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Eine große Hilfe, um ein guter Cuckold zu werden

Eine große Hilfe, um ein guter Cuckold zu werden

Sicher, ich fand es geil, super erregend, wenn meine Freundin fremdfickte. Meine Freundin davon zu überzeugen, dass auch sie daran Spaß haben kann, dass es nicht das Ende unserer Beziehung bedeuten würde, dass es kein Vorwand sei, um selbst fremdzugehen, das kostete einige Mühe. Aber das war nicht alles.

Als meine damalige Frau erstmals schwanger war, das war in den Achtzigern, und sie nach der Geburt im Krankenhaus lag, besuchte ich sie natürlich. Ihr Zweibettzimmer war gut gefüllt, die Frau im Bett nebenan wurde gleich von zwei, Glückwünsche aussprechenden Männern umringt. Von einem großen, muskulösen Schwarzen und von einem kleineren weißen, bebrillten, dünnen Mann. Als sie gingen, fragte ich meine Frau leise, was das denn gewesen sei. Flüsternd erzählte sie mir, dass das Baby offensichtlich nicht von ihrem Mann, den weißen Knilch, sondern von Adam, einem amerikanischen Soldaten, stamme. Hm, das war ja interessant.
Beim nächsten Besuch sprach ich Hans, so hieß er wohl, darauf an. Seine Antwort war gleichermaßen von Zerknirschung, Fröhlichkeit und von einer seltsamen Gespanntheit und Vorsicht geprägt. Er beobachtete mich scharf, als er erzählte, dass das Baby das ersehnte Produkt einer Liaison zwischen seiner Frau und diesem Adam sei.
Ich war empört, bzw, ich tat so als ob! Hatte dieser kleine, rund zwanzig Jahre ältere Mann etwa zugelassen oder sogar befördert dass seine Frau fremdfickte und sogar fremdgeschwängert wurde? Er nickte. Damit war meine Neugier geweckt.
Jedes Mal, wenn wir uns nun in der Klinik trafen erzählte er mir von seinem Liebesleben. Er sei ein Cuckold, ein Wort, das ich damals noch nicht gehört hatte. Er lebte mit seiner Frau aus, was ich mit meinen Freundinnen zwar auch auslebte, wofür ich aber noch keinen Namen gefunden hatte. Und während ich nur meinen jeweiligen Freundinnen von meiner Leidenschaft erzählte, machte er das Geheimnis öffentlich, indem er zu dem Seitensprung stand, das wunderschöne kaffeebraune Mädchen als seine Tochter aufzog. Von diesem Mann konnte ich noch lernen.
Nach und nach ergab sich eine Freundschaft, während der er mir mehr und mehr von sich und seiner Frau erzählte. Oft saßen wir bis in die Nacht hinein und erzählten, ja, es kam sogar soweit, dass ich mehrere Male mit seiner Frau schlief, während er onanierend daneben saß. Das war ein Spaß, ich merkte, wie er auf meine schaukelnden Eier starrte, auf meinen wippenden Arsch, während er sich aufgeilte, wie mein Schwanz in der Saftmöse seiner Helga rein- und rausfuhr. Helga genoss es sichtlich und hörbar, aber ich merkte bald, dass das nicht das war, was ich wollte. Die Rolle des Bulls für ein Paar lag mir nicht so ganz. Nicht, dass ich niemals wieder sagen würde, nicht, dass ich nicht gerne mit Frauen Sex mache, aber meine Rolle ist doch eigentlich nicht die des Doms oder des Bulls, nein, die des devoten Cuckis soll es sein. Und Hans hat mir dazu geholfen, die Rolle auszuleben.
Published by Besserzwei
6 years ago
Comments
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Kleinschwanz36
Geile Story....never inside fûr den Cucki und dauerhafte keuschhaltung und dann die  fremdschwängerung der eigenen Frau ist mich die abssolute krönung einer cuckoldbeziehung bzw Ehe und mein grösster wunsch als  devoter Cuckold meiner Frau und ihren Lover zu dienen und am besten immer wieder demonstriert bekommen das sie sich von wirklich jeden ficken lässt natürlich blank nur ich es niemals darf 
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Wie ich Dich verstehe.
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Grundguetiger
Echt toll - ich wünschte, ich komme irgendwann ebenfalls in diesen besonderen Genuß
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