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Eigentum

Eigentum

Ich sag es ja immer wieder, Eigentum verpflichtet. Also kümmere ich mich voller Hingabe um die alten, perversen Schweine die ich seit einem halben Jahr mein Eigen nenne. Ich hatte schonmal erzählt, das dieser Abschaum durch den Kontakt der Gerlach-Schweine zu mir kam. Beide gierten danach als Foltervieh gehalten zu werden. Vielleicht als Buße für Verfehlungen im bisherigen Leben, wer weiß. Er war jedenfalls ein pensionierter Ministerialbeamter, seine Ehesau hatte bis zu ihrer Pensionierung einem Mädcheninternat vorgestanden. Wir trafen uns, wurden einig und ich kümmere mich nun um diese menschlichen Müllhaufen.

Das Leben dieser abartigen Opfersäue hatte sich verändert. Ihre finanzielle Lage war entspannt. Wem nichts gehört, der muss sich um nichts sorgen, nicht wahr? Ihr gesamtes Vermögen einschließlich der Immobilien war an eine Stiftung gegangen, deren vornehmlicher Zweck es war Bedürftigen, also mir, ein angenehmes Leben zu schaffen.
Da ich die beiden Masoschweine sozial völlig isoliert hatte, stellte auch keiner dumme Fragen. Auch nicht über ihr verändertes Äußeres. Ganz ihren Wünschen nach einem Leben in meiner Gunst trugen beide stabile leicht rostige Eisenringe in der Nase und in den Zitzen. Na eigentlich hinter den Zitzen, dort rissen sie nicht so schnell aus, wenn ich die Gammelsäue daran hochzog. Der Fotzensau hatte ich ja gleich zu Beginn unserer Beziehung Löcher in die Fickfeudel gebrannt, in denen zwei große Vorhängeschlösser das ficken der ranzigen Wurfgrotte verhinderten. Der Köter trug eine Tennisball große Kupferkugel über Sack und Schwanz die fest verschraubt war. Über ein paar Löcher konnte Pisse und eventuelle Klötenrotze abtropfen. Alle vierzehn Tage, dann stank der Affe schon wie ein Ziegenbock, kam die Kugel ab und seine Alte durfte ihn sauberlecken. Danach noch gründlich mit Bürste und Scheuerpulver abgeschrubbt, mit reinem Alkohol desinfiziert und dann war wieder zwei Wochen Ruhe. Beiden hatte ich sämtliche Körperbehaarung, einschließlich Wimpern und Augenbrauen sehr gründlich entfernt. Ich mag Schweine mit Glatze. Schlage ihnen gern auf die polierte Fickrübe. Mit der flachen Hand um tiefrote Muster zu malen. Oder auch mit der Reitpeitsche. Die Striemen sehen in der Fresse oder auf dem Schweineschädel sehr apart aus.
Damit auch jedem klar war, was da vor ihm stand oder kroch, hatte ich ihnen auch noch ihre Namen auf die Stirn tätowiert. SCHWEINEFOTZE bei der Sau und ARSCHFOTZE beim Köter in schwarzen gotischen Lettern. Toller Anblick sag ich ihnen. So lebten die beiden Tiere seit dem im Keller ihres Hauses und freuten sich über jeden Besuch von mir.
Apropos, um die Kosten, welche mir durch eventuelle Arztrechnungen entstehen konnten, man weiß ja nie was passiert, gering zu halten, hatte ich ihnen prophylaktisch schon mal die Zähne entfernt. Was nicht da ist kann nicht schmerzen, oder?
Was war das für ein lustiges Wochenende. Na eher zwei, es sind ja auch zwei Schweine. Es ist nicht einfach, Zähne mit einer simplen Rohrzange aus dem Kiefer zu brechen, selbst wenn man die Backen der Zange vorsorglich mit Isolierband umwickelt. Ich hatte meine „Patienten“ mit Paketklebeband auf einem stabilen, schweren Eichenstuhl fixiert. An die Rückenlehne hatte ich zwei Dachlatten geschraubt, die über den Kopf des Sitzenden hinausragten. Klebeband um Stirn und die Dachlatten. Das Maul mit einem Keil auseinandergetrieben und es konnte losgehen. Die Schweinefotze kam zuerst an die Reihe, während der Bock gebannt zu sah und sich schon auf die nächste Woche freuen konnte. Da war er dann an der Reihe. Ich bin sehr gewissenhaft, daher begann ich, nachdem ich der Sau die Teilprothese rausgefummelt, mit einem Hammer zertrümmert und ins Klo geschmissen hatte, die Schneidezähne zu lockern. Ich trieb mit sanften Hammerschlägen einen Meißel dazwischen und brach sie etwas auseinander. Dann packte ich einen mit der Rohrzange und drehte ihn ein wenig hin und her. Schon jetzt war das Vieh schweißgebadet und heiser vom schreien. Ihr Bock hatte einen Steifen und sabberte wie ein Idiot. Das Brüllen und Kreischen das mehrere Stunden durch den Keller schalte jagte ihm Schauer der Vorfreude durch den schlabberigen Kadaver. Besonders schien ihn zu erregen, das ich am Ende der Operation die neuen Qualitäten der Maulfotze seiner Altsau teste, in dem ich in das blutende Gesichtsloch fickte. Nichts störte oder drückte, als ich meinen harten Fleischast bis in ihre Speiseröhre trieb. Perfekt!
Sie sehen also, ich kam dem einmal von den Tieren geäußerten Wunsch, sie möchten ihr Leben als Folterschweine fristen gewissenhaft nach.
So auch heute. Als ich die Kellertür aufschloss, übrigens eine übertrieben stabile Stahltür, welche der Köter hatte einbauen lassen, knieten meine beiden Opfer artig am Boden, die Hinterläufe weit gespreizt und die Hände im Nacken, den Blick zu Boden gerichtet. Ich bat um meinen Sessel und hurtig sprangen beide los und wuchteten einen gewaltigen, fast thronartigen Polstersessel herbei. Beide schnauften und keuchten tüchtig vor Anstrengung, aber mit ein paar herzhaften Arschtritten trieb ich die beiden Fotzen zur Eile. Es dauerte trotzdem eine ganze Weile. da ich mit dem Standort unzufrieden war und diese beiden Arschlöcher ihn mehrmals umstellen mussten. Dummes Pack. Aber dann war ich zufrieden und die beiden erbärmlichen Kreaturen doch ein wenig aus der Puste. Man darf nicht vergessen, das diese Missgeburten auf die 70 zugingen und nicht besonders in Form waren. Ich ließ mich auf den Sitz fallen, bat den Köter so freundlich zu sein und die Fußbank zu machen, schwang meine Beine auf seinen Rücken und Schweinefotze began, ohne Widerworte meine Stiefel zu putzen. In Ermangelung anderer Möglichkeiten nutzte sie eifrig ihren Lutschlumpen, leckte und schmauste das es eine Pracht war und befreite das schwarze Leder von allem Dreck und Unrat. Selbst über die Sohlen fuhrwerkte das dumme Schwein, obwohl es mehrmals würgen musste. Lag vielleicht an der Kacke die daran klebte. Während die Altfotze sich um mein Schuhwerk kümmerte, liebkoste ich den Rücken ihres Fickknechts mit den Sporen meiner Reitstiefel. Sie müssen wissen, das ich mich für diese Besuche wirklich adrett kleide. Reithose mit Lederbesatz, Reitstiefel mit kräftigen Sporen, Hemd, Weste und das was früher Gehrock hieß. Alles in schwarz. Dazu eine Reitpeitsche, fingerdick, die Spitze mit einem dreifingerbreiten Lederpad. Das Ding würde ich keinem Gaul zumuten, aber dieses erbärmliche Pack… nunja. Ich forderte die Schweinefotze auf, die Stiefelspitzen zu lutschen und als sie ihr Gesichtsloch darüber stülpte schlug ich ihr mit der Peitsche auf die Glatze. Hei wie das klatschte und dazuführte, das der Kopf dieser dummes Kuh nach unten ruckte. Sah aus, als würde gleich der Kiefer ausrenken und die Mundwinkel einreißen. Keine Angst, tat es nicht, das menschliche Gewebe ist unglaublich zäh. Nur ein lustiges Grunzen drang aus dem maul und ein heiteres Stöhnen ließ der Köter vernehmen, da der Druck ihm die Sporen tiefer ins gammelige Fleisch trieb. Nach all der Arbeit, die ich mir bisher mit diesem Gesindel gemacht hatte, waren beide noch immer etwas wehleidig. Undank ist der Welt Lohn.
Published by FoAb1
2 years ago
Comments
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Devoterboss
Sie haben ein geile Konsequenz 
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Euterfotze
Was geben wir dafür zusammen mit diesen Sklavenschweine im Keller zu leben.
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wichserschwein
to FoAb1 : Jaaa genau das sind wir Schweine,danke für die korrekte Bezeichnung von uns Schweine
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to wichserschwein : Das alte Wichserschwein…. Perverser alter Sack mit einer faltigen Ehefotzensau
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wichserschwein
ein traum, so muss es sein devote grüße von mary 67, und rainer 65
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Slvpier
geile Geschichte HERR
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Biene66
to FoAb1 : Schwänze lutschen, lecker.
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to Biene66 : Eine kleine fette Schwanz lutschende Sau ist immer willkommen 
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Biene66
to FoAb1 : Ja. wäre gern mit von der Partie bei dem Paar, aber eher als Zuschauerin.
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to Biene66 : Ach Mastsau, du sehnst dich doch nach gemeiner Härte. Wir hätten soviel Spaß miteinander, du fette Fotzensau 
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Biene66
Eure Härte wird immer sadistischer und gemeiner, da bekommt man ja Angst das ihr ein in die Finger bekommt. Naja, ohne Zähne gehört zu bleibenen Schäden, also einTabu! Trotzdem erregend.
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Hanna40
Wow das ist echt total krass, allein schon die Beschreibung wie du die Zähne der beiden rausgemacht hast. Da tun einem ja die eignen weh. Bin gespannt wie es weitergeht mit deinen neuen Bewohnern
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masado
So möchte ich und meine Euterfotze auch den Lebensabend genießen
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