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Die Anwältin

Die Anwältin

Die Anwältin aus Paris
Chantal betrachtete sich im Spiegel und lächelte selbstbewusst. Wiedermal sah sie hervorragend aus mit ihrem halblangen, schwarzen und leicht gewellten Haar und ihr Makeup sass perfekt. Sie zog sich noch ihre Lippen nach und schmunzelte zufrieden. Ihre schlichte weisse Bluse betonte das markante Gesicht und ein weisses Seidentop war sichtbar und darunter kaum erkennbar der BH. Sie hatte einen recht grossen Busen und ihr Büstenhalter mag vielleicht die Grösse 80 D gehabt haben.
Dazu trug sie einen engen schwarzen Jupe, der hinten geschlitzt war und der ihr ein leicht strenges Aussehen gab. Wie viele Frauen aus Südfrankreich hatte sie ein sehr hübsches und ausdruckvolles Gesicht mit ausdrucksvollen Augen, obwohl ihre Nase vielleicht etwas grösser als die einer Barbie Puppe ähnlichen Frau war. Ihre roten Lippen waren voll und sinnlich und ihr Kinn zeigte, dass sie ehrgeizig, durchsetzungsfähig und vielleicht auch etwas dominant war,
Seit einigen Jahren trug sie bei fast jeder Gelegenheit schwarze Nylons von Gerbe und einen Strumpf Gürtel der Marke Chantal Thomass, dazu schwarze, seidene und mit Spitzen verzierte French Knickers. Damals hatte sie festgestellt, was für eine erotisierende Wirkung die Nylons sowohl auf Männer und auch auf sie selbst hatten.
Heute war sie zum Dinner im Pariser Restaurant Jules Verne eingeladen, eines der teuersten und elegantesten Restaurants der französischen Hauptstadt und das sich im zweiten Stock des Eifelturms befindet. Anlass war Ihre Benennung in den Verwaltungsrat einer grossen Pariser Firma. Sie hatte es also geschafft. Obwohl erst Anfang 40, war sie schon Partnerin in einer renommierten Pariser Anwaltskanzlei und in der vornehmen Pariser Gesellschaft endgültig angekommen, ja sie gehörte nun dazu. Sicher dazu beigetragen hatte auch die erst neulich erfolgte Einladung beim ehemaligen französischen Präsidenten Sarkozy und seiner Partnerin und Frau Carla Bruni .
Allerdings hatte ihre Ehe etwas Schaden genommen. Sie und ihr Mann Francois hatten sich nichts mehr zu sagen. Sie hatten sich zu Studien Zeiten kennengelernt. Während er als Mittelschullehrer und neuerdings Rektor in Toulouse tätig war und ihre Villa dort bewohnte, hielt sie sich vornehmlich in der teuren Attikawohnung im vornehmen achten Arrondissement in Paris auf. Während Francois in den Jahren eine Vorliebe für junge, alternative Lehrerinnen mit Henna gefärbten Haaren und selbst gestrickten Strümpfen entwickelte, hatten sich ihre Lebenswege entscheidend getrennt. Sie hatten sich jedoch arrangiert und sahen sich noch an Familienanlässen und hohen Feiertagen wie Weihnachten oder Neujahr.
Auch sexuell hatte sie sich erst Ende dreissig voll entwickelt. Mit Francois war der Sex immer etwas langeilig und gleich. Bei einem Meeting im Carlton Hotel in Cannes geschah es, dass die junge Anwalts Praktikantin Ester sie nach einem Kongress spätabends in der Hotel Bar innig küsste und die Nacht anschliessend mit ihr in Ihrer Hotelsuite verbrachte. Es war eine erregende Nacht, als die eifrige Zunge Esters ihren Kitzler zart verwöhnte und sie zu mehreren Höhenpunkte brachte. Was für ein Unterschied zu der hundeartig und monoton leckenden Zunge von Francois. Sie hatte es auch genossen, die gleichgeschlechtliche Muschi zu liebkosen und zu erkennen, wie Ester immer erregter und feuchter wurde und mehrmals bei ihren Orgasmen schrie und erregt ihren Saft spritze.
Diese Nacht hatte sie dann befreit vor gewissen noch vorhandenen Hemmungen und sie war von da an beiden Geschlechtern sehr zugeneigt, obwohl sie vielleicht doch immer noch etwas mehr dazu tendierte, Sex mit einem männlichen Partner zu haben. In letzter Zeit hatte sie dann oft unverbindlichen Sex mit mehreren jüngeren Männern. Sehr guten Sex hatte sie immer mit einem Keller des italienischen Luxusrestaurants Conti . Das Restaurant befindet sich in unmittelbarer Nähe der Place Charles De Gaulle, wo sich auch ihre Anwalts Praxis und ihre Wohnung befanden. Nach einem guten Lunch oder Dinner hatte sie oft Lust und mit Carlo ein Zeichen ausgemacht, würde sie seinen Besuch wünschen.
Seit sie in ihrer Wohnung auch mal „les Bas Coutures“, also Nylon mit Naht zum Sex trug, die sie jedoch zur Arbeit nie anzog, hatte sie Carlo zu aussergewöhnlichen Leistungen im Bett getrieben. Es kam oft vor, dass sie es die ganze Nacht trieben. Trotzdem sah sie am Morgen in ihrem Anwaltsbüro niemals so relaxt und befriedigt aus wie nach diesen Nächten. Allerdings war Carlo gut zum Bumsen, intellektuell konnte er ihr hingegen nicht das Wasser reichen und in letzter Zeit hatte sich ihre Begeisterung für ihren Lover etwas abgekühlt.
Heute nun im Jules Verne hatte sie schon mehrere tiefe Blicke mit einen jungen Anwaltskollegen gewechselt. Er war etwa gleich gross wie sie, wenn sie ihre 10cm High Heels trug und sah sehr gut aus. Er trug einen dunkel Anzug, weisses Hemd und eine schmale schwarze Krawatte. Seine schlanke, elegante Figur gefiel ihr sehr, wenn gleich ihr auffiel, dass gewisse Bewegungen und Gesten von ihm eher weiblich wirkten und auch sein Gesicht sehr feine, feminine Züge aufwies. Auch hatte sie den Verdacht, er hätte bei den Augenwimpern vielleicht kosmetisch etwas nachgeholfen. Wäre das vielleicht eine Möglichkeit für sie, einmal Sex mit einer Person zu haben, die sowohl ihre Begierde nach einer weiblichen Person ebenso wie die Pure Lust auf grosse, fordernde Schwänze erfüllen konnte? Und würde sie vielleicht da auch wieder einmal ihre dominante Ader etwas ausleben können?
Die Aussicht im Jules Verne ist berauschend. In dem Restaurant, indem einst die Amazone Grace Jones im James Bond Film „Im Angesicht des Todes“ dem letzten mit Roger Moore , einmal einen lästigen Informanten umgebracht hatte und anschliessend per Gleitschirm über dich Dächer von Paris dem Geheimagenten 007 entfloh, war das Essen wie immer ausserirdisch gut und die Stimmung lockert sich stündlich.
Ein Menü kostet dort ohne Wein locker 200€, Chantal war aber in einer Sphäre angelangt, wo man meistens eingeladen war oder den Betrag der Zeche irgendeinem Klienten verrechnen konnte. Sie hatte sich sowieso sowohl beim Essen als auch beim Alkohol etwas zurückgehalten, wusste sie doch, dass der Abend noch nicht zu Ende war. Trotz Traumfigur war bei Frauen ihres Alters nicht ungewöhnlich, dass sich nach ausgiebigem Essen ein kleines Bäuchlein abzeichnete und das wollte sie vermeiden.
Eine kleinere Gruppe wollte dann den Abend in der Harrys Bar bei der Place de l’Opéra ausklingen lassen, und als Chantal bemerkte, dass der junge Anwaltskollege dazu gehörte, schloss sie sich der Gruppe an.
Die Harrys Bar ist sowohl bei amerikanischen Touristen als auch bei Parisern sehr beliebt. Hier hat sich vor vielen Jahren der unglückselige Chauffeur von Prinzessin Diana betrunken, bevor er seine Fahrgäste im nahegelegenen Hotel Ritz an der Place Vendôme abholte, um zur verhängnisvollen Fahrt aufzubrechen.
Daran verschwendete Chantal jedoch keinen Gedanken. Die Gruppe hatte sich im hinteren Teil der Bar in einer gemütlichen Ecke platziert, und wie zufällig sass Chantal neben Pierre, wie sie der junge Mann in der Zwischenzeit vorgestellt hatte. Ihr enger Jupe war etwas hochgerutscht und gab den Blick auf die Nylonbestrumpften Beine frei, obwohl natürlich weder die Enden der Strümpfe und schon gar nicht die Halter zu sehen waren. Sie fühlte jedoch, wie sehr ihm ihre Beine gefielen und liess wie zufällig einige Male ihre schönen, kräftigen Hände über sein Knie gleiten. In der Hektik der vollgefüllten Bar mit den vielen alkoholisierten Amis fiel es niemandem auf, dass sich die Hände der beiden fanden und schon bald die ersten scheuen Küsse folgten.
Chantal hatte ein bisschen das Gefühl, sie würde eine Lesben Freundin küssen und zwischen ihren Beinen machte sich ein kribbeliges Gefühl bemerkbar, wie sie es oft vor einem sexuellen Abenteuer spürte.
Gegen Mitternacht an diesem Freitagabend war in der Bar der Teufel los. Die nun schon etwas betrunkenen Amis waren in voller Fahrt und die vornehmen Pariser, die nach Restaurant- oder Theaterbesuch noch mit ihren erwachsenen Töchtern und potenziellen Schwiegersöhnen einen Schlummertrunk nahmen, bevor diese dann alleine in eine der nahen Discos verschwanden, machten gute Miene zum bösen Spiel.
So fiel es nicht auf, dass Chantal und Pierre diskret das Lokal verliessen. Chantal hatte wie sie vielleicht schon vermutet hatte, beim zufälligen Berühren des Oberschenkels von Pierre das Gefühl,
unter seinen Anzugshosen am Oberschenkel etwas Komisches gefühlt zu haben, was sie an aus ihre Jugend erinnerte und das bei ihr auch etwas dominantere Gefühle aufkommen liess.
Sie hatte ihre leicht beherrschende Ader im Alter von etwa fünfzehn Jahren entdeckt, als mal eine
Unterrichtsstunde ausgefallen war und sie etwas früher nach Hause kam. Da erwischte sie doch den um zwei Jahre jüngeren Bruder, wie er in ihrem noch leicht feuchten einteiligen Schwimmanzug steckte und onanierte.
Nun hatte dieser das zweifelhafte Vergnügen, Chantal einmal richtig kennen zu lernen und musste einige Zeit arg unten durch. Sie war eine gute Schwimmerin und durch das intensive Training recht kräftig geworden für ihr Alter. Innert Sekunden lag der Junge hilflos unter ihr auf dem Boden und sie kniete über ihm. Bis er wieder erlöst würde, nahm sie ihm diverse Versprechen ab und zudem musste er ihr immer wieder gestehen, was für ein dreckiges Schwein er doch wäre. Zudem machte sie einige Polaroid Fotos, die sie den Eltern und seinen Freunden zeigen würde, sollte er es wagen, an Chantals Autorität je auch nur im Geringsten zu zweifeln.
Die Drohung zeigte Wirkung und ihre Eltern waren immer wieder erstaunt, wie gerne und anscheinend freiwillig der kleine Bruder sämtliche Arbeiten im Haus, für die eigentlich Chantal zuständig war, übernahm und sie sich ganz dem Studium und Sport widmen konnte. Trotzdem sah er sich immer wieder einmal bei kleinen Verfehlungen in gebückter Haltung, dem Kopf zwischen Chantals trainierten Oberschenkeln eingeklemmt, die mit einer Fliegenklatsche seinen nackten Po bearbeitete.
Sie war keine Sadistin und fühlte keine Befriedigung, jemandem Schmerzen zu bereiten. Aber es war ihr wichtig, ihm zu zeigen wer der Chef war, und sie duldete keinen Widerspruch. Später in den ersten Jahren ihrer Anwaltskariere, als sie noch als Scheidungsanwältin tätig war und ausschliesslich Freuen vertrat, demütigte sie auch viele ehemalige Ehemänner ihrer Klientinnen . Schon bald aber sollte sie merken, dass als Wirtschaftsanwältin weitaus mehr Kohle zu machen war und das durchaus leichter.
Doch zurück in die Gegenwart. Jeder, der schon einmal kurz nach Mitternacht an einem Freitagabend in Paris unterwegs war, weiss wie schwer es ist, ein Taxi zu finden. Sie hatte deshalb ihre Freundin Ester angefragt, ob es ihr möglich wäre, sie beide abzuholen. Ester arbeitet seit einiger Zeit in der Kanzlei von Chantal als Anwältin. Seit ihrem sexuellen Abenteuer hatten sie auch privat lockeren Kontakt, besonders liebten sie es, zu zweit Männer zu verführen.
Chantal und Pierre liefen Richtung Place Vendome, wo sie bereits von Ester in ihrem Mini Cabriolet erwartet wurden. Aus dem Jeansmädchen, als das sie Chantal einmal kennengelernt hatte, war eine elegante junge Dame geworden. Heute Abend trug sie ein kleines Schwarzes mit schwarzen Strümpfen. Die Liebe zu Nylons hatte sie bei Chantal abgekupfert.
Sie hatten soeben die Place Concorde verlassen und fuhren nun die Avenue des Champs-Élysées hinauf. Auch hier hatte es viel Verkehr und die Touristen schauten beim Überqueren des Boulevards in den Mini hinein. Chantal hatte auf dem Beifahrersitz Platz genommen und streichelte Esters Beine. Ihr nicht sehr langes Kleid war etwas hochgerutscht und liess die Enden der nachtschwarzen Nylons aufblitzen. Allerding war das durch die getönten Scheiben des Minis für die Passanten nicht sichtbar. Auf dem Hintersitz sass Pierre und wusste nicht so recht, ob er sich über Möglichkeiten einer Menage à trois freuen sollte.
Aber schlussendlich waren sie im Appartement der Anwältin eingetroffen. Chantal öffnete eine Flasche Champagner und die beiden Damen nahmen Pierre in ihre Mitte. Ester hatte bereits ihr Kleid abgestreift. Unter ihrem schlichten Camisole aus schwarzer Seide von Luna di Seta trug sie einen schwarzen Push-Up BH, einen schwarzen Strumpfhaltergürtel und ein leichtes Miederhöschen von Simone Perèle. Ihre Nylons waren von Christian Dior. Alles hatte sie erst gerade bei den Galeries Lafayette am Boulevard Hausmann gekauft.
Bald merkten die beiden, dass Pierre ein kleines Geheimnis mit sich trug. Als Hemd und Hose weg waren, wurde ein schwarzer Rago Body mit sechs Strumpfhaltern sichtbar, an denen ihrerseits schwarze Nylons mit Naht befestigt waren. Darunter trug er einen ebenfalls schwarzen String aus Spitzen. Chantal hatte ja eine gewisse Vorahnung und sie hatte sich nicht getäuscht in Pierre.
Ester hatte Pierre nun leicht auf das Sofa niedergedrückt und sich mit ihrer Muschi auf sein Gesicht gesetzt. Ebenfalls auf Pierre hatte Chantal Platz genommen, Ihr Kleid war ebenfalls hochgerutscht und sie streichelte von hinten Esters wunderbare Brüste. Pierres Zunge hatte ihren Weg durch den Spitzen Höschen zu Esters Muschi gefunden und spürte, wie erregt sie schon war.
Während einer kurzen Pause meinte Ester zu Pierre: Diese Nacht werden wir dich Mireille nennen. Also Mireille, wärst du bereit, uns bis Sonntag als Leck-Sklavin und Zofe zu dienen? Sie beobachtete, wie die an und für sich schon prächtige Männlichkeit von Mireille bei diesem Vorschlag vor Erregung nochmals stark anwuchs. Unter Ester liegend stöhnte sie: Oh, das ist die Erfüllung aller meiner Sehnsucht, nichts hätte ich mir mehr gewünscht als das.
Chantal hatte sich nun ihre seidenen Frech-Knickers die Beine hinuntergleiten lassen und stand vor Ester, die sich in der Zwischenzeit umgekehrt hatte, sich aber weiterhin von Mireille liebkosen liess. Chantal hatte ihre Beine leicht gespreizt und liess sich ihrerseits von Ester ihre Muschi verwöhnen. Ester wusste genau, wie sie es liebte. Schon bald erlebte sie ihren ersten Höhepunkt am heutigen Abend.
Sie setzte sich nun auf den steifen Schwanz von Mireille und fing an, sie zu reiten. Sie war sich an grosse kräftige Dinger gewöhnt, ja auch der hohle Carlo war recht gut bestückt und sogar Francois gelang es, sie in ihren jungen Jahren für eine gewisse Zeit zu befriedigen. Aber was da bei Mireille zwischen dem Spitzenstring und den Rago -Strapsen hervorguckte und worauf sie nun sass, sowas hatte sie kaum je gesehen und erlebt. Gut hatte sie immer Pariser in verschiedenen Grössen griffbereit, sie würde heute die Grössten brauchen. Alle drei Ladies fingen an zu stöhnen und zu schreien und erlebten fast gleichzeitig einen weiteren Orgasmus.
Die Positionen wurden dann getauscht und Ester ritt nun Yvonne, während Chantal sich nun von Mireille‘s Zunge verwöhnen liess. Auch in dieser Beziehung schlug Mireille die meisten männlichen Partner von Chantal, auch wenn sie noch nicht ganz an Ester heran kam.
Die Zeit verging im Fluge und als die drei eine kurze Champagnerpause einlegten, war Mireille etwas ausser Atem, Chantal und Ester hingegen immer noch sehr erregt. Chantal meinte dann süffisant:
So Mireille, jetzt hast du bis Sonntag zum letzen Mal gespritzt. Ab morgen beginnt deine Arbeit als Zofe. Aus ihrem Fundus hatte sie einen schwarzen, knielangen Jupe herausgesucht, dazu ein schwarzes Shirt. Sie hatte vor einigen Jahren an einer Kostümparty im Club „Les Bains Douches“ als Zofe teilgenommen und hatte noch einige Teile davon behalten. All das lag nun am nächsten Morgen für Mireille bereit, die mit einem Freudenseufzer reagierte.
Die Sandalen von Chantal in Grösse 40, während Mireille eine 41 trug, waren zwar etwas knapp, war aber kein Problem. Ihr Rago Mieder und die Nylons von Cervin, die sie immer im Internetshop bestellte, durfte sie auch heute wieder tragen. Als Mireille angezogen war, schminkten sie Ester und Chantal virtuos, und schon bald war sie eine perfekte French Maid.
Bereits das Frühstück durfte sie servieren, und sie tat es mit einer unglaublichen Grazie und Eleganz, die selbst die beiden Anwältinnen verblüffte. Nach dem Frühstück war das Badezimmer an der Reihe und sogar die kritische und akribische Chantal musste eingestehen, dass es noch niemals so geglänzt hatte.
Die Arbeit war erledigt und eine grosse Belohnung wartete auf Mireille. Chantal und Ester hatten sich auf dem Sofa Platz genommen, die Beine leicht gespreizt. . Beide trugen heute am Tage bronzefarbene Nylons, dazu weisse Strumpfhalter und BHs von Liese Charmel, aber keine Höschen. Mireille durfte sich vor die beiden hinknien. Während die Damen sich zärtlich küssten und ihre perfekten Busen streichelten, wurden sie abwechselnd von Mireille verwöhnt. Damit das neue Dienstmädchen sich auf die Arbeit als Leck- Sklavin konzentrieren konnte, waren seine Hände von mit rosa Plüsch ausgestatteten Handschellen hinter dem Rücken gefesselt worden.
Die Damen waren sehr zufrieden mit Mireille, obwohl bei ihrer Zungenfertigkeit noch ein gewisses Potenzial nach oben bestand. Wäre einmal die Probezeit bestanden, würde einer längeren, erspriesslichen Zusammenarbeit des illustren Trios nichts mehr im Wege stehen. Sie würden in Zukunft noch viele wunderbare und erregende Stunden und Wochenenden miteinander verbringen und wenn………………
Published by NylonRamona
9 months ago
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