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Vertrag für meine Sklavin
Allgemeine Definitionen und Verhaltensregeln
• Der Herr ist das überlegene, höherstehende Wesen, welchem die Sklavin Ergebenheit, Hingabe, Demut, Respekt, Gehorsam und absolute Unterwerfung schuldet.
• Höflichkeit, Demut, Ehrerbietung und absolute Unterwerfung gegenüber dem Herren sind oberstes Gebot für die Sklavin.
• Die Sklavin schuldet, gelobt und schwört dem Herren absoluten, vollständigen und blinden Gehorsam. Immer, an jeden Ort und zu jeder Zeit.
• Auch in der Öffentlichkeit oder vor Dritten schuldet die Sklavin dem Meister Demut und Ergebenheit. Der Herr alleine bestimmt, wie weit das zu gehen hat.
• Der Sklavin stehen keine persönlichen Ansichten, Wünsche oder Bedürfnisse zu, ebenso wenig wie das äußern von Kritik. Die Sklavin ist Eigentum des Herren und hat sich in allem nach den Befehlen und Wünschen des Herren zu richten.
• Die Sklavin ist verpflichtet dem Herren zu dienen, Ihn zu bedienen, absolut zu gehorchen, sich vollständig zu unterwerfen, sich völlig hinzugeben und vorausschauend das zu tun, was der Herr von ihr erwartet.
• Die Sklavin wird den Herren immer, auch in der Öffentlichkeit und vor Dritten, per Sie ansprechen. Die Ansprache erfolgt mit leiser, demütiger, aber gut verständlicher Stimme und in der von dem Herren vorgeschriebener Form.
• Der Herr bestimmt generell und in jedem Fall, wie sich die Sklavin zu kleiden hat (Gummikleidung, Zofe, H***, Leder, nackt oder sonstige Kleidung).
• sie lernt durch ständige tagtägliche Übung sich feminin zu bewegen. Insbesondere ist daher in High Heels ein femininer Gang zu üben.
• sie entfernt sämtliche Körperbehaarungen ( Achsel-, Brust-, Bauch-, Intimbehaarung vorne und hinten, Beinbehaarung), bei Dienstantritt werden auch alle Kopfhaare entfernt.
• sie reagiert sofort auf ihren Sklavinnennamen, wenn sie von ihrem Herrn oder einem Fremden angesprochen wird.
• sie darf nur dann sprechen, wenn sie dazu aufgefordert wird. Hat sie einen triftigen Grund, kann sie durch verabredete Gesten um Bewilligung zum Sprechen bitten. Diese Bewilligung muß ihr keinesfalls erteilt werden. Worte wie „ich, mir, mich, wollen, fordern“ oder ähnliche sind verboten. Die Sklavin spricht von sich in der 3. Person mit „es“.
• Die Sklavin darf eine von ihrem Herrn bestimmte Position nicht verlassen.
• Die Sklavin darf niemals widersprechen, Unwillen, Ablehnung oder Aufbegehren zeigen.
• sie wird ihre Antworten höflich und respektvoll formulieren, und dann ehrfürchtig auf die Entscheidung ihres Herrn warten, die sie dann dankbar akzeptieren muß.
• sie lernt gutes Benehmen, Gehorsam, Folgsamkeit und devote Bescheidenheit.
• sie hat stets für den Herrn oder dessen Gäste parat zu sein, um deren Wünsche zu erfüllen.
• Die Sklavin hat immer zu zeigen, dass Sie ihre Rolle als rechtlose Sklavin des Herren nicht nur akzeptiert, sondern dies auch gerne und mit großer Freude tut. Dies hat die Sklavin nicht nur zu zeigen, sondern auch, auf Verlangen des Herren, vor jedweder Person selbst zu bekunden.
• Die Sklavin erledigt alle ihr übertragenen Aufgaben und Pflichten gewissenhaft, äußerst sorgfältig und ohne Widerspruch. Dazu gehört die Führung des gesamten Haushaltes, kochen, bedienen und servieren des Herren und natürlich alle ihr sonst übertragenen Aufgaben.
• sie darf ihrem Herrn oder anwesenden Gästen ohne Einwilligung nicht in die Augen sehen. Wenn der Herr zu ihr spricht, hat die Sklavin aufmerksam zu sein und ihren Blick zu senken, wenn es nicht anders befohlen wird.
• Wann, wo, in welcher Form und was die Sklavin essen und trinken darf, bestimmt alleine der Herr. Um die Sklavin an ihren Herrn zu gewöhnen und sie abhängig von ihm zu machen, wird sie in der ersten Zeit ausschließlich mit vorgekauter Nahrung durch den Meister zwangsweise versorgt.
• Die Sklavin darf keine Toilette benutzen. Muß sie ihre Notdurft verrichten, wird sie dies ihrem Herrn durch Gesten mitteilen. Er wird ihr nach seinem Ermessen zu gegebener Zeit einen Krug zum urinieren oder einen Topf geben.
• Die Sklavin wird täglich zweimal geSt****t, morgens und abends, damit ihr Körper stets die SklavinnenSt****en zeigt, die sie äußerlich als Sklavin auszeichnen.
• Die Sklavin wird nur diese Informationen von der Außenwelt bekommen, die ihr Herr ihr mitteilt. Das Lesen von Zeitungen, Zeitschriften und Sehen, Hören von Nachrichten lenkt sie nur von ihren Aufgaben ab und ist verboten. Statt dessen wird sie ausgesuchte SM Literatur studieren und durch Auswendiglernen verinnerlichen.
• Die Sklavin trägt ständig einen a***plug, dessen Größe vom Herrn bestimmt wird.
• Die Sklavin wird vom Meister regelmäßig klistiert, wobei die Einl***menge und die Haltezeit ständig erhöht werden.
• sie muß sich niederknien, wenn sie von ihrem Herrn angesprochen wird, außer ihr wird etwas anderes befohlen.
• Alle Befehle und Anweisungen sind sofort, äußerst sorgfältig, ohne zu murren oder verweigern, freudig und mit Begeisterung auszuführen.
• Die Sklavin hat alle Strafen, welche der Herr für Sie als angemessen und notwendig erachtet, ohne darüber zu diskutieren oder Erklärungen zu verlangen, dankbar und freudig entgegen zu nehmen. Nach Vollzug der Bestrafung hat sie sich immer unaufgefordert, aufrichtig und ehrlich dafür in der gebührenden Form zu bedanken.
• Die Sklavin weiß, daß sie strengste Zucht, äußerste Disziplin, umbarmherzigen Drill und kompromißlose Züchtigungen benötigt, um zur gehorsamen, recht- und willenlosen Sklavin zu werden. Dafür, daß der Herr sich der Mühe ihrer Zucht unterzieht, ist sie dem Herren sehr, sehr dankbar.
• Die Sklavin hat immer und zu jeder Zeit mit ganzer Kraft zu arbeiten, alles zu geben und ist äußerst dankbar dafür, daß der Herr sich ihrer annimmt. Frechheiten, langsames Reagieren, Begriffsstutzigkeit und Faulheit werden immer strengstes bestraft, wie auch Ungeschicklichkeit, Unvermögen oder der geringste Ansatz von Auflehnung oder Trotz.
• Die Sklavin weiß und erkennt ausdrücklich an, daß ständige Demütigungen und Erniedrigungen ein notwendiger und untrennbarer Teil ihrer Umgestaltung und Umerziehung bilden, welche unbedingt notwendig sind, um aus ihr eine gehorsames, recht- und willenloses Geschöpf zu machen. Dafür wird die Sklavin ihren Herren lieben, ihm danken und alles selbst dafür tun, daß dieses Ziel möglichst schnell und umfassend erreicht wird.
• Nach erfolgter Unterwerfung wird die Sklavin dauerhaft als Eigentum des Herren gekennzeichnet. Dies erfolgt durch Piercing und Beringung, kann durch entsprechende Tätowierungen und Brandmarkungen ergänzt werden.
• sie führt ihr Strafbuch gewissenhaft und legt es auf Anforderung ihrem Herrn zur Bestrafung vor.
Spezifische Regeln und Vorschriften
Artikel 1
Die Sklavin, deren Körper und Geist, werden zum vollständigen Eigentum des Meisters, absolut und ohne Einschränkungen. Die Sklavin hat keinen Anspruch, geschweige denn ein Recht gegen Maßnahmen des Meisters Einwände zu erheben oder zu protestieren. Die Sklavin ist das Eigentum des Meisters und hat keinerlei persönliche Rechte oder Freiheiten. Der Meister alleine bestimmt über die Sklavin und ist ihr gegenüber weder Bericht noch Rechenschaft schuldig. Der Meister behandelt die Sklavin wie immer er es für richtig, angemessen und notwendig erachtet. Der Meister wird die Sklavin so erziehen, abrichten und dressieren, das Ihre Scham-, Schmerz- und Tabugrenzen ständig ausgebaut und erweitert werden. Es ist das erklärte Ziel des Meisters, daß die Sklavin völlig entrechtet, entwürdigt und zu seinem willenlosen Subjekt wird. Die Sklavin erklärt sich ausdrücklich und unwiderruflich damit einverstanden.
Artikel 2
Die Sklavin wird alle Kommandos, Befehle und Anordnungen des Meisters ohne jeden Widerspruch, sofort und unverzüglich ausführen. Die Sklavin hat alles in ihrer Macht stehende zu tun, um es ihrem Eigentümer so bequem und angenehm wie nur möglich zu machen. Sie dient dem Eigentümer zur Erregung, Steigerung und Befriedigung seiner Lust. Der Alltag der Sklavin dagegen besteht aus: Regeln, Ge- und Verboten, Erniedrigung, Demütigung, Strafen, Dunkelheit, Bewegungslosigkeit und allem, was der Meister für notwendig erachtet, um aus ihr eine willenlose Sklavin zu machen. Für die Sklavin gibt es keinerlei Grenzen, soweit die genannten Beschränkungen nicht überschritten werden. Der Fantasie des Eigentümers sind keine Grenzen gesetzt. Die Sklavin zeigt sich stets ergeben und dankbar ihrem Eigentümer gegenüber. Sie übernimmt jede Aufgabe, die ihr angetragen wird.
Artikel 3
Die Sklavin wird nur die weibliche Kleidung und Unterwäsche tragen, die der Herr vorschreibt. Jegliche andere (männliche) Kleidung wird weggeschlossen oder vernichtet. Ausnahmen können nur vom Herrn befohlen werden. Wenn nicht anders angeordnet, trägt die Sklavin permanent Heels mit mind. 15 cm Absatz, Strümpfe mit Strapsen, ein eng geschnürtes Korsett, BH mit Silikonbusen in Größe F, Halskorsett und a***plug. Jegliche Kleidung wird so gewählt, daß der Schw***, die Po- und MundVagina jederzeit vom Meister erreichbar sind und benutzt werden können. Die Sklavin trägt ebenfalls dauernd Ho***gewichte aus Stahl, die im Laufe des Trainings vergrößert werden.
Artikel 4
Das gesamte Auftreten und Verhalten der Sklavin wird alleine vom Meister bestimmt und festgelegt. Dies betrifft das gesamte Leben und Verhalten der Sklavin (wann und was sie essen darf, trinken, schlafen, ob, wann und wie sie sprechen darf, Bewegungen, Gesten, Verhalten, Toilettenbenutzung usw.). Die Sklavin hält ihre MundVagina permanent weit geöffnet, solange sie nicht geknebelt ist, um dem Meister einen sofortigen Zugang zu ermöglichen. Die MundVagina verliert dadurch die Funktion eines Mundes und wird zur immer geöffneten MaulVagina. In der Öffentlichkeit ist die MaulVagina einen Fingerbreit geöffnet, ein vollständiges Schließen ist streng verboten.
Artikel 5
Die Sklavin wird ohne ausdrückliche Erlaubnis des Meisters niemals ihren Schw***, ihren ar***, ihre Eier oder Tit*** berühren, außer zu hygienischen Zwecken.
Die Sklavin hat absolutes w****verbot. Um dies einzuhalten, trägt die Sklavin einen
Keuschheitsgürtel oder eine passende Vorrichtung. Der Sklavin ist es erlaubt, bei a***er oder o****r Benutzung durch den Herrn einen Orgasmus zu bekommen. Dazu wird die Sklavin täglich mehrere Stunden a*** trainiert, um sie zur perfekten a***H*** zu formen, die jederzeit und überall bereit ist.
Artikel 6
Der Sklavin soll das folgende Benehmen beigebracht werden, bzw. soll die Ausbildung zur Sklavin und H*** folgende Punkte beinhalten:
a.) ständige Demütigung und Erniedrigung
b.) totale Unterwerfung
c.) absolute Gehorsamkeit
d.) Leidensfähigkeit
e.) Keuschheit, die Sklavin hat absolutes w****- und f***verbot
f.) schnelle Ausführung von Befehlen, Anordnungen und Weisungen
g.) Dienstbarkeit
h.) Erfolg in der Ausführung der Befehle des Meisters.
Artikel 7
Der Meister akzeptiert die Sklavin als sein Eigentum. Er wird für sie sorgen, sie verpflegen und kleiden und sie entsprechend ausbilden.
Artikel 8
Der Meister verteidigt seine Sklavin gegen jeden Angriff gleich welcher Art Dritter.
Der Eigentümer sorgt dafür, daß die Sklavin keine körperlichen Schädigungen erleidet.
Artikel 9
Bei Krankheit der Sklavin verzichtet der Meister für die Dauer der Erkrankung ganz oder teilweise auf seine Rechte aus diesem Vertrag. Die Sklavin vergißt dabei aber nicht Loyalität und Respekt gegenüber dem Meister.
Artikel 10
Der Meister achtet auf die Gesundheit seiner Sklavin. Bleibende Schäden oder Veränderungen sind nur mit Zustimmung der Sklavin möglich.
Artikel 11
Die Sklavin erklärt sich damit einverstanden, daß sie von ihrem Herrn nach seinen Vorstellungen feminisiert wird. Dazu gehören:
- Operatives Verkürzen der Archillessehnen, damit nur High Heels getragen werden können
- Formen einer Wespentaille durch permanentes Tragen von Korsetts
- Erzielen weiblicher Formen durch Einnahme von Hormonen und kosmetische OPs
- Brustaufbau bis Größe H durch Hormonbehandlung und OP
- Chemische und mechanische Kastration
- Aufspritzen der Lippen zu Ballonlippen
- Entfernen aller Zähne unter Narkose
- Kosmetische Gesichtskorrekturen
- permanentes Make Up
- Entfernen des Schw***es zum späteren Zeitpunkt.
Schwerpunkte der Ausbildung sind:
a.) Ausbildung zur Bondagesklavin.
Die Sklavin wird ohne Ausnahme ständig auf eine Art gefesselt sein. In der Öffentlichkeit wird die Sklavin unter ihrer Kleidung gefesselt sein.
- Die Sklavin wird oft durch Maskierung in Dunkelheit gehalten.
- Die Sklavin wird geknebelt oder hält ihre MaulVagina weit offen.
Ausnahmen wie Nahrungsaufnahme, Funktion als Pissoir oder Prostituierte werden vom Meister bestimmt.
b.) Ausbildung zur persönlichen Sklavin
Die Sklavin hat die Aufgabe, ihren Herrn zu verwöhnen und in jeder Art und Weise zu befriedigen. Dazu gehören regelmäßige Leckdienste am gesamten Körper (morgendliches Sauberlecken), Massagen, dauerhaftes Schw***lutschen, a***lecken beim Facesi***** und Aufnahme aller Körperausscheidungen des Meisters. Sie steht dem Meister jederzeit zu zwangsweisem a***- und or**verkehr zur Verfügung. Ihr ist es nicht erlaubt, Dinge, die ihr Meister in ihre Löcher eingeführt hat, zu entfernen. Dies gilt z.B. für den Schw*** des Herrn, NS, KV, D****s oder Speisen. Sie wird bei Penetration ihrer Löcher durch D****, Schw***, Finger, o.ä. ihre Geilheit ihrem Meister durch anhaltendes lautes Stöhnen zeigen, solange die Penetration dauert.
c.) Ausbildung zur a***sklavin:
Die Ausbildung zu einer a***sklavin dient nur einem Zweck. Die Sklavin hat Ihre a***votze so zu trainieren, dass sie selbst größte D****s oder andere Objekte problemlos aufnehmen kann. Um dies zu erreichen muss sie sehr hart und schmerzhaft trainieren. Die a***sklavin müssen sich regelrecht aufpflocken und den D**** in sich hineinpressen. Ist dies unter großer Kraftanstrengung und Schmerzen endlich geschafft, wird der D**** festgeschnallt und er muß so lange getragen werden, bis er keine Schmerzen mehr verursacht. Ist dieser Zeitpunkt erreicht, muß sofort die nächst größere Dicke aufgenommen werden. So wird eine optimale a***weitung erreicht.
e.) Ausbildung zur High Heels Trägerin.
Die Sklavin wird ständig High Heels mit mindestens 15cm tragen. Darin wird sie gezwungen, ständig zu gehen und zu stehen. Die Absatzhöhe wird konsequent gesteigert werden.
Ziel ist das sichere Stehen und Gehen in sogenannten Ballerina High Heels.
f.) Ausbildung zur Zwangstoilette.
Die Sklavin wird von Ihrem Herrn konsequent zur Zwangstoilette ausgebildet.
Dazu gehört die vollständige Aufnahme von Eigen- und Fremdurin des Herrn sowie KV. Die Sklavin wird täglich den kompletten NS des Meisters aufnehmen, or** oder a***.
Zusätzliche Regeln im Detail
Kleidung
Basiskleidung indoor:
Die Sklavin a***a trägt als Basis immer High Heels mit mindestens 15cm Absätzen oder Ballerina Heels, Nylonstrümpfe lang mit Strapsen, Mikro Rock, eng anliegendes Oberteil, darunter Brüste Größe G oder H, Taillenkorsett eng geschnürt, ein Halskorsett soll ein Bewegen des Kopfes verhindern. Unter den Silikonbrüsten trägt die Sklavin Dr. Sado's Spiky Tit Rings um die Zitzen der Gummisklavin zu trainieren.
Ergänzung zur Kleidung indoor:
Schrittkette 15 cm entspricht der maximalen Schrittweite. a***a trägt entweder einen Buttplug oder den a***spreitzer und einen Katheder oder Prinzenzepter als Keuschheitsgürtel. An den Ho*** werden Ho***gewichte aus Metall getragen, die mit dem zu tragenden Dr. Sado Eichelring mit Spikes verbunden und als Keuschheitsgürtel abgeschlossen werden . Auf Anordung trägt a***a Windeln.
Verhalten indoor:
1. Als H***nsklavin ist es a***as Aufgabe, sich immer aufreizend und s**bereit zu zeigen. Dazu formt sie ein Hohlkreuz und drückt gleichzeitig den ar*** weit nach hinten, die Tit*** werden dabei nach vorne gedrückt. Die MaulVagina wird immer weit offen gehalten. Dies kann durch Spreizring oder einen medizinischen Mundspreizer unterstützt werden, die Zunge liegt entweder am Unterkiefer innen an oder wird auf Anordnung nach vorne unten herausgestreckt. Alternativ trägt die Sklavin einen das Maul verschließenden Knebel.
2. Dinge die der Sklavin in die MaulVagina oder ar***Vagina gesteckt werden, dürfen von ihr nicht entfernt werden (Knebel, D****s, Penis, etc.) So muß sie sobald sie den Penis des Meisters im Maul hat, danach trachten, ihn nicht mehr heraus-gleiten zu lassen, auch bei Bewegungen des Herrn bis zur gegenteiligen Anordnung.
3. Die Löcher der Sklavin werden täglich trainiert, einmal durch D****s an der Wand, die die Sklavin durch eigene Bewegung a*** oder or** zu bedienen hat oder eine f***maschine, vor die die Sklavin bewegungsunfähig geschnallt wird. Die D****s werden von Zeit zu Zeit vergrößert.
4. or** hat die Sklavin zu üben, nach „Deepthroat“ Art, den D**** komplett in die MaulVagina einzuführen. Dazu wird am Ende des D****s (an der Wand) ein Glöckchen befestigt, das a***a mit der Zunge, die herausgestreckt unter dem D**** liegt, bei jeden Stoß berühren muß. Unterstützt wird diese Maßnahme durch Verbindung des Nasenrings mit der Wand (Sklavin kann den D**** nicht aus dem Maul lassen) und durch Fixierung der Brustwarzen.
5. Bei allen Trainingseinheiten, in denen die Sklavin einen D****, Vibrator, Penis oder Finger in ihre Löcher bekommt, wird sie ihre Geilheit durch intensives lustvolles Stöhnen demonstrieren und zwar solange sie penetriert wird oder sich selbst penetriert.
6. Spe***, das der Sklavin ins Maul gespritzt wird, darf erst auf Anordnung des Herrn geschluckt und muß solange im Maul mit der Zunge bewegt und geschmeckt werden.
7. NS des Herrn muß immer ohne Ausnahme komplett a*** oder or** aufgenommen werden. Bei o****r Aufnahme wird der NS geschluckt bis auf das letzte Maul voll. Dies wird ebenfalls solange mit der Zunge geschmeckt bis der Meister den Befehl zum Schlucken gibt.
8. Auf Befehl des Meisters wird die Sklavin ihren Meister intensiv und leidenschaftlich mit Einsatz der Zunge küssen bis der Meister den Kuß beendet und ihn mit der Zunge am Körper verwöhnen.
9. Die Sklavin trägt permanent am Tag High Heels oder Ballerinas, nachts immer Ballerinas. Ein Ausziehen der Schuhe zu irgendeinem Zeitpunkt ist nicht erlaubt.
10. Das Laufen in High Heels wird täglich ausgiebig geübt. Dazu wird die Schrittweite indoor auf 15 cm und outdoor auf max. 25 cm durch Schrittketten begrenzt.
11. Das Sitzen ist generell nicht erlaubt (außer auf D****s, z.B. Pylon oder Spezialstuhl mit Dornen). Auch in der Ruhephase, wenn die Sklavin nicht gebraucht wird, wird sie stehend angekettet.
12. a***a hat absolutes Toilettenverbot. Sie wird im Normalfall in einen Topf oder ihre Windeln pis*** und scheißen und darin verbleiben.
13. a***a wird die Toiletten des Hauses nach jeder Benutzung durch den Meister mit der Zunge intensiv reinigen.
14. Trinken und Essen wird vom Meister vorgekaut und mit Speichel benetzt und vom Mund direkt in die MaulVagina gegeben.
15. a***a hat absolutes Orgasmus- und Ergußverbot. Sollte sich ein Samenerguß dennoch ereignen, ist sofort der Meister zu unterrichten und um Strafe zu bitten.
16. Das Berühren nackter Hautteile ist für a***a grundsätzlich verboten, außer den ar***backen, auf denen die Hände ungefesselt immer mit den Handflächen auf den Backen ruhen.
17. Die Sklavin hat grundsätzlich absolutes Sprechverbot, auch darf sie keine Fragen stellen oder Kommentare abgeben. Möchte sie etwas sagen, gibt sie 2mal a-a von sich (a***og einem Baby, das mal muß) und zwar solange bis der Meister es hört. Kann sie wegen einer Knebelung keinen Ton von sich geben, hebt sie den rechten Fuß soweit an wie möglich.
18. Wird die Sklavin nicht gebraucht, nimmt sie folgende Ruhe- oder Wartepositionen ein:
a) nach Erledigung einer Aufgabe stellt sich in die Ecke des Zimmers, mit dem Gesicht zur Wand. Die Fußkette muß immer gespannt sein, Hintern heraus gedrückt, Hände ziehen nach Möglichkeit die ar***votze auseinander.
b) Während Sie auf Abruf wartet, wird die Gummisklavin auf allen Vieren knieend neben dem Meister warten und ihm folgen, sobald er seinen Platz verläßt. Sie muß versuchen, immer in seiner Nähe zu bleiben und ihm ihre Votzen zu präsentieren.
c) In einer Ruhephase wird die Gummisklavin auf dem Bauch liegend in Hogtie-Stellung oder mit hochgetrecktem ar*** fixiert.
Verhalten outdoor:
1. Bei outdoor Aktivitäten wird a***a während der ganzen Zeit das Maul voll mit Spe*** oder NS haben, das nicht geschluckt werden darf.
2. Bei Outdooraktivitäten trägt die Gummisklavin entweder ein dickes Windelpaket, welches durch einen Gummiwindelslip gehalten wird oder einen Katheter, welcher an einen Beinbeutel angeschlossen ist. Alternativ trägt sie einen offenen Katheter mit Pisspants inklusive Beinbeutel.
Die Sklavin a***a, mit bürgerlichem Namen ...................... ist mit allen Punkten des Vertrages einverstanden und bestätigt, daß sie aus freiem Willen den Vertrag vollständig erfüllen und im Sinne dieses Vertrages die Sklavin von Meister Reinhard wird.
.........................................
Unterschrift Sklavin
(voller Name)
Adresse:
__________
Vertrag für meine Sklavin
Allgemeine Definitionen und Verhaltensregeln
• Der Herr ist das überlegene, höherstehende Wesen, welchem die Sklavin Ergebenheit, Hingabe, Demut, Respekt, Gehorsam und absolute Unterwerfung schuldet.
• Höflichkeit, Demut, Ehrerbietung und absolute Unterwerfung gegenüber dem Herren sind oberstes Gebot für die Sklavin.
• Die Sklavin schuldet, gelobt und schwört dem Herren absoluten, vollständigen und blinden Gehorsam. Immer, an jeden Ort und zu jeder Zeit.
• Auch in der Öffentlichkeit oder vor Dritten schuldet die Sklavin dem Meister Demut und Ergebenheit. Der Herr alleine bestimmt, wie weit das zu gehen hat.
• Der Sklavin stehen keine persönlichen Ansichten, Wünsche oder Bedürfnisse zu, ebenso wenig wie das äußern von Kritik. Die Sklavin ist Eigentum des Herren und hat sich in allem nach den Befehlen und Wünschen des Herren zu richten.
• Die Sklavin ist verpflichtet dem Herren zu dienen, Ihn zu bedienen, absolut zu gehorchen, sich vollständig zu unterwerfen, sich völlig hinzugeben und vorausschauend das zu tun, was der Herr von ihr erwartet.
• Die Sklavin wird den Herren immer, auch in der Öffentlichkeit und vor Dritten, per Sie ansprechen. Die Ansprache erfolgt mit leiser, demütiger, aber gut verständlicher Stimme und in der von dem Herren vorgeschriebener Form.
• Der Herr bestimmt generell und in jedem Fall, wie sich die Sklavin zu kleiden hat (Gummikleidung, Zofe, H***, Leder, nackt oder sonstige Kleidung).
• sie lernt durch ständige tagtägliche Übung sich feminin zu bewegen. Insbesondere ist daher in High Heels ein femininer Gang zu üben.
• sie entfernt sämtliche Körperbehaarungen ( Achsel-, Brust-, Bauch-, Intimbehaarung vorne und hinten, Beinbehaarung), bei Dienstantritt werden auch alle Kopfhaare entfernt.
• sie reagiert sofort auf ihren Sklavinnennamen, wenn sie von ihrem Herrn oder einem Fremden angesprochen wird.
• sie darf nur dann sprechen, wenn sie dazu aufgefordert wird. Hat sie einen triftigen Grund, kann sie durch verabredete Gesten um Bewilligung zum Sprechen bitten. Diese Bewilligung muß ihr keinesfalls erteilt werden. Worte wie „ich, mir, mich, wollen, fordern“ oder ähnliche sind verboten. Die Sklavin spricht von sich in der 3. Person mit „es“.
• Die Sklavin darf eine von ihrem Herrn bestimmte Position nicht verlassen.
• Die Sklavin darf niemals widersprechen, Unwillen, Ablehnung oder Aufbegehren zeigen.
• sie wird ihre Antworten höflich und respektvoll formulieren, und dann ehrfürchtig auf die Entscheidung ihres Herrn warten, die sie dann dankbar akzeptieren muß.
• sie lernt gutes Benehmen, Gehorsam, Folgsamkeit und devote Bescheidenheit.
• sie hat stets für den Herrn oder dessen Gäste parat zu sein, um deren Wünsche zu erfüllen.
• Die Sklavin hat immer zu zeigen, dass Sie ihre Rolle als rechtlose Sklavin des Herren nicht nur akzeptiert, sondern dies auch gerne und mit großer Freude tut. Dies hat die Sklavin nicht nur zu zeigen, sondern auch, auf Verlangen des Herren, vor jedweder Person selbst zu bekunden.
• Die Sklavin erledigt alle ihr übertragenen Aufgaben und Pflichten gewissenhaft, äußerst sorgfältig und ohne Widerspruch. Dazu gehört die Führung des gesamten Haushaltes, kochen, bedienen und servieren des Herren und natürlich alle ihr sonst übertragenen Aufgaben.
• sie darf ihrem Herrn oder anwesenden Gästen ohne Einwilligung nicht in die Augen sehen. Wenn der Herr zu ihr spricht, hat die Sklavin aufmerksam zu sein und ihren Blick zu senken, wenn es nicht anders befohlen wird.
• Wann, wo, in welcher Form und was die Sklavin essen und trinken darf, bestimmt alleine der Herr. Um die Sklavin an ihren Herrn zu gewöhnen und sie abhängig von ihm zu machen, wird sie in der ersten Zeit ausschließlich mit vorgekauter Nahrung durch den Meister zwangsweise versorgt.
• Die Sklavin darf keine Toilette benutzen. Muß sie ihre Notdurft verrichten, wird sie dies ihrem Herrn durch Gesten mitteilen. Er wird ihr nach seinem Ermessen zu gegebener Zeit einen Krug zum urinieren oder einen Topf geben.
• Die Sklavin wird täglich zweimal geSt****t, morgens und abends, damit ihr Körper stets die SklavinnenSt****en zeigt, die sie äußerlich als Sklavin auszeichnen.
• Die Sklavin wird nur diese Informationen von der Außenwelt bekommen, die ihr Herr ihr mitteilt. Das Lesen von Zeitungen, Zeitschriften und Sehen, Hören von Nachrichten lenkt sie nur von ihren Aufgaben ab und ist verboten. Statt dessen wird sie ausgesuchte SM Literatur studieren und durch Auswendiglernen verinnerlichen.
• Die Sklavin trägt ständig einen a***plug, dessen Größe vom Herrn bestimmt wird.
• Die Sklavin wird vom Meister regelmäßig klistiert, wobei die Einl***menge und die Haltezeit ständig erhöht werden.
• sie muß sich niederknien, wenn sie von ihrem Herrn angesprochen wird, außer ihr wird etwas anderes befohlen.
• Alle Befehle und Anweisungen sind sofort, äußerst sorgfältig, ohne zu murren oder verweigern, freudig und mit Begeisterung auszuführen.
• Die Sklavin hat alle Strafen, welche der Herr für Sie als angemessen und notwendig erachtet, ohne darüber zu diskutieren oder Erklärungen zu verlangen, dankbar und freudig entgegen zu nehmen. Nach Vollzug der Bestrafung hat sie sich immer unaufgefordert, aufrichtig und ehrlich dafür in der gebührenden Form zu bedanken.
• Die Sklavin weiß, daß sie strengste Zucht, äußerste Disziplin, umbarmherzigen Drill und kompromißlose Züchtigungen benötigt, um zur gehorsamen, recht- und willenlosen Sklavin zu werden. Dafür, daß der Herr sich der Mühe ihrer Zucht unterzieht, ist sie dem Herren sehr, sehr dankbar.
• Die Sklavin hat immer und zu jeder Zeit mit ganzer Kraft zu arbeiten, alles zu geben und ist äußerst dankbar dafür, daß der Herr sich ihrer annimmt. Frechheiten, langsames Reagieren, Begriffsstutzigkeit und Faulheit werden immer strengstes bestraft, wie auch Ungeschicklichkeit, Unvermögen oder der geringste Ansatz von Auflehnung oder Trotz.
• Die Sklavin weiß und erkennt ausdrücklich an, daß ständige Demütigungen und Erniedrigungen ein notwendiger und untrennbarer Teil ihrer Umgestaltung und Umerziehung bilden, welche unbedingt notwendig sind, um aus ihr eine gehorsames, recht- und willenloses Geschöpf zu machen. Dafür wird die Sklavin ihren Herren lieben, ihm danken und alles selbst dafür tun, daß dieses Ziel möglichst schnell und umfassend erreicht wird.
• Nach erfolgter Unterwerfung wird die Sklavin dauerhaft als Eigentum des Herren gekennzeichnet. Dies erfolgt durch Piercing und Beringung, kann durch entsprechende Tätowierungen und Brandmarkungen ergänzt werden.
• sie führt ihr Strafbuch gewissenhaft und legt es auf Anforderung ihrem Herrn zur Bestrafung vor.
Spezifische Regeln und Vorschriften
Artikel 1
Die Sklavin, deren Körper und Geist, werden zum vollständigen Eigentum des Meisters, absolut und ohne Einschränkungen. Die Sklavin hat keinen Anspruch, geschweige denn ein Recht gegen Maßnahmen des Meisters Einwände zu erheben oder zu protestieren. Die Sklavin ist das Eigentum des Meisters und hat keinerlei persönliche Rechte oder Freiheiten. Der Meister alleine bestimmt über die Sklavin und ist ihr gegenüber weder Bericht noch Rechenschaft schuldig. Der Meister behandelt die Sklavin wie immer er es für richtig, angemessen und notwendig erachtet. Der Meister wird die Sklavin so erziehen, abrichten und dressieren, das Ihre Scham-, Schmerz- und Tabugrenzen ständig ausgebaut und erweitert werden. Es ist das erklärte Ziel des Meisters, daß die Sklavin völlig entrechtet, entwürdigt und zu seinem willenlosen Subjekt wird. Die Sklavin erklärt sich ausdrücklich und unwiderruflich damit einverstanden.
Artikel 2
Die Sklavin wird alle Kommandos, Befehle und Anordnungen des Meisters ohne jeden Widerspruch, sofort und unverzüglich ausführen. Die Sklavin hat alles in ihrer Macht stehende zu tun, um es ihrem Eigentümer so bequem und angenehm wie nur möglich zu machen. Sie dient dem Eigentümer zur Erregung, Steigerung und Befriedigung seiner Lust. Der Alltag der Sklavin dagegen besteht aus: Regeln, Ge- und Verboten, Erniedrigung, Demütigung, Strafen, Dunkelheit, Bewegungslosigkeit und allem, was der Meister für notwendig erachtet, um aus ihr eine willenlose Sklavin zu machen. Für die Sklavin gibt es keinerlei Grenzen, soweit die genannten Beschränkungen nicht überschritten werden. Der Fantasie des Eigentümers sind keine Grenzen gesetzt. Die Sklavin zeigt sich stets ergeben und dankbar ihrem Eigentümer gegenüber. Sie übernimmt jede Aufgabe, die ihr angetragen wird.
Artikel 3
Die Sklavin wird nur die weibliche Kleidung und Unterwäsche tragen, die der Herr vorschreibt. Jegliche andere (männliche) Kleidung wird weggeschlossen oder vernichtet. Ausnahmen können nur vom Herrn befohlen werden. Wenn nicht anders angeordnet, trägt die Sklavin permanent Heels mit mind. 15 cm Absatz, Strümpfe mit Strapsen, ein eng geschnürtes Korsett, BH mit Silikonbusen in Größe F, Halskorsett und a***plug. Jegliche Kleidung wird so gewählt, daß der Schw***, die Po- und MundVagina jederzeit vom Meister erreichbar sind und benutzt werden können. Die Sklavin trägt ebenfalls dauernd Ho***gewichte aus Stahl, die im Laufe des Trainings vergrößert werden.
Artikel 4
Das gesamte Auftreten und Verhalten der Sklavin wird alleine vom Meister bestimmt und festgelegt. Dies betrifft das gesamte Leben und Verhalten der Sklavin (wann und was sie essen darf, trinken, schlafen, ob, wann und wie sie sprechen darf, Bewegungen, Gesten, Verhalten, Toilettenbenutzung usw.). Die Sklavin hält ihre MundVagina permanent weit geöffnet, solange sie nicht geknebelt ist, um dem Meister einen sofortigen Zugang zu ermöglichen. Die MundVagina verliert dadurch die Funktion eines Mundes und wird zur immer geöffneten MaulVagina. In der Öffentlichkeit ist die MaulVagina einen Fingerbreit geöffnet, ein vollständiges Schließen ist streng verboten.
Artikel 5
Die Sklavin wird ohne ausdrückliche Erlaubnis des Meisters niemals ihren Schw***, ihren ar***, ihre Eier oder Tit*** berühren, außer zu hygienischen Zwecken.
Die Sklavin hat absolutes w****verbot. Um dies einzuhalten, trägt die Sklavin einen
Keuschheitsgürtel oder eine passende Vorrichtung. Der Sklavin ist es erlaubt, bei a***er oder o****r Benutzung durch den Herrn einen Orgasmus zu bekommen. Dazu wird die Sklavin täglich mehrere Stunden a*** trainiert, um sie zur perfekten a***H*** zu formen, die jederzeit und überall bereit ist.
Artikel 6
Der Sklavin soll das folgende Benehmen beigebracht werden, bzw. soll die Ausbildung zur Sklavin und H*** folgende Punkte beinhalten:
a.) ständige Demütigung und Erniedrigung
b.) totale Unterwerfung
c.) absolute Gehorsamkeit
d.) Leidensfähigkeit
e.) Keuschheit, die Sklavin hat absolutes w****- und f***verbot
f.) schnelle Ausführung von Befehlen, Anordnungen und Weisungen
g.) Dienstbarkeit
h.) Erfolg in der Ausführung der Befehle des Meisters.
Artikel 7
Der Meister akzeptiert die Sklavin als sein Eigentum. Er wird für sie sorgen, sie verpflegen und kleiden und sie entsprechend ausbilden.
Artikel 8
Der Meister verteidigt seine Sklavin gegen jeden Angriff gleich welcher Art Dritter.
Der Eigentümer sorgt dafür, daß die Sklavin keine körperlichen Schädigungen erleidet.
Artikel 9
Bei Krankheit der Sklavin verzichtet der Meister für die Dauer der Erkrankung ganz oder teilweise auf seine Rechte aus diesem Vertrag. Die Sklavin vergißt dabei aber nicht Loyalität und Respekt gegenüber dem Meister.
Artikel 10
Der Meister achtet auf die Gesundheit seiner Sklavin. Bleibende Schäden oder Veränderungen sind nur mit Zustimmung der Sklavin möglich.
Artikel 11
Die Sklavin erklärt sich damit einverstanden, daß sie von ihrem Herrn nach seinen Vorstellungen feminisiert wird. Dazu gehören:
- Operatives Verkürzen der Archillessehnen, damit nur High Heels getragen werden können
- Formen einer Wespentaille durch permanentes Tragen von Korsetts
- Erzielen weiblicher Formen durch Einnahme von Hormonen und kosmetische OPs
- Brustaufbau bis Größe H durch Hormonbehandlung und OP
- Chemische und mechanische Kastration
- Aufspritzen der Lippen zu Ballonlippen
- Entfernen aller Zähne unter Narkose
- Kosmetische Gesichtskorrekturen
- permanentes Make Up
- Entfernen des Schw***es zum späteren Zeitpunkt.
Schwerpunkte der Ausbildung sind:
a.) Ausbildung zur Bondagesklavin.
Die Sklavin wird ohne Ausnahme ständig auf eine Art gefesselt sein. In der Öffentlichkeit wird die Sklavin unter ihrer Kleidung gefesselt sein.
- Die Sklavin wird oft durch Maskierung in Dunkelheit gehalten.
- Die Sklavin wird geknebelt oder hält ihre MaulVagina weit offen.
Ausnahmen wie Nahrungsaufnahme, Funktion als Pissoir oder Prostituierte werden vom Meister bestimmt.
b.) Ausbildung zur persönlichen Sklavin
Die Sklavin hat die Aufgabe, ihren Herrn zu verwöhnen und in jeder Art und Weise zu befriedigen. Dazu gehören regelmäßige Leckdienste am gesamten Körper (morgendliches Sauberlecken), Massagen, dauerhaftes Schw***lutschen, a***lecken beim Facesi***** und Aufnahme aller Körperausscheidungen des Meisters. Sie steht dem Meister jederzeit zu zwangsweisem a***- und or**verkehr zur Verfügung. Ihr ist es nicht erlaubt, Dinge, die ihr Meister in ihre Löcher eingeführt hat, zu entfernen. Dies gilt z.B. für den Schw*** des Herrn, NS, KV, D****s oder Speisen. Sie wird bei Penetration ihrer Löcher durch D****, Schw***, Finger, o.ä. ihre Geilheit ihrem Meister durch anhaltendes lautes Stöhnen zeigen, solange die Penetration dauert.
c.) Ausbildung zur a***sklavin:
Die Ausbildung zu einer a***sklavin dient nur einem Zweck. Die Sklavin hat Ihre a***votze so zu trainieren, dass sie selbst größte D****s oder andere Objekte problemlos aufnehmen kann. Um dies zu erreichen muss sie sehr hart und schmerzhaft trainieren. Die a***sklavin müssen sich regelrecht aufpflocken und den D**** in sich hineinpressen. Ist dies unter großer Kraftanstrengung und Schmerzen endlich geschafft, wird der D**** festgeschnallt und er muß so lange getragen werden, bis er keine Schmerzen mehr verursacht. Ist dieser Zeitpunkt erreicht, muß sofort die nächst größere Dicke aufgenommen werden. So wird eine optimale a***weitung erreicht.
e.) Ausbildung zur High Heels Trägerin.
Die Sklavin wird ständig High Heels mit mindestens 15cm tragen. Darin wird sie gezwungen, ständig zu gehen und zu stehen. Die Absatzhöhe wird konsequent gesteigert werden.
Ziel ist das sichere Stehen und Gehen in sogenannten Ballerina High Heels.
f.) Ausbildung zur Zwangstoilette.
Die Sklavin wird von Ihrem Herrn konsequent zur Zwangstoilette ausgebildet.
Dazu gehört die vollständige Aufnahme von Eigen- und Fremdurin des Herrn sowie KV. Die Sklavin wird täglich den kompletten NS des Meisters aufnehmen, or** oder a***.
Zusätzliche Regeln im Detail
Kleidung
Basiskleidung indoor:
Die Sklavin a***a trägt als Basis immer High Heels mit mindestens 15cm Absätzen oder Ballerina Heels, Nylonstrümpfe lang mit Strapsen, Mikro Rock, eng anliegendes Oberteil, darunter Brüste Größe G oder H, Taillenkorsett eng geschnürt, ein Halskorsett soll ein Bewegen des Kopfes verhindern. Unter den Silikonbrüsten trägt die Sklavin Dr. Sado's Spiky Tit Rings um die Zitzen der Gummisklavin zu trainieren.
Ergänzung zur Kleidung indoor:
Schrittkette 15 cm entspricht der maximalen Schrittweite. a***a trägt entweder einen Buttplug oder den a***spreitzer und einen Katheder oder Prinzenzepter als Keuschheitsgürtel. An den Ho*** werden Ho***gewichte aus Metall getragen, die mit dem zu tragenden Dr. Sado Eichelring mit Spikes verbunden und als Keuschheitsgürtel abgeschlossen werden . Auf Anordung trägt a***a Windeln.
Verhalten indoor:
1. Als H***nsklavin ist es a***as Aufgabe, sich immer aufreizend und s**bereit zu zeigen. Dazu formt sie ein Hohlkreuz und drückt gleichzeitig den ar*** weit nach hinten, die Tit*** werden dabei nach vorne gedrückt. Die MaulVagina wird immer weit offen gehalten. Dies kann durch Spreizring oder einen medizinischen Mundspreizer unterstützt werden, die Zunge liegt entweder am Unterkiefer innen an oder wird auf Anordnung nach vorne unten herausgestreckt. Alternativ trägt die Sklavin einen das Maul verschließenden Knebel.
2. Dinge die der Sklavin in die MaulVagina oder ar***Vagina gesteckt werden, dürfen von ihr nicht entfernt werden (Knebel, D****s, Penis, etc.) So muß sie sobald sie den Penis des Meisters im Maul hat, danach trachten, ihn nicht mehr heraus-gleiten zu lassen, auch bei Bewegungen des Herrn bis zur gegenteiligen Anordnung.
3. Die Löcher der Sklavin werden täglich trainiert, einmal durch D****s an der Wand, die die Sklavin durch eigene Bewegung a*** oder or** zu bedienen hat oder eine f***maschine, vor die die Sklavin bewegungsunfähig geschnallt wird. Die D****s werden von Zeit zu Zeit vergrößert.
4. or** hat die Sklavin zu üben, nach „Deepthroat“ Art, den D**** komplett in die MaulVagina einzuführen. Dazu wird am Ende des D****s (an der Wand) ein Glöckchen befestigt, das a***a mit der Zunge, die herausgestreckt unter dem D**** liegt, bei jeden Stoß berühren muß. Unterstützt wird diese Maßnahme durch Verbindung des Nasenrings mit der Wand (Sklavin kann den D**** nicht aus dem Maul lassen) und durch Fixierung der Brustwarzen.
5. Bei allen Trainingseinheiten, in denen die Sklavin einen D****, Vibrator, Penis oder Finger in ihre Löcher bekommt, wird sie ihre Geilheit durch intensives lustvolles Stöhnen demonstrieren und zwar solange sie penetriert wird oder sich selbst penetriert.
6. Spe***, das der Sklavin ins Maul gespritzt wird, darf erst auf Anordnung des Herrn geschluckt und muß solange im Maul mit der Zunge bewegt und geschmeckt werden.
7. NS des Herrn muß immer ohne Ausnahme komplett a*** oder or** aufgenommen werden. Bei o****r Aufnahme wird der NS geschluckt bis auf das letzte Maul voll. Dies wird ebenfalls solange mit der Zunge geschmeckt bis der Meister den Befehl zum Schlucken gibt.
8. Auf Befehl des Meisters wird die Sklavin ihren Meister intensiv und leidenschaftlich mit Einsatz der Zunge küssen bis der Meister den Kuß beendet und ihn mit der Zunge am Körper verwöhnen.
9. Die Sklavin trägt permanent am Tag High Heels oder Ballerinas, nachts immer Ballerinas. Ein Ausziehen der Schuhe zu irgendeinem Zeitpunkt ist nicht erlaubt.
10. Das Laufen in High Heels wird täglich ausgiebig geübt. Dazu wird die Schrittweite indoor auf 15 cm und outdoor auf max. 25 cm durch Schrittketten begrenzt.
11. Das Sitzen ist generell nicht erlaubt (außer auf D****s, z.B. Pylon oder Spezialstuhl mit Dornen). Auch in der Ruhephase, wenn die Sklavin nicht gebraucht wird, wird sie stehend angekettet.
12. a***a hat absolutes Toilettenverbot. Sie wird im Normalfall in einen Topf oder ihre Windeln pis*** und scheißen und darin verbleiben.
13. a***a wird die Toiletten des Hauses nach jeder Benutzung durch den Meister mit der Zunge intensiv reinigen.
14. Trinken und Essen wird vom Meister vorgekaut und mit Speichel benetzt und vom Mund direkt in die MaulVagina gegeben.
15. a***a hat absolutes Orgasmus- und Ergußverbot. Sollte sich ein Samenerguß dennoch ereignen, ist sofort der Meister zu unterrichten und um Strafe zu bitten.
16. Das Berühren nackter Hautteile ist für a***a grundsätzlich verboten, außer den ar***backen, auf denen die Hände ungefesselt immer mit den Handflächen auf den Backen ruhen.
17. Die Sklavin hat grundsätzlich absolutes Sprechverbot, auch darf sie keine Fragen stellen oder Kommentare abgeben. Möchte sie etwas sagen, gibt sie 2mal a-a von sich (a***og einem Baby, das mal muß) und zwar solange bis der Meister es hört. Kann sie wegen einer Knebelung keinen Ton von sich geben, hebt sie den rechten Fuß soweit an wie möglich.
18. Wird die Sklavin nicht gebraucht, nimmt sie folgende Ruhe- oder Wartepositionen ein:
a) nach Erledigung einer Aufgabe stellt sich in die Ecke des Zimmers, mit dem Gesicht zur Wand. Die Fußkette muß immer gespannt sein, Hintern heraus gedrückt, Hände ziehen nach Möglichkeit die ar***votze auseinander.
b) Während Sie auf Abruf wartet, wird die Gummisklavin auf allen Vieren knieend neben dem Meister warten und ihm folgen, sobald er seinen Platz verläßt. Sie muß versuchen, immer in seiner Nähe zu bleiben und ihm ihre Votzen zu präsentieren.
c) In einer Ruhephase wird die Gummisklavin auf dem Bauch liegend in Hogtie-Stellung oder mit hochgetrecktem ar*** fixiert.
Verhalten outdoor:
1. Bei outdoor Aktivitäten wird a***a während der ganzen Zeit das Maul voll mit Spe*** oder NS haben, das nicht geschluckt werden darf.
2. Bei Outdooraktivitäten trägt die Gummisklavin entweder ein dickes Windelpaket, welches durch einen Gummiwindelslip gehalten wird oder einen Katheter, welcher an einen Beinbeutel angeschlossen ist. Alternativ trägt sie einen offenen Katheter mit Pisspants inklusive Beinbeutel.
Die Sklavin a***a, mit bürgerlichem Namen ...................... ist mit allen Punkten des Vertrages einverstanden und bestätigt, daß sie aus freiem Willen den Vertrag vollständig erfüllen und im Sinne dieses Vertrages die Sklavin von Meister Reinhard wird.
.........................................
Unterschrift Sklavin
(voller Name)
Adresse:
__________
8 years ago
