Meine neue Bestimmung bei meiner EX-Frau
Schon bald nach der Hochzeit meiner EX-Frau Erika und ihren neuen Herrn Fritz bekam ich in den Schlafzimmer ein Sofa da musste ich jedes Mal schlafen wen die 2 ficken um sie dabei zuzusehen bekam über meinen Schwanz einen Käfig und jedes Mal durfte ich seinen Schwanz steif blasen und ihr danach ihre Löcher sauber lecken.
Nun, es kam wie es eigentlich kommen musste, eines Tages hatte sie eine Idee die sie natürlich gleich ihren Herren Fritz sagen musste.
„Wie wäre es wenn man Martin zu unseren cuckold machen? mich zu erniedrigen und zu demütigen, mich zum Dienen zu benutzen und sonst nur als eben vorhandenen Schlappi zu ertragen, den man im Zimmer ließ oder auch rausschmiss.
Beiden gefiel es, wie sie mich behandeln konnten, ich war ein cuckold.
Ich war bereit, den beiden zu dienen, in jeder Form. Ich durfte und darf anwesend sein, wenn sie sich lieben, wenn er sie i n den verschiedensten Stellungen fickt, ich muss ihn hoch blasen und sauber lecken, wenn er das wünscht, darf oder Muss sie auslecken, wenn er sie besamt hat.
Kurz für alle niederen Dienste bin ich zuständig. Nach einiger Zeit so merke ich dass es meiner Ex-Frau mehr gefällt mich zu demütigen als ihm.
Eines Tages fiel ihnen auf, dass ich immer noch einen hoch bekam, wenn er sie fickte und sie ihre Lust herausschrie. Das wollten sie aber nicht, ihnen stand der Sinn nach einem gefügigen Diener, der selbst keine sexuellen Handlungen mehr an sich vornahm.
Er schlug mich also, wenn ich einen Steifen bekam und auch ihr konnte schon mal die Hand ausrutschen. Durch die Dominanz die ich bei den beiden wurde ich immer mehr ihr Sklave als ihr cuckold.
Ich machte alles was sie mir sagten ohne zu Murren, weil es so auch von meiner Herrin Michelle gewünscht wird.
Es ärgerte mich schon, wenn sie sich benahmen, als sei ich gar nicht vorhanden und fickten wo sie wollten und wann immer, meine Gegenwart war ihnen zwar störend, weil ich hinschaute, aber gleichgültig. Eines Tages sagten sie zu mir, ich solle mit ihnen kommen, sie hätten etwas zu erledigen, bei dem ich benötigt werde
Sie zeigten mir im Nachbarshaus die einige Mietswohnungen hatte eine kleine 2 Zimmer Wohnung die ich aber erst herrichten muss. Ich wollte schon was sagen das es so nicht geht das die beiden in meinen Haus leben und ich dafür zahle und ich habe hier diese kleine Wohnung wo es keinen TV-Anschluss gab die 2 Zimmer sind generell nicht gerade mit Möbel überfühlt. So habe ich eben das notwendigste was man zum Leben braucht den in dieser Wohnung bin ich ja nur zum schlafen und meine Mails zu beantworten oder mein Profil bei XHAMSTER zu betreuen. (Diesen Bericht schreibe auch in dieser Wohnung).
Nicht das man glaubt das ich hier ganz frei bin und machen kann was ich will nein jeder Raum ist mit Kamera ausgestattet so dass man mich immer in blick hatte.
Von dort aus muss ich jeden meine Dienste anbieten wie Lecken, Blasen und was sonst so anfällt, für jeden der mir von meiner Herrin und von denen beiden ausgesucht wird.
Nun, es kam wie es eigentlich kommen musste, eines Tages hatte sie eine Idee die sie natürlich gleich ihren Herren Fritz sagen musste.
„Wie wäre es wenn man Martin zu unseren cuckold machen? mich zu erniedrigen und zu demütigen, mich zum Dienen zu benutzen und sonst nur als eben vorhandenen Schlappi zu ertragen, den man im Zimmer ließ oder auch rausschmiss.
Beiden gefiel es, wie sie mich behandeln konnten, ich war ein cuckold.
Ich war bereit, den beiden zu dienen, in jeder Form. Ich durfte und darf anwesend sein, wenn sie sich lieben, wenn er sie i n den verschiedensten Stellungen fickt, ich muss ihn hoch blasen und sauber lecken, wenn er das wünscht, darf oder Muss sie auslecken, wenn er sie besamt hat.
Kurz für alle niederen Dienste bin ich zuständig. Nach einiger Zeit so merke ich dass es meiner Ex-Frau mehr gefällt mich zu demütigen als ihm.
Eines Tages fiel ihnen auf, dass ich immer noch einen hoch bekam, wenn er sie fickte und sie ihre Lust herausschrie. Das wollten sie aber nicht, ihnen stand der Sinn nach einem gefügigen Diener, der selbst keine sexuellen Handlungen mehr an sich vornahm.
Er schlug mich also, wenn ich einen Steifen bekam und auch ihr konnte schon mal die Hand ausrutschen. Durch die Dominanz die ich bei den beiden wurde ich immer mehr ihr Sklave als ihr cuckold.
Ich machte alles was sie mir sagten ohne zu Murren, weil es so auch von meiner Herrin Michelle gewünscht wird.
Es ärgerte mich schon, wenn sie sich benahmen, als sei ich gar nicht vorhanden und fickten wo sie wollten und wann immer, meine Gegenwart war ihnen zwar störend, weil ich hinschaute, aber gleichgültig. Eines Tages sagten sie zu mir, ich solle mit ihnen kommen, sie hätten etwas zu erledigen, bei dem ich benötigt werde
Sie zeigten mir im Nachbarshaus die einige Mietswohnungen hatte eine kleine 2 Zimmer Wohnung die ich aber erst herrichten muss. Ich wollte schon was sagen das es so nicht geht das die beiden in meinen Haus leben und ich dafür zahle und ich habe hier diese kleine Wohnung wo es keinen TV-Anschluss gab die 2 Zimmer sind generell nicht gerade mit Möbel überfühlt. So habe ich eben das notwendigste was man zum Leben braucht den in dieser Wohnung bin ich ja nur zum schlafen und meine Mails zu beantworten oder mein Profil bei XHAMSTER zu betreuen. (Diesen Bericht schreibe auch in dieser Wohnung).
Nicht das man glaubt das ich hier ganz frei bin und machen kann was ich will nein jeder Raum ist mit Kamera ausgestattet so dass man mich immer in blick hatte.
Von dort aus muss ich jeden meine Dienste anbieten wie Lecken, Blasen und was sonst so anfällt, für jeden der mir von meiner Herrin und von denen beiden ausgesucht wird.
5 years ago
