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Die verhasste Nachbarin muss leiden Teil 3

Die verhasste Nachbarin muss leiden Teil 3

Die verhasste Nachbarin muss leiden Teil 3
Teil 3
„Los hoch mit dir“ Als nicht gleich reagierte, überzog ein brennender Schmerz ihren Rücken „komm hoch, ich sags nicht nochmal“ Schwerfällig versuchte sie sich aufzurichten, aber ihm dauerte es zu lange „Wann lernst du Dreckschlampe endlich, dass du mir zu gehorchen hast?“
Um ihr klarzumachen wer hier das Sagen hatte, schlug er noch einmal erbarmungslos mit einer Riemenpeitsche auf sie ein. Eigenartiger Weise war sie erleichtert, dass er diesmal nicht den verhassten Ochsenziemer benutzte, aber die Erleichterung darüber war in dem Moment vorbei, als eine der Lederriemen ihre immer noch verschlossene Fotze traf und einen brennenden Striemen auf dem empfindlichen Fotzenfleisch hinterließ.
Sie wand sich schreiend auf dem Boden. Die Peitschenriemen wickelten sich um ihre Oberschenkel und hinterließen weitere Striemen. Die nächsten Schläge trafen ihre schutzlosen Titten. Ihre Schreie wurden so schrill, dass Rex das Jaulen anfing.
„Steh auf Fotze“ wiederholte er und diesmal gehorchte sie, so schnell sie konnte, Zitternd vor Angst stand sie vor ihm. Verächtlich spuckte er der kleinen Frau mitten ins Gesicht. Reflexartig wollte sie seinen Speichel abwischen, aber ein Schlag auf ihre Titten ließ sie innehalten.
Heftig atmend unterdrückte sie ihre Wut. „Musst du Pissen?“ Susanne zögerte, zu deutlich war noch die Erinnerung an die Urindusche vom letzten mal. Aber ihre Blase war voll und sie würde es nicht mehr lange zurückhalten können. Außerdem hoffte sie endlich dieses schreckliche Ding in ihr loszuwerden.

Die ganze Nacht hindurch hatte sie den Vibrator in sich ertragen müssen. Wegen der Sicherheitsnadeln in ihren Schamlippen hatte sie ihn auch nicht herausdrücken können. Die Nadeln zu entfernen hatte sie sich nicht getraut.
Zuerst war es gar nicht so schlimm, aber dann hatte der künstliche Schwanz angefangen zu Vibrieren, zuerst schwach und dann immer stärker. Ohne dass sie es wollte, fing ihre Möse an zu Zucken und die wellenartigen Bewegungen ihrer Fotze, schoben den Dildo noch weiter in ihren Fickkanal.
Dann hörten die Vibrationen plötzlich auf. Vorsichtig, um ihn nicht wieder zu aktivieren legte sie sich auf die dünne Matratze. Ihre Hoffnung auf ein wenig Schlaf wurde aber sofort wieder zunichte gemacht, den Plötzlich stand Rex vor ihr und drückte seine Nase zwischen ihre Beine. Ihren Versuch in zu verscheuchen, musste sie sofort wieder aufgeben.
Der riesige Hund fletschte die Zähne und zeigte ihr so, dass sie gegen ihn keine Chance hatte, also kniete sie sich schluchzend vor ihn und hielt ihm ihren Arsch entgegen.
Rex ließ sich Zeit, erst beschnüffelte er ausgiebig ihre Fotze, leckte ein paar Mal über die trockene Spalte, dann sprang er auf sie.
Als er in sie eindrang hatte sie das Gefühl zerrissen zu werden. Der Dildo in ihrer Fotze schien ihren Arsch noch enger zu machen. Aber der Mischlingsrüde ließ sich davon nicht abhalten.
Er rammelte sie so lange, bis sein großer Hundepimmel ihren Schließmuskel soweit gedehnt hatte, dass er bequem ein und ausfahren konnte.
Der Hundefick schien endlos zu dauern und mit jeder Sekunde nahmen die Schmerzen in ihren Darm zu. Dann endlich spritzte er ab. Völlig erschöpft blieb Susanne noch eine Weile in der Hundfickstellung, dann ließ sie sich einfach zur Seite fallen und kauerte sich wie ein Fötus zusammen. Grade als sie sich etwas beruhigt hatte, schaltete sich der Vibrator wieder ein. Ihre Finger tasteten nach den Nadeln, die den Fickstab am herausrutschen hinderten.
Sie hatte bereits eine der Sicherheitsnadeln geöffnet, als sie daran denken musste, welche Strafe dies zur Folge hatte. Mit Sicherheit würde der Psychopath sie mehr leiden lassen, als es dieser Dildo je konnte. Mit zitternden Fingern verschloss sie die Nadel wieder.
Die Spitze des Vibrators bohrte sich langsam, aber sicher durch ihren Muttermund. Verzweifelt versuchte sie sich von den Schmerzen abzulenken, aber es wollte ihr einfach nicht gelingen.
Wie lange dieses Ding in ihr wütete, konnte sie später nicht mehr sagen, überhaupt verlor sie immer mehr ihres Zeitgefühls. Die Erschöpfung und der fehlende Schlaf setzen ihr zu. Irgendwann war es vorbei, wieder heulte sie, doch diesmal vor Erleichterung.
Nach ein paar Minuten fielen ihr die Augen zu. „Endlich Schlaf“ dachte sie.
Ein scharfer Schmerz in ihrem Busen ließ sie hochschnellen. Rex stand vor ihr, bereit ihn nochmal in die Titte zu zwicken. Sie trat nach ihm, doch der Hund zeigte ihr sofort, dass dies keine gute Idee war. Noch ehe sie reagieren konnte, hatte er sie an der Kehle gepackt. Seine spitzen Zähne gruben sich in ihre Haut. Überzeugt davon, dass jede Bewegung ihren *** bedeutete, erstarrte sie.
Als ihr tierischer Ficker sich zwischen ihre Beine drängte, öffnete sie bereitwillig ihre Schenkel. Er fickte sie hart, ohne Gnade hämmerte er seinen Fleischpfahl in ihren Darm. Ihr Schließmuskel war irgendwann so ausgeleiert, dass er für den dicken **** kein Hindernis mehr darstellte.
Die Zähne an ihrem Hals sorgten für eine Art Schockstarre, die erst endete als der Hund seine zweite Ladung in ihren Arsch spritzte. Susanne wollte schon erleichtert aufatmen, als sie merkte, dass irgendetwas nicht stimmte.
Rex versuchte sich zurückzuziehen, aber er schaffte es nicht seinen Schwanz aus dem frischgefickten Arsch zu befreien.
In Susanne kam Panik auf. Sie musste an die Geschichte über ein Paar denken, die Frau hatte einen Scheidenkrampf bekommen und den Penis des Mannes so eingeklemmt, dass beide in ein Krankenhaus mussten, wo sie erst nach Stunden befreit werden konnten. Sie überlegte, ob das im After auch möglich wäre.
Ihr Nachbar würde sie bestimmt nicht zu einem Arzt bringen, eher würde er sie hier in diesem Folterkeller elend verrecken lassen. Wahrscheinlich würde er sie einfach aufschlitzen, um seinen wertvollen Köter zu retten.
Rex versuchte sich jetzt umzudrehen, scheinbar bereitete ihm das jedoch Schmerzen, er jaulte kurz auf und knurrte sie dann mit gefletschten Zähnen böse an. Susanne sah keine andere Möglichkeit, als sich mit ihm zu drehen. Nach teils akrobatischen, äußerst schmerzhaften Verrenkungen kniete sie Arsch an Arsch mit ihrem *********iger.
Rex ging jetzt einfach in Richtung seiner Decke davon, dabei wurde die Sklavin durch den Schwanz in ihrer Arschfotze einfach mitgezogen. Den ersten Meter rutschte sie auf ihrem Knieen, dann fing sie sich und konnte den restlichen Weg rückwärts hinterher kriechen.
An seiner Decke angekommen ließ sich Rex einfach auf den Bauch fallen. Sein menschlicher Anhang wurde einfach mitgerissen, Als ihr Bein dem Hund dabei zu nahekam, schnappte er nach ihrer Wade, um ihn nicht weiter zu reizen, machte sie sich so klein wie möglich.
Die nächsten Minuten waren für die völlig erschöpfte Frau die Hölle. Fest davon überzeugt, nie wieder von dem Hund loszukommen, wartete sie darauf, entweder von Rex zerfleischt oder von seinem Herrchen aufgeschlitzt zu werden.
Ihr Wimmern wurde immer verzweifelter, sie wollte nicht sterben und schon gar nicht mit einen Hundepenis in ihrem After.
In ihrer Verzweiflung bemerkte sie nicht, dass sich der Dildo in ihrer Gebärmutter wieder eingeschaltet hatte. Erst als der Vibrator auf die höchste Stufe schaltete, stieß sie einen schrillen Schrei aus. Vor Schreck sprang Rex auf und mit einem Plop rutschte sein Schwanz aus ihrem Arsch. Dabei ergoss sich ein Schwall des dünnflüssigen Hundespermas über seine Decke.
Susanne wusste nicht, ob sie Lachen und Weinen sollte, sie war einfach nur froh dem sicheren *** noch einmal von der Schippe gesprungen zu sein. Rex nahm seine Befreiung gelassen zur Kenntnis, er schnüffelte noch einmal an dem weit aufgerissen Arschloch, dann trottete er zu Susannes Matratze und ließ sich darauf nieder, Sekunden später war er schon eingeschlafen.
Die Gefangene musste es sich auf der feuchten Hundedecke bequem machen. Der Vibrator hatte sich wieder ausgeschaltet, aber trotzdem fand sie keine Ruhe. Zu sehr hatte ihr das grade erlebte zugesetzt.
Rex forderte noch 2-mal in dieser Nacht sein Recht. Beim ersten Mal gelang es ihr, grade noch ihre Hand zwischen sich und den Hundeschwanz zu bringen und so das Eindringen des ****s zu verhindern,
Beim zweiten Mal drang der **** zwar in ihren After ein, da der Penis aber nicht richtig steif und ihr Arsch inzwischen gut geschmiert war, rutsche er gleich wieder heraus. Da sie sich aber nicht sicher war, dass das so blieb, überwand sie ihren Ekel und befriedigte ihren Stecher lieber mit dem Mund.
Als Jürgen sie hochjagte hatte sie bestimmt nicht länger als 10 Minuten geschlafen. Doch er kannte keine Gnade, nach einem letzten gut gezielten Schlag auf ihre Nippel, legte er die Peitsche beiseite.
„Los komm mit“ befahl er. Völlig benommen lief sie los. „Nicht so, du blöde Schlampe, du bist eine wertlose Hundefotze deswegen wirst du dich gefälligst auf allen Vieren wie eine Hündin bewegen“ klärte er sie auf. Susanne war im Moment alles egal, daher ging sie widerstandslos auf die Knie. Um sie noch mehr zu demütigen, legte er ihr ein Hundehalsband um und nahm sie an die Leine.
Ihr Herr führte sie in das Badezimmer, dort musste sie sich auf den Rücken legen. „Beine breit“ befahl er. Nicht grade sanft entfernte er die Sicherheitsnadeln in ihren Schamlippen, dann griff er in ihre Fotze und zog den Vibrator aus ihrem Fickkanal. Als er ihn aus ihrer Gebärmutter zog, schrie sie noch einmal schmerzhaft auf, ansonsten ließ sie alles teilnahmslos über sich ergehen.
Musst du Pissen?“ fragte er, als sie nickte, drückte er ihre Beine in Richtung ihres Kopfs „Du weißt ja wies geht“ meinte er abfällig. Traurig besah sie sich ihre wundgefickten Fotzenlöcher, die beide nur noch Zentimeter vor ihrem Gesicht entfernt waren.
Er setzte sich auf ihren hochgereckten Arsch und presste ihr so ihre Spalte ins Gesicht. „Mach mir hier bloß keine Sauerei, besser du schluckst alles sonst schlag ich dir die Fotze zu Brei“ drohte er ihr. Sie glaubte ihm jedes Wort, deshalb öffnete sie ihren Mund und drückte ihn gegen ihre Harnröhre, erst dann ließ sie ihre heiße Pisse laufen.
Sie schaffte es tatsächlich alles zu schlucken und auch wenn sie Mühe hatte alles drin zu behalten, war sie doch ein wenig stolz auf sich.
Ihr Peiniger wartete, bis sie ihre Spalte saubergeleckt hatte, dann bohrte er ihr 2 Finger in den Darm und schmierte ihr anschließen die Mischung aus Scheiße und Hundesperma in ihr Gesicht.
Die Sklavin hustete und würgte, aber wieder gelang es ihr, nicht zu ****. Plötzlich fühlte sie wie ihr teuflischer Nachbar sich an ihrem Arschloch zu schaffen machte. Sie quickte wie ein Schwein als er ihr eine eiskalte Flüssigkeit in den Darm spritzte. Ohne auf ihre Qualen zu achten, zog er das Ding aus ihrem After und drückte ihr einen Plug in den Arsch.
Mit schreckensweiten Augen sah die Gefangene wie ihr Kerkermeister eine riesige Spritze in einen Eimer tauchte und das Wasser darin in die Spritze saugte. Sekunden später entleerte er die dicke Kanüle wieder in ihren Darm. So ging das noch einige Male. Susannes Darm fühlte sich an, als würde er jeden Moment platzen. Das kalte Wasser hatte ihren Unterleib in einen Eisblock verwandelt. Trotzdem wurde ihr heiß, als die ersten Darmkrämpfe einsetzten.
Kalt lächelnd verschloss Jürgen seiner leidenden Nachbarin mit einem großen Plug den Arsch.
„Der bleibt drin, bis du geduscht hast, ich habe keine Lust eine Fotze zu ficken, die wie eine Scheißhausnutte stinkt.
Er drohte ihr die Faust in den Arsch zu rammen, sollte sie den Plug verlieren, dann musste sie sich unter die Dusche stellen, er drückte ihr ein Stück Seife und eine Wurzelbürste in die Hand. „Du hast 5 Minuten, wenn du dann nicht sauber bist, hol ich den Kärcher“ drohte er.

Ihr blieb nichts anderes übrig als ihre Haut mit der harten Bürste gründlich abzuschrubben. Zitternd und von Krämpfen geschüttelt stand sie unter der kalten Dusche. Als sie bei ihren Arschbacken angekommen war, lockerte sich der Plug, sie schrie panisch auf und rammte sich das dicke Ding, grade noch rechtzeitig, zurück in den Darm.
Die Schmerzen in ihrem Bauch wurden fast unerträglich, die Strapazen der letzten Nacht taten ein Übriges, schreiend brach sie zusammen. Von Weinkrämpfen geschüttelt flehte sie ihren Herrn an den Plug aus ihrem Arsch zu entfernen.
Der Dom sah sie nachdenklich an. Er ließ sie aber noch ein wenig leiden, bevor er sie erlöste. Sie durfte sich auf die Kloschüssel setzten und denn Stöpsel in ihrem Arsch entfernen, aber erst machte er ihr klar, dass wenn sie das Bad versaute, sie es mit der Zunge reinigen würde.
Begleitet von krachenden Pfürzen entleerte sie so vorsichtig es ging ihren Darm. Heulend vor Scham beendete sie ihr Geschäft. Es dauert eine Weile, bis sie sich traute wieder aufzustehen, sie sah zu ihrem neuen Meister und erstarrte. Grinsend stand Jürgen vor ihr, in seiner Hand hielt er die frisch gefüllte Spritze.
Sie wehrte sich nicht als er ihr eine weitere Darmspülung verpasste, irgendwie hoffte sie, dass es erträglicher wurde, wenn sie alles über sich ergehen ließ.
„Es gibt Männer, die stehen auf solche Spielchen, ich gehöre nicht dazu, aber trotzdem ist es wichtig deinen Arsch sauber zu halten, du willst ja sicher nicht, dass du nach jedem Arschfick deine eigene Scheiße fressen musst, oder?“ „Egal“ meinte er, bevor sie Antworten konnte. „Du wirst dir auf jeden Fall täglich den Arsch ausspülen, sonst…“ er ließ offen was ihr sonst blühte, aber so wie er grinste, konnte es nichts Gutes sein.
Sie war froh, dass sie wieder auf allen vieren zurückkriechen musste, denn ihre Beine hätten sie nach dieser Aktion wohl nicht mehr getragen.
Zurück in ihrem Gefängnis band er sie auf den Rücken liegend mit weit gespreizten Beinen auf Liege. Ihre Arme und Beine verschnürte er so, dass sie sich kaum noch Bewegen konnte. Nachdenklich strich er über die offenstehende Fotze, Dann verließ er ohne ein weiteres Wort den Raum, Rex nahm er mit.
Susanne wusste nicht, wie lange sie geschlafen hatte, als ein stechender Schmerz zwischen ihren Beinen sie aufschrecken ließ.
Vor ihrer Liege stand Jürgen mit einem fremden Mann. Der Fremde hatte ihren Kitzler mit Daumen und Zeigefinger gepackt und verdrehte ihn um 180 Grad. Wie so oft in den letzten Stunden schrie sie sich die Seele aus dem Leib.
Ungerührt machte der Fremde weiter. „An wieviel Ringe hast du gedacht?“ fragte er Jürgen „Ich denke so vier auf jeder Seite und einen großen in die Klit, natürlich kommen auch noch welche an die Zitzen. Außerdem noch einen Nasenring, bei der Zunge weiß ich noch nicht“ „Hmm, wie ist es mit Tattoos, über der Fotze würde sich ein großes gut machen. Schlampe, Fotze oder Nutzvieh würde ich sagen“ schlug der Fremde vor. „ich hatte an die inneren Schamlippen gedacht, auf eine Seite einen fickenden Hund, auf die andere einen Eber oder einen Hengst“ erwiderte Jürgen. „Hört sich nicht schlecht an, aber du weißt, dass sie dann einige Tage ausfällt.“
„Macht nichts, in der Zeit kann sie Blasen, Lecken und Arschficken lernen“ Susanne lief es eiskalt den Rücken herunter, die beiden Sadisten redeten, als wäre sie ein x-beliebiger Gegenstand und kein menschliches Wesen, das sie vor sich hatten. Ihr alter Kampgeist erwachte. „Ihr perversen Schweine“ schrie sie empört, „ich schwöre ich mach euch so fertig, dass ihr euch wünscht, nicht geboren worden zu sein“
Der Fremde verzog kurz das Gesicht, dann verpasste er ihr eine Ohrfeige, dass sie die Engel singen hörte.
„Ich finde ihre Glatze sollte auch verschönert werden“ schlug er völlig ungerührt von ihrem Ausbruch vor. „An was hast du gedacht?“ fragte Jürgen interessiert. „Hure oder Sklavin“ überlegte der Fremde „oder einfach eine Nummer, ihren alten Namen wirst du der Fotze ja nicht behalten lassen“
„Nein, den wird sie ganz bestimmt nicht behalten, ich werde mir da was überlegen“
Wieder wurde es Susanne zu viel, ungeachtet ihrer brennenden Backe zeterte sie los. Die beiden Männer sahen sich an „ich hätte da noch etwas was du für mich machen musst“ meinte Jürgen.
Was er genau wollte übertönte Susanne mit ihrem schrillen Organ.
Sie schimpfte und polterte immer noch als Jürgen sie mit dem Fremden allein ließ.
„Na dann fangen wir mal an“ sagte er mehr zu sich selbst. Er packte eine ihrer Titten und setzte einen Glaszylinder auf den Nippel, dann saugte der die Brustwarze tief in den Zylinder. Die schreiende Sklavin völlig ignorierend, saugte er auch die zweite Zitze in einen Zylinder. Anschließend band er die beiden jetzt mindestens 4 cm langen Nippel dicht an den Tittenfleisch ab.
Jetzt nahm er eine Zange und eine lange Nadel aus einem Koffer. Mit einem Bunsenbrenner erhitzte er die Nadel und stach sie ohne viel umstände durch den abgebundenen Nippel. Der Geruch von verbranntem Fleisch erfüllte den Raum, Susanne starrte mit weit aufgerissenen Augen auf ihren Busen. Die Schmerzen waren gar nicht so schlimm, jedenfalls nicht schlimmer, als das was sie bis jetzt erdulden musste. Trotzdem warf sich die Gefolterte, wüsste Beschimpfungen ausstoßend, hin und her.
Der Fremde wartete einen Moment, dann zog er einen großen Metallring durch das grade entstandene Loch in der Brustwarze. Geschickt verschloss er den Ring, damit der nicht mehr herausrutschen konnte.
Als er sich über die zweite Zitze machen wollte, zappelte Susanne so stark, dass er den Nippel nicht vernünftig zu fassen bekam. Kurz entschlossen streifte er eine Schlinge aus einem rauen Seil über ihre Titte und zog die Schlinge eng zusammen, dann verband das andere Ende mit einem Flaschenzug, der von der Decke hing. Durch das Ziehen am Flaschenzug wurde die Sklavin an ihrer Titte so weit nach oben gezogen, dass die eine Seite ihres Oberkörpers in der Luft hing.
Nun hatte die Schlampe keine Chance mehr, Sekunden später war auch ihr zweiter Nippel beringt. Er ließ sie so hängen wie sie war und stellte sich zwischen ihre Beine. Mit beiden Händen testete er wie weit sich ihre Schamlippen auseinanderziehen ließen. Zufrieden nickend setzte er je zwei Wäscheklammern an ihre Lappen und zog sie so weit wie möglich aus der Spalte und befestigte sie mit einem Klebeband an ihren Oberschenkeln. Die Fotze lag jetzt aufgespannt wie ein Schmetterling vor ihm. Er schob eine Pumpe über ihre Klit und saugte den Lustzapfen in den Zylinder.
Wieder band er das aufgepumpte Fleisch an der Wurzel ab, Dann zog er den Glaszylinder ab. Den aufgeschwollenen Kitzler packte er mit einer Piercing Zange. Routiniert entfernte er die Vorhaut um der Klitoris und stach gleich hinter der Eichel ein Loch in die Klit. Noch bevor sich der Fleischzapfen zurückziehen konnte, hatte er schon einen Ring durchgesteckt. Jürgens Freund besah sich sein ****** Werk und prüfte, ob der Ring richtig saß.
Zufrieden mit seiner Arbeit nahm er eine Lochzange und setzte sie am oberen Ende der rechten Schamlippe an, langsam drückte er die Zange zusammen. Das kreischende Fickstück ignorierend, setzte er die Zange ein kleines Stück weiter unten erneut an und stanzte auch hier ein Loch in den Fleischlappen. Die gefolterte Sklavin versuchte ihrem Folterknecht zu entkommen, aber die Fesseln ließen ihr nur minimale Bewegungsfreiheit und so musste sie die grausame Zange noch weitere sechs Mal ertragen.
Susanne, die nicht sehen konnte, was der perverse Sadist mit ihr anstellte, war der Verzweiflung nahe, Das Gefühl diesen kranken Menschen hilflos ausgeliefert zu sein, absolut keine Kontrolle darüber zu haben was mit ihrem Körper passierte war schlimmer als der Schmerz der bis in ihr Gehirn schoss.
Vor Jahren hatte sie einen Artikel über die grausamen Genitalverstümmelungen von jungen Mädchen in Afrika gelesen. Nun fühlte es sich so an, als würde sie selbst beschnitten werden.
Bilder ihrer verstümmelten Klitoris und abgetrennten Schamlippen vor Augen, fing sie an zu schreien,
aber der Fremde machte immer noch völlig unbeeindruckt weiter mit seinem ****** Werk.
Sie schrie sich immer noch die Lunge aus dem Hals, als plötzlich Jürgen neben ihrer Liege stand, fachmännisch begutachtete er die Nippelpiercings und wandte sich dann der ***** Fotze zu.
„Gute Arbeit, wie immer“ lobte er seinen Freund „aber etwas fehlt noch“ Der Fremde sah ihn fragend an „Jeder soll wissen, dass die Schlampe mir gehört“ Er öffnete den mitgebrachten Koffer und holte ein Brandeisen heraus „Das habe ich selbst gemacht“ sagte er stolz. Der Fremde nickte anerkennend. „Das macht sich bestimmt gut auf ihren Arsch“ „Ich hätte eigentlich eher hier über der Fotze gedacht“. Wieder nickte der Fremde zustimmend. „Dann schmeiß ich schon mal den Brenner an“ Nur wenig später konnte man das scharfe Zischen eines Schweißbrenners hören.
Susanne, die wegen der Schmerzen und ihrer eigenen Schreie nichts von dem Vorhaben der beiden Männer mitbekommen hatte, brüllte als sich das glühende Eisen in ihr Fleisch brannte. Jürgen musste seine ganze Kraft aufwenden, um ihren Unterleib ruhig zu halten, schließlich sollte das Brandzeichen ja später für jedermann gut lesbar sein.
Rauch stieg auf und der Geruch nach verbranntem Fleisch erfüllte den Raum. Für die Gemarterte war dies alles zu viel, ihr Körper bäumte sich noch einmal auf, dann fiel er zurück und regte sich nicht mehr, ********** hing sie in ihren Fesseln.
„Sollen wir weitermachen, oder warten wir, bis sie wieder wach ist?“ fragte der Fremde. „Machen wir einfach weiter,“ erwiderte Jürgen „aber pass auf, dass sie nicht abnippelt, wäre doch schade um die ganze Arbeit, die wir uns gemacht haben,“ eigentlich macht es mehr Spaß, wenn die Schlampen spüren, was wir mit ihnen anstellen, aber leider habe ich heute nicht so viel Zeit. Ich soll nachher bei Sloti noch seine neuen Pferdchen markieren“ „Dann hast du ja noch einiges zu tun“ lachte Jürgen und hielt seinem Freund eine Tätowiermaschine hin.
Nach über einer Stunde legte er die Maschine zur Seite, Jürgen klopfte ihn anerkennend auf die Schulter. „Saubere Arbeit“ zufrieden besahen sich die beiden das Ergebnis
Während Jürgen die Wunden seiner immer noch **********en Sklavin mit einer speziellen Heilsalbe ein rieb, erledigte der Tätowierer und Arzt der tschechischen Mädchenhändler noch einen Spezialauftrag für seinen Freund. Nachdem auch dies erledigt war, holte er seinen Schwanz aus der Hose „ich wollte der Schlampe schon die ganze Zeit auf die Glatze wichsen“ „Gute Idee“ meinte Jürgen und stellte sich neben ihn. Fast zeitgleich verteilten die beiden ihr Sperma auf den kahlen Kopf der regungslos Neusklavin.
Abonnieren 2,5KVeröffentlicht von Edge215 vor 2 Jahren
Published by Nuttenhengst
15 days ago
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