Vorführung
Als ich gestern Nachmittag nach einem ziemlich stressigen Tag von der Arbeit nach Hause kam und mich gerade etwas entspannen wollte entdeckte ich den Zettel auf dem Wohnzimmertisch. Wir haben heute Abend noch einen Termin außer Haus. Ich möchte das du dich perfekt schminkst und deine Haare hochsteckst. Du wirst eine weiße Bluse und einen schwarzen Rock, der bis auf die Mitte deiner Oberschenkel reicht, anziehen. Dazu die schwarzen High Heels. Dann packst du dein schwarzes Niglege ein.
Um Punkt 20:00 Uhr stehst du abholbereit vor dem Haus. Ich werde ein Taxi bestellen das dich abholt. Du wirst dich auf die Mitte der Rückbank setzen sodass der Fahrer dich durch die Sitze hindurch gut sehen kann. Wenn du dich dort hingesetzt hast wirst du die Beine so weit wie möglich spreizen. Der Fahrer wird dir dann einen Umschlag übergeben. Der Umschlag enthält eine Augenbinde die du unverzüglich nach Erhalt aufsetzen wirst. Dem Fahrer ist das Ziel der Fahrt bekannt.
Noch ziemlich müde vom Tag stand ich wie angewiesen um 20:00 Unr vor dem Haus. Es dauerte ca. 5 Minuten bis das angekündigte Taxi um die Ecke bog. Der Wagen hielt neben mir. Wie angewiesen nahm ich auf der Mitte der Rückbank platz. Ein Bein rechts und ein Bein links neben der Erhöhung in der Mitte des Wagens. Dann spreizte ich die Beine soweit wie möglich. Der Rock gab mir die Grenze vor. Es war ein älterer Fahrer. Mitte 50 schätze ich. Er grinste über das ganze Gesicht und stellte dann seinen Rückspiegel so ein das er möglichst gute Sicht auf mich bzw. meine Beine hatte. Dann reichte er mir den angekündigten Umschlag den ich umgehend öffnete. Ich wollte möglichst schnell wieder aus dem Taxi raus und setzte die Augenbinde auf. Gefühlt dauerte es ewig bis sich das Taxi in Bewegung setzte. Ich denke der Fahrer genoß den Ausblick den er auf mich hatte noch ein wenig.
Die Fahrt dauerte nicht allzu lang. Als das Taxi anhielt und ich die Augenbinde abnahm sah ich das wir vor einem Einfamilienhaus standen. Das Haus hatte ich noch nie zuvor gesehen. Der Taxifahrer sagte “Ich soll Ihnen ausrichten Sie sollen schellen”. Ich krabbelte aus dem Taxi raus, ging zur Tür und drückte den Klingelknopf. Als geöffnet wurde stand mein Herr vor mir. Er lobte mich das ich die Aufgabe bis hierhin zu seiner Zufriedenheit erfüllt hatte. Dann trat ich ein und er führte mich eine Treppe herunter in einen kleinen Raum. Ich solle jetzt mein Niglege anziehen. Das Niglege reicht ebenso wie der Rock bis auf die Mitte meiner Oberschenkel. Mir wurden wieder die Augen verbunden und mein Herr legte mir das Halsband an. Dann hörte ich wie die Führungskette eingehakt wurde. “Blamier mich nicht” sagte er. Dann wurde ich nicht gerade sanft an der Kette vorwärts gezogen. Wir gingen einige Meter. Vermutlich in einen anderen Raum denn ich hörte wie eine Tür geöffnet wurde.
Dann hörte ich Gemurmel. Es schienen mehrere Leute anwesend zu sein. Ich bekam Angst. “Du bleibst genau hier stehen” sagte mein Herr. Die Träger meines Kleidchens wurden mir über die Schultern gezogen und es rutschte herunter. “Die Arme in den Nacken und breitbeinig hinstellen” wieder eine Anweisung meines Herrn.
Jetzt waren deutliche Kommentare zu hören. "Was für ein geiles Stück Fickfleisch", "Wie lange haben Sie sie schon", "Ihre Titten sind zu klein", "Können wir sie auch benutzen?", “Ich finde Ihre Beine geil”. “Nein, sie können sie nicht benutzen.” die Stimme meines Herrn. Nach diesen Worten war ich einigermaßen erleichtert. Wenigstens würden sie nicht über mich herfallen. “Aber” wieder die Stimme meines Herrn. “Sie dürfen sie abgreifen und sich von Ihren Qualitäten überzeugen”. Jetzt war ich doch nicht mehr so erleichtert. “Kommen Sie nach vorne und überzeugen sie sich selbst” sagte mein Herr. Dann kamen sie. Ich weiß nicht wie viele es waren. Ich hatte überall Hände auf meinem Körper. Sie griffen mir zwischen die Beine. Zogen meinen Hintern auseinander. An meinen Brüsten wurde gezogen und an meinen Brustwarzen gedreht. Ich wurde ziemlich fest auf den Hintern geschlagen. Dann wieder Kommentare. “Wirklich ein geiler Arsch, wie fest er ist”, “Sie wird nass, unglaublich”, “Das will ich auch sehen, zeig mal”, mehrere Hände befanden sich jetzt zwischen meinen Beinen. “Wie ich vorhin schon sagte, ein wirklich gutes Stück Fickfleisch”.
Dann hörte ich wieder meinen Herrn. “So meine Herrn........es wird jetzt noch eine kleine Vorführung für Sie geben bevor wir den Abend beenden.” Vorführung? Ich dachte das hier war schon die Vorführung. Was sollte jetzt noch kommen? Ich wurde nach hinten gedrückt. Mein Hinterteil berührte eine Kante. “Leg dich auf den Tisch. Ich helfe dir rauf” wieder meine Herr. Als ich endlich auf dem Tisch lag kam umgehend das Kommando “Beine anwinkeln und spreitzen”. Ich spreitzte die Beine. Die Augenbinde suggerierte mir Sicherheit. So wie früher als wir als kleine Kinder verstecken gespielt hatten.......seh ich dich nicht, siehst du mich auch nicht.
“Und jetzt wirst du es dir selbst besorgen. Reib deinen Kitzler”. Das Gemurmel um mich herum wurde wieder lauter. “Sie dürfen sie jetzt wieder anfassen meine Herrn” die Stimme meines Herrn. Während ich meinen Kitzler rieb hatte ich wieder überall Hände auf meinem Körper. “Du fragst bevor du kommst. Hast du das verstanden?”. Ich brachte ein "Ja Herr" hervor. Es dauerte etwas bis ich soweit war. “Darf ich kommen Herr” fragte ich. Keine Antwort. “Darf ich bitte kommen Herr”. Um mich herum war es still geworden. Ich hörte nichts mehr. “Bitte Herr darf ich kommen?”. Die Anspannung in meinem Körper wurde immer größer und ich hatte Mühe meinen Orgasmus zu unterdrücken.
Dann endlich. “Du darfst jetzt kommen”. Ich schrie meinen Orgasmus förmlich heraus. So viel Anspannung hatte sich in meinem Körper selten aufgebaut. Auch die Zuschauer, die ja immer noch da waren, existierten nicht mehr für mich. Es ging nur noch darum meine Lust zu befriedigen.
Als ich dann endlich fertig war applaudierten sie laut. Bis heute weiß ich nicht wer die Männer waren die mir da zugeschaut haben. Ich bin seitdem immer etwas unsicher wenn mir ein Mann auf der Straße begenet der mich anlächelt und ich mir vielleicht auch nur einbilde etwas wissendes in seinem Blick zu sehen.
Um Punkt 20:00 Uhr stehst du abholbereit vor dem Haus. Ich werde ein Taxi bestellen das dich abholt. Du wirst dich auf die Mitte der Rückbank setzen sodass der Fahrer dich durch die Sitze hindurch gut sehen kann. Wenn du dich dort hingesetzt hast wirst du die Beine so weit wie möglich spreizen. Der Fahrer wird dir dann einen Umschlag übergeben. Der Umschlag enthält eine Augenbinde die du unverzüglich nach Erhalt aufsetzen wirst. Dem Fahrer ist das Ziel der Fahrt bekannt.
Noch ziemlich müde vom Tag stand ich wie angewiesen um 20:00 Unr vor dem Haus. Es dauerte ca. 5 Minuten bis das angekündigte Taxi um die Ecke bog. Der Wagen hielt neben mir. Wie angewiesen nahm ich auf der Mitte der Rückbank platz. Ein Bein rechts und ein Bein links neben der Erhöhung in der Mitte des Wagens. Dann spreizte ich die Beine soweit wie möglich. Der Rock gab mir die Grenze vor. Es war ein älterer Fahrer. Mitte 50 schätze ich. Er grinste über das ganze Gesicht und stellte dann seinen Rückspiegel so ein das er möglichst gute Sicht auf mich bzw. meine Beine hatte. Dann reichte er mir den angekündigten Umschlag den ich umgehend öffnete. Ich wollte möglichst schnell wieder aus dem Taxi raus und setzte die Augenbinde auf. Gefühlt dauerte es ewig bis sich das Taxi in Bewegung setzte. Ich denke der Fahrer genoß den Ausblick den er auf mich hatte noch ein wenig.
Die Fahrt dauerte nicht allzu lang. Als das Taxi anhielt und ich die Augenbinde abnahm sah ich das wir vor einem Einfamilienhaus standen. Das Haus hatte ich noch nie zuvor gesehen. Der Taxifahrer sagte “Ich soll Ihnen ausrichten Sie sollen schellen”. Ich krabbelte aus dem Taxi raus, ging zur Tür und drückte den Klingelknopf. Als geöffnet wurde stand mein Herr vor mir. Er lobte mich das ich die Aufgabe bis hierhin zu seiner Zufriedenheit erfüllt hatte. Dann trat ich ein und er führte mich eine Treppe herunter in einen kleinen Raum. Ich solle jetzt mein Niglege anziehen. Das Niglege reicht ebenso wie der Rock bis auf die Mitte meiner Oberschenkel. Mir wurden wieder die Augen verbunden und mein Herr legte mir das Halsband an. Dann hörte ich wie die Führungskette eingehakt wurde. “Blamier mich nicht” sagte er. Dann wurde ich nicht gerade sanft an der Kette vorwärts gezogen. Wir gingen einige Meter. Vermutlich in einen anderen Raum denn ich hörte wie eine Tür geöffnet wurde.
Dann hörte ich Gemurmel. Es schienen mehrere Leute anwesend zu sein. Ich bekam Angst. “Du bleibst genau hier stehen” sagte mein Herr. Die Träger meines Kleidchens wurden mir über die Schultern gezogen und es rutschte herunter. “Die Arme in den Nacken und breitbeinig hinstellen” wieder eine Anweisung meines Herrn.
Jetzt waren deutliche Kommentare zu hören. "Was für ein geiles Stück Fickfleisch", "Wie lange haben Sie sie schon", "Ihre Titten sind zu klein", "Können wir sie auch benutzen?", “Ich finde Ihre Beine geil”. “Nein, sie können sie nicht benutzen.” die Stimme meines Herrn. Nach diesen Worten war ich einigermaßen erleichtert. Wenigstens würden sie nicht über mich herfallen. “Aber” wieder die Stimme meines Herrn. “Sie dürfen sie abgreifen und sich von Ihren Qualitäten überzeugen”. Jetzt war ich doch nicht mehr so erleichtert. “Kommen Sie nach vorne und überzeugen sie sich selbst” sagte mein Herr. Dann kamen sie. Ich weiß nicht wie viele es waren. Ich hatte überall Hände auf meinem Körper. Sie griffen mir zwischen die Beine. Zogen meinen Hintern auseinander. An meinen Brüsten wurde gezogen und an meinen Brustwarzen gedreht. Ich wurde ziemlich fest auf den Hintern geschlagen. Dann wieder Kommentare. “Wirklich ein geiler Arsch, wie fest er ist”, “Sie wird nass, unglaublich”, “Das will ich auch sehen, zeig mal”, mehrere Hände befanden sich jetzt zwischen meinen Beinen. “Wie ich vorhin schon sagte, ein wirklich gutes Stück Fickfleisch”.
Dann hörte ich wieder meinen Herrn. “So meine Herrn........es wird jetzt noch eine kleine Vorführung für Sie geben bevor wir den Abend beenden.” Vorführung? Ich dachte das hier war schon die Vorführung. Was sollte jetzt noch kommen? Ich wurde nach hinten gedrückt. Mein Hinterteil berührte eine Kante. “Leg dich auf den Tisch. Ich helfe dir rauf” wieder meine Herr. Als ich endlich auf dem Tisch lag kam umgehend das Kommando “Beine anwinkeln und spreitzen”. Ich spreitzte die Beine. Die Augenbinde suggerierte mir Sicherheit. So wie früher als wir als kleine Kinder verstecken gespielt hatten.......seh ich dich nicht, siehst du mich auch nicht.
“Und jetzt wirst du es dir selbst besorgen. Reib deinen Kitzler”. Das Gemurmel um mich herum wurde wieder lauter. “Sie dürfen sie jetzt wieder anfassen meine Herrn” die Stimme meines Herrn. Während ich meinen Kitzler rieb hatte ich wieder überall Hände auf meinem Körper. “Du fragst bevor du kommst. Hast du das verstanden?”. Ich brachte ein "Ja Herr" hervor. Es dauerte etwas bis ich soweit war. “Darf ich kommen Herr” fragte ich. Keine Antwort. “Darf ich bitte kommen Herr”. Um mich herum war es still geworden. Ich hörte nichts mehr. “Bitte Herr darf ich kommen?”. Die Anspannung in meinem Körper wurde immer größer und ich hatte Mühe meinen Orgasmus zu unterdrücken.
Dann endlich. “Du darfst jetzt kommen”. Ich schrie meinen Orgasmus förmlich heraus. So viel Anspannung hatte sich in meinem Körper selten aufgebaut. Auch die Zuschauer, die ja immer noch da waren, existierten nicht mehr für mich. Es ging nur noch darum meine Lust zu befriedigen.
Als ich dann endlich fertig war applaudierten sie laut. Bis heute weiß ich nicht wer die Männer waren die mir da zugeschaut haben. Ich bin seitdem immer etwas unsicher wenn mir ein Mann auf der Straße begenet der mich anlächelt und ich mir vielleicht auch nur einbilde etwas wissendes in seinem Blick zu sehen.
9 years ago
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