Ich und meine Freunde !!
Ich und meine Freunde !!
Es war schon vor einiger Zeit, dass ich Mitglied auf einem Gestüt geworden bin. Ich mochte Esel und die kann man in der Stadt bekanntlich nicht finden. Deshalb hab ich ein Gestüt gefunden, wo es einige Esel, Ponys und auch Pferde gab. Ich wollte Pferde nicht züchten sondern die Tiere sollten es mit mir treiben. Ich liebte Tiersex und vor allem mit Eseln, Ponys und Pferden.
Ich waren einmal in Holland gewesen und hatten dort eine ganz spezielle Show eines Mädchens und dessen Ponys gesehen und seit dieser Zeit liebten ich deren Schwänze.
Ich liebte es, den Esel so auf zu geilen, das ich Stunden mit dessen Schwanz spielen konnte. Ich war so gut trainiert, das ich seine enorme Eichelspitze komplett in den Mund nehmen konnte. Er holte sich dann immer selbst einen runter. Meine Fotze war so groß, das nur noch meine Tiere oder gleich beide Fäuste ihr Vergnügen bereiteten.
Meine Pussy war wirklich bis zum Maximum gedehnt. Ja, ich hatte es so weit getrieben, dass ich mit viel Training, meinen Muttermund und meine Gebärmutter so verändert hat, das ich fast 75 cm lange Objekte in mich verschwinden lassen konnte.
Ich hatte auch nie genug von einem Tier. Ich nahm den ersten Esel und bearbeitete seinen Schwanz so lange mit dem Mund, bis er mir alles zu Trinken gab und ich mir mit dem Rest regelmäßig den ganzen Körper ein rieb. Sofort danach holte ich mir den nächsten Esel und wichste ihn, bis sein Schwanz hart wurde. Mittlerweile hatte ich mir die Bank geholt, auf der ich mich ausbreitete und den Ständer des Esels an die Fotze drückte. Sie war dann immer schon so triefend nass, dass die Eichelspitze seines 46 cm langen Schwanzes sofort zwischen meinen Schamlippen verschwand. Ich benutzte und brauchte keine Sicherheitsleinen für meine Tiere, denn ich wollte deren Kraft und die ganze Länge spüren. Ich drückte und schob seinen Schwanz ohne Mühe in die dampfende Möse. Wenn ich ihn dann ganz in mir hatte begann mein Esel zu ficken. Er und auch alle anderen Tiere auf dem Hof waren so trainiert, dass sie mit heftigen, meist sogar brutalen Bewegungen mein Becken fickten mit brachialer Gewalt, so das sie mich als menschliche Hure ficken konnten.
Mein erster Orgasmus kam immer sehr schnell und dann wollte ich auch immer seinen Saft in meiner wirklich riesigen Höhle spüren. Ich machte einen Buckel und beantwortete jeden seiner harten Stöße. Bald darauf folgte mein zweiter Abgang, während der Esel Ladung um Ladung in mich pumpte. Man konnte meinen, dass es sich um Liter handeln musste, die sie in mich schossen. Nach dem er dann seinen Speer aus meiner Pussy gezogen hatte, lief der Saft an meinen Beinen herunter und bildeten eine große Lache auf dem Boden.
Danach trainierte ich noch das neue Hengst Fohlen, damit dieser sich früh an seine Herrin gewöhnen konnte. Die erste Zeit über begnügte ich mich damit, dass ich den Schwanz des Fohlens streichelte und mit dem Mund massierte. Dann, nachdem er sich daran gewöhnt hatte, rieb und wichste ich den Ständer erst langsam und mit der Zeit dann immer stärker. Nach 3 Wochen war es so, dass das Fohlen immer schon einen Ständer bekam, wenn seine Herrin in seinem Blickwinkel auftauchte. Da er noch sehr jung und ungeübt war, schaffte ich es immer sehr schnell mit meinem Mund und den Händen, dass er abspritzte.
Das machte ich über 2 Monate so. Ich hatte es geschafft, ihm in dieser Zeit 45 Mal zum Spritzen zu bringen. Aus dem Fohlen wurde ein stattlicher Zuchthengst geworden, der aber nie eine Stute ficken würde. Denn dieses ***** hatte es nur noch auf mich abgesehen.
Eigentlich wollte keiner ihrer Hengste und Esel es noch mit den Stuten treiben und sie fickten. Oh, ich liebte meinen Hengst, den immer wenn ich seinen Schwanz sah erzitterte mein ganzer Körper vor Verlangen. Er war beinahe 74 cm lang und 9 cm dick. Auch glänzte er in einem satten schwarzbraun. Ich konnte es dann fast schon nicht mehr erwarten ihn mit den Lippen zu liebkosen.
Ich saugte an seiner Spitze und drückte ihn so lange gegen meinen Mund, bis diese riesige Eichel in mir verschwand. Ich war dann nur noch Geil und mein Körper schrie: „Fick mich!“ Ich legte mich auf die Bank, drückte die Fotze gegen seinen Schwanz und schob ihn in meine Möse.
Das ***** bockte vor und ich hielt mich mit den Händen am Rand der Bank fest, um mich seinen Stößen sogar noch entgegen zu werfen. Bald schon schob er 50 cm in dieses geile kochende Fleisch und ich schrie bei jedem Stoß vor Vergnügen und auch, weil ich einen Abgang nach dem anderen hatte. Doch noch immer hielt ich mich fest und arbeitete mich mit der riesig gedehnten Fotze weiter auf seinem Hengst-Pimmel vor.
Der Pferdeschwanz wuchs immer noch und mittlerweile hatte er einen Durchmesser von fast 15 cm und meine Fotze war bis aufs äußerste gedehnt. Ich hatte den Hengst so gut trainiert, das er, als ich dann seine 74 cm völlig in meiner Pussy versenkt hatte, mich mit langsamen und doch extrem harten Stößen fickte, um mir dann all seinen Samen in die Gebärmutter zu spritzen. Ich schrie wieder wie eine Wahnsinnige und mein Bauch wölbte sich, als ob ich im 9 Monat schwanger wäre. Jeden Moment, so dachte ich, wird mein Bauch platzen und sein Schwanz und die Liter von Sperma werden heraus spritzen.
Doch meine Muskeln hielten mich zusammen und nachdem der Hengst sich entleert hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze und sein Samen schoss gleich einer Fontäne aus meinem Loch und lief über meine Schenkel und Beine auf den Boden. Dort bildeten sich richtig große Lachen.
Zum Abschluss kauerte ich dann wieder vor seinem Schwanz. Der Hengst wusste, was ich nun noch von ihm wollte. Ich riss den Mund weit auf und fasste mit beiden Händen nach seinem weichen Pimmel und saugte und massierte ihn bis er nochmal seinen Samen in meinen Mund und mein Gesicht spritzte. Es lief über Brust Schenkel und Schnecke. Eines Tages, so nahm ich mir vor, wird dieser geile Hengst auch mein Arschloch entjungfern und ihn mit seinen 74 cm vollständig füllen.
Doch das ist eine andere Geschichte.
Es war schon vor einiger Zeit, dass ich Mitglied auf einem Gestüt geworden bin. Ich mochte Esel und die kann man in der Stadt bekanntlich nicht finden. Deshalb hab ich ein Gestüt gefunden, wo es einige Esel, Ponys und auch Pferde gab. Ich wollte Pferde nicht züchten sondern die Tiere sollten es mit mir treiben. Ich liebte Tiersex und vor allem mit Eseln, Ponys und Pferden.
Ich waren einmal in Holland gewesen und hatten dort eine ganz spezielle Show eines Mädchens und dessen Ponys gesehen und seit dieser Zeit liebten ich deren Schwänze.
Ich liebte es, den Esel so auf zu geilen, das ich Stunden mit dessen Schwanz spielen konnte. Ich war so gut trainiert, das ich seine enorme Eichelspitze komplett in den Mund nehmen konnte. Er holte sich dann immer selbst einen runter. Meine Fotze war so groß, das nur noch meine Tiere oder gleich beide Fäuste ihr Vergnügen bereiteten.
Meine Pussy war wirklich bis zum Maximum gedehnt. Ja, ich hatte es so weit getrieben, dass ich mit viel Training, meinen Muttermund und meine Gebärmutter so verändert hat, das ich fast 75 cm lange Objekte in mich verschwinden lassen konnte.
Ich hatte auch nie genug von einem Tier. Ich nahm den ersten Esel und bearbeitete seinen Schwanz so lange mit dem Mund, bis er mir alles zu Trinken gab und ich mir mit dem Rest regelmäßig den ganzen Körper ein rieb. Sofort danach holte ich mir den nächsten Esel und wichste ihn, bis sein Schwanz hart wurde. Mittlerweile hatte ich mir die Bank geholt, auf der ich mich ausbreitete und den Ständer des Esels an die Fotze drückte. Sie war dann immer schon so triefend nass, dass die Eichelspitze seines 46 cm langen Schwanzes sofort zwischen meinen Schamlippen verschwand. Ich benutzte und brauchte keine Sicherheitsleinen für meine Tiere, denn ich wollte deren Kraft und die ganze Länge spüren. Ich drückte und schob seinen Schwanz ohne Mühe in die dampfende Möse. Wenn ich ihn dann ganz in mir hatte begann mein Esel zu ficken. Er und auch alle anderen Tiere auf dem Hof waren so trainiert, dass sie mit heftigen, meist sogar brutalen Bewegungen mein Becken fickten mit brachialer Gewalt, so das sie mich als menschliche Hure ficken konnten.
Mein erster Orgasmus kam immer sehr schnell und dann wollte ich auch immer seinen Saft in meiner wirklich riesigen Höhle spüren. Ich machte einen Buckel und beantwortete jeden seiner harten Stöße. Bald darauf folgte mein zweiter Abgang, während der Esel Ladung um Ladung in mich pumpte. Man konnte meinen, dass es sich um Liter handeln musste, die sie in mich schossen. Nach dem er dann seinen Speer aus meiner Pussy gezogen hatte, lief der Saft an meinen Beinen herunter und bildeten eine große Lache auf dem Boden.
Danach trainierte ich noch das neue Hengst Fohlen, damit dieser sich früh an seine Herrin gewöhnen konnte. Die erste Zeit über begnügte ich mich damit, dass ich den Schwanz des Fohlens streichelte und mit dem Mund massierte. Dann, nachdem er sich daran gewöhnt hatte, rieb und wichste ich den Ständer erst langsam und mit der Zeit dann immer stärker. Nach 3 Wochen war es so, dass das Fohlen immer schon einen Ständer bekam, wenn seine Herrin in seinem Blickwinkel auftauchte. Da er noch sehr jung und ungeübt war, schaffte ich es immer sehr schnell mit meinem Mund und den Händen, dass er abspritzte.
Das machte ich über 2 Monate so. Ich hatte es geschafft, ihm in dieser Zeit 45 Mal zum Spritzen zu bringen. Aus dem Fohlen wurde ein stattlicher Zuchthengst geworden, der aber nie eine Stute ficken würde. Denn dieses ***** hatte es nur noch auf mich abgesehen.
Eigentlich wollte keiner ihrer Hengste und Esel es noch mit den Stuten treiben und sie fickten. Oh, ich liebte meinen Hengst, den immer wenn ich seinen Schwanz sah erzitterte mein ganzer Körper vor Verlangen. Er war beinahe 74 cm lang und 9 cm dick. Auch glänzte er in einem satten schwarzbraun. Ich konnte es dann fast schon nicht mehr erwarten ihn mit den Lippen zu liebkosen.
Ich saugte an seiner Spitze und drückte ihn so lange gegen meinen Mund, bis diese riesige Eichel in mir verschwand. Ich war dann nur noch Geil und mein Körper schrie: „Fick mich!“ Ich legte mich auf die Bank, drückte die Fotze gegen seinen Schwanz und schob ihn in meine Möse.
Das ***** bockte vor und ich hielt mich mit den Händen am Rand der Bank fest, um mich seinen Stößen sogar noch entgegen zu werfen. Bald schon schob er 50 cm in dieses geile kochende Fleisch und ich schrie bei jedem Stoß vor Vergnügen und auch, weil ich einen Abgang nach dem anderen hatte. Doch noch immer hielt ich mich fest und arbeitete mich mit der riesig gedehnten Fotze weiter auf seinem Hengst-Pimmel vor.
Der Pferdeschwanz wuchs immer noch und mittlerweile hatte er einen Durchmesser von fast 15 cm und meine Fotze war bis aufs äußerste gedehnt. Ich hatte den Hengst so gut trainiert, das er, als ich dann seine 74 cm völlig in meiner Pussy versenkt hatte, mich mit langsamen und doch extrem harten Stößen fickte, um mir dann all seinen Samen in die Gebärmutter zu spritzen. Ich schrie wieder wie eine Wahnsinnige und mein Bauch wölbte sich, als ob ich im 9 Monat schwanger wäre. Jeden Moment, so dachte ich, wird mein Bauch platzen und sein Schwanz und die Liter von Sperma werden heraus spritzen.
Doch meine Muskeln hielten mich zusammen und nachdem der Hengst sich entleert hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze und sein Samen schoss gleich einer Fontäne aus meinem Loch und lief über meine Schenkel und Beine auf den Boden. Dort bildeten sich richtig große Lachen.
Zum Abschluss kauerte ich dann wieder vor seinem Schwanz. Der Hengst wusste, was ich nun noch von ihm wollte. Ich riss den Mund weit auf und fasste mit beiden Händen nach seinem weichen Pimmel und saugte und massierte ihn bis er nochmal seinen Samen in meinen Mund und mein Gesicht spritzte. Es lief über Brust Schenkel und Schnecke. Eines Tages, so nahm ich mir vor, wird dieser geile Hengst auch mein Arschloch entjungfern und ihn mit seinen 74 cm vollständig füllen.
Doch das ist eine andere Geschichte.
3 months ago
