Meine anfänge als Dom 01

Die ersten Erfahrungen eines Jungdoms mit gleichaltrigen.

Meine ersten Erfahrungen zum Dom machte ich mit 15 Jahren, ich stand schon immer darauf, das mir mein Schwanz von anderen Jungs abgewichst wurde und gab da schon Befehle wie sie es zu machen hatten. Sie hatten mir erst ausgiebig meine immer vollen, harten Eier zu lecken, dann langsam mit der Zunge am Schwanz Schaft rauf, zur schon auslaufenden zuckenden Eichel. Es geilte mich auf, die Zunge dabei zu sehen, wie sie die ersten Vorwichse Tropfen ableckten und schmeckten. Dann mit der Hand eng um den Schaft, langsam wichsen und den geilen Mund drüber schieben. Meist brauchte ich nicht lange und mein zuckender Schwanz, explodierte förmlich mit gewaltigem Druck und meine Wichsladung spritzte heftig in seinem Mund. Absolut geil, aber keiner schluckte, was mich ärgerte. Auch ich war geil darauf Schwänze zu blasen, tief zu blasen und mir die Wichsladungen ins Gesicht oder Mund spritzen zu lassen, ein geiler Geschmack und Geruch wenn sie abspritzten . Es machte mich besonders an, wenn ihre Schwänze nach Pisse rochen und schmeckten und ich mir ihre Schwänze tief bis zu den Eiern in den Mund schob. Wir trieben unsere Geilheiten in einem kleinen Wäldchen mit einer kleinen Lichtung, uneinsehbar, dachten wir immer, naja, dem war nicht ganz so, wie ich feststellte.

Die Jungs waren selber richtig geil dabei und ihre jungen Schwänze standen steil ab und liefen aus. Sie durften sich dann breitbeinig vor mich stellen, sich die harten Schwänze wichsen, während ich näher kam, mir ihre Eier griff, zupackte, knetete, ihnen einen Finger dabei in den Arsch schob, bis sie schriehen und gewaltig abspritzten. Dem ein oder anderen, der ein besonders harten und geilen Schwanz hatte und der mir gefiel, durfte mir ins Gesicht oder Mund spritzen und ich schmeckte die geilen heißen Wichsladungen, die anderen hatten mir auf meinen Schwanz zu spritzen, die zwang ich, es wider runter zu lecken.

Einem damals recht schmächtig wirkenden Jungen, im gleichen Alter wie ich (16), der mir öfters den Schwanz wichsen und blasen musste und alle mißachteten, nahm ich mit (in meinen kleinen abgelegenen Wald), ich hatte einige SM Bilder gesehen und versaute Texte gelesen, wurde immer geiler dabei, wollte mittlerweile mehr und härter, ich fickte mir meinen Arsch mittlerweile auch schon mit Kerzen durch, leckte sie sauber und schmeckte meine eigene Fotze und probierte aus was und wie ich es mit ihm anstellen konnte und was er mitmachte. Ich bestellte ihn zu mir zu einem Treffen, ich trug kurze enge Short, T-Shirt und meine Gummistiefel, er hatte Latschen, weite kuze Hosen und ein Hässlich flatterndes Hemd an, der sah sowas von Scheiße aus!

Ich trieb ich ihn einfach vor mir her, wenn er nicht weiter ging bekam er einen kleinen Schlag mit dem mitgebrachten Weidenstock, das letzte Stück, nahm ich den mitgebrachten Strick und legte sie um seinen Hals, führte ihn wie meine Hund an der Leine und zog ihn durch das Gebüsch zu einer kleinen Lichtung. Sein Schwanz stand jetzt schon in der Hose, ich wurde richtig geil dabei, es gefiel ihm also. An der kleinen Lichtung angekommen, hatte er sich dann ganz aus zuziehen, als er zögerte, knallte ich ihm einfach eine und er gehorchte sofort aufs Wort, seine Wange wurde sofort rot vom Schlag. Und schon stand er Nackt vor mir, mit hartem Schwanz. Mir platzte auch bald die Hose, ich trat hinter in und gab ihm einen Tritt und er knickte sofort auf die Knie, genau da wollte ich den Burschen haben. Voller Angst aber absolut aufgegeilt sah er mich an, was eine geile Situation für mich, er lieferte sich mir freiwillig aus, in Erwartungen was passiert. Ich hatte mir einiges ausgedacht was ich mit ihm anstellen wollte, auf jeden Fall wollte ich ihn zum ersten mal ficken, meinen Schwanz in seine junge Arschfotze schieben und zum ersten mal einen geilen Arsch richtg ficken, er war das Objekt, für mich und meinen Schwanz geworden und ich raste vor geilheit.

Was dann geschah, entglitt mir regelrecht, ich war wie im Rausch, meiner eigenen perversen Geilheit geworden, ich wollte diesen Burschen einfach nur noch benutzen und missbrauchen, regelrecht Vergewaltigen, die angestaute geilheit an und in ihm abreagieren. Ich befahl ihm mir die Hose aufzumachen und auszuziehen, er zögerte und schon bekam er wieder zwei Ohrfeigen, er zuckte verdattert zusammen und beeilte sich, geht doch dachte ich mir, ich zog fester am Strick um seinen Hals, er beeilte sich mich zufrieden zu stellen. Jetzt stand ich breitbeinig in Schwarzen Gummistiefeln vor ihm. Mein Schwanz stand hart vor seinem Gesicht, mit einem weitern zug an der Leine zog ich ihn näher zu meinem Schwanz bis kurz vor sein Gesicht, jetzt zwang ich ihn förmlich, mir meine Eier zu lecken und mir meinen Schwanz zu wichsen und zu blasen, da war für mich klar, weil mich genau und gerde diese Situation absolut geil machte, das es das war, was und wie ich es brauchte und wollte, ihn einfach zum ficken zwingen. Eine Sklavensau zu haben, die ich bedingungslos benutzen kann wie mir danach ist.
Ich befahl ihm mir die Vorhaut zurück zu schieben, er tat es langsam und voller geilheit, verzog dann das Gesicht, klar mein Schwanz roch nach Pisse und Wichse und ehe er meckern konnte bekam er den Schwanz ungewaschen in sein Maul geschoben. Mit den Worten, na schmeckt es, fickte ich ihm die Maulfotze einfach durch, es war mir vollkommen egal ob er gleich kotzen würde, tat er aber nicht nur ein würge war zu vernehmen, ich war zu tief drinnen, es war mir vollkommen egal wenn er mir über den Schwanz kotzt, hauptsache ich fickte sein Sklavenmaul. Es geile uns beide richtig auf.

So hatte ich meinen 1. Sexsklaven der meine Wichse zu schlucken hatte und sich ins Maul ficken ließ, gleichzeitig war mein Schwanz sauber. Aber ich wollte heute ficken und meinen Schwanz in seiner Fotze haben.

Ich fickte weiter sein Maul, er hielt beide Händen meinen Arsch, um nicht weg zu rutschen, einen meiner dreckigen und Siffigen Gummistiefeln stand zwischen seinen Beinen, drückte und rieb an seinem Schwanz und Eiern, was er mit lautem Stöhnen und auslaufendem Schwanz quittierte, nasse Spuren der geilheit waren drauf zu sehen. Die Sau stand wirklich drauf, ich trat zu, er zuckte und schrie vor Schmerz, mein Schwanz war immer noch in seinem Maul, als ich bemerkte, das die Sau mir gerade über den Stiefel pisste. Ich war erstaunt und aufgegeilt zugleich, zog meinen Schwanz aus der Maulfotze uns sah an meinem Stiefel runter, er pisste, ich denke vor Angst, ich ließ ihn gewähren. Es rauschte ein geiler Bach von Pisse über meine Stiefel und die Stöhnte auch noch dabei. Als er sich ausgepisst hatte, sagte ich ihm, das leckst du gleich wieder sauber.

Ich zog in am Strick zu einem liegendem Baum und legte die Sau darüber, nahm den Strick vom Hals und band seine Füße fest, mit weit gespreitzten Beinen und lag er jetzt vor mir, so das mir sein Jungfräuliche enge Fotze vor mir lag, seine Arschfotze zuckte, dann kniete ich mich dazwischen, ein geiles Loch. Ich mußte einfach, leckte mit nasser spitzer Zunge drüber, er zuckte und stöhnte dabei, geiler Fotzen Geschmack und versuchte ihn mit der Zunge zu ficken und drang ein wenig ein, dann nahm ich einen Finger und schob brutal einen zweiten hinterher. Machte tiefe Fickbewegungen, bis sie ganz verschwunden waren, eng, heiß und nass das Loch, dann rotzte ich drauf und der dritre Finger war drinnen, mir platzte fast der Schwanz, jetzt musste es sein. Ich zog die Finger raus und rotzte noch eimal auf das Loch und meinen Schwanz. Ich setzte meine harte dicke Eichel an der Fotze an und stieß langsam und kraftvoll zu, die Stöhnte laut auf als der Eichelkopf in seiner Fotze verschwand, ein richtig geiles Gefühl, für mich als er drinnen war, die Sau ließ sich freiwillig ficken und war geil dabei. Dann stieß ich zu und mein Schwanz verschwand ganz, bis zu den Eiern in seiner geilen Fotze. Ich fickte die Sau richtig durch, beide schriehen wir vor geilheit ben dem Fick. Ich war nass geschwitzt und fickte einfach weiter, seine Fotze war eng und geil ich wollte der Sau nur noch in die Fotze spritzen und merkte, wie mir die Wichsladungen kam. Ein letztes zustoßen und mein Schwanz explodierte in meiner neuen Sklavensau, ich spritzte einige gewaltige Ladung ins Loch, beim rausziehen, lif es in Bächen raus, ein geiler Anblick, nur mein Schwanz war eingesaut.

Ich band ihn los, sein Schwanz stand, auch er wollte spritzen. Oh nein, so nicht, dachte ich mir. Du Sau hast mir meinen Schwanz eingesaut, Maul aufmachen und sauber lecken, dann darfst du mir auf meine Gummistiefel abspritzen. Bereitwillig, machte er seine Maulfotze auf und blies mir meinen Schwanz sauber, mein Schwanz wurde wieder halbsteif, aber ich musste noch pissen, warum nicht und ließ es einfach laufen, dabei hielt ich seinen Kopf fest in beide Hände, die Sau schluckte tatsächlich meine Pisse, geil. Dann durfte auch er abspritzen er wichste an meinen Gummistiefeln, bis er eine gewaltige Ladung abspritze und zusammen sank. Seine Wichsladung lief an den Stiefeln runter, geiler Anblick!
Sauber lecken du Sau! An dem Tag bekam ich zum ersten mal meine Siffigen Gummistiefel geleckt, das Prägte.

Dann hörten wir ein rascheln im Gebüsch, wir waren also nicht alleine........

Und nicht das letzte mal.