Regeln eines Dieners: Teil1 - Aufenthalt

Der diener hat sich tagsüber primär damit zu beschäftigen den aufenthalt des masters so angenehm wie möglich zu gestalten. Dazu kümmert er sich neben den sexuellen diensten vor allem um die sauberkeit und ordnung im haushalt und dies zu jederzeit. Badezimmer und toiletten beispielsweise sind nach jeder benützung zu reinigen, ebenso ist es im wohn- und essbereich zu handhaben. Ist einmal nichts zu tun hat sich der diener umgehend an den master zu wenden und um anweisungen zu bitten. Der master wird ihm dann eine für sich angenehme aufgabe zuweisen oder ihm anordnen dass er sich auf sein zimmer zurückziehen soll. Dies ist der wasch- und abstellraum im erdgeschoss. Hier hat er sich auzuhalten wenn der master ihn nicht in seiner nähe wünscht und keine aufgaben zu erledigen sind. Erwartungsgemäß wird dies aber selten vorkommen, denn der standesgemäße aufenthalt des dieners ist zu den füßen seines masters.

Dieses zimmer ist sein persönlicher aufenthaltsort. Alle anderen räume inklusive garten sind dem master vorbehalten. Dies bedeutet wann immer der diener nicht benötigt wird und der master dies ausdrücklich anordnet hat er sich hierher zurückzuziehen. Während dieser zeit hat er sich still zu verhalten sodass der master in seiner ruhe nicht gestört wird. Die mitnahme von gegenständen welche der unterhaltung dienen ist nicht erlaubt. Eventuell wird ihm vom master erotische literatur zur fortbildung bereitgestellt, alle anderen zeitschriften und bücher sind aber untersagt. Das telefon des dieners ist ohnehin in der küche verwahrt. Als einzige tätigkeit ist ihm lediglich die körperpflege erlaubt, hierzu hat er mit den vorhandenen möglichkeiten das auslangen zu finden. Die dusche im masterbad darf während dieser zeiten selbstverständlich nicht benutzt werden, so wie auch jedes andere verlassen des raumes nicht gestattet ist.

Besonders hingewiesen wird darauf, dass diese zeiten keine ruhezeiten sind. Es ist lediglich so, dass der master keinen bedarf für seinen diener hat und ihn auch nicht in seiner nähe sehen möchte. Im sommer wenn sich der master z.b. im garten sonnt wird es häufig der fall sein dass er dem diener anordnet sich in sein zimmer zurückzuziehen. Daher ist es auch selbstverständlich dass der diener dazu angehalten ist während der zeit in seinem zimmer in erster linie seinem master zu dienen. Dies kann er machen zum einen machen in dem er sich um seine körperpflege kümmert oder zum anderen in dem er sich der verbesserung seiner fähigkeiten als diener widmet. Er kann sich z.b. gedanken machen wie er seinem master ein besserer diener sein kann und sich überlegen was er für ihn noch besser machen kann. Um seine oralen fähigkeiten zu verbessern kann er den master darum bitten ihm die mitnahme von übungsgeständen zu erlauben. Voraussetzung dabei ist natürlich dass diese ausschließlich für den genehmigten zweck verwendet werden. Jegliche nutzung zur persönlichen befriedigung ist strengstens untersagt.
Die ruhezeit endet wenn der master mit der glocke klingelt. Der diener hat sodann augenblicklich bei ihm zu erscheinen und vor seinen füßen in die grundstellung zu gehen.