die Zitzen. Dort reißen sie zu schnell aus. Nein, kurz dahinter. Man zerrt mit einer Zange bis die Titte aussieht wie eine Eistüte und brennt dann das Loch durch Haut und Gewebe. Falls Sie es mal ausprobieren wollen. Auch durch die Nasenscheidewand trug die alte Fotzensau einen solchen Schmuck. Der Köter hatte ebenfalls Ringe in… Read more

Auch diese Story wurde von xh gelöscht. Dann halt als Post Ich hatte Frau Steger über ein Datingportal kennengelernt. In ihrem Profil hatte sie sich als lieb und anschmiegsam bezeichnet. Bei einigen längeren Chats und Telefonaten wurde daraus devot mit sehr perversen Zügen und einem Hang zum Masochismus. Ich verlangte und bekam einige Fotos. Von da an nannte ich sie fette Sau oder Mastschwein, was sie sofort als neuen Namen akzeptierte und sich nun auch selbst so nannte. Da sie doch eine längere Wegstrecke entfernt wohnte, dauerte es etwa eine Woche bis zu unserem ersten Treffen. In dieser Ze… Read more

Ich habe diese Geschichte schon mal gepostet. Wurde leider gelöscht Vorgeschichte Michaela Sander, Tochter der Witwe Helen Sander, hat in die Familie des Unternehmersohnes Harry Kramer eingeheiratet. Bei der Hochzeit kommt es zu Sex zwischen Helen und Harrys Vater Hubert Kramer. Während Michaela und Harry in die Flitterwochen fliegen, kommt es zu weiteren sexuellen Spielereien zwischen Helen und Hubert. Auch mit der äußerst attraktiven Anne Kramer, Huberts Gattin kommt es zu Liebesspielen. Was weder Mutter noch Tochter wissen, die Kramer‘s sind brutale Sadisten.... Michaela Die Flitterwochen… Read more

Langsam nahm die Umerziehung der alten Schweine Formen an. Gleich zu Anfang hatte ich sie von sämtlicher Kopf- und Körperbehaarung befreit. Ich bin da nicht kleinlich. Zuerst die Haare mit einer stumpfen Schere auf 5 mm runtergestutzt. Den Rest dann mit einer Lötlampe abgesengt. Ja ich weiß was sie sagen werden, „aber dieser Gestank“. Solche kleinen Opfer muss man bringen, soll die Enthaarung von Dauer sein. Und da ich schon mal dabei war, entfernte ich, ruck zuck, auch gleich Augenbrauen und Wimpern. War das ein Gekreische und Gejohle. Nun hatte ich zwei Glatzenschweine, die aussahen, als wär… Read more

Dein Mobiltelefon gibt einen entnervenden Ton von sich. Mitten in der Nacht. Nur ich habe deine Nummer und du weißt was auf dem Display zu lesen sein wird. „Antreten Fotzensau“ liest du. Und weiter „ du hast zwei Stunden“ Hastig springst du hoch, ziehst dich an. Nur das Nötigste. Schuhe und den dünnen Nylonmantel, der zu eng ist und sich wie eine Wurstpelle um deinen fetten Leib spannt. Handy, Schlüssel und los. Zwei Stunden klingen viel, aber du hast kein Auto, Straßenbahnen fahren hier nicht. Auch kein Bus. Es bedeutet acht Kilometer zu Fuß. Du hastest durch die Nacht, leere Straßen, nur dun… Read more

Eigentlich mag ich keine Klamotten an meinen Fickschweinen. Nackt. Völlig nackt ohne Firlefanz. Auch keine Schuhe. Das Vieh soll sich stets bewusst sein, das es nur ein Frauenschwein, eine Fotze ist. Hier mache ich eine Ausnahme. Die Stattsanwältin Jutta von Lingen verdiente eine speziellere Behandlung. Aufgetakelt wie eine Nutte, hatte sie sich auf Befehl via WhatsApp in einem billigen Stundenhotel einzufinden. Die gab es in Downtown reichlich und die meisten gehörten mit. Psst überall Kameras! So war das dumme Schwein ja in… Read more

Zwei Tage später beschloss ich mich um das Paar zu kümmern, welches Kontakt über die Gerlach-Schweine gesucht hatte. Die Adresse entpuppte sich als großes, älteres Einfamilienhaus mitten in der Stadt. Geldgegend. Gut! Ich öffnete die SMS mit den Fotos. Was für erbärmliche Kreaturen. Blöde glotzten sie in die Kamera. Man konnte sehen, das das, was die Gerlachs über unsere „Geschäftsbeziehung“ zum… Read more

Solche Fotzen taugen doch wirklich nur noch als Quälfleisch. Als Futter für den Rohrstock. Haben Sie schon mal gehört, wie ein solches Schwein schreit, wenn ihm ein fingerdicker Rohrstock auf die Eier, die Fotzenlappen oder das Arschloch knallt? Richtig mit Wucht geschlagen, nicht diese Streicheleinheiten. Herrlich. Oder der Gestank von verbrannten Haaren und Haut, weil die ekelhafte Behaarung der Tiere mit einer Zeitungsfackel abgesengt. Am Sack und der Fotze.… Read more

Was für ekelhafte Zitzen. Aber auch damit kann man Spaß haben. Die Gewichte von der Seite anschlagen bis sie wie Propeller kreisen zum Beispiel. Oder brennende Kerzen in die Ringe stecken. Eine dritte Kerze stellen wir dann zwischen die langgezerrten Schamlumpen. Es dauert eine Weile bis die Flamen, nun ja wir werden sicher hören, wann es so weit ist. Oder wollen wir einfach nur Rouladenspieße durch das langgezogene Fleisch bohren? Ach du Scheiße. Was fü… Read more

Wenn man Zeit hat zu warten passieren Dinge von allein. So wie hier. Der Kerl hatte mich angeschrieben, etwas von devotem Paar auf der Suche gebrabbelt. Meist Fake. Hier nicht. Im Gegenteil, brauchbares Fleisch, dazu aus der Region und nicht unvermögend. Jetzt waren Fotze und Köter seit sechs Monaten Mitglieder meines exklusiven Clubs und ich hatte meine Spaß mit den Schweinen. Sie hatten eine Flatrate bekommen. 4000,00 Euro im Monat zahlen und dafür kamen sie u… Read more

Ich habe ja schon das ein oder andere mal vom unserer Familie erzählt. Daher weiß der geneigte Beobachter um das besonders herzliche Verhältnis zwischen unserer kleinen Prinzessin Diana und der Muttersau, welche sie ausgetragen hat. Seit das gute Kind in Marburg studiert sind Besuche selten geworden. Um so größer ist die Freude, wenn sie es wieder einmal einrichten kann. Als ich meinem Eheschwein sagte, das unser kleiner Schatz am Muttertag vorbei käme, kullert… Read more

Neues vom Sklavenpaar Gerlach. Ich hatte schon mal von diesen perversen Mitgliedern unserer dörflichen Oberschicht berichtet. Wir treffen uns zweimal im Monat und die beiden unterfickten und aufgegeilten Schweine zahlen mir 500 Euro für meine Mühe. Unterfickt? Klar. In der Zwischenzeit haben die beiden Fotzen Fick- und Orgasmusverbot. Deshalb sind sie auch extrem rattig. Was sie für die Kohle bekommen bestimme ich. Manchmal ist es auch nur eine Pissedusche. Heute habe ich allerdings etwas mehr Zeit eingeplant. Ich sitze in mein… Read more

Da saß das Schwein. Fett und bräsig. Dümmlich grinsend mit nacktem Arsch. Als ich dem Türkenbuben sein Haus abgekauft hatte, für den symbolischen Preis von einem Euro und einer Fahrkarte in seine Heimat, hatte ich auch das Elend seiner Altnutten bekommen. Quasi als Dreingabe. Aber diese Sau hier war ja der Oberhammer. Was sie denn bisher hier gemacht hätte. Das Scheißhaus geputzt. Zögernd erzählte sie von ihren „Vorzügen“. Ich mache es kurz. Es war nichts dabei, was ich brauchen konnte. Würde ich sie im Film groß rausbringen, e… Read more