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Die Gerlachs: Sklavenschweine 2

Die Gerlachs: Sklavenschweine 2

Würgend schob Sieglinde sich den Gummischwanz in den Hals. Weit kam die dumme Sau nicht. Kaum am Zäpfchen rülpste sie erst, dann würgte sie konvulsisch und unter Krämpfen. Es kam nur noch stinkende Magensäure, den Rest hatte ich ihr ja bereits rausgefickt. Davon zeugte die übelriechende Lache in der sie lag. Ich schalt sie tüchtig. Zu nichts sei sie zu gebrauchen. Nichts als ein dämliches Loch sei sie. Während ich mich schimpfend über die beugte, zog und zerrte ich eine Klammer nach der anderen von ihrem zuckenden Kadaver. Sie nickte heulend und kreischte bei jeder Klemme fröhlich auf. Röhrte wie ein Schwein beim schächten. Ja, sie sei eine dumme alte Sau und es täte ihr leid mich so zu enttäuschen. Ihrem ekligen Eheköter gefiel das ganz offensichtlich. Er grunzte und stöhnte mit weit aufgerissenen Augen , sabberte abstoßend und aus seinem blutunterlaufenden Würstchen quollen ein paar Glückstropfen. Ich bin ja gar nicht so schlimm wie man denken könnte. Also ließ ich die Fotze rüber zu ihrem Köter kriechen. Dann durfte sie sein Cornichon großes Gürkchen lecken. Sie sollte ihn so zum Spritzen bringen. Nur mit der Zunge. Nicht mehr. Jammernd und flennend leckte sie seinen dürren Spargel. Ich entfernte die restlichen Metallbeißer, ließ ihr nur die vier Großen an den Zitzen und den fetten Fotzenlappen. Es gefiel mir wie sich die Alte mit verheultem Gesicht und weit raushängender Zunge abmühte. Ihrem Köter auch, denn der bäumte sich plötzlich auf und zäher Rotz tropfte schlierig aus dem zerpeitschten Pisser. Ich zog die Fotze an den Haaren hoch, nannte sie einfach nur erbärmlich, rotzte in ihr Maul. Mein nächsten Wünsche wären leicht zu erfüllen. Mach den Köter los, dann wasch dich und komm nach oben. Dafür hast du 8 Minuten. Brauchst du länger gibt es den Stock. Klar? Hastig nickte sie. Dem Köter befahl ich den Keller aufzuräumen und sauber zu machen. Wie lange er braucht ist mir egal. Aber bin ich nicht zufrieden hänge ich ihm einen Ziegelstein an den Sack und lasse ihn von einem Stuhl springen. Er nickte ebenfalls. Zeit läuft. Während ich nach oben ging, merkte ich mir so annähernd die Zeit. Prügel mit dem Stock bekam diese perverse Saufotze auf jeden Fall. Egal ob sie in der Zeit blieb oder nicht. In der Küche nahm ich mir ein zweites Bier, trank und inspizierte den Kühlschrank. Langsam bekam ich Hunger. Aber ich fand nur Veganerfrass, Mineralwasser und Weißwein. Das Bier kauften die beiden Schweine extra für mich und nachdem ich ihnen versprochen hatte, ich würde ihnen eine Bierflasche, Boden zuerst, in den Arsch schieben sollte ich hier auf dem Trockenen sitzen, war auch immer mehr als genug vorhanden. Also suchte ich bei Lieferando nach einem Chinesen und bestellte Ente Szechuan. Während ich noch telefonierte kam die dumme Gerlachfotze aus dem Keller gewetzt. Haare noch duschnass. Brav stellte sie sich vor mir in „Achtungstellung“ auf. Auf mein „Zeig Fotze“ spreizte sie Hinterläufe schulterweit, drehte die Füße nach außen, ging in die Knie, schob den Unterleib öbszön nach vorn. Die Hände im Nacken, Ellenbogen zurück und Titten nach vorn. Die Metallklammern an Zitzen und Futlappen pendelten leicht und das alte Stinkeloch klaffte widerlich. Lachend schüttelte ich den Kopf. Sie sei wirklich ein widerliches notgeiles Schwein. Das sei sie stammelte sie, nannte mich gnädiger Herr. Auf mein „Zeig Maulfotze“ steckte sich das Vieh Zeige- und Mittelfinger beider Hände ins Gesichtsloch und spreizte dann, ohne die restliche Körperhaltung zu verändern die Maullappen, streckte den Lecker weit heraus. Hatte anscheinend geübt. Zuletzt „Zeig Arschfotze“. Hastiges umdrehen, immer noch mit gespreizten Beinen und halb in der Hocke, krallte sie die Finger in die Arschbacken und zerrte sie mit aller Kraft, den Sauschinken weit rausstreckend, auseinander, entblößte die runzlig braune, schon leicht angegriffene Rosette. Es klingelte. „Bleib“ befahl ich. Leises keuchen. Ich ging zur Tür und öffnete. Ah, mein Essen. Ich nahm die Geldbörse des Köters, zahlte und gab ein ordentliches Trinkgeld. Der Bote bedankte sich. Dunkler Typ, so groß wie ich, deutlich jünger und Fitnessstudio gestählt. Ich bat ihn kurz zu warten, ging in die Küche, stülpte der noch gebückt stehenden Fotzensau eine Einkaufstüte über den Kopf. Suchte und fand einen dicken Filzstift und schrieb „FICKSAU“ quer über das braune Papier. Dann holte ich den Boten, zeigte auf das Arschfleisch der Sau und frage ihn, ob er Lust habe sie zu ficken. Er schaute verdutzt. Freie Lochwahl. Das Schwein schluckt auch. Ein Grinsen zuckte über sein Gesicht. „Schwein, umdrehen, hinknien, mach ein Loch in die Tüte und bitte darum als Maulfotze dienen zu dürfen.“ Zögerte. Die alte Sau zierte sich. Ich packte die Klemmen an den Fotzenlappen, zog und drehte. Hui da jaulte sie laut auf und konnte nun nicht schnell genug meinem Wunsch nachkommen. Ihr betteln und bitten, man möge sie als Maulfotze benutzen drang durch das Handflächen große Loch. Der Junge grinste fies. Fragte ob auch ass to mouth? Klar, die macht alles, hab ich Recht, Sau? lachte ich und verpasste Sieglinde einen spielerischen Klaps auf die Fickrübe, so das die dumme Kuh heftig nickte. Wir lachten. Sekunden später stand sie breitbeinig vorn über gebeugt über einem Küchenstuhl und Jamal, so hieß unser Gast, fickte mit wuchtigen Stößen in ihren Mastdarm. Die Altsau begleitete seine Rammstöße mit begeisterten Grunzlaut und fröhlichem Kreischen. Was wohl ihr Eheköter dachte? Er lauschte sicher ganz verträumt den Freudenlauten, die das Vieh ausstieß. Ich machte ein paar Fotos und kurze Clips. Klar auch mit Jamals Smartphone. Er grinste in die Kamera, machte das Viktoriezeichen, klatschte der Sau hart und klatschend auf die Seitenscheiben, rief laut „Yipiehh“ und forderte die Sau auf ihren fetten, faulen Arsch zu bewegen. Was für ein lustiger Geselle, dachte ich schmunzelnd. Dann packte er sie plötzlich am Nacken, riß sie herum und stopfte seinen verschmierten Prügel bis zum Anschlag in ihr Maul. Mit wohligem Stöhnen genoss er ihre saugende Gesichtsfotze und spritzte in mehreren Schüben seinen Saft in ihren Hals. Die dumme Gans verschluckte sich, hustete und spuckte. Na das ging nun gar nicht. Ich bat Jamal noch kurz um Hilfe und er klemmte den Kopf des Fotzenschweins zwischen seine Beine, packte ihre Arme und verdrehte sie in den Schultern zu einem schmerzhaften Strappado. Ich holte inzwischen den Rohrstock und ließ ihn mit wuchtigen Hieben auf ihre Arschfleisch knallen. Die Sau brüllte gequält und entschuldigte sich wortreich. Daher ließ ich es nach zwei Dutzend Schlägen gut sein. Jamal und ich tauschten noch unsere Telefonnummer und verabschiedeten und herzlich von einander.
Published by FoAb1
2 years ago
Comments
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Devoterboss
Ich bin erregt und stelke mir vor mir passiert das
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Absolut perfekt dein Umgang mit der Sau
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to FoAb1 : Bei den geilen Geschichten werde ich regelmäßig nass und stelle mir vor wie du mich vornimmst... 
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to altefrauenpruegel : Na hoffentlich 
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to Weibchen5 : Geht mir genauso...lg. Rita
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to miles42 : Dem kann ich nicht widersprechen, der Herr weiß sehr wohl wie man mit gewissen Geschöpfen umzugehen hat.
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miles42
to Weibchen5 : Da bist du ja in besten händen!
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to FoAb1 : Ich verstehe und werde mich selbstverständlich  danach zu richten wissen
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to Weibchen5 : Dann einigen wir uns darauf, das du mich nicht duzt, Schwein.
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to FoAb1 : Da ich das Bedürfnis habe Folge zu leisten wenn du mich so nennst, wäre es wohl albern, dem zu widersprechen
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to Weibchen5 : Im Innersten seid ihr Fotzen doch alle gleich. Triebgesteuerte Schweine.
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to FoAb1 : Einfach willenlos gehorchen, weil die innere Sau angesprochen wurde und damit die Kontrolle übernimmt. Kontrolliert von dem, der sie erweckt hat natürlich
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to Weibchen5 : Das solltest du
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Diese Kommandos gehen einem durch und durch, da will man fast beim lesen schon aufspringen und Folge leisten!
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Biene66
Lob dem Herrn
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Biene66
to dwt7fsh : Ohja, sehr scharf.
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Biene66
to dumichauch : Auweia und dann noch mit dem Jamal, dem es gefällt ne deutsche Fotze zu quälen.
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dwt7fsh
wieder eine scharfe story.
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jawoll, so soll das sein , ich hoffe es geht bald weiter . . . 
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