Mein Fick in den Frauentag

Gerade liege ich in einem Hotelbett in Kassel. Hier war ich schon öfter. Früher wegen einer kleinen Affaire und nun hat mich der Bahnstreik hier stranden lassen. Das Hotel ist einfach, aber sauber und die Angestellten bemühen sich.
Hab hier einen Mann getroffen, mit dem ich schon eine Weile in Kontakt war. Familienvater, Beamter und eher dominant, als devot. Seit 2019 schon auf meiner Page, aber noch nie getroffen.
Vorab hatten wir kurz telefoniert, als ich im Zug saß und ich hab wohl das gesamte Abteil unterhalten. Das Schlimme: Er erzählte mir ganz genau, wie er seinen Schwanz in mich stoßen wollte, beschrieb den Saft der mir aus den Löchern strömte und ich saß auf meinem Stuhl und wurde wirklich nass.
Bin dann schnell ins Hotel, habe mich aufs Bett gelegt und vormasturbiert. Wer mich kennt, weiß, dass ich gerne vormasturbiert in einen Fick starte. Das nimmt die Aufregung und aktiviert sozusagen meine Flüsse. Das ist blöd, wenn der Mann dann doch nicht passt und nichts läuft, aber in diesem Fall war ich zuversichtlich.
Haben uns gegenüber vom Hotel in einem kleinen Café getroffen und als er durch die Tür kam, wusste ich gleich, dass er es ist. Er lächelte, ich auch und wir drückten uns kurz.
Sein weißer Seidenschal war ein wenig merkwürdig, aber sollte wohl in irgendeiner Weise seine erotische…quatsch..esoterische Seite aufzeigen. Auch seine Umhängetasche hatte irgendwelche buddhistischen Symbole. Aber wir sprachen über ganz andere Dinge.
Was mir positiv an ihm auffiel, war seine dunkle Stimme und die braunen Augen. Ich liebe braune Augen.
Es war schnell klar, dass es Sex geben wird.
Im Hotelzimmer haben wir erst einmal einen Sekt gemeinsam ge******n, waren noch ein wenig in Plauderlaune und dann kam es mittendrin zum ersten Kuss. Hat sich leicht Teeniemäßig angefühlt. Könnt Ihr Euch noch daran erinnern, dass dann auf einmal alles startet und man dahingefiebert hat.
Seine Hände wanderten schnell zu meinen Brüsten, kneteten sie und wenig später lutschte er meine harten Brustwarzen. Dabei hielt ich seinen Kopf fest und drückte ihn dann weiter nach unten.
Früher habe ich mich immer schlecht gefühlt, wegen meinem Saft und hatte in mir, dass er es vielleicht eklig findet oder meine Feuchte schlecht rieche. Schuld war ein Ex, der nicht so der Orale war.
Heute ist mir das ganz egal und ich denke nicht mehr drüber nach. Außerdem habe ich mitbekommen, dass eigentlich fast alle Männer drauf stehen. Mich selbst macht es ja auch geil, wenn ich meine Nässe spüre und damit selbst herumspiele.
Und ja, er konnte geil lecken und hat meine beiden Löcher mit seiner Zunge echt durchmassiert. Musste mich zusammenreißen, dass ich nicht dabei schon komme. Zwei Sekunden vor meinem Orgasmus zog ich ihn wieder zu mir, schmeckte mich selbst und schaute ihn sehnsüchtig an. „Fick mich“.
Ich lag auf dem Rücken, er auf mir und dann drang er vorsichtig, aber bestimmt in mich hinein. Als er ganz in mir war, konnte ich ihn wirklich gut spüren. Gibt wirklich manche Penisse, die unabhängig von Länge und Dicke mehr spürbar sind. Vielleicht ist es die Form, mal die Tagesform meines Loches oder einfach das Zusammenspiel.
Ich mag es, wenn ich einen Schwanz in mir mit meinen Muschimuskeln wirklich massieren kann und dann dieses Massieren auch ein inneres Nachfühlen ist.
Kurzum: Ich hatte meinen Spaß und danke an den Bahnstreik.
Für die, die interessiert ob er in mir kam: Natürlich!
Und natürlich habe ich vorhin auch nachmasturbiert und gerade werde ich wieder geil ?

Mehr und detailierte Erfahrungsberichte in meinem Tagebuch auf Fickpension.com

Habt einen schönen Start ins Wochenende.
Kathy