Vom Lover meiner Frau gefickt

Ich war mir zuerst nicht sicher, ob ich das hier als Blogpost oder als Geschichte veröffentliche, denn es ist heute Abend echt passiert.
Da ich ja inzwischen keinen mehr hochkriege, hat sich meine Frau vor zwei Monaten einen Kollegen als Liebhaber genommen. Er sieht nicht umwerfend aus, hat aber den Vorteil, einen großen Schwanz zu besitzen. Ich durfte schon ein paar mal zusehen, wenn er sie gevögelt hat. Er ist ein grober Kerl, der sich im Bett einfach nimmt, was er haben will. Meine Frau scheint drauf zu stehen. Ich durfte ein paar Mal sein Sperma aus ihrer Muschi oder ihrem Arschloch auslecken, das war geil.
Heute Abend war er mal wieder da. Wir haben Fußball geguckt, und da meine Frau müde war und sich eh nicht für Fußball interessiert, ging sie früh zu Bett. Er hatte deswegen schlechte Laune, trank ein Bier nach dem anderen und war bald ziemlich betrunken.
Nach einer Weile sagte er zu mir "Schlappschwanz" (so nennt er mich immer) "Zieh dir mal deinen Transenfummel an."
Da ließ ich mich natürlich nicht zweimal bitten. Fünf Minuten später stand ich geschminkt, in Strapsen und Heels, BH und Perücke vor ihm. Er zog mich aufs Sofa auf den Rücken, spreizte meine Beine und schob mir trocken zwei seiner Finger in meinen Arsch. Ich grunzte, das hatte weh getan, war aber auch irgedwie geil.
"Ganz schön ausgeleiert dein Arschloch" stellte er fest. Er griff sich eine der leeren Bierflaschen vom Sofatisch und zwängte sie rücksichtslos in meinen Po. Ich schrie auf vor Schmerz, das hatte jetzt richtig weh getan, mir kamen sogar die Tränen. Er lachte nur und begann, meine Fotze mit der Flasche zu ficken.
Nach dem ersten Schmerz fand ich es ziemlich geil und fing zu stöhnen an. Er zwickte und zwirbelte meine Brustwarzen, auch das eher brutal und schmerzhaft.
Schließlich wanderte seine freie Hand an meinen Hals. Während er mich heftig mit der Flasche fickte, fing er an, mich zu würgen und mir die Luft abzuschneiden. Mir wurde schwindlig, ich verdrehte die Augen und sofort hörte er mit dem Würgen auf und gab mir stattdessen eine harte Ohrfeige, die mich wieder ins Hier und jetzt brachte. Dann legte sich seine Hand wieder um meinen Hals.
Nachdem er mich eine ganze Weile zwischen Ohnmacht und Lust gehalten hatte, öffnete er endlich seine Hose. Mich wie eine billige Schlampe zu behandeln, machte ihn offenbar geil, denn als er schließlich seine Hose öffnete, war sein Schwanz schon groß und steif.
Er fasste meinen Kopf und begann, so tief wie möglich in meinen Rachen zu ficken. Ich spürte seine Eichel tief in meinem Hals. Er fickte mich wortlos, dann zog er ihn heraus und spritzte sein Sperma auf mein Gesicht.
Dann setzte er wortlos das Fußballgucken fort, ohne mich weiter zu beachten.
Auch wenn er sehr aggressiv gfickt hatte, habe ich es sehr genossen. Ic hoffe, er nimmt mich bald wieder mal richtig ran.