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Sexuelle Erfüllung Teil 1

Sexuelle Erfüllung Teil 1

Ich möchte darüber berichten, wie ein Ereignis mein Leben veränderte und mir die Augen geöffnet wurden.

Mein Mann Peter war mir schon lange kein guter Partner mehr - nicht im Alltag und sexuell schon gar nicht. Er war absolut unfähig mich auch nur ansatzweise zu befriedigen. So lebte ich recht verdrießlich in den Tag hinein.

Eines Tages kam er mit der Nachricht nach Hause, dass er seinen Chef zum Abendessen eingeladen hatte. Er nervte mich tagelang damit - alles müsse perfekt sein, ich solle mich dem Anlass entsprechend kleiden und nur dezent schminken - und, und, und...

Nun der Tag war gekommen, ich hatte alles vorbereitet und tat was wohl von mir erwartet wurde. Ich war noch im Bad und entschloss mich doch etwas fröhlicheres und luftigeres zu tragen, als es klingelte. Ich stieg also in eines meiner schönsten Kleider und zog auch Heels an, hielt mich aber mit dem Schminken zurück. Ich ging flinken Schrittes ins Wohnzimmer um unseren Gast zu begrüßen.

Das erste was mich traf war der missbilligende Blick meines Mannes. Sein Chef hieß Klaus und schien sich eindeutig mehr darüber zu freuen mich zu sehen. Für mich war er ein Bild von einem Mann: zwar schon 55, aber groß und kräftig gebaut, ein sympathisches Gesicht und offenherzig fröhlich. Er begrüßte mich herzlich und hatte einen festen Blick in meine Augen. Ich liebe so etwas und so freute ich mich doch auf den Abend.

Das Essen verging und mein Mann war verkrampft wie verrückt. Ich und Klaus warfen uns hin und wieder nur amüsierte Blicke zu, es war nur schwer zu ertragen was er hier für eine Show abziehen wollte. Wir waren es auch die ein recht unterhaltsames Gespräch entwickelten, mein Mann wollte nur über Arbeit reden - das wurde aber von Klaus abgeblockt.

Nach dem Essen öffneten wir noch eine Flasche Rotwein und ich setzte mich schon mal auf die Couch. Klaus setzte sich neben mich, meinem Mann blieb nur der Sessel. Peter redete nun so gut wie gar nicht mehr, Klaus und ich hielten die Runde am Leben. Er machte mir nun Komplimente zu meinem Aussehen und berührte dabei wie zufällig mal meine Hand oder mein Knie. Irgendwann kam er zum Punkt wo er sagte: "Etwas mehr geschminkt und Du wärst perfekt". Ich bemerkte, leicht angeschwipst, das Verbot meines Mannes. Peters Blicke auf mich hätten töten können. Klaus meinte nur mein Mann wäre ein Idiot und kam zu einem anderen Thema. Wir lachten immer mehr miteinander und einmal nahm er mich sogar in den Arm. Es prickelte in mir, ich fühlte mich in seiner Gegenwart sehr wohl. Dann kam der Punkt wo ich mich mal auf Toilette verabschieden musste.

Dort angekommen dachte ich kurz über das Gewesene nach. Ich war irgendwie erregt - es gefiel mir. ich streichelte meine Brüste, die Warzen reagierten fast augenblicklich. Ich wurde heiß und zog meinen BH aus. Meine Nippel zeichneten sich durch den dünnen Stoff des Kleides deutlich ab. Meine Hand fuhr in den Schritt herab und ich merkte meine Feuchte. Ich zog auch den Slip aus - meine Spalte lag glänzend und blank frei, ich hatte sie erst am Nachmittag frisch rasiert. Ich trug nur noch das Kleid und die Heels und trat vor den Spiegel. Fast mechanisch klappte ich den Schminkspiegel vor und schminkte mich nun richtig: knallrote Lippen, Rouge, Lidschatten und die Augen betont. Ich wollte Klaus gefallen. Ich wusste noch nicht, wie sehr ich das tat...

Zurück im Wohnzimmer traf mich als erstes der Blick meines Mannes - tausende Messer schossen aus ihnen hervor. Als mich Klaus sah stand er auf und sagte nur: "Nicole, Du bist ein Traum von einer Frau"! Er griff meine Hand und geleitete mich zur Couch wo er sich ohne Abstand neben mich setzte. Er nahm mich in den Arm und begann sofort mich zu küssen. Mein Mund öffnete sich seinem und wir küssten uns um den Verstand. Seine Hand griff eine meiner Brüste, hart und fordernd. Ich quittierte es mit einem ersten Stöhnen. Mein Mann saß wie angenagelt da, ohne Worte, bemüht woanders hinzusehen. Ein Schlappschwanz wie er im Buche steht. Es war wohl der Moment wo ich jeglichen Respekt vor ihm verloren habe. Die Hand von Klaus fuhr derweil zu meinem Schritt und schob mein Kleid hoch. Meine Spalte lag nun offen und frei, Klaus wurde immer geiler. Er knetete nun beide Brüste und riss mit einem Ruck das Kleid auf, es zerriss und legte auch meine Brüste frei. Meine Hand fuhr in seine Hose und ich bemerkte erstmals richtig die Gewaltigkeit seines Schwanzes. Ein wahres Prachtexemplar, etwas in der Größe hatte ich noch nicht. Klaus hob mich von der Couch und trug mich in Richtung Flur, ich dirigierte ihn weiter zu unserem Schlafzimmer.

Dort angekommen warf er mich auf das Bett und riss das Kleid richtig auf. Seine Hand griff hart in meinen Schritt. Ich war klitschnass und er schob mir ohne Umstände zwei Finger rein. Die andere Hand drückte mich am Busen tief in die Matratze. Ja - so wollte ich genommen werden. Mittlerweile gesellte sich ein dritter Finger zu seinen Kollegen in meinem Loch, mit ihnen fickte er mich schnell und heftig. Ich schrie meine Lust heraus und nach kurzer Zeit kam ich gewaltig. Während ich abebbte zog sich Klaus aus und kam mit seinem Riesenriemen über mich. Ohne Umstände schob er ihn mir in den Mund und ich begann zu blasen. Sein Schwanz füllte meinen Mund aus und Klaus keuchte. Zu schnell zog er ihn wieder raus, setzte sich auf die Bettkante und bedeutete mir mich auf ihn zu setzen. Mit einem lauten Schrei meinerseits drang er in mich ein. Ehe ich zum Reiten ansetzen konnte, griff er meine Pobacken und stand mit mir auf. Er drückte mich an die gegenüberliegende Wand und fickte mich mit harten und tiefen Stößen im Stehen. Was kurz darauf einsetzte war einer der intensivsten Orgasmen die ich jemals erlebt habe. Ich schrie wohl die gesamte Nachbarschaft wach, es zuckte in mir wahnsinnig, die Kontraktionen brachten Klaus um den Verstand. Und es wollte nicht enden, nahm immer neuen Anlauf und wurde noch intensiver. Erst als es leicht abebbte nahm ich wieder seine Stöße wahr. In dem Augenblick setzte er mich aber schon wieder ab, ich war zu seinen Knien. Er griff meinen Kopf, machte noch ein paar Wichsbewegungen und schoss mir dann eine wahre Spermadusche ins Gesicht. Auch er schrie seine Lust in den Abend und es spritzte und spritzte. Mein Gesicht war überströmt, es hing in den Haaren und auch der Raum kam etwas ab. Mein Gesicht war verschmiert, meine Brüste und es lief zu meiner Spalte die immer noch klaffte. Es war so unbeschreiblich geil - Klaus bat mich so zu bleiben.

Wir beschlossen im Wohnzimmer eine zu rauchen und betraten so den Raum. Ich zugewichst wie nach einem Gangbang, Klaus noch mit einem halben Ständer. Peter sah es, versteinerte und griff zur Fernsehzeitung - kein Wort. Ein Trauerspiel. Mich und Klaus interessierte es nicht - wir rauchten und fingen an uns weiter zu befummeln. Dies sollte nur das Vorspiel gewesen sein - in dieser Nacht folgten drei weitere Runden und ein geiler Morgenfick. Sollte es Euch interessieren berichte ich gerne in einer Fortsetzung davon.

Kuss Nicole
Published by NeugierNicki
6 years ago
Comments
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WorstMan
Gerne eine Fortsetzung, egal ob Realität oder Fi(c)ktion
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Na ja, ganz schön geschrieben. Ob es Traum oder Wahrheit ist, bleibt da hingestellt. Kann mir kaum vorstellen, das dein Mann dabei ruhig geblieben ist !?
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Rubensversion
du bist ja eine, geil...
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sehr geil
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6fun
Was für eine geile süsse Maus! Bei euch hätte ich wohl auch meinen "Chef" rausgehängt :wink:
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dannysahne1981
sehr schön und detailliert geschrieben,ich konnte es mir direkt bildlich die Szene vorstellen! Hoffe es folgt eine Fortsetzung.
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klausi mausi muss aber noch viel lernen ... um karriere zu machen, sollte er seinem chef doch eher zur hand gehen ...
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pacmannhemm
Sehr geile Story, bin gespannt darauf, wie es weiter geht
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Drance1964
Nur zu, ich bin interessiert.
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Wir freuen uns drauf!
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na gratuliere nicki, sehr geiles erlebnis und dankeschön für's schreiben, ... true story?
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Wau geil bitte noch mehr davon
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Vielen Dank lieber Frederik. Ich werde weiter berichten, es wird noch um einiges geiler
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Was für eine geile Geschichte! Erzähl mir mehr, wie Klaus dich geil abgefickt hat! Dich dominant genommen hat, um deine Gier zu stillen und dich zu befriedigen! ...wie gerne wäre ich dabei gewesen, um zu erleben, wie er dich begattet hat! Ich hätte nicht anders gekonnt und hätte meinen Riemen dabei wild massiert und wäre mit euch gekommen!....
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Irgendwann ist halt ein Grenze erreicht. Recht hast, schreib so Geil weiter
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