Wolfgang die 2.te Teil 2

„Wir werden dir geben was du brauchst“...........................................................

Er beugte sich nach vorne. Ich bekam das Halsband angelegt. Die Kette wurde eingehakt.
Sehr unsanft wurde ich nach vorne gezogen. „Gib mir mal die Brustklemmen“ sagte er grinsend zu dem anderen Mann der immer noch entspannt in seinem Sessel saß.
Ich wurde noch ein Stück weiter nach vorne gezogen bis ich direkt vor ihm saß.
Er roch nach Schweiß und Zigaretten. Seine dicken wulstigen Finger drückten meine Brustwarzen zusammen. Ich musste schreien. „Wenn du Sau noch einmal schreist bekommst du es richitg“.
Die Klemmen wurden noch stärker angezogen. „Für jeden Laut den du von dir gibst werde ich sie stärker einstellen““Hast du das verstanden du Sau“. Ich brachte ein „ja“ hervor.

„Jetzt wieder zurück an deinen Platz“. Ich robbte immer noch kniend wieder zurück. „Das reicht“ sagte er plötzlich. „Er öffnete seine Hose und nahm seinen Penis in die Hand““Du wirst ihn jetzt hart machen““Hast du verstanden?“. Ich starrte auf seinen Penis und hoffte das mir nicht schon alleine von dem Geruch schlecht würde. Meine Antwort dauerte ihm wohl zu lange. Ich bekam eine heftige Ohrfeige und er schrie mich an. „Hast du mich verstanden du Sau?“. Um nicht noch eine Ohrfeige zu bekommen schrie ich das „ja“ fast heraus. „Worauf wartest du dann noch“.

Ich beugte mich nach vorne. Legte die Hände auf die Lehnen des Sessels und begann seinen Penis zu bearbeiten. Die Vibrationsstärke des Ei`s welches sich immer noch in meiner Vagina befand wurde weiter erhöht. Ich versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken aber es gelang mir nicht. „Siehst du, es gefällt ihr“ sagte er zu seinem Freund. „Willst du ihr vielleicht helfen das Ei rauszuholen?“. „Ja sehr gerne“. Der Mann erhob sich aus seinem Sessel und stand jetzt hinter mir. „Bring dein Becken weiter nach hinten. Aber pass auf das du meinen Schwanz weiter bläst“.
Ich bewegte mich etwas weiter auf den Knien zurück. Mein Hintern ragte jetzt leicht in die Höhe. „Beine breit““Du kannst jetzt das Ei rausziehen wenn du magst“. Er mochte. Aber nicht sofort.. Seine Hand griff von hinten durch die Beine an meine Vagina. Er stimulierte meinen Kitzler. Ich konnte nicht stöhnen da ich immer noch den Penis im Mund hatte und brachte nur einige komische Laute zustande. Völlig unerwartet zog er das Ei an dem dafür vorgesehenem Bändchen aus mir heraus. Die Stimulation war einfach zu groß und kam zu unerwartet. Ich kam.

Ich wurde an den Haaren gepackt und mein Kopf wurde in den Nacken gezogen. Ich fing mir mehrere Ohrfeigen ein. „Es ist nicht zu glauben““Hast du so etwas schon mal erlebt““Die Sau kommt vor mir zum Orgasmus und auch noch ohne um Erlaubnis zu fragen“.
„Das ist wirklich ungeheuerlich was sie sich erlaubt“ antwortete der Mann hinter mir.
Wolfgang der uns die ganze Zeit über beobachtet und alles mitbekommen hatte hielt plötzlich eine Peitsche in der Hand. „Du blamierst mich hier vor meinen Freunden““Du weißt das wir dich jetzt bestrafen werden oder?“ sagte er. Ich sah zu ihm rüber und nickte leicht. „Hier ist die Peitsche Walter“. Der Mann hinter mir hieß also Walter. Während ich Angst bekam zog der dicke Mann, der noch im Sessel saß und dessen Penis immer noch aus seiner Hose herausragte, die Schrauben meiner Brustklemmen weiter an. Mir trieb es die Tränen in die Augen. „Recht so, hast du nicht anders verdient“ sagte er.

„Ich dachte du wärst schon erzogen worden und wüsstest das man nie vor dem Herrn und schon gar nicht ohne Erlaubnis kommen darf““Blas meinen Schwanz weiter und streck deinen Nuttenarsch weiter raus“. Ich hatte gerade wieder seinen Penis mit dem Mund aufgenommen da traf mich der erste Schlag. Die Schmerzen kann ich nicht beschreiben so weh tat es.
„Wehe du hörst auf zu blasen“. Der zweite Schlag. Der dritte........
Irgendwann hörte ich auf zu zählen. Es brannte alles und ich hoffte nur das Walter bald aufhören würde mich mit der Peitsche zu bearbeiten.

Der Mann dessen Penis ich bearbeitete und dessen Namen ich immer noch nicht kannte rief „Gib mir das leere Glas vom Tisch““Wenn ich komme wirst du meinen Saft in das Glas abmelken““Hast du verstanden?“ Ich konnte wieder nur komische Laute von mir geben was anscheinend als „ja“ akzeptiert wurde.
Walter lies von mir ab und reichte das Glas über den Tisch. Dann war es so weit.
„Ich komme du Schlampe““Nimm das Glas“. Ich benutzte jetzt meine Hände. In der einen hielt ich das Glas in der Anderen seinen Penis. Nachdem sein Sperma im Glas war musste ich ihn sauber lecken. Er packte seinen Penis ein grinste zufrieden und meinte „Jetzt du Walter“

“Die Peitsche nehme ich jetzt“................