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Ich, das Geburtstagsgeschenk für meinen Neffen 2

Ich, das Geburtstagsgeschenk für meinen Neffen 2

betrachtete seine nackte Tante mit gierigen Blicken, was nicht schwer war, dank der Tatsache, dass ich direkt unter der hellen Lampe lag...
In mir tobte eine wundervolle Mixtur aus Scham und Lust und dann öffnete Peter die Flasche und ließ das Öl auf meinen Oberkörper tropfen, ich atmete tief durch und schloss die Augen. Mein Gott, was war ich lüstern!
Mein Neffe fing an, das Öl auf meinen seitlich abhängenden Brüsten zu verteilen, ganz vorsichtig und sanft, aber gut, er machte so etwas ja auch zum ersten Mal und dann auch noch mit der eigenen Tante.
„Du kannst mich ruhig etwas härter anpacken", flüsterte ich, ohne die Augen zu öffnen.
Das tat mein Neffe dann auch, er fing an, meine voluminösen und inzwischen öligen Brüste richtig zu massieren, so wie ich es liebte, schön fest, aber nicht zu fest, genau die richtige Mischung, bis meine Brustwarzen steil aus den kleinen und kupferfarbenen Höfen emporragten.
Ich spürte, wie Peter meine Brustwarzen zwischen seine Finger nahm und sie ganz vorsichtig zwirbelte, viel zu vorsichtig, bis ich kurzerhand seine Finger griff und sie fest aneinander drückte, richtig fest!
„Ich bin nicht aus Watte", flüsterte ich, während ein wundervoller Lustschmerz durch meine schweren Brüste floss.
Mein Neffe nahm das Angebot dankend an und kniff mich noch einmal fest in meine Nippel, bevor seine öligen Hände abwärts wanderten.
Mit forschenden und neugierigen Fingern, die keine Stelle meines Oberkörpers und meines Bauches unberührt ließen, einfach Herrlich!!
Ich zog meine Beine an und spreizte sie anschließend ganz weit auseinander, wohl wissend, dass ich nun nichts mehr, aber auch rein gar nichts mehr vor meinem Neffen verbergen konnte, meine glatt rasierte und klopfende Möse war ein offenes Buch und ich setzte noch einen drauf, indem ich die Hände in den Schoß wandern ließ und die Schamlippen mit den Fingern sanft auseinander zog.
Ja, ich wollte mich öffnen und ihm alles zeigen, meine ganze Nässe und Geilheit!
Ich öffnete kurz die Augen und sah meinen Neffen, wie er mit großen und gierigen Augen auf meine Möse starrte und ohne dass ich groß darüber nachdachte, fing ich an, mich vor seinen Blicken selbst zu verwöhnen, zuerst mit einem Finger, dann mit zweien…., unfassbar, aber göttlich geil!
Es dauerte keine Minute, bis ich mit praller Klitoris und klitschnass vor meinem Neffen lag. Dann hörte ich auf und griff stattdessen seine Hand und führte sie an die Quelle der Lust, was mir endgültig den Rest gab!
Ich zuckte zusammen, als die Finger meines Neffen über die Lustperle wanderten, immer und immer wieder, mein Gott, Peter war ein Naturtalent, mal sanft, mal fest, dann wieder langsam und kurz darauf schneller, der Wahnsinn, kein Kerl hatte mich jemals besser gefingert und er schaffte das gleich beim ersten Mal!
Mein Bauch begann zu zittern, dann die Beine und wenige Sekunden später war es ganz um mich gestehen, ich bäumte mich auf und stöhnte meine Lust laut in die spanische Nacht hinaus, das war der mit Abstand beste Höhepunkt seit Ewigkeiten!
„Du kannst das wirklich gut", flüsterte ich, als ich wieder bei Sinnen war.
Dann warf ich einen Blick auf den Slip meines Neffen, oder besser gesagt, auf die deutlich sichtbare Beule in seinem Schoß, oh ja, er hatte sich längst wieder erholt und wie er sich erholt hatte, aber gut, das war auch kein Wunder, angesichts der Tatsache, dass seine vollbusige Tante immer noch rücklings und mit weit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Tisch lag!
„Na los", flüsterte ich. „Nimm mich..."
Darauf hatte er doch nur gewartet! Er zog mit flinken Fingern seinen Slip und schob sie weit herunter, mein Gott, war er schon wieder in Wallung, sein bestes Stück war so prall wie eben und glänzte bereits vorfreudig, nein, unter Potenzproblemen schien mein Lover hier wahrlich nicht zu leiden!
Ich schenkte ihm noch ein aufforderndes Lächeln und schloss die Augen und spreizte angesichts der pompösen Ausmaße seines Schwanzes meine Beine noch ein bisschen weiter auseinander.
Er brauchte ein paar Anläufe, bis er den Eingang meiner Möse gefunden hatte, dann drang er in mich ein, ganz vorsichtig und ganz langsam, so wie es sich für einen zärtlichen und rücksichtsvollen Liebhaber gehörte, wofür ich ihm auch sehr dankbar war, denn dieser Prachtschwengel war wirklich eine Herausforderung für so ein zierliches Mädel wie mich!
Nun fing er an, mich zu vögeln, zuerst ganz vorsichtig, doch dann zunehmend fester und schneller, was dazu führte, dass meine Erregung binnen kurzer Zeit wieder kurz vor dem Siedepunkt stand….., wow, das war höllisch gut!
Der Tisch wackelte und knarzte inzwischen bedenklich, während mich mein Neffe darauf nach Strich und Faden durchvögelte, aber er hielt durch, bis ich zum zweiten Mal binnen kürzester Zeit den Gipfel erklomm, mit einem spitzen Schrei und nur ein paar Sekunden, bevor auch mein Neffe zum Höhepunkt kam und seine Geilheit mit einem gutturalen Stöhnen krönte!
Lieber Gott, dachte ich, während diese wundervollen Wellen durch meinen Körper flossen. Lass diesen Urlaub niemals enden!
“Komm raus und steig auf mich und steck ihn zwischen meinen Titten“ stöhnte ich und er zog ihn raus und krabbelte nach oben auf den Tisch und ich nahm meine Hände und presste meine noch öligen Brüste zusammen und bescherte meinen Neffen einen unvergesslichen Busenfick und ich wusste, das er diese Situation, jetzt zwischen meinen Brüsten wohl nie mehr in seinem Leben vergessen wird.
Er fickte mich zwischen meinen Brüsten, sein stahlharter Schwanz war durch meinen öligen verschmierten Busen schön glitschig und glitt ohne Probleme durch das Tal meiner Brüste
Was für ein herrlicher Busenfick, dachte ich, als ich ihm dabei in seine glücklichen Augen schaute und er mit lauten Gestöhne seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten auf und ab schob, da er auf große Brüste stand, wusste ich, das ich ihm ein unglaublich schönes Erlebnis geschenkt hatte und in den nächsten Sekunden würde er das Krönchen bekommen, wenn er sich zwischen meinen Brüsten entlud.
„Oh ja komm fick mich zwischen meinen Titties, los spritz sie voll mit deiner Lust und verreib mir deinen Samen anschließend auf meinen Busen……, ja komm mein süßer, ich mach dich jetzt fertig“, stöhnte ich und je mehr ich Dirtytalk mit ihm machte, je mehr stöhnte er und dann kam nur noch ein lang gezogenes ; „ jaaaaaaaahhhhhh“ und ich spürte etwas warmes zwischen meinen Brüsten und er stieß noch ein paar mal zwischen meinen Brüsten zu, bevor er erschöpft auf mich versank und mich fordernd küsste.
Nach ein paar Minuten hatten wir uns erholt und er stieg von mir ab und ich kurze Zeit später auch von dem Tisch und ich begutachtete den Tisch und war froh, das er das Gewicht von uns beiden gehalten hatte, wäre ja schlimm, der Rezeption zu erklären, warum der Tisch zusammen gekracht war, wenn es passiert wäre.
Ich wischte vorsorglich sein Sperma mit dem Badetuch weg, ging ins Bad und verschwand unter die Dusche und duschte mich gründlich ab.
Ich spürte einen kurzen Luftzug, als die Duschtüre geöffnet wurde und mein Neffe kam zu mir unter die Dusche und wir duschten zu zweit und wuschen uns, indem wir uns gegenseitig einseiften, nach einer Weile spürte ich, das sein Schwanz wieder angewachsen war, konnte er etwa die dritte Runde unter der Dusche mit mir einläuten.
„Weist du was ich jetzt gerne machen würde, liebes Tantchen“, flüsterte er und ich schüttelte meinen Kopf.
„Ich würde dich am liebsten jetzt und hier unter der Dusche aufspießen, du und dein Körper machen mich so geil“.
„Na komm tu dir keinen zwang an“, antwortete ich ihm frech.
Das berühmte Spiel mit dem Feuer! No risk, no fun!
„Fang an", flüsterte ich mit zitternden Beinen. „Aber ganz vorsichtig, hörst du?"
„Ich passe auf, versprochen!"
Dann stand mein Neffe auch schon vor mir und ich hielt die Luft an und schloss die Augen, in Erwartung, dass ich in wenigen Sekunden vor Lust stöhnen würde.
Mein Neffe hielt sein Versprechen, hob mich hoch und drang ganz langsam und vorsichtig in mich ein.
„Mein Gott, ist das geil", stöhnte mein Neffe, bevor seine Stöße noch schneller und noch ein wenig fester wurden.
Da saß ich nun auf ihm, er hob mich in seinen starken Armen an meinen Oberschenkeln fest, von seinem harten Schwanz wurde ich aufgespießt, meine Beine weit gespreizt, allein diese Position war so etwas von Geil und dann auch noch die Tatsache, dass ich von meinem starken Neffen im Stehen unter der Dusche gefickt wurde, nein, so ausgeliefert hatte ich mich noch niemals zuvor in meinem Leben, aber ich musste zugeben, dass mir diese Nummer verdammt gut gefiel!
Noch ein paar Stöße, und ich presste meinen Körper an seinen indem ich ihm am Hals umarmte um mich auf ihn zu halten, dann war es auf einmal um meinen Neffen geschehen und er kam mit einem a****lischen Stöhnen zum Höhepunkt und hörte abrupt auf, mich zu vögeln.
Mein Gott, war das Geil, dachte ich, während er seinen Samen in mich spritzte und ich war überglücklich.
Wir duschten uns ab und gingen ins Bett, dort schmusten wir beide noch ein bisschen und befummelten uns gegenseitig, bevor wir irgendwann einschliefen.
Der zweite Morgen auf Mallorca, war genauso schön wie der vorhergehende, strahlend blauer Himmel und keine einzige Wolke am Himmel, das war eben Mallorca im Sommer.
Da mein Neffe, neben mir ein Langschläfer vor dem Herrn, natürlich noch im Reich der Träume weilte, erschöpft wie er von den ganzen Aufregungen des gestrigen Tages war, gönnte ich mir erst mal im Badezimmer eine Morgenwäsche, spritzte mir eiskaltes Wasser ins Gesicht und danach war endgültig
ach, griff zum Rasierer, rasierte mir mit Peters Rasierschaum meine Achseln, meine Beine und zum Schluss mein Schoß, alles kam an die Reihe, ja jetzt konnte der Tag beginnen, auf zu neuen Sünden, auf zu neuen Abenteuern!
Du bist wirklich ein ganz schlimmes Luder, jammerte meine Vernunft, während ich mir als erstes meine Strapsstrümpfe nacheinander angezogen hatte.
Ja, dachte ich amüsiert und das ist erst der Anfang mein lieber….,dann folgte der rote Strapshalter…., ich wollte für meinen Neffen besonders heiß aus sehen, wir haben schließlich noch sechs Tage vor uns..., danach verwöhnte ich meinen Körper noch mit einer wohl duftenden Körperlotion, bevor ich meinen roten Slip und den roten BH, wo Peter die richtige Größe im Kaufhaus am Wochenende suchen musste und rückte meine Masse an Busenfleisch zurecht, so das die Körbchen von meinen Brüsten voll ausgefüllt wurden, oh ja, ich war wirklich eine ganz schlimme Tante……, dachte ich und lächelte in den Spiegel hinein, als ich das Ergebnis begutachtete.
Mein Neffe, der immer noch im Reich der Träume weilte und die Nacht ebenfalls unbekleidet verbracht hatte, lag auf dem Rücken, ohne Decke, die zur Seite gerutscht war, dafür aber mit einer wundervollen Morgenlatte!
“Dann wollen wir dich mal wecken“, flüsterte ich lächelnd und setzte flüsternd hinzu, „ und zwar auf die schönste Weise, mit der man einen Mann wecken kann“ und lächelte dabei und krabbelte auf allen vieren aufs Bett und betrachtete fasziniert diesen Prachtschwengel, es war wirklich ein Schwanz vom Allerfeinsten, schön groß, schön dick und schön geformt und Hart, „ Lecker“, flüsterte ich lüstern und beugte mich über seinen Schoß, in dem im Gegensatz zu meinem, noch ein kleiner Urwald an Haaren an ihm wucherte und ließ meine Zunge sanft über seine Eichel wandern, was mein schlafender Neffe mit einem leichten Zucken zur Kenntnis nahm.
Ich schob ihm seine Vorhaut nach hinten und dann stülpte ich meinen Mund ganz über seine blanke rote Eichel und fing an, ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen, was mich noch lüsterner machte, wie ich zu meiner Schande gestehen musste...
Das gleichmäßige Atmen meines Neffen hörte abrupt auf, doch das war auch schon alles,
„Na du kleiner Lüstling“, flüsterte ich, als ich ihn kurz aus meinem Mund entließ, „ ja, ja, spielst weiter den Schlafenden, während ich dich hier verwöhne“ und setzte wieder an und saugte cirka eine Minute an ihm weiter, als würde ich am Ertrinken sein und aus seinem Schwanz meinen Sauerstoff bekommen, dann ließ ich von ihm ab ,„ komm ich weiß doch das du nicht mehr schläfst, bis jetzt hab ich jeden Mann so aus dem Tiefschlaf geholt, komm über mich und fick mich“, stöhnte ich und legte mich bereitwillig für meinen Neffen neben ihm auf den Rücken und spreizte meine Beine weit für Ihn.
Das Bett raschelte und er drehte sich und drehte mich auch auf die Seite und kam in der Löffelchenstellung hinter mich, bis ich seine Schwanzspitze an meinem Po spüren konnte, ich hielt die Luft an und stellte meine Beine noch weiter auseinander , ich biss mir auf meine Unterlippe, als ich seinen harten Schwanz an meinen Schamlippen spürte und dann drang er auch schon mich ein…., oh Gott, war das schön...
„Fick mich", wimmerte ich voller Geilheit. „So fest wie du kannst..."
„Wie du willst", grunzte mein Neffe hinter mir.
Sein Prachtschwengel drang ganz tief in mich ein, göttlich und dann fing er an, mich nach Strich und Faden zu vögeln, mit herrlich festen Stößen, die mich an den Rand des Wahnsinns brachten.
Er hatte dabei meinen Busen in der Hand und massierte mein Busenfleisch dabei wie von sinnen und ich biss mir dabei vor lauter Lust auf die Unterlippe und genoss jeden Stoß, bis ich zu zittern begann und die Welt um mich herum in einem Sternenmeer versank.
„Fester", stöhnte ich noch, bevor ich meine Lust in meinen Oberarm schrie und endgültig die Beherrschung verlor und nur noch am Rande mitbekam, wie auch mein Neffe den Gipfel erklomm und laut aufstöhnte.
Wir erholten uns von den Strapazen und ich streckte mich aus und verschränkte die Arme hinter dem Kopf, meine Dessous verdeckten immer noch meine Körperteile und ich dachte mir dabei, mein Gott, was war nur aus mir geworden, vor einer Woche noch eine brave und anständige Frau und jetzt ein Sex besessenes Luder...
„Komm zu mir", meinte ich.
Mein Neffe legte sich neben mich und betrachtete voller Zärtlichkeit erst mein Gesicht, dann meinen heiß verpackten Körper, dann strich er mir liebevoll über die Wange.
„Du bist wunderhübsch...", flüsterte er mit verlegender Stimme.
„Danke, mein Schatz und du bist der beste Liebhaber, den ich je hatte..."
Mein Neffe sah mich mit großen Augen an und wurde rot….., „ ehrlich?"
Ich nickte ohne zu zögern….., „Ja, ganz ehrlich!"
Er lächelte glücklich und stolz und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
„Du bist das beste Tantchen der Welt..."
„Na ja", meinte ich schmunzelnd. „Die beste Tante vielleicht nicht. Aber mit Sicherheit eine der unanständigsten Tantchen der Welt!"
„Worüber ich nicht unglücklich bin", entgegnete mein Neffe amüsiert,„ ganz im Gegenteil!"
„Ja, ich habe auch den Eindruck, dass du mit deinem Geschenk sehr zufrieden bist..."
„Das war das beste Geschenk meines Lebens!"
Ich strich über seine Haare und sah ihn nachdenklich an.
„Das war erst der Anfang", flüsterte ich, „dein Geschenk gilt schließlich die ganze Woche..."
Peter nickte und betrachtete mich mit einer Mischung aus Gier und grenzenloser Lust, gepaart mit jugendlicher Schüchternheit.
„Dir ist hoffentlich klar, dass sich dein Tantchen die nächsten Tage in Grund und Boden schämen wird?", sagte ich verlegen und erregt zugleich.
Mein Neffe begann zu grinsen…, und wie er grinste...
„So, und jetzt wird es Zeit, dass wir aufstehen, Frühstückszeit“, meinte ich mit glühenden Wangen. „Ich habe einen Bärenhunger!"
„Ich auch", meinte Peter, mein Neffe amüsiert.
Wir standen auf und gingen nachdem wir uns Tageslichttauglich wieder hergestellt hatten zum Frühstücken ins Restaurant, verbrachten den Tag am Strand und in der Nacht schmusten wir beide nur miteinander, denn ich hatte meinen Neffen die letzten Tage so beansprucht, das er Schwierigkeiten hatte, sich bei der schönsten Sache zu zweit zu konzentrieren und seine Eichel war durch meine stürmische Art im Bett schon arg Wund und rot, deshalb ließen wir es in der Nacht nur beim Schmusen und kuscheln und schliefen dann auch irgendwann ein.
Am Mittwochmorgen machten wir einen Ausflug und sahen uns die Seite von Mallorca an, die nur wenige Touristen kennen, wir beide waren im Bus auch so aufgeheizt, so das ich jetzt schon ahnte, das es heute Nacht nicht nur beim Schmusen und Kuscheln bleiben würde.
Der Bus brachte uns wieder zurück ins Hotel und wir duschten zusammen und ich blies meinen Neffen unter der Dusche erst mal einen, um seinen Druck zu reduzieren, der sich seit dem letzten Sex aufgestaut hatte und wir gingen anschließend zum Abendessen.
Am Buffet entdeckte ich reichlich frisches Obst, wie Erdbeeren, Kirschen, exotische Früchte usw, da kam mir eine Idee und ich dachte mir dabei, wenn dann noch im Supermarkt…….., ja dann hätte ich eine tolle Idee.
„Peter“, flüsterte ich, nachdem wir uns den Hauptgang geholt hatten, „ kannst du mich mal für 30 Minuten entbehren“, fragte ich ihn und er schaute mich an und nickte.
„Also, dann komm in genau 30 Minuten ins Zimmer, den Nachtisch brauchst du nicht holen, den Essen wir auf dem Zimmer, aber dafür brauche ich deine Serviette und das Messer“, flüsterte ich und er überreichte sie mir.
„Okay in 30 Minuten, sei pünktlich, ich lasse die Zimmertüre angelehnt“, flüsterte ich und beugte mich nach vorne und küsste meinen Neffen auf den Mund und sah, das er mir in den Ausschnitt meines Kleides sah, „ du Schlingel, da sind meine Augen und nicht fünfzehn Zentimeter weiter unten“, flüsterte ich in einem neckischen Ton und lächelte ihn an, schnappte mir die Servietten und lief davon.
Am Nachspeisenbuffet deckte ich mich mit Obst ein, wickelte alles in die Serviette ein und bemerkte beim verlassen des Speisesaals, das der Ober an der Eingangstüre mich beobachtet hatte und mich am vorbei gehen frech anlächelte, aber nichts sagte.
Ich warf ihm einen Kusshand zu und lief an ihm vorbei, eine junge Frau mit sehr weiblichen Attributen lief an ihm mit frischen Früchten vorbei, wenn er seine Fantasie spielen lassen würde, so wurde der Ober an der Türe längst gemerkt haben, was ich mit den Früchten vor hatte.
Ich schaute auf die Uhr, schon vier Minuten vergangen, jetzt musste ich mich sputen um unseren Nachtisch rechtzeitig fertig zu bekommen, eine Minute später hatte ich den Hoteleigenen Supermarkt erreicht und lief direkt an die Kühltheke mit den Milchprodukten erreicht und suchte kurz und fand schließlich, was ich suchte, nahm eine Flasche Sprühsahne aus dem Regal, bezahlte und lief schleunigst zu den Aufzügen.
Etwa zehn Minuten nachdem ich meinen Neffen im Speisesaal zurück gelassen hatte, erreichte ich unser Zimmer, trat ein und lehnte die Türe nur an und schob ein Handtuch zwischen Türe und Angel, dann zog ich mich aus und nahm das Messer und teilte die Früchte, dann legte ich mich wieder auf den Tisch, wo mich mein Neffe schon massiert hatte und mich anschließend toll gefickt hatte und ich ihm zum krönenden Abschluss einen fantastischen Fick zwischen meinen Brüsten geschenkt hatte und verteilte die Früchte auf meinen Körper und garnierte das alles mit Sprühsahne ab und wartete sehnsüchtig auf meinen Neffen.
Peter wartete genau 25 Minuten und er rätselte dabei, was ich mit den Worten, „Nachtisch im Zimmer“ meinte und auch er ließ seine Fantasie spielen, lief ebenfalls an den besagten Ober vorbei und sagte „Widersehen“ zu ihm und der Ober antwortete auf Deutsch, „ viel Spaß ihr beide und seit nicht zu laut“ und Peter ließ den Ober mit einem grinsen stehen und begab sich zu den Aufzügen und fuhr hoch und rannte förmlich zum Zimmer.
Er öffnete die Türe, nahm das Handtuch weg und die Türe fiel hinter ihm ins Schloss.
„Peter“, rief ich.
„Ja“, antwortete er und ich sagte zu ihm, „ zieh dich im Bad aus, wasch deinen Schwanz und komm zu mir, dein Nachtisch erwartet dich“.
Peter ging ins Bad, zog sich aus, ging unter die Dusche und seifte sich kurz ein und kam nachdem er sich abgeduscht hatte, so nass, wie er aus der Dusche gestiegen war zurück ins Zimmer.
„Wahnsinn, wow sieht das geil aus“, flüsterte er, als er mich so auf dem Tisch schön dekoriert sah, er kam zu mir und beugte sich über mich und küsste mich sanft auf den Mund, bevor er die Erdbeere zwischen meinen Lippen mit der Zunge stibitzte, und sie sich genüsslich auf der Zunge zergehen ließ.
Er lächelte mich an und sah mich an , „Du schmeckst verdammt lecker", flüsterte er grinsend, dann arbeitete er sich langsam abwärts, mit seiner Zunge, die wundervoll zärtlich über meinen Hals glitt und gierig die halbe Kirsche auf schlürfte, dann weiter glitt.
Ich seufzte wohlig und schloss die Augen, denn nun hatte er meine linke Brust erreicht...
Lieber Gott, lass mich auf der Stelle sterben, dachte ich, als er die halbe Erdbeere gegessen hatte und anfing, die Sahne abzulecken……, ist das wunderbar!
Mein Neffe ließ sich alle Zeit der Welt und verwöhnte meine Brustwarze auf eine Weise, die ich ihm niemals zugetraut hätte, seine Zunge, seine Lippen, einfach nur ein Traum, mit dem Resultat, dass meine Brustwarze schon bald hart aus den kleinen und kupferfarbenen Höfen emporragte und wenig später die andere genauso.
Danach ging die Reise weiter abwärts, der Quelle der Geilheit entgegen, mit einem kleinen Zwischenstopp am Bauchnabel, bevor sein Kopf zwischen meinen weit gespreizten und angezogenen Beinen verschwand.
Ich stöhnte leise auf und hielt mich mit den Händen an den Tischkanten fest, als er anfing, die Sahne in meinem Schoß weg zu lecken, von außen nach innen und genüsslich langsam, bis mein glatter Schoß wieder sauber war und nichts mehr verbergen konnte, schon gar nicht die Lust, die da unten immer fordernder klopfte...
Ich spürte, wie er meine Schamlippen mit den Fingern auseinander zog, nur ein bisschen und ganz zärtlich, doch sicherlich ausreichend, um einen wundervollen Einblick in meine intimste Stelle zu bekommen und diese Gewissheit steigerte nicht nur meine Scham, sondern auch meine Geilheit, so sehr, dass ich im wahrsten Sinne des Wortes vor Lust dahin floss, vor den Augen meines Neffen, die höchstens zehn Zentimeter entfernt waren...
Dann spürte ich auch schon seinen Mund an meinen Schamlippen, ich schlug die Hände vors Gesicht und biss mir auf die Unterlippe, als er anfing, seine Zunge spielen zu lassen, mein eigener Neffe leckte mich dort unten….., mein Gott...
Was er für einen Anfänger erstaunlich gut machte, wie ich zu meiner Freude feststellen musste, so gut, dass ich immer nasser wurde und mich kaum noch ruhig auf dem Tisch halten konnte, meine Beine begannen zu zittern, dann mein Bauch und nur wenige Sekunden später katapultierte mich seine Zunge in den Himmel, ich krampfte mich zusammen und schrie leise auf.
„Ich hoffe, es hat dir geschmeckt?" fragte ich, als ich mich wieder im Griff hatte mein Neffe
wischte sich den nassen Mund ab und nickte.
„Das könnte mein neues Leibgericht werden", meinte er dann mit einem Grinsen von der ganz schmutzigen Sorte.
„Das war aber erst die Vorspeise", flüsterte ich immer noch erregt bis zum Umfallen, seine Augen wurden immer größer, als ich mir meine Brüste zusammen schob und mich selbst befriedigte und er kniete sich zwischen meinen Beinen und leckte meine Muschi ausgiebig, dann fasste er dabei nach oben und nahm mir meine Brüste aus meinen Händen und fing an sie zu kneten, während er mich in den siebten Himmel leckte.
Ich hätte vor Lust sterben können, als er mir zuflüsterte, „ jetzt fick ich dich Tantchen“ und er kam hoch und ich sah in sein verschmiertes Gesicht und er stellte sich hin und setzte an.
Ich hielt die Luft an, als ich die Spitze seiner Eichel an meinen Schamlippen spürte.
Auch wenn es mich bis zum Anschlag dehnte und ausfüllte. Weshalb er seinen Lustkolben nur bis zur Hälfte hinein schob, bevor ich anfing, mich mit seinem fantastischen Schwanz zu vögeln, vor den Augen meines Neffen, der vor Geilheit kaum noch geradeaus gucken konnte und meine mächtigen Brüste dabei knetete.
Sein harter Schwanz brachte mich binnen kürzester Zeit wieder an den Rand des Wahnsinns, das gab mir den Rest.
Ich explodierte förmlich. Mit einem schrillen Schrei, der lauter als alle Geräusche waren, die ich jemals beim Sex von mir gegeben hatte und dann wurde ich auch schon von einer Welle der Geilheit dahin gerissen, die unfassbar schön war.
Doch wenn ich geglaubt hatte, dass ich nun am Ende angelangt war, hatte ich mich getäuscht
und zwar ganz gewaltig!
“ Nur zu mein Neffe“, stöhnte ich, Fick mich dich durch, nimm mich so fest, wie du nur kannst!" und ich legte die Beine über seine Schultern und konnte gerade noch einmal Luft holen, als er mich immer schneller stieß und dann fing er an, mich nach Strich und Faden durchzuvögeln, immer fester, immer schneller, bis der ganze Tisch wackelte und wir beide um die Wette stöhnten.
Ich war noch längst nicht so weit, als er sich verkrampfte und zum Höhepunkt kam, was mich weder wunderte noch störte, nein, nicht nachdem ich schon zwei Mal gekommen war, ich legte die Arme um ihn und drückte ihn fest an mich und genoss seinen Stöhnen und seine Zuckungen in vollen Zügen, während er in mir kam. Mein Neffe..
Danach gingen wir unter die Dusche und säuberten uns, anschließend stürzten wir uns in das Nachtleben von der Baleareninsel.
Sehr früh am Morgen gingen wir ins Bett und wachten erst kurz vor dem Spätfrühstück kurz vor 11 Uhr am Vormittag auf und wir frühstückten und ließen uns vom Hotel ein Lunchpaket richten, denn nun war es daran, die Insel mit dem Mountainbike zu erkunden, wo wir mit ausgeliehenen Bikes eine Nichtgeführte Tour machten, nur wir beide alleine.
Ich dachte mir dabei mit einem wohligen Kribbeln im Unterleib, dir werden die Augen übergehen, normalerweise trug ich bei einer Mountainbiketour eine ganz gewöhnliche Fahrradbekleidung, bestehend aus einem Trikot und eine Fahrradhose, die im Schritt gepolstert war, doch davon konnte bei meiner neuen Fahrradbekleidung keine Rede sein, denn sie bestand lediglich aus Hotpants und einem Sport-BH, beides aus weißem und ziemlich dünnen Stoff, der in nassem Zustand keineswegs mehr blickdicht sein würde, kurz gesagt, ein Blickfang vom Allerfeinsten, für meinen Neffen und natürlich auch für alle anderen Männer..., die uns vielleicht bei der Tour begegnen würden.
Wow, dachte ich, als ich mich kurz darauf vor den Spiegel stellte und mein neues Fahrrad-outfit betrachtete, noch aufreizender geht es nicht, die Hotpants klebten wie eine zweite Haut auf dem Körper und brachte meinen kleinen, knackigen Po bestens zur Geltung, genau wie der Sport-BH, unter dem sich meine besonders großen, voluminösen Brüste ebenfalls deutlich abzeichneten, ja, allein dieser Anblick brachte mich schon in Wallung, ganz zu schweigen von der Vorstellung, dass mich gleich mein Neffe und sicherlich auch noch ein paar andere Männer in dieser Aufmachung sehen würden...
Ich atmete tief durch und zog mir noch die Schuhe an, bevor ich mich meinen Neffen präsentierte.
Peter, der ganz gewöhnliche Radkleidung trug, sah mich mit großen Augen an und fing an zu grinsen, oh ja, und wie er grinste, dieser unersättliche Lüstling, aber gut, seiner Tante ging es auch nicht besser...
„Möchtest du vorfahren?", fragte ich.
Mein Neffe schüttelte den Kopf, „Ladies First", meinte er mit lustvollem Lächeln.
Nein, so eine wundervolle Gelegenheit, seiner Tante auf den Hintern zu glotzen, ließ er sich natürlich nicht entgehen, wobei ich zu meiner Schande gestehen musste, dass ich genau das gehofft hatte.
Die nächste halbe Stunde ging es rauf und runter, einen Anstieg hoch, eine Abfahrt hinunter und immer mitten durch die schönste Balearische Natur, Wald, Wiesen und dazu der grandiose Blick auf das Meer, Sommerurlaub, wie er schöner nicht sein konnte! Vor allem mit der Gewissheit, dass mir mein Neffe die ganze Zeit auf den Po glotzte!
Den wenigen Wanderer und Fahrradfahrer, die uns begegneten, ging es nicht anders,
zumindest die männlichen Blicke, die tausend Bände sprachen! Was man von den Frauen nicht behaupten konnte, neid pur, mein Gott, war das schön, dass ich so etwas nicht schon früher gemacht hatte, da quälte ich mich schon so ab für diese begnadete Figur und dann verhüllte ich sie mit fürchterlich gewöhnlichen Fahrrad- oder Joggingklamotten, was ich von nun sicherlich nicht mehr machen würde, so viel stand fest, nein, nicht nachdem ich meine exhibitionistische Ader entdeckt hatte!
„Zeit für eine Pause", keuchte ich, als wir auf eine Lichtung in einem abgelegenen Waldstück kamen und ich stieg vom Rad und ließ mich auf den moosbedeckten Waldboden sinken. Mitten in der prallen Sonne, mit der Folge, dass mir sofort der Schweiß ausbrach, so wie ich gehofft hatte...
Da lag ich nun, klitschnass geschwitzt in der Nachmittagssonne…, wohlwissend, dass mein Outfit zunehmend transparenter wurde und die Konturen des Körpers offenbarte, doch von Scham konnte keine Rede sein, im Gegenteil, mein Unterleib begann zu kribbeln und zu klopfen, Tendenz stetig steigend!
Ich drehte mich um und zog meinem verdutzten Neffen kurzerhand die Hose runter, wobei er sich allerdings auch nicht besonders wehrte, um es einmal ganz vorsichtig zu formulieren und schon stand er unten ohne da, mit einem Ständer vom Allerfeinsten!
Ich drehte mich wieder um und stützte mich abermals auf dem Baumstumpf ab und reckte ihm meinen brennen Po empor.
„Los", wimmerte ich, „bevor noch jemand kommt..."
Das ließ sich mein Neffe nicht zwei Mal sagen, er stellte sich hinter mich, packte meine Hüften und fing an, mich zu vögeln. Allerdings anal und nicht vaginal, wie ich gehofft hatte.
Da stand ich nun, mit weit vorgebeugtem Oberkörper und ließ mich von meinem Neffen in meine nasse Grotte vögeln und er krallte dabei seine Hände in meine durch seine Stöße wippenden Brüste, es war wundervoll, ihn zu spüren, die pure Lust...
Ich nahm die rechte Hand vom Baumstumpf und ließ sie zwischen meinen Beinen verschwinden, ich musste es einfach tun, ansonsten hätte ich den Verstand verloren, kaum, dass ich angefangen hatte, meine Lustperle mit kundigen Fingern zu stimulieren, kam ich auch schon zum Gipfel, so erregt war ich durch die ganze Situation und wie ich kam!
Am liebsten hätte ich meine Geilheit laut in die Natur geschrieen, was ich aber sicherheitshalber unterließ, stattdessen begnügte ich mich mit einem lauten und lustvollen Stöhnen, während die Sterne vor meinen Augen tanzten.
„Oh mein Gott...", seufzte dann auch schon mein Neffe hinter mir, bevor er ganz ruhig wurde und in mir kam.
Wir aalten uns noch ein wenig in der Sonne und fuhren anschließend die gleiche Strecke zurück zum Hotel und gaben die Mountainbikes ab und gingen anschließend ins Hallenbad, wir konnten gerade keine Sonne gebrauchen und im Hallenbad war es schön kühl, so richtig angenehm.
Den Abend gestalteten wir mit Baden im Hallenbad und anschließenden Essen im Hotel im eigenen Restaurant.
Danach gingen wir in die Disco und ließen die Nacht ausklingen und fielen nach Mitternacht total erschöpft ins Bett, wo wir eigentlich nicht mehr im Stande waren, uns den sexuellen Gelüsten hinzugeben, so geschafft waren wir von dem erlebnisreichen Tag.
Am nächsten Morgen wachten wir gegen 6 Uhr früh auf und kuschelten miteinander, aus dem Kuscheln wurde mehr und ich flüsterte meinen Neffen zu, „komm Schatz leg dich hin und genieße es“ und ich beugte mich nach vorne und küsste meinen Neffen sehr zärtlich auf den Mund, danach lösten wir uns voneinander und ich kniete mich neben ihm auf das Bett und zog ihm die Bettdecke weg und legte mich nackt wie ich war, auf meinen Neffen.
Als sich unsere nackten Körper berührten war es als würden zwei Magnete ungleicher Polung aufeinander treffen und sich magisch anziehen und Peter fing an meine vor ihm baumelnden Brüste sanft zu massieren, ließ seine Hände von meinen Brüsten über meine Taille zu meinem Po wandern, ich presste mich an ihn und spürte, wie sich langsam sein Penis versteifte und sich zwischen meine Schenkel schob.
Mein Neffe setzte sich auf und ich schüttelte meine Mähne und flüsterte, „leg dich bitte wieder zurück auf deinen Rücken, jetzt möchte ich dich verwöhnen" und legte mich auf meinen Neffen und nahm seinen Penis in ihre Hände, massierte und drückte ihn, dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund, leckte mit meiner Zunge um seine Eichel und saugte daran,
"komm jetzt bitte in mich" und mein Neffe legte sich zwischen meine weit gespreizten Schenkel, ich nahm seinen Penis und dirigierte ihn an meinen Eingang zum Paradies und Peter drang langsam und sehr behutsam in mich ein und blieb eine Weile bewegungslos in mir bis sich seine Erregung etwas gelegt hatte, dann aber fing er langsam an kräftig in sie hinein
zu stoßen und nach kurzer Zeit hatte er das Gefühl, als wenn sich meine Scheide erst weit öffnete, sich dann aber krampfartig wieder zusammen zog.
Ich schlang meine ihre Beine um seine Schenkel, presste ihn fester in mich hinein, mein Mund saugte sich fest an seine Schulter und dann kam ich mit einem heftigem Orgasmus, mein Körper bäumte sich auf, aus meinem Mund kam ein lauter dumpfer Schrei, dann sackte ich in mich zusammen.
Mein Neffe Peter blieb schwer atmend bewegungslos eine Weile auf mir liegen und war sehr erstaunt über meine heftige Reaktion, damit hatte er nicht gerechnet, dass ich so schnell zum Höhepunkt kommen würde.
Als ich nach meinen gigantischen Orgasmus meine Augen öffnete, ihn glücklich anlächelte und leise stockend flüsterte "uiihh war das eine Überraschung, dass hätte ich nicht geglaubt, dass ich bei dir so abgehen würde", ich schloss meine Augen wieder und flüsterte, "das kam für mich äußerst überraschend und so einen heftigen Orgasmus habe ich noch nie in meinem Leben gehabt".
Mein Neffe wartete bis sich ihre Erregung etwas gelegt und ich meine Umklammerung auflöste, da begann er sich wieder langsam in mir zu bewegen, küsste mich zärtlich und er streichelte dabei wieder meine Brüste, saugte an ihnen und ich nahm seinen Kopf und presste meine Lippen auf seinen Mund und ließ ihn wieder los und fragte ihn, „ bist du noch nicht gekommen?" und Peter schüttelte mit dem Kopf, da fragte ich ihn dann, "kannst du dich noch etwas länger beherrschen…., ich will ganz ehrlich zu dir sein, ich bin total überrascht von mir selbst und muss gestehen, ich habe Lust auf mehr bekommen".
Mein Neffe erwiderte darauf, "ich hab auch noch lange nicht genug, aber lassen wir das einfach auf uns zu kommen und fing wieder an langsam in meine Möse hinein zustoßen.
Ich erwiderte seine Stöße mit der gleichen Leidenschaft in dem ich ihm mein Becken entgegen drückte und es dauerte nicht lange und wir kamen beide zu einem gemeinsamen Höhepunkt, sein Penis schleuderte sein Sperma in meine Scheide und ich stöhnte laut auf, als ich die heiße Flut in mir spürte und klammerte mich an meinen Neffen und presste meinen Mund auf seinen und saugte mich an seinen Lippen fest, mein Körper wurde von dem erneuten Orgasmus in ekstatische Zuckungen versetzt und nur langsam ließen diese nach.
Mein Neffe lag noch leicht erschöpft und lang ausgestreckt mit seinem ganzen Gewicht auf mir, mit seinen Händen, die er unter meine Pobacken schob, presste er meinen Unterleib fest an seinen und ich löste nach einer weile unsere Umklammerung auf und streckte meine Beine lang aus und mein Neffe Peter stützte sich auf, dabei rutschte sein Penis aus meiner Möse, er legte sich seitwärts neben mich, stützte sich auf seinen linken Ellenbogen auf und betrachtete meinen Körper.
„Wow Tantchen, du hast mir meinen ersten, nicht selbst beigebrachten Orgasmus geschenkt und das gleich zweimal kurz nacheinander, ich habe noch nie in meinem Leben so eine intensivität gespürt, wie bei dir….., ich liebe…, und als Peter das Wort aussprechen wollte, legte ich meinem Neffen mit einem leichten Kopfschütteln einen Finger auf den Mund und fuhr fort, " Bitte verlieb dich nicht in mich“ und ich sah ihn an.
„Oh Tantchen, wenn du mich nur anschaust, werde ich schon geil und möchte von dir genommen werden und wenn du dann zu mir kommst und deine Hände und dein geiler Körper mich berühren ist es als wenn sie lodernde Flammen wären, die mich verbrennen wollen und das ist ein ganz, ganz neues und geiles Gefühl, wenn du mit deinem Mund meine
Eichel berührst, dann ist das unbeschreiblich schön und ich könnte vor lauter Geilheit zerfließen, das wurde nur noch übertroffen, als du meinen Schwanz zwischen deinen herrlichen Brüsten genommen hast und ich mich dazwischen ergossen habe und mein Saft zwischen deinen Brüsten gespritzt habe, da gingen bei mir die Lichter aus", und ich ließ ihn einfach nicht mehr weiter reden und beendete sein Liebesgeständnis an mich mit einem innigen Kuss und ich spürte zwischen meinen Beinen, wie er wieder wuchs und ich machte während wir uns küssten, meine Beine breit, fasste nach unten und nahm seinen harten Kolben und führte ihn an meinen Lusteingang und als er langsam in mich wieder eindrang
Stöhnte ich laut auf und genoss mit ihm diese innige Verbundenheit, nach einer Weile umschlang ich ihn mit meinen Beinen und flüsterte in seinen Küssenden Mund hinein, "bitte
fang wieder an in mich hinein zustoßen ich will jetzt alles von dir, ich will noch mal spüren wie du in mich hinein spritzt" und Peter fing langsam an sich zu bewegen, er wurde schneller und schneller, er wollte mich noch zu einem weiteren Orgasmus bringen und selber auch noch mal kräftig abspritzen, dabei passte ich mich seinem Rhythmus an und nach ein paar Minuten war er soweit, aber als ich fühlte, dass mein Neffe über mir kurz vorm abspritzen war, drehte ich mich unter ihm weg und sein Schwanz rutschte aus mir heraus, ich drückte ihn zur Seite und flüsterte, "leg dich bitte auf den Rücken" und mein Neffe tat es, ich setzte mich sofort auf ihn, führte mir seinen Schwanz wieder ein und fing mit einem höllisch geilen Ritt an, um uns beide zu einem gemeinsamen Höhepunkt zu bringen.
Peter, mein Neffe lag bewegungslos unter mir, er war auf einmal nur noch Schwanz und alle seiner Nerven waren aufs äußerste gespannt, seine Muskulatur entspannte sich total, ihm war als würde er schwerelos und dann durchströmte ihn ein unsagbar schöner Schmerz und er vergaß alles um sich herum, er spürte nur noch, wie sein Sperma in meine Scheide spritzte, dann wurde es für ein par Sekunden dunkel um ihn herum, so etwas hatte es noch nie in
Seinem Leben gegeben, so eine Hingabe zu einem anderen Menschen kannte er nicht und dieses Erlebnis wollte er noch oft erleben.
Ich lag erschöpft auf ihm und hatte mich an seinem Mund fest gesaugt, meine Vagina umschloss noch immer zuckend seinen Penis der langsam zusammen schrumpfte, eng umschlungen blieben wir noch lange liegen und dösten irgendwann ein.
Kurze Zeit später wachte Peter auf und beugte sich über mich und betrachtete meinen Körper, wie ich Nackt vor ihm leicht vor mich hin döste.
Meine Schenkel waren leicht geöffnet und der Anblick meiner feuchten Muschi ließ seinen Schwanz gleich wieder anschwellen und er legte sich vorsichtig auf mich und ich spürte im Halbschlaf, wie er sich an meinen Brüsten zu schaffen machte und sie mit beiden Händen meine Lustkugeln umfasste und sie zur Mitte meines Körpers schob um seinen Kopf in meinem Busenfleisch lüstern zu vergraben und er saugte zärtlich an meinen Nippeln, die durch seine Behandlung im Härter wurden.
Während seine Hände weiter auf meinen Brüsten waren, ging er langsam küssend meinen Körper entlang in Richtung Süden, vorbei an meinen Bauchnabel, immer weiter zur verbotenen Zone.
Wir lagen noch einige Zeit so in der Stellung und er küsste mich zwischen meinen Beinen und schmuste mit mir und ich wurde langsam von dem sagenhaften Gefühl wach und lächelte kurz in mich hinein, als ich seine Zunge an meiner Muschi spürte und feststellte, dass dies doch kein erotischer Traum war, sondern Wirklichkeit.
Ich wusste das ich seinem Schwanz jetzt unbedingt meine ganze Aufmerksamkeit schenken musste und drehte meinen Oberkörper so, das ich näher an seinen Schwanz kam und schaffte es sogar ihn mit meinen Fingern zu erhaschen und massierte ihm zärtlich seine Eichelspitze mit drei Fingern.
In der Zwischenzeit kletterte mein Neffe wieder nach oben und kostete mit beiden Händen meine voluminösen Brüste und saugte wieder lüstern meine Nippel in seinen Mund ein und bestaunte meine schweren Brüste in seinen Händen und flüsterte mir ein , „ sie sind so was von wundervoll“ entgegen.
Ich streckte meine Arme nach oben und dehnte so meinen Körper, dabei gingen auch meine Brüste nach oben und meine Nippel zeigten steil aufwärts und er vergrub wieder sein Gesicht in das Tal meine Brüste.
„Komm lass mich dich schmecken“, flüsterte ich und angelte mich unter ihm nach unten und hatte kurze Zeit später nach dem runter schlängeln auf einmal seinen harten direkt vor meinem Gesicht und fuhr mit meiner Zungenspitze über seine dick angeschwollene Eichel und streichelte erst seinen Kranz und versuchte in den kleinen Spalt mit meiner Zunge einzudringen, wo mein Neffe darauf hin wohlige Töne von sich gab.
Ein erster Lusttropfen verirrte sich an seiner Nille und ich nahm es mit meiner Zungenspitze auf, anschließend nahm ich seine Eichel in meinen Mund und saugte die Spitze zärtlich in mich ein und umschloss erst seine Eichel und dann seinen Schafft mit meinem Mund und saugte ihn zärtlich und genoss sein wohliges Knurren und ich wusste, das ich alles richtig machte.
Da ja Peter seit einiger Zeit auf dem Rücken lag, ließ ich von ihm ab und setzte mich rittlings auf ihn, Gesicht zu Gesicht, ganz langsam hob ich mein Becken an und ließ mich an seinem Schafft entlang nach unten gleiten und spürte, wie er erst meine Schamlippen teilte und dann seine Eichelspitze an den Innenseiten meiner Scham immer tiefer in meine Grotte rutschte.
Peter stellte die Beine auf den Boden und richtete die Knie auf, so konnte er von unten ein wenig Gegendruck erzeugen, gleichmäßig hob und senkte ich meinen Körper auf ihm und genoss ihn tief in mir und ich wurde immer schneller und führte inzwischen auf ihm einen Wahrlichen Teufelsritt auf, ekstatisch ritt ich auf dem Schwanz meines Neffens meinen oder besser gesagt unserem Orgasmus mit wippenden Brüsten entgegen und war ganz in den Reitrhythmus versunken, als der hämmernde Rhythmus zu einem Crescendo ausartete, schrie ich, „ jetzt…, ich komme,.....ja ....ja .... ja" und mit einem tiefen Seufzer erlebte ich den Höhepunkt auf ihm, mir kam es, wie aus einem Wasserfall, mein Liebessaft floss aus meiner Grotte und gelangte auf Peters Schoß und Schenkel und mein Neffe presste mich an sich und suchte mit seinem Mund meinen Mund und wir küssten uns innig.
Mit langsamen Bewegungen hob und senkte ich nun meinen Körper und genoss den schönen Ausklang, wo ich mich dann ermattet auf ihn fallen ließ, ich kam mir total ausgelaugt aber unheimlich zufrieden, ausgeglichen und glücklich vor.
Peter, dem es nicht anders erging, drehte sich mit mir in die Seitenlage und nahm seinen Schwanz in die Hand, und stieß die Eichel vorsichtig in der Seitenlage in meine Lustgrotte, als seine Eichel in mir verschwunden war, schob er ganz vorsichtig seinen Schwanz tief in meine Muschi, ich war ja von dem Teufelsritt auf ihm schon so nass, dass er ganz in die tiefe Höhle hinein glitt, ich schrie kurz auf und forderte ihn auf, "Stoß mich jetzt ordentlich, schieb Deinen Schwanz soweit wie möglich hinein," und er fing an mich zu stoßen, dabei änderte er hinter mir laufend seine Taktik, mal drang er nur mit der Eichel, mal zur Hälfte, dann wieder mit kräftigen Stößen ganz in meine Möse hinein und ich schrie laut bei jedem Stoß vor
Wollust auf und gab mich ganz den Stößen von meinem sagenhaften Neffen hin.
„Oh ja Peter, ich kooooooooomme, ja, mach weiter so, Stoß weiter, tiefer, fester“, stöhnte ich und drückte ihm mit jeden Stoß mein Becken entgegen.
Mittlerweile hatte ich es geschafft und kniete vor Peter und er kam von hinten in mich und setzte noch einmal kurz an und glitt ohne Probleme ganz tief in mich und er fickte mich jetzt in der berühmten Doggy-Stellung von hinten und ich genoss wahrlich jeden Millimeter seines sagenhaften Schwanzes in mir und wie er in mich rein und wieder raus glitt.
Im Takt der Lust stieß er langsam vor und zog entsprechend seine Lenden zurück, bald waren wir auf den Sextakt eingespielt und vögelten gleichmäßig im Rhythmus der gemeinsamen Lust , er konnte dadurch bis zur Schafftwurzel in mich eindringen, was für mich ein sehr geiles Gefühl war, weil seine dicke Eichel an meine Gebärmutter anstieß
Natürlich war die Intensivität des Spürens für ihn sehr schlecht, denn nun konnte sich Peter
nicht mehr zurückhalten, alles, aber auch alles was er an Samen in sich hatte, schoss er in mehreren fontänenartigen Strahlen in meine Möse, als seine heißen Samenstrahlen in meine Gebärmutter spritzte schrie ich laut "Peter, es kommt mir immer noch, lass deinen Schwanz bitte noch in mir drin, ich will ihn so richtig genießen, dabei ließ ich mich langsam auf das Laken sinken und Peter folgte mir und stieß seine letzten Stöße in mich und ich spürte seinen Körper, Beine an Beine, Unterkörper an Unterkörper, Oberkörper an meinen Rücken und sein küssender Mund an meinen Hals, es war so schön mit ihm.
Nun ja auch ein Urlaub geht mal zu ende, aber die Liebe nicht, nach dem Urlaub zog mein Neffe zu mir und das war vor sechs Monaten, wir haben regelmäßig geilen Sex, ab und an gehen wir zusammen in die Sauna was uns meisten auch scharf macht und wir anschließend richtig geil ficken, einmal sogar im Badepark, spät am Abend kurz vor Schließung des Badeparks, wo noch wenige Badegäste dort waren und wir im Entspannungsraum alleine waren, ich bekam Lust auf etwas verbotenes und ich verführte ihn dort nach allen Regeln der Kunst, holte dort von ihm meine Vorspeise ab und bekam von ihm die Zwischenmahlzeit und den Hauptgang im Auto, bzw. zu Hause geschenkt.
Der Gedanke, erwischt zu werden, machte uns an und ich öffnete meinen Bademantel und meine großen Brüste fielen ihm entgegen.
Mein Neffe und seit neusten mein Partner saß im Ruheraum auf der Liege und sofort regte sich etwas zwischen seinen Beinen.
Ich küsste ihn heftig und stieg über ihm, liebkosend arbeitete ich mich an seinen Oberkörper herunter, sein steifer Schwanz blieb zwischen meinen großen Brüsten hängen und ich besorgte es ihm kurz zwischen meinen Brüsten und wanderte nach einer Weile nach unten und leckte die vor ein paar Stunden frisch rasierte Haut rund um seinem Schwanz, leckte über sein Säckchen, spielte mit der Zunge mit seinen Eiern, zog mit der Hand seine Vorhaut zurück und leckte über die Eichel, dann stülpte ich meine Lippen über seinen Schwanz und sog ihn tief in meinem Mund und er bekam ein Blaskonzert wie in den wildesten Träumen von mir. Anschließend ließ ich seinen Schwanz frei und kroch zu ihm hoch und noch während ich ihn küsste fing ich mit meiner feuchten Höhle seinen Stab ein und versenkte ihn direkt bis zum Anschlag, ich ritt meinen Freund wie einen wilden Stier, das hielt er natürlich nicht lange aus, und schon gar nicht nach der Blaserei von eben und er entlud seinen Saft tief in meiner Möse und ich stöhnte meinen Orgasmus heraus, wir blieben erschöpft auf und in einander liegen und küssten uns innig.
„Wauw, war das ein geiler Anblick“, hörten wir eine weibliche Stimme an der Türe.
Erschrocken drehten wir uns um und sahen direkt in die strahlenden Augen einer Angestellten des Badeparks, oh mein Gott, dachte ich, denn wir hatten bei unserem Tetatee total vergessen, das wir trotz so später Stunde hier nicht alleine waren und ich lief ein bisschen rot an.
Die Blonde Bademeisterin, hatte uns schon eine weile Beobachtet und kam lächelnd auf uns zu und beim laufen bemerkten wir, das ihre Hotpants, die sie über ihren Badeanzug trug, ein kleiner roter Fleck aufwies, die Szene hatte sie wohl angemacht.
„Ihr beide seit ja richtig verliebt untereinander, schade das ich das nicht mehr erleben darf, seit ich von meinem Freund verlassen wurde, aber egal, mein Name ist Susi“ und als sie bei uns stand, beugte sie sich herunter und küsste mich auf den Mund.
Ich lächelte meinen neuen Freund an und sagte zu ihm, „ Sorry, das ich dir nichts gesagt habe, aber das ist meine beste Freundin Susanne und die hat mir erlaubt, ein bisschen an dir zu naschen und sie war es, wo auch die Badegäste umgeleitet hatte, damit wir ungestört sind“.
Peter, mein Freund und gleichzeitig mein Neffe, schaute dumm aus der Wäsche, als ich ihm das beichtete.
So erschrocken wie er war, erholte er sich auch wieder und zog mich frech auf sich und flüsterte, „ du Luder, hast das wohl alles schon geplant“ und er fing an mich zu Kitzeln, was ich hasste.
„So ihr zwei Turteltäubchen“, sagte Susanne zu uns, „ jetzt muss ich euch raus schmeißen, der Park ist zu und wir drei sind alleine, gleich kommt das Reinigungspersonal, und da sollten wir angezogen sein, nicht das die noch bei meinen Chef petzen….., also los, trennt euch und ab zum Umziehen“ und wir trennten uns voneinander und liefen zur nächsten Sammelkabine.
„Ihr habt doch nichts dagegen, wenn ich mit euch eine Kabine teile“ und wieder starrte mein Neffe mich an und ich flüsterte, „ ja früher haben Susi und ich fast alles geteilt“ und lächelte mich zweideutig an.
Susanne zog sich mit uns in einer kleinen Kabine aus, sie musterte Peter kurz und ihr Blick blieb kurz an seinem rasierten Schwanz hängen, auch mein Freund musterte sie mit einem kribbeln im Bauch, für ihn waren wohl zwei nackte Frauen zuviel, denn sein Schwanz regte sich, stand schon auf halbmast und er drehte sich von meiner besten Freundin weg, aber zu spät, mit breitem Grinsen sagte sie zu ihm, „ deine Latte ist aber nicht von schlechten Eltern" und Peter schaute mich an und wartete auf eine Reaktion und ich lächelte meinen Schatz an.
Ich grinste und sagte zu den beiden, „ wir sollten besser gehen, hier ist so eine Latte eine Verschwendung" und zwinkerte meiner besten Freundin zu.
Auf dem Weg zur Umkleide lief mein Freund hinter uns beiden her und ich hörte meine besten Freundin sagen, „ ich habe noch nie einen rasierten Schwanz geblasen, darf ich den mal testen".
Ich lächelte und drehte mich um und sah meinen Freund lächelnd an, „ aber ich schau zu und ficken tu ich ihn selber!".
"Abgemacht, aber nicht hier, am besten bei euch zu Hause", sagte Susanne, meine Freundin.
Peter meldete sich, „ Hey was habt ihr beide zu bereden“, fragte er, wo er doch nur Bruchstücke mit bekam und wir erklärten ihm, was wir vor hatten und wieder schaute er uns verblüfft an, mit dieser Gelegenheit hatte er wohl nicht gerechnet.
Bei uns zu Hause angekommen schlüpfte Susanne sofort aus ihrer Bluse, ich küsste Peter und er zog sich Freuden erwartend aus.
Im Augenwinkel sah ich dass meine beste Freundin auch schon nackt war, ich schaute beide an und nickte beiden zu und meine beste Freundin ging zum Angriff über, als ich mich auf das Sofa setzte, um beiden zuzuschauen.
Susanne drückte meinen Freund auf die Couch und fing sofort an die rasierte Haut zu liebkosen, sein Schwanz platzte fast, als sie ihm die Vorhaut zurück zog und leckte über das Bändchen, seine Eier schmerzten schon vor Geilheit, sie blies seinen Schwanz dass es ihm schwindelig wurde, lange konnte ich nicht mehr, ich sah in seine Augen und bemerkte an seinem Blick, das er gleich soweit war, dann stöhnte er auf und dann kam er und spritzte eine Riesenladung in ihren Mund, sie Schluckte und schluckte aber es lief trotzdem einiges raus.
Ich sah die beiden an und bemerkte eine kleine Eifersucht und flüsterte Susanne zu, „ bist du auch schon feucht vom Blasen“ und sie bejahte es und ich grinste sie an und sagte zu ihr, „ wenn du seinen Schwanz wieder belebst, dann hole ich dir eine Gurke.
Gesagt getan, Susanne Freundin legte sich breitbeinig vor meinen Freund und er starrte auf ihre nasse Fotze, sie spielte mit ihren Fingern an der gut sichtbaren Perle und hauchte:" Na wie gefällt das deinem geilen rasierten Schwanz" Dem gefiel das natürlich ganz gewaltig. Ich kam mit einer Gurke zurück und setzte die Gurke an die Möse meiner besten Freundin an, sie stöhnte auf und nahm die Gurke selber in die Hand, sah uns beide geil an und sagte:" Los komm Fickt" und mein Freund kam zu mir und ich spreizte meine Beine und er schob mir seinen Schwanz direkt bis zum Anschlag in die tropfnasse Muschi und fickte mich hart durch.
Nach ein paar Minuten schoss er seine Lust tief in mich.
Ende der Geschichte
Published by T986
5 years ago
Comments
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ReifeElke
Ja genau wie der erste Teil 
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RollenSpielen
Geile Story. Aufregend geschrieben 
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