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Das Vorspiel

Das Vorspiel

Ganz langsam gleiten meine Finger über mein Hemdchen. Ich liege noch im Bett, die Gardine ist leicht geöffnet und Sonnenschein wärmt mein linkes Bein.
Durch den Stoff spüre ich meine Brustwarzen und fühle, wie sie langsam hart werden. Ein kleiner Kniff hinein kurbelt mein Loch an. Es zuckt und wehklagt nass, dass es ein paar Finger in sich haben will, aber ich mach mich absichtlich noch geiler. So, dass schon die erste Berührung intensive Wellen durch meinen Körper jagen wird. Darauf freue ich mich jetzt schon.
Ich ziehe mein Hemd aus, werfe es auf den Boden neben das Bett und umfasse jetzt meine Brust. Ich drücke so hart zu, wie es wohl ein Mann machen würde. Dabei schließe ich die Augen und stelle es mir vor. Immer wieder gehe ich zu den Warzen und drücke, umrande und kneife sie.
Es ist jeden Tag anders, aber eine Brustwarze ist immer empfindlicher als die andere. Heute ist es die rechte. Ich stelle mir vor, wie Du daran herumleckst und zart hineinbeißt. Und vielleicht kennen wir uns noch nicht so gut und Du weißt nicht, wie weit Du gehen kannst und beißt manchmal zu arg. Dann gibt es erst einen spitzen Schmerz, aber danach verwandelt es sich sofort in Geilheit.
Ich nehme ein wenig Spucke auf den Finger und verreibe es in den harten Falten meiner Brustwarze. *** so, als wäre mein Finger eine Zunge.
Früher (Noch vor meinem ersten richtigen Sex) habe ich mir in solchen Zuständen immer vorgestellt, dass in meinem Kleiderschrank ein Mann sitzt, der auf einmal rauskommt und mich nimmt. Ich habe in Gedanken sogar Wünsche ans Universum und Gott geschickt. Klingt übertrieben, aber habe ich gemacht.
Wärst Du jetzt bei mir oder in der Nähe und ich wüsste, dass Du mich willst, so würde ich Dich auf Knien anbetteln, dass Du mich nun bitte fickst. Würde ich sowieso gerne mal machen. So als devote Frau darum betteln müssen. Vielleicht wird mir befohlen, dass ich eben nur meine Brüste verwöhnen darf und meine Lust würde sich immer weiter steigern. Alle meine Gedanken und meine Gefühle wären auf mein Loch zentriert. Ich würde es pulsieren und pochen spüren und würde auslaufen. Dem nicht nachzugehen und mich selbst nicht anzufassen. Das wäre Folter.
Und dann werde ich erlöst mit einem harten, festen und brachialen Eindringen. Ich kann mir sogar vorstellen, wie es sich anhören würde, wenn Du mit einem kräftigen Ruck tief in ein so klitschnasses Loch hineinfickst.
Du auch?

Schreib mir gerne auf Fickpension.com

Kathy
Published by PaarausLG
1 month ago
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