Missbraucht in der Gaysauna in Nürnberg

In der Gay Sauna missbraucht:

Im Chat auf einer Pornoseite erfuhr ich, dass es in meiner Nähe eine Gay Sauna gibt, die 1x in der Woche offen ist für alle Geschlechter.
Da ich dem weiblichen Geschlecht eher zugetan bin, als dem männlichen, dachte ich, das wäre mal eine Gelegenheit,
näher in Berührung mit Frauen zu kommen, als in den üblichen gemischten Saunen, wo man nur versuchen kann, unauffällig zu gucken.
Auch wenn man dort ab und zu auf Frauen trifft, die einem offenbar gerne tiefere Einblicke gewähren.

Also suchte ich die Adresse raus und machte mich abends auf den Weg.
Als ich vor der Tür stand, stellte ich fest, dass man da nicht einfach rein gehen konnte. Nachdem ich geklingelt hatte,
wurde die Tür geöffnet und ich bekam ein Badetuch und Badeschlappen und ...
sah leider ein grosses Sc***d mit dem Hinweis, dass Handys drinnen nicht erlaubt sind.
Schade, ich hatte gehofft, die eine oder andere Aufnahme machen zu können zur späteren Erinnerung .....
Ich zog mich also nackt aus und ging so rein ohne mir das Handtuch um die Hüfte zu legen wie andere das machten.
Gleich am Eingang befand sich ein Duschbereich, der aber von allen einsehbar war. Dort seifte ich Hoden und Schwanz gründlich ein,
was letzterem offensichtlich gut tat.
Ein paar Kerle schauten mir mit offensichtlichem Vergnügen zu.

Den Saunabereich liess ich rechts liegen, weil ich mich wegen meines steifen Schwanzes ein bisschen schämte und ging gleich zum Whirlpool,
wo man den unter Wasser nicht so sehen würde.
Ich stieg also zu dem Pärchen und den beiden Männern in den Pool - wobei 2 Männer war nicht unbedingt die korrekte Beschreibung,
der eine war nämlich wohl kaum 18 Jahre alt, schlank, aber muskulös, während der andere um die 60 gewesen sein könnte.
Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, dass ich sie später wieder treffen würde.
Ich hatte einen Platz näher am Pärchen eingenommen und genoss das blubbernde Wasser an meinem Hoden und am Schwanz, der allmählich wieder zur Ruhe kam.
Aber dann spürte ich, wie ihn immer wieder was berührte, Hand oder Fuss - ich wusste es nicht.
Das half aber auch nicht unbedingt, den Ständer wieder los zu werden.
Als das Pärchen den Pool verliess , wollte ich ihnen folgen, wurde aber abgelenkt als jemand aus einer Glastür kam hinter der es im Schummerlichtvoller Dampf war.
Neugierig ging ich rein, konnte aber zunächst kaum was erkennen. Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah ich auf den umlaufenden Bänken einzelne Männer sitzen, an deren nackten Körpern der Schweiss unterlief.
Ich folgte dem Gang um die Ecke wo er in einen kleinen Raum führte in dem mehrere Männer vor jemandem.standen, d
er auf der Bank lag und gerade einem von ihnen den Schwanz lutschte. Die 3 anderen schauten sich das an und wichsten dabei !
Also hatte ich richtig vermutet, in der Schwulensauna ging mehr ab, als in einer üblichen !
Muss zugeben, was ich sah machte mich schon geil, obwohl keine Frauen dabei waren!

Ich ging mit noch steiferem Schwanz wieder raus und band mir diesmal das Handtuch um die Hüften um das zu kaschieren.
Funktionierte aber nicht richtig, weil das Handtuch vorne ein ganzes Stück weit ab stand. ?
Ich wollte wissen, wohin das Pärchen verschwunden war, vielleicht war es ja ihre Hand gewesen, die neugierig war.
Dann entdeckte ich die Treppe die zum Keller ging und machte mich auf den Weg nach unten.
Wieder sehr düstere Räume ! Hab da Abteil
e mit einer Art Schaukel auf der man sich wohl ausruhen könnte, aber die teils gut einsehbar waren, ein Raum der heller war weil auf einem grossen Bildschirm ein Porno lief.
Davor saßen oder eher lagen drei Jungs, die sich gegenseitig den Schwanz lutschten und dann gab es etliche Einzelkabinen, die zum Teil verschlossen waren.
Aber von dem Pärchen keine Spur.
Als ich an den Einzelkabinen entlangschlendertete, bemerkte ich, dass bei einer die Türe einen Spalt breit offen stand.
Vorsichtig öffnete ich den Türspalt ein bisschen weiter und sah das Pärchen dort liegen. Er lag auf dem Rücken und sie kniete über ihm mit dem Arsch in meine Richtung und lutschte seinen Schwanz.
Er hatte mich gleich bemerkt und winkte mich rein. Da war wohl die Tür doch nicht versehentlich einen Spalt offen geblieben !
Ich gesellte mich also zu dem Pärchen und war gespannt, wie sich das entwickeln würde.
Zögerlich tastete ich nach dem wunderbaren Arsch von ihr, nicht wissend, wie sie darauf reagieren würde. Vielleicht hatte sie mich ja noch gar nicht bemerkt, denn es war schon sehr düster und ich war leise eingetreten.
Aber es gefiel ihr offensichtlich und so wagte ich es, mit meinen Fingern nach ihrer Muschi zu tasten .
Wahnsinn! Sie war dick und stand ein bisschen offen. Ich fühlte dass sie sehr große, dicke äussere Schamlippen hatte und das Fötzchen war blank rasiert. Die kleinen waren feucht und glitschig.
Ich fing an, einen Finger in ihrer Spalte zu reiben. Die war schon richtig schleimig und wagte dann ihr den MittelFinger ins Loch zu schieben und sie dann mit meinen Fingern zu ficken, es kam aber keine grosse Reaktion von ihr.
Von meinem Schwanz schon!
Am liebsten hätte ich sie gefickt, aber ich wusste nicht, was von mir erwartet wurde. Da wir ja in einer Gay Sauna waren und er mich reingewunken hatte,
könnte es ja sein, dass es mehr um ihn ging. Wollte er, dass er mir einen bläst, während sie das gleiche bei ihm machte, sollte ich ihm einen blasen, während sie seine Eier lutscht oder meinen Schwanz in ihren Mund nahm?
Beides wäre auf Grund der beengten Situation schwierig gewesen und von den beiden kamen auch keine klaren Signale.
Also verdrückte ich mich wieder.
Damals war ich diesbezüglich noch sehr unerfahren und unsicher.
Als so eine Sau wie ich heute geworden bin, hätte ich ihre Arschbacken auseinander gezogen und ihre beiden Löcher gefickt !

Als ich weiterzog um zu sehen, was es noch zu entdecken gibt, kamen mir die Beiden aus dem Whirlpool entgegen.
Als sie mich sahen, tauschten sie Blicke aus und der jüngere packte mich drehte mich vor einem dort stehenden Sofa zur Wand und meine Schultern auf die Lehne.

Der ältere packte mit seinen grossen, kräftigen Händen meine Arscbacken und zu diese so weit auseinander, bis sich mein Ringmuskel öffnete.
Diese Stellung nutzte sein junger Partner um mein Loch mit einer Salbe einzucremen, die leicht brannte,
aber kurz darauf auch eine leicht betäubende Wirkung entfaltete und entspannte.
Der ältere zog mit einem Ruck da
meine Arschbacken noch weiter auseinander, so dass es offen klaffte und nun Einblick in das Loch gewährte
und sein Junger Partner nutze die Gelegenheit, 2 Finger einzuführen und kurz hin und her zu drehen, bevor er sie wieder rauszog.
Ich dachte ich hätte es nun überstanden und obwohl das alles gegen Willen geschehen war, war mein Schwanz steif geworden.
Unvermittelt hatte der ältere seinen dicken Schwanz an meinem noch klaffenden Loch angesetzt.
Mit einem kräftigen Ruck stiess er ihn bis zum Anschlag rein, so dass ich vor Schmerzen aufstöhnte.
Dann fing er an mich mit langen, kräftigen Stössen zu ficken, während mich sein Partner mit den Schultern auf die Bank drückte,
so dass ich vornübergebeugt mich kaum bewegen konnte.
Ich bat ihn aufzuhören, aber er lachte nur und fing an mich schneller zu ficken und so tief, wie es nur irgendwie ging so dass sein Sack bei jedem Stoss auf meine Eier klatschte!
Inzwischen hatten sich hinter uns ein paar neugierige Zuschauer versammelt, die alle ihre Schwänze wichsten.
Ich wurde immer schneller gefickt und es dauerte nicht lange, bis mein Peiniger anfing zu stöhnen und sich in meinen Darm ergoss.
Nachdem er seinen Schwanz langsam rausgezogen hatte, flossen ein paar Tropfen Fickschleim aus meinen After,
liefen an meinen Eiern runter und tropften auf den Boden.
Kaum hatte ich gedacht, ich hätte es nun überstanden, hatte schon der Nächste seinen Schwanz in mein Fotze geschoben und verging sich an mir.
Es dauerte nicht lange, bis auch er in mir abspritzte und als er seinen Schwanz rausgezogen hatte, floss noch mehr Ficksaft raus und an meinen Eiern runter.
Wenigstens tat es nicht mehr weh. Im Gegenteil, meine Fotze war nun so gut geschmiert und gedehnt,
dass ich anfing es zu geniessen, von den Bulls gefickt zu werden !

Ich hatte erwartet, dass sich nun auch der Junge an meiner Fotze zuschaffen machen würde.
Aber der hatte einen anderen Fetisch als eine alte Bi-Nutte in den Arsch zu ficken.
Er legte sich mit dem Rücken auf den Boden, mit dem.Gesicht unter meinen tropfenden Schwanz.
Dann öffnete er seinen Mund und fing an, die Ficksahne, die von meinen Klöten bisher auf den Boden getropft war
in seinen gierigen Mund Tropfen zu lassen. Er war also spermageil!


Einige der anderen Zuschauer waren inzwischen so geil geworden, dass auch sie ihre Schwänze in mein vollgeschleimtes Loch stecken wollten um mich bis zu ihrem Orgasmus zu ficken.
Und ich konnte es kaum glauben, als mich der 3. anfing zu benutzen waren keine Schmerzen da und mein Schwanz fing an steif zu werden.
Das Ficken mit dem 4. Schwanz fing ich an zu geniessen und es machte mich richtig geil !
Der junge Mann brauchte mich nicht mehr festzuhalten, denn ich streckte nun meinen Arsch dem nächsten Schwanz gierig entgegen
Inzwischen waren es wohl schon ein gutes Dutzend wichsender Männer, die um uns rumstanden und ich vermute dass es nicht wenige waren, die hofften, meine schleimige Arschfotze mit ihrem Ficksaft zu füllen.

Einer konnte es wohl nicht mehr erwarten und versuchte mit seinem Schwanz in die Nähe meiner Lippen zu kommen. Das ging aber nicht, so lange die Bank noch an der Wand stand.
Kurzerhand packten 2 der nackten Männer die Bank und schoben sie von der Wand weg, worauf der eine es nun schaffte, seine Eichel gegen meine geschlossenen Lippen zu drücken.
Er hatte eine weiche, dicke Nille, deren unterer Rand prominent hervorstand , weil er dahinter einen extrem engen Cockring trug.
Sah einfach geil aus, daher gab ich den Widerstand schnell auf und liess ihn mir nach kurzem Spiel mit der Zunge an seinem Pissloch in den Mund drücken.
Das rief Erinnerungen wach an das erste Mal, als mein Jugendfreund, wir waren damals 14 - mir seinen Schwanz das erste Mal in Mei en Mund drückte.
Ab jetzt würde ich also von beiden Seiten gefickt !
Der Mundficker stiess seinen Schwanz aber immer tiefer in meine Maulfotze, soweit, dass ich seinen Schwanz manchmal bis zum Zäpfchen in der Kehle drin hatte und seine Fickbewegungen wurden immer schneller,
so dass ich damit rechnen musste, dass er jeden Moment in meinem Mund abspritzen würde.

Das wollte ich aber nicht, so versuchte ich die geile Sau zurückzuschieben, aber er drängte immer mehr in mich, so dass ich zu guter Letzt seine Eier
mit Zeigefinger und Daumen nahe der Schwanzwurzel umfasste und fest daran zog. Das half endlich !
Unbemerkt von den Anderen hatte sich zu der Gruppe ein grosser, kräftiger Mann hinzugesellt, im besten Alter und mit einem sehr grossen Schwanz !
Schätze mal mindestens 6cm Durchmesser!

Bitte lieber Gott, lass den Schwanz an mir vorüber gehen ! Ich tu mich ja schon mit 5cm schwer, obwohl gut vorgedehnt und langsam damit aufgebohrt, kann ich das auch geniessen. Die Länge spielt dabei keine Rolle.
Aber der Hengst schien kein grosses Interesse zu seinen Monsterschwanz in meiner Fotze zu vergraben. Er schaute nur zu und schien eher von der Menge Ficksaft fasziniert, die da rausquoll.

Inzwischen hatten ihn auch die Anderen entdeckt, die schon zum Teil frustriert waren, weil sie noch nicht an die Reihe gekommen waren, mich zu ficken.
Und einer, der es gar nicht mehr aushielt drehte sich zu ihm um und spritzte ihm auf den Schwanz.