Meine Schwester kommt

Vor einiger Zeit zeigte mir xHamster plötzlich Geschichten in englischer Sprache an. Ich dachte mir: „Lies doch mal und schaue, ob Du verstehst, um was es geht. Und mir gefiel die Story. Ich habe versucht, sie (sehr frei) zu übersetzen.
Ich hoffe, sie gefällt Euch so wie mir. Sie ist vom User https://de.xhamster.com/users/dirkxxxdiggler
Der Link zur Story (für diejenigen, die sie im Original lesen möchten) ist leider gelöscht,

Nun zur Geschichte

Meine Schwester kommt

Aus irgendeinem Grund hatten meine Eltern meine Schwester und mich zeitlich weit auseinander gezeugt. Ich war jetzt dreiunddreißig und Abby zweiundzwanzig. Man könnte wohl sagen, dass auf unserem Lebensweg einiges schief gelaufen ist. Ich habe meine Schwester auch nicht sehr oft gesehen. Das sollte sich ändern.
Abby hat mich kürzlich angerufen und gefragt, ob sie mich besuchen könnte. Ich dachte, es wäre eine gute Idee, meiner jüngeren Schwester ein Stück näher zu kommen, also sagte ich ihr, sie solle kommen und bleiben. Irgendwann stand meine Schwester vor meiner Tür an und umarmte mich fest.
"Ich habe dich wirklich vermisst, Tom", sagte sie zu mir. Ich habe Abby auch vermisst. Sie hatte sich so sehr verändert, seit ich sie das letzte Mal gesehen hatte. Sie war gereift und war sehr weiblich geworden. Abby hatte ihr braunes Haar wachsen lassen und ich konnte sehen, dass sie mehr Kurven hatte und ihre Brüste größer geworden waren. Ich weiß, ich sollte meine Schwester nicht so analysieren, aber ich konnte mich nicht bremsen. Besonders als sie ihren Körper an meinen drückte und ich ihre Titten an meiner Brust spürte.
Ich nahm ihre Taschen und brachte sie ins Gästezimmer. Ich sagte ihr, dass ich heute Abend das Abendessen machen würde und wir es uns mit etwas Wein gemütlich machen könnten. Das schien Abby zu gefallen. Wir aßen bald und ich brach ein paar Flaschen anständigen Wein an. Ich trinke nicht viel und fühlte mich nur ein wenig benommen. Ich glaube, meine Schwester begann auch den Wein zu spüren. Nach dem Abendessen setzten wir uns und redeten über einander und natürlich über unsere Eltern.
Die Zeit verging wie im Fluge und Abby sagte, sie werde müde. Ich sah sie ins Schlafzimmer gehen und ging dann in mein Zimmer. Normalerweise schlafe ich nackt, aber ich zog mir ein Hemd und Shorts für die Nacht an. Ich stieg aufs Bett, konnte aber nicht einschlafen. Ich denke, ich habe an Abby gedacht. Ich konnte es letztlich nicht unterlassen aufzustehen, also stand ich auf und ging, um nach meiner Schwester zu sehen. Ich klopfte sanft an die Tür, aber meine Schwester antwortete nicht. Ich öffnete die Tür und schaute hinein. Es war schwer zu sehen, aber ich dachte, meine Schwester schlief.
Ich ging in ein paar Schritten und hörte die Stimme meiner Schwester. "Tom, bist du das?" Ich sagte ihr, ich würde nur nach ihr schauen. Sie sagte mir, ich solle näher kommen. Als ich das tat, tätschelte sie die Seite des Bettes. Ich setzte mich und meine Schwester setzte sich auf. "Ich habe wirklich gemeint, was ich gesagt habe, ich habe dich schrecklich vermisst." Einfach so hatte Abby ihre Arme um meinen Hals gelegt. Es hat mich überrascht, um ehrlich zu sein. Das nächste, was ich wahr nahm, war, dass meine Schwester meine Lippen küsste.
Ich hätte genau dort aufhören sollen. Ich habe es aber nicht. Ich war seit Monaten nicht mehr mit einer Frau zusammen und verlor die Kontrolle über meinen gesunden Menschenverstand. Unsere Münder öffneten sich und ich fühlte, wie Abbys Zunge meine berührte. Ich bin von dort aus einfach verrückt geworden. Ich schob meine Schwester auf ihren Rücken und teilte ihre Beine. Ich schaffte es, das Höschen auszuziehen, das sie trug. Meine Schwester zog ihr Nachthemd aus. Ich zog mich ebenfalls aus und verwöhnte meine Schwester. Ich musste Abby probieren, das war alles, was ich wollte.
Ich senkte mein Gesicht und benutzte meine Zunge, um in ihrer Spalte auf und ab zu lecken. Abby wurde laut und lauter. Ich hoffte nur, dass niemand sie schreien hörte. Ich bewegte meine Zunge auf und ab, als ich einen Finger in ihre Muschi schob. Abby drehte sich auf dem Bett, als ich ihre Muschi mit meinem Mund nass machte.
Ich gab meiner Schwester ein paar Minuten mündlich, als sie mich aufforderte: "Bitte Tom, ich brauche deinen Schwanz!" Ich weiß, ich hätte sofort aufhören sollen, aber ich habe es nicht getan. Ich hatte nicht einmal ein Gummi zur Verfügung. Ich dachte nur, ich würde mich zurückziehen, wenn die Zeit gekommen wäre. Ich zog mich von meiner Schwester zurück und ging auf die Knie. Ich packte meinen bereits harten Schwanz und rieb ihn ein paar Mal über ihre Öffnung. Als ich dachte, Abby könnte es nicht mehr ertragen, schob ich meinen aufrechten Schwanz in ihren Körper.

Wenn Abby laut war, als ich sie mündlich verwöhnte, war das eine Sache. Abby schrie und bat mich, ihr meinen Schwanz zu geben. Es gab keinen langsamen Aufbau. Unsere Schamhügel schlugen zusammen. Ich konnte sehen, dass meine Eier den Arsch meiner Schwester trafen. Sie war total in Ficklust. Abby legte ihre Beine um meinen Rücken. Ihre Muschimuskeln massierten mich hart. Vielleicht lag es daran, dass ich meine eigene Schwester fickte.
Ich war mehr aufgeregt als sonst und bemühte mich, mich zu beherrschen. Nachdem vielleicht eine halbe Stunde vergangen war, sagte ich Abby, ich könne es nicht mehr lange halten und wollte mich zurückziehen.
„Nein Tom, bleib in mir! “, schrie sie. Es war keine Zeit, die Angelegenheit zu diskutieren. Meine Schwester hatte immer noch ihre Beine um mich geschlungen. Ich drückte so fest ich konnte in die Muschi meiner Schwester und entlud mich. Es schien, als hätte ich meine Schwester mit einem Eimer meines Samens überflutet. Ich zählte mindestens acht gute Spritzer von mir, die in sie spritzten.
Meine Schwester hatte ihre Hände in meinen Hüften und sie hielt sich fest. Ich konnte fühlen, wie ihr Körper zitterte, als wir unsere Orgasmen zusammen hatten. Ich kann Ihnen sagen, dass ich so etwas schon lange nicht mehr gefühlt habe. Ich blieb irgendwie hart in meiner Schwester. Sie packte mich mit ihren Muskeln und stellte sicher, dass sie jeden Tropfen Sperma von mir bekam. Wir haben es beide geschafft, uns zu beruhigen und mein Schwanz wurde weich und ich zog mich zurück. Ich sah nach unten und sah, dass meine weiße Creme aus dem Loch meiner Schwester tropfte.
Abby griff nach unten und schaufelte etwas Sperma auf ihre Finger. Sie hob es an den Mund und probierte es. Ich hatte mich auf den Rücken gedreht. Abby drehte sich auch um und ergriff meinen erschlafften Schwanz. Sie schloss ihre Lippen um ihn und leckte meinen Schaft. Das ließ mich erschaudern. Sie bewegte sich auf und ab, bis sie mich irgendwie wieder hart bekam. Ich dachte nicht, dass das so schnell möglich wäre, aber Abby hat mit ihrer Magie auf mich gewirkt. Einfach so kletterte Abby auf mich und packte meinen Schwanz.
"Ich brauche dich wieder, Tom." Meine Schwester sank auf meine Stange. Sie ritt bald meinen Schwanz auf und ab. Mein Schwanz fühlte sich wund an, aber ich musste meine Schwester noch einmal ficken. Ich streckte die Hand aus und drückte ihre reifen Melonen. Sie waren wie runde Äpfel geformt. Abby liebte es, wenn ich ihre Brustwarzen kniff. Ich konnte fühlen, wie sich ihre Muskeln verkrampften, als ich meine Finger auf ihre aufrechten Brustwarzen legte.
Meine Schwester hatte in dieser Nacht so viel sexuelle Energie in sich. Sie knallte weiter hart auf meinen Schwanz. Ich hob meinen Arsch, um ihren Stößen zu begegnen. Diesmal war alles für Abbys nächsten Orgasmus angerichtet. Ich hatte nichts mehr im Tank, aber meine Schwester hatte einen riesigen Orgasmus. Sie ließ sich auf meinen Schwanz fallen und rieb ihre Muschi gegen meine Stange. Ich glaube nicht, dass ich jemals einen Frauenorgasmus gesehen habe, wie es meine Schwester in dieser Nacht getan hat. Sie fiel schließlich auf meine Brust und wir hielten uns lange fest.
"Danke Tom, du weißt nicht, wie sehr ich das brauchte." Sie hatte recht. Ich hatte keine Ahnung, dass meine Schwester mich besuchte, weil sie Sex von mir brauchte. Nach all dem Ficken sind wir ziemlich leicht eingeschlafen. Am Morgen wurde meine nackte Schwester gegen meinen Körper gedrückt. Als Abby aufwachte, sagte sie mir, dass sie mich nur aus diesem Grund sehen wollte, Sex. Ich fand heraus, dass meine Schwester eine Reihe von Freunden hatte, aber ich war es, der ständig in ihren Gedanken war. Meine Schwester blieb noch ein paar Tage und Sie können sich vorstellen, was passiert ist. Wir haben die meiste Zeit gefickt. Wir gingen nur aus, um etwas zu essen zu bekommen, und dann ging es wieder ins Bett. Ich nahm meine Schwester auf allen Vieren und wir schafften es auch auf der Couch, dem Boden und sogar der Dusche zu ficken.
Ich kann dir sagen, dass mein Schwanz rubinrot war, als Abby ging. An dem Morgen, als meine Schwester nach Hause ging, hatten wir eine letzte Sex-Session zusammen. Meine Schwester stieg zuerst auf das Bett und ich bestieg sie von hinten. Ich fütterte ihre Muschi mit meinem Schwanz und dann durfte ich ihren Arsch probieren. Ich glaube nicht, dass sie wusste, was ich tun würde, aber ich schob meinen Schwanz an ihrem Schließmuskel vorbei. Zuerst mochte sie es nicht, aber als ich meinen ganzen Schwanz in ihren Hintern bekam, fing sie an, sich darauf einzulassen. Ich schlug an diesem Morgen auf ihren Arsch und gab ihr den letzten Teil meiner Creme, bevor sie abhob.

"Was machen wir, Tom?" Sie fragte mich, als sie aus der Tür ging. Ich sagte, wir können versuchen, zusammenzukommen, wenn wir Urlaub haben. Abby sagte mir, dass sie nicht wieder von mir getrennt sein wollte.
Es war eine Art bittersüßer Abschied. Abby ist gegangen und ich denke jetzt darüber nach, wie meine Schwester und ich dauerhaft zusammen sein können.