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Der Sonntagsficker (Teil II)

Der Sonntagsficker (Teil II)

Ich fühlte mich wie ein Schuljunge, der Weihnachten nicht abwarten kann.

Der Sonntag kam und Michael war pünktlich bei mir. Seinem Wunsch folgend erwartete ich ihn bereits nackt, denn er wollte gerne meinen Körper anfassen und streicheln. Da er nur bedingt Zeit hatte, legten wir auch gleich los. Er zog sich also aus und kam auf mich zu. Sein Penis war schon steif, als er seine Hände auf meine Schultern legte und sie über meine Arme abwärts gleiten ließ. Seine zärtlichen Berührungen mit seinen Fingerspitzen erregten mich und je näher er meinem Unterleib kam, um so steifer wurde auch mein Schwanz. Als er dann noch mit seinem Glied das meine berührte, stand er waagrecht von meinem Körper weg. Seine vor Erregung entblößte Eichel berührte die meine und unsere ersten Liebestropfen vermischten sich miteinander. Es war ein sehr erregendes Gefühl und unsere Geilheit war kaum zu bremsen. Ich konnte es nicht mehr abwarten, ging in die Knie und ließ seine pralle Eichel durch meine Lippen in meinen Mund gleiten, was ihm einen Stoßseufzer entlockte.

„Geil... - wie habe ich mich nach diesem Gefühl gesehnt! Du bist so zärtlich zu meinem Schwanz!“ stöhnte er. Dabei nahm er meinen Kopf in seine Hände und bewegte ihn in dem Tempo, in dem er geblasen werden wollte, was mich zusätzlich erregte.

„Paß auf, sonst komme ich zu schnell und ich will den Sex mit Dir schließlich genießen!“ sagte er. „Darf ich Deinen Schwanz auch in den Mund nehmen?“

Ohne meine Antwort abzuwarten, zog er mich sanft nach oben, während er gleichzeitig in die Knie ging. Er umfasste mit einer Hand meine Eier und massierte sie zärtlich und nahm im selben Augenblick meinen Schwanz in den Mund. Das Gefühl des warmen feuchten Mundes elektrisierte förmlich meinen ganzen Körper und zitterte vor Erregung. Ganz zart ließ er seine Zunge um meine Eichel kreisen. Dabei schob er seinen Mund immer wieder nach vorne und zurück. Es machte mich fast verrückt, seiner Behandlung zu widerstehen und nicht abzuspritzen. Er griff um mich herum und nahm meine Pobacken fest in seine Hände und zog mich fest an sich. Es schien ihn zusätzlich zu erregen, denn er begann, leise zu stöhnen und machte schnellere Bewegungen beim Blasen.

Plötzlich spürte ich einen Finger in meiner Poritze und mir entfuhr unwillkürlich ein „Oh“. Doch dem nicht genug, grub er damit tiefer und drang in mein Poloch. Zwar wollte ich mich zunächst wehren, aber als er über meine Prostata strich und sie sanft massierte, besann ich mich eines Besseren. Es war ein herrliches Gefühl und bald schon spürte ich einen zweiten Finger in meinem Loch. Unbeirrt blies er weiter meinen Schwanz, bis ein dritter folgte. Dabei machte er geschickte Drehbewegungen. Bis ich wußte, worauf das hinauslaufen sollte, ließ er meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten und flüsterte voll Verlangen: „Ich will Dich ficken! Ich bin schon ganz geil darauf, seit wir uns das erste Mal gesehen haben. Hast Du Lust?“

Ich war so geil, daß ich ihm zitternd antwortete: „Ja – sehr gerne, aber leider habe ich kein Gleitgel da!“ Glücklicherweise war ich frisch gespült, sonst wäre es mir unangenehm gewesen und ich hätte sicher abgelehnt.

„Das ist kein Problem. Habe mir extra Gleitgel und Gummis besorgt, weil ich es mir so gewünscht hatte, Dich bumsen zu dürfen...“ sagte er mit zittriger Stimme.

„Gleitgel ist okay, aber die Gummis kannst Du weglassen. Kann ich nicht leiden!“ erwiderte ich.

Er fasste in seine Hose, die über der Stuhllehne lag und holte das Fläschchen Gleitgel aus der Tasche. Dann drängte er mich mit sanfter Gewalt zum Bett und drückte mich rücklings darauf, so daß ich völlig frei mit meinem Ständer vor ihm lag. Zwischenzeitlich war ich so geil geworden, daß ich es kaum erwarten konnte, daß er mich endlich nimmt. Er öffnete den Verschluß, fasste mit dem linken Unterarm meine Beine und drückte sie nach oben. Dann träufelte er das Gleitgel zwischen meine Pobacken, stellte das Fläschchen auf den Nachttisch und begann mit seinen Fingern, die zähe Flüssigkeit zu verteilen, zunächst zwischen den Backen, dann auch tief in meinem Loch. Dabei weitete er es noch ein wenig, nahm sich nochmal das Gleitgel, zog eine Spur über seinen Penis und verteilte es mit seinen Händen, nachdem er es wieder zurückgestellt hatte. Dann fasste er meine Fesseln und zielte mit seinem mächtigen Schwanz auf mein Loch.

Obgleich ich wegen der Größe zunächst Bedenken hatte, glitt er ganz sanft unter meinem Hodensack in mich hinein. Er passierte den ersten Schließmuskel, bei dem ein leichter Druck entstand, beim zweiten spürte ich fast gar nichts mehr – bis auf meinen ausgefüllten Enddarm. Er drang weiter in mich ein, wobei er hier meine Prostata stimulierte, was sehr luststeigernd wirkte. Dabei stöhnte Michael und sagte, welch ein enges Loch ich doch hätte. Als sein Unterleib meinen Sack berührte, was das das sichere Zeichen, daß sein Schwanz ganz drinnen war. Dann begann er ganz langsam und vorsichtig mit Stoßbewegungen, zuerst ganz kurze, dann immer länger werdend, bis sein Schwanz ganz draußen war, bevor er wieder in mich eindrang.

Wie von Ferne hörte ich mich flehen: „Michael... - leg' los! Bitte... - leg' schon...aaaah...fick mich! Michael – fick mich!“

Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Meine Füße auf seinen Schultern streichelte und wichste er meinen Schwanz, während er mich immer schneller fickte. Es war unglaublich geil, sich so ausgefüllt zu fühlen und durch die Massage meiner Prostata wußte ich, daß ich es nicht mehr lange aushalten würde. Ich schaute an mir hinunter und der Anblick, wie sein Schwanz immer wieder unter meinem Sack in mich drang, geilte mich ebenso sehr auf wie der seines vor Geilheit verzerrte Gesicht, auf dem sich einige Schweißtröpfchen verteilten.

„Michael... - Du... machst... das... so... geil! Ich komme gleich, Michael! Fick mich... - jaaa!

Er steigerte seine Geschwindigkeit und stöhnte: „Ich bin auch gleich soweit. Ich spritz' Dir gleich meinen Saft in die Votze!“ Dann schrie er fast: „Jetzt... - jeeeetzt!“ Dabei bäumte er sich auf, drückte seinen Schwanz so weit es ging in mich hinein und verharrte in dieser Stellung. Ich wußte, daß er gerade abspritzte und die Stimulierung meiner Prostata und die Vorstellung, daß er gerade in mir kam, bewirkte, daß auch ich kurz danach ebenfalls abspritzte und sich mein Samen schubweise bis zu meiner Brust verteilte und langsam auf meinem Bauch verebbte.

Michael stützte sich noch immer neben meinen Schultern ab, meine Füße noch immer auf seinen Schultern und erholte sich von seinem Orgasmus. Dann zog er langsam seinen Schwanz aus mir, legte meine Beine sachte auf dem Bett ab und ließ seinen erschöpften Körper neben dem meinen nieder.

Er flüsterte: „Oh Mann... - wie lange habe ich schon nicht mehr so geil gefickt! Und vor allem... - noch nie mit einem Mann! Und Du bist so eng - da kommt keine Votze dran!“ Dabei streichelte er mich zärtlich.

„Dafür, daß Du noch nie einen Mann gefickt hast, hast Du es aber richtig gut drauf! Ich denke, wir werden das sicher wiederholen!“ lachte ich und streichelte ihn ebenfalls.

„Worauf Du Dich verlassen kannst!“ grinste er mich an, bevor er aufstand, um sich anzuziehen, denn er mußte ja bald wieder zu Hause sein, um keinen Verdacht zu wecken.

Wir verabschiedeten uns wieder mit einer Umarmung und er verließ meine Wohnung.

Ich nenne ihn noch immer „Sonntagsficker“... - das hat sich so eingeprägt. Aber mittlerweile kommt er auch oft unter der Woche, ruft vorher kurz an, wenn er geil ist und wenn ich ebenfalls geil bin und Zeit habe, kommt er – auch wenn es manchmal nur für einen Quickie reicht...
Published by Kai_vom_Bodensee
2 months ago
Comments
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bijimdwt
Einfach geil und beneidenswert
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Danke fürs Geile lesen dürfen :wink:
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sehr geile Story und dann noch bare ficken.. saugeil
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Michael in geiler Aktion......
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Genau so würde ich es auch gerne mal erleben 
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popolustliebhaber
to bothworlds : Yes...
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popolustliebhaber
Perfekt...
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bothworlds
Wunderschön, genau so wünsche ich es mir jetzt auch!
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Tom1_Bombadil
hmmm sehr gut ... das bietet die Möglichkeit auf mehr 
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m0rgenlatte
sehr geile Story !
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