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Geheimes Einverständnis (1)

Geheimes Einverständnis (1)

Missbraucht, gefesselt und unterworfen

Später würde ich lernen, dass Schmerz der Vorfahre der Lust ist. Aber es würde ein Wissen aus ungezählten One-Night-Stands sein mit lähmenden Momenten in ledernen oder stählernen Fesseln, Brandwunden von Zigaretten, die wie bizarre Tatoos auf meinen Armen brutzeln werden, eine Erinnerung an totale Umarmung und ultimative Befreiung.

Das würde später in einem Kaleidoskop, einem Wirbel intimer Begegnungen kommen, die mir zeigen werden, dass ein Leben sich mit der Plötzlichkeit eines Kugelhagels - oder mit dem impulsiven Kuss eines Liebhabers - total verändern kann. Mein Leben in dieser westfälischen Kaserne wird das ausbrüten. Später. Doch lest selbst:

Die Nacht hat ihren Mantel aus schwarzem Samt über die schlafende Kaserne gelegt. Grillen zirpen in der unerwarteten Hitzewelle des Frühherbstes. In Haus 3 ist die dritte Kompanie beheimatet, zu der ich gehöre. Ich liege auf meinem Gitterbett und massiere zärtlich meinen Schwanz. Dabei betrachte ich den geschmeidigen, nackten Körper von Luis, diesem Jungen aus vornehmer Familie, der hier, ebenso wie ich, seinen Wehrdienst ableistet.

Ich habe ein sexuelles Verlangen für Luis seit wir uns zum ersten Mal in die Augen gesehen haben. Aber ich habe es unterdrückt. Gelegentlich sind wir in dieser Stube allein, weil die beiden anderen Bereitschaftsdienst im Divisionsgebäude oder Wache haben.

Vierundzwanzig Stunden mit Luis allein. Aber nur ich bin erregt. Mein Schwanz ist jetzt voll erigiert. Er zittert und zuckt in Richtung Klimax.

Bumm! Die Tür wird aufgestoßen und das Halbdunkel wird durch Blitzlichter einer Digitalkamera erhellt. Die Bild, die sie aufnimmt, zeigen mich beim Wichsen kurz vor dem Spritzen neben Luis’ unschuldigem, aber unruhig schlafendem Körper.

Die stämmigen, sehr muskulösen Formen unsere Kameraden Finn und Lukas stehen plötzlich neben uns. Luis, der vorher vermutlich geschlafen hat, hat sich im Bett aufgesetzt. Seine Augen blicken verächtlich.
„Es sieht so aus, als ob wir hier eine schwule Ratte erwischt haben!“ stellt Lukas fest.

Finn schüttelt den Kopf.
„Du meinst, einen Sexsklaven, Lukas. Der Kleine wird tun, was wir sagen oder wir geben dem Spieß einen Tipp. Oder, Adrian?“

Luis zündet sich eine Zigarette an und wirft das Streichholz auf mein Bett. Er pustet mir eine Tabakwolke mitten ins Gesicht.
„Glaubst du, ich hätte nicht bemerkt, dass du seit Monaten nach mir gesabbert hast wie der Teufel hinter der armen Seele, Adrian? Kleine Schwuchteln wie du erkenne ich schon am Gang. Jetzt musst du bezahlen für das Privileg, mich nackt gesehen zu haben!“

Ich bin mir kaum klar darüber, dass dieses Trio von Jungs aus vornehmem Haus mich ausgeguckt haben, ihr Opfer zu sein. Trotzdem steigt Angst in mir auf. Lukas hält mir das Display der Kamera vors Gesicht. Ich sehe frei Bilder von mir. Sie zeigen, wie ich mir einen runterhole, aber auch Luis, der mit seinem Pimmel auf Halbmast im Nebenbett liegt.
„Du bist auch auf den Bildern“, sage ich zu ihm. „Und bei deinem Schwanz wird der Spieß auch ein paar Fragen haben...“

„Die kleine Schwuchtel widersetzt sich“, grinst Luis. „Das grenzt an Insubordination!“
Er steht auf und zieht mich aus dem Bett auf die Füße.
„Bück’ dich nach vorn, Arschloch!“

Sie sind zu Dritt und mir körperlich überlegen. Sie haben Fotos von mir. Ich beuge mich über das Bett und fühle die Hände von Finn und Lukas. Sie halten mich unten. Ein Knie schiebt sich zwischen meine Beine und spreizt sie. Dann fühle ich die warme, runde Eichel von Luis’ schönen Schwanz, der durch meine klaffende Arschritze gleitet. Ich wimmere. Okay, ich bin schwul. Ich habe schon einen Mann geblasen, aber mein Arsch ist noch unberührt.

Ich hatte über Monate beim Wichsen phantasiert, dass es Luis sein würde, der mich entjungfert. ‚Scheiße’, denke ich zitternd. ‚Ich werde bekommen, was ich haben wollte. Ich werde Luis’ Schwanz in mir fühlen - aber jetzt will ich es absolut nicht mehr haben.’

Ein wirklich massiver Penis presst sich gegen meinen Schließmuskel und weitet ihn. Unausweichlich wird er sich Einlass erzwingen und dann tief in meine geheimste und intimste männliche Stelle dringen.

Lukas setzt sich neben mich und bringt vor meinen weit aufgerissenen Augen mit schnellen Handbewegungen seinen Schwanz in Form. Dann packt er meinen Kopf und zerrt ihn zu seiner Erektion.
„Lutsch ihn, Adrian-Baby!“ faucht er.
Gleichzeitig gibt mein Schließmuskel nach und Louis halber Schwanz stößt ruckartig in mich. Es tut weh. Sehr weh.

Ich ergebe mich. Mein Widerstand ist gebrochen. Mein Arsch wird von meinem Schwarm Luis rücksichtslos gefickt. Ich lege meine Lippen um Lukas’ rote, angeschwollene Eichel, die erregt zittert. Der dicke Schaft dring sofort tief in meinen Mund bis er meinen Gaumen berührt. Es gelingt mir, meinen Kopf einwenig zu heben, bevor ich würgen und kotzen muss.

Lukas legt seine Hände an meine Wangen. Dann fickt er mich in einer Mischung von höchster Intensität und sadistischer Grausamkeit tief in die Kehle. Fast augenblicklich beginnt er zu spritzen. Zuerst in meinen Hals, dann aber das Meiste, die massive Hauptladung, in meine Haare und mein Gesicht. Es ist so viel, dass es von meinem Kinn auf meine Brust herunter tropft. Etwas davon landet auch auf Lukas’ Stiefel.
„Leck’ meine verdammten Knobelbecher sauber!“ befielt er mir.

Unterwürfig kann ich nur gehorchen, selbst als Luis’ Schwanz zu feuern beginnt und in einer Art Amok m einen Darm mit seiner Lustsoße überschwemmt. In der Ferne schlägt eine Kirchturmuhr Mitternacht. Im silbernen Mondlicht flattert eine Flagge vor dem Kompaniegebäude. Schwarz-rot-gold.

Manche glauben ja, dass bei der Grundausbildung in der Kaserne unreife Jungs in reife, junge Männer verwandelt werden. Viele Werbebilder zeigen lachende, erfolgreiche, junge Männer und Frauen. Aber nirgendwo sind Bilder oder Artikel über Sexualität zu finden, so, wie sie in Wirklichkeit hier bei uns in der Kompanie an der Tagesordnung ist.

Trotz der misslichen Lage habe ich jetzt einen urplötzlichen Orgasmus. Meine Peiniger jubeln, aber ich kann meine Ejakulation, ausgelöst durch das Gefühl von Luis’ Spritzen und seines Spermas in mir, nicht mehr stoppen.
„Adrian ist nicht nur unser Fickstück, sondern unser williges Fickstück“, höhnt Finn.
„Ja“, grunzt Finn, während er mich seien Schwanz sauber lecken lässt. „Ich denke, ich habe ein Radar dafür, welche Jungs schwul und willig sind. Als ich fünfzehn war, hatten wir einen schwulen Nachbarn.“

Also hatten sie mich doch ausgesucht! Aber Lukas und Finn waren mit weit mehr als einer Digitalkamera durch die Stubentür gekommen. Sie haben auch Fesseln mitgebracht. Und sie vergeuden keine Zeit, um sie zu gebrauchen.

2 : Gefesselt und unterworfen

Die drei, die mich gefangen haben, sind so stark mit einer seltsamen sexuellen Energie geladen, von der ich nie geglaubt hätte, dass sie existiert. Aber ich erlebe, dass sie ansteckend ist. Trotz der erschreckenden Umstände bin ich jetzt so sexuell erregt, wie nie zuvor. Natürlich hatte ich in der Schule vor dem Wehrdienst nie solche Umstände erlebt. Außer Selbstbefriedigung hatte ich noch nie wirklichen Sex mit Männern erlebt. Meine Peiniger haben eine männliche ‚Jungfrau’ eingesackt.

Und jetzt bin ich gefesselt und wehrlos, als Luis, Lukas und Finn sich die Bilder ansehen und sie mir noch einmal zeigen. Sie sind sehr verräterisch: Ich strecke mich auf dem Bett aus, wedele mir einen von der Palme und starre erregt auf Luis’ nackten Körper.

„Der Oberfeld hätte bestimmt über diese Bilder eine Menge zu sagen, nachdem er sich von dem ersten Schock erholt hat“, grinst Luis.
Lukas spielt den Advocatus Diaboli:
„Nein, Arno lässt nicht zu, dass wir diese Bilder an die Kompanie e-mailen. Er wird für die nächsten zwölf Monate ein williger, kleiner Sklave sein und tun, was wir wollen, oder?“
„...und so oft wir es mit ihm treiben wollen!“, ergänzt Finn.

Eine Welle von Bestürzung und Übelkeit spült durch meinen Körper. Es fühlt sich an, als ob diese Barbaren auf meine schwule Seele pissen.

Ich bin auf der andren Seite auch konsterniert, weil ich nicht leugnen kann, dass diese Unterwerfung, diese Erniedrigung und Bondage, mir ein gewisses, perverses sexuelles Vergnügen bereitet.

Meine Hände und meine Füße sind weit gespreizt mit Lederriemen und Seilen an das Metallgestell des Bettes befestigt. Die Tortur ist lange nicht zu Ende. Sie hat noch gar nicht begonnen. Ich bin wie betäubt.

Andererseits scheint mein nackter Körper mit elektrisierender Energie zu pulsieren. Finn stellt sich vor mich und peitscht seinen erigierenden Pimmel in mein Gesicht, bevor er ihn an meine Lippen presst. Ein paar Ohrfeigen, dann öffne ich meinen Mund und das steife Teil dringt in mich.

„Na los, Arschgesicht, lutsch’ ihn!“, kommandiert er, packt meinen Kopf und beginnt fast sofort mit seinem steifes Rohr in meinen Mund zu ficken. Gegen besseres Wissen beginne ich in der von Gewalt beherrschten Atmosphäre zu schwelgen. Ich erlebe ein seltsames Gefühl von Befreiung und Erleichterung als das massives Teil durch meinen Mund pflügt.

Luis holt sich an der Seite meines Gesichts einen runter. Das lässt sich noch aushalten, aber Lukas stellt sich hinter mich und zwingt seinen penetrierenden Speer langsam in meinen Arsch. Es tut weh, aber ich bin gefesselt und wehrlos.

„Wir werden ihn mit soviel Soße abfüllen, dass man sie plätschern hört, wenn er geht!“ lacht Finn.

Die Strapaze wird für mich so anstrengend, dass meine Haare schweißnass sind. Ich habe ein heißes Verlangen, mir selbst einen abzurubbeln, aber die Fesseln verhindern, dass ich mich selbst berühre. Trotzdem erigiert mein Schwanz. Lukas fickt mich in den Arsch. Sein Pfahl stößt gegen meine Prostata. Finn vögelt mir atemlos ins Gesicht, und ich höre sein lustvolles Stöhnen. Urplötzlich kommt es mir. Es kommt mir gewaltig. Ich spritze eine gewaltige Ladung gegen Luis’ nackte Oberschenkel.

Luis wird starr.
„Dafür bezahlst du mir, Arno, nachdem du es abgeleckt hast!“ donnert er.
Jetzt ergießt sich Finn in meinen Mund. Sein pulsierender, pumpender Schwanz glänzt im Mondlicht, das durchs Fenster in die Stube scheint. Als er schlaff ist flutscht er aus meinem Mund.

Jetzt macht Luis einen Schritt auf mich zu und presst seinen Oberschenkel gegen meinen Mund.
„Leck’, du Motherfucker“, knurrt er.
Ich lecke ihm mein Sperma von den Schenkeln und bin noch nicht damit fertig, als mein Arsch mit dem warmen Glibber, den Lukas’ Schwanz von sich speit, gefüllt wird.

Die Augen meiner Vergewaltiger leuchten vor Spott und Selbstzufriedenheit. Ich ahne, dass ihnen plötzlich klar wird, dass auch in mir eine leise, perverse Lust brennt, von ihrer Gewalt angeheizt.

Es ist Luis, der mir die Peitsche verabreicht, und er macht es in brutaler Hingabe. Die brennenden Hieb der Peitsche klatschen auf mein Fleisch und hinterlassen nur rote Streifen, keine aufplatzende Schwielen. Luis ist in der Tat ein Meister in der Führung der Peitsche.

Die drei wollen meinen Widerstand komplett brechen. Sie wollen mir den letzten Rest Gegenwehr austreiben, wenn er denn jemals bestanden hat. Nicht nur die beißenden Hiebe der Peitsche, sondern auch die Entweihung und der sexuelle Missbrauch meines Körpers durch die drei jungen Männer wirbelt in meinem Kopf herum. Mir wird plötzlich klar, dass mich das alles in einem bizarren Sinn von Befreiung und Entspannung ebenfalls sexuell erregt hat

Schließlich ist unsere gegenseitige Wollust komplett verausgabt. Die drei Verschwörer wollen gehen. Lukas zeigt mir noch einmal die Fotos, die zeigen, wie ich mir einen runterhole und den nackten Luis dabei lüstern ansehe.
„Diese Fotos sind für den Rest des Wehrdienstes wie ein Damoklesschwert über deinem Kopf. Also schweige über alles und sei unser williger Sklave!“, droht er. „Nur ein Widerwort von dir und der Spieß wird sie zu sehen kriegen!“

Ich habe jetzt meine Fassung wieder erlangt. Die Aufregung und in gewisser Weise Initiation ist vorüber. Ich werde widerspenstig.
„Ich denke, ich habe dem Spieß dann auch was zu sagen, wenn er die Fotos sieht. Auch Luis ist auf diesen Bildern. Und Luis liegt nackt neben mir auf dem Bett...“, wiederhole ich noch einmal.

Luis sieht mich böse an. Seine Zähne knirschen aufgeregt.
„Dieses schwule Fickstück ist auch noch ein Arschloch. Ich will ein solches Fickloch nicht auf meiner Stube, das beim Anblick meines Pimmels Tag und Nacht sabbert. Ich will ihn aus meinem Leben haben, aus meiner Stube und am besten, aus der Kaserne!“

Das ist ein neuer Gedanke und hinterlässt mich wie vom Donner gerührt. Aber die Idee setzt sich bei den dreien fest.
„Wenn ihr mich fragt, dann hat diese heimliche Schwuchtel genossen, was wir mit ihm getrieben haben“, witzelt Finn.
Lukas nickt und taxiert mich.
„Es hat ihm so gefallen., dass er seine dicke Soße gegen Luis’ beschissenes Bein gerotzt hat, nicht?“

Nach einigen weiteren Kommentaren beschließen die drei, die Fotos einfach anonym an den Spieß zu mailen und sich einen neuen Sexsklaven zu suchen. Eine Woche später packe ich meine wenigen zivilen Sacken in einen Koffer und verlasse schweigend die Kaserne, nachdem der Hauptmann mir die sofortige ‚Beendigung meines Dienstverhältnisses’ mitgeteilt hatte. Mein Wehrdienst liegt hinter mir. Markus, Finn und Luis werden zur Erinnerung. Einen davon trage ich immer noch in meinem Herzen.

Ein Kapitel meines Lebens ist zu Ende. Aber das nächste beginnt gerade...

Published by ManuelUdo
6 years ago
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