Die Frau eines Kollegen 4

Viertes Kapitel : Linde und ihre Schwester Regina

Der Sommer war aber jetzt da und somit saßen wir sehr oft im Freien und hatten nicht mehr die Möglichkeit für eine schnelle Nummer. Wir mussten uns was anderes einfallen lassen.

Als wir uns die ersten Male früh morgens vergnügt haben, war eigentlich alles so wie bei unseren Treffen in meiner Werkstatt. Ohne große Worte oder Vorspiele fickten wir drauf los. Es war einfach genial dass wir beide uns gefunden hatten. Wir liebten beide einen schnellen Orgasmus, den wir aber trotzdem sehr genossen! Mehr vielleicht wie andere bei einem langen Fick. Ich testete auch immer mehr aus wie ich Linde geil machen konnte. Dabei kristallisierte sich heraus, dass sie sehr devot war und ich schon sehr viel von ihr verlangen konnte. Peter mochte ihr devotes Verhalten nicht, wie ich von Linde erfuhr.

„Der will das nicht, weil es ihn nicht aufgeilt!“ So die Worte von Linde.

Umso besser für mich, denn dann konnte ich mich daran aufgeilen.

Peter ist eher der Typ mit etwas Zärtlichkeit, Lange und gut, in allen möglichen Stellungen, Ficken, Lecken, Blasen!!!

Arschficken mochte er übrigens auch nicht so gern.

Das war noch besser für mich!

Übrigens war das Arschficken ein Resultat aus der Zeit mit ihrem Vater.

Ich steigerte auch immer mehr die Befehle, die von ihr hingebungsvoll umgesetzt und hingenommen wurden.

Ich bemerkte zu meiner Überraschung und Zufriedenheit, dass ich es absolut geil fand wenn Linde meine Arschrosette leckte. Also dirigierte ich ihren Kopf auch immer wieder mal zum Arschlecken. Linde machte das ohne Widerworte! Im Bett habe ich mich sogar auf ihr Gesicht gesetzt, damit sie meine Rosette lecken musste.

Ab und zu erlaubte ich ihr das gleiche. Aber nur wenn ich gut drauf war und weil es mich sehr geil machte ihre Rosette mit der Zunge zu bearbeiten. Linde bekam fast immer einen Orgasmus davon. Vom Arschlecken….!!!! Nach dem Orgasmus, oder auch währenddessen, stand die Rosette offen und ich konnte entweder meine Zunge, oder meinen Schwanz super reinschieben.
Linde war einmalig was das Ficken angeht.

Beim Schwanzlutschen konnte ich meinen ganzen Schwanz in den Hals schieben, und ihn dort sehr lange stecken lassen. Das ich dabei ihren Kopf festhielt, geilte sie und mich extrem auf. Die Folge daraus war, dass Linde sich dann den Schwanz selbst so tief wie es nur ging in den Hals schob.

An einem, dieser geilen und wunderbaren Frühmorgen, hatte ich Linde auf den Küchentisch gelegt und bearbeitet ihre Fotze mit meinen Fingern, während sie meinen Schwanz lutschte. Da ich an diesem Morgen auch noch ziemlich viel Zeit hatte, waren wir komplett nackt.

Linde hörte plötzlich auf meinen Schwanz zu lutschen. „Was würdest du sagen wenn ich dir vorschlage eine andere Frau zu ficken?“
Ich verstand nicht sofort was Linde wollte. „Die Frage stellst du mir?“ „Ich ficke gerade eine andere Frau!“ Mir war aber nicht klar was Linde eigentlich wollte.

„Würdest du meine Schwester auch mal so schön durchficken wie mich?“ Linde schaute mich wie ein kleines scheues Mädchen dabei an.

Aha, daher wehte der Wind. Linde hatte mir ein paarmal von ihr erzählt und ich hatte sie schon einige Male auf den Geburtstagen gesehen. Sie sah Linde sehr ähnlich, hatte fast die gleiche Figur, kleine Titten aber einen etwas größeren Arsch. Was mir aber trotzdem gefiel. Ich fand sie ziemlich geil, hatte aber nie in Erwägung gezogen sie ficken zu wollen.

Linde saß mittlerweile auf dem Tisch und schaute mich fragend an.

„Klar warum denn nicht! Aber nur wenn sie sich so gut ficken lässt wie du!“

Linde grinste ein wenig. „Sie ist fast genauso gut wie ich!“

Jetzt wollte ich natürlich wissen warum sie mich das fragt. „Wie bist du auf mich gekommen und was weiß deine Schwester über uns?“
Ich setzte mich auf den Stuhl vor Linde, die gleich ihre Beine weit auseinander spreizte. Ihre Fotze lachte mich sofort wieder an.
„Ich habe ihr von uns erzählt, weil sie auch immer geil auf einen guten Fick ist. Und weil ich weiß, dass meine Schwester nie in ihrem Leben etwas über mich verraten würde. Genauso wie ich nie etwas von ihr verrate.“

Ich war ganz entspannt, weil ich aus eigener Erfahrung wusste, dass sich Geschwister gegenseitig nie verraten.

„Und als ich ihr davon vorgeschwärmt habe das du so schön dominant bist, hat sie mich gebeten dich zu fragen ob du sie auch einmal richtig rannehmen kannst!“

Linde wurde dann doch etwas rot dabei.

„Und du bist sicher dass ich das alles auch mit deiner Schwester machen kann?“

Linde brauchte keine Sekunde zum überlegen. „Ich bin sogar ganz sicher, weil wir denselben Liebhaber hatten!“ „Aber das kannst du ja selber testen!“

Ich brauchte keine Sekunde zum überlegen.

„Ok! Wann soll ich sie ficken und Wo?“

Linde schaute mich an, wurde rot im Gesicht und es war mir sofort klar was sie antwortet.

„Jetzt und hier?“ Linde verfärbte sich immer mehr!

Ich war nicht sehr überrascht, ließ mir das aber nicht anmerken. „Ist sie schon hier?“

„JA!“ Eine kurze und klare Antwort.

„Bist du dabei wenn ich sie ficke!“ Diese Frage war sehr wichtig für mich, denn ich hatte lange nicht mehr zwei Frauen zusammen. Das letzte Mal lag schon über 10 Jahre zurück und das waren auch noch zwei junge Frauen.

„Wenn du willst bleibe ich natürlich gerne dabei!“

Ich hatte nichts dagegen, denn schließlich hat sie das ja auch vermittelt.

„Ja, ich möchte dass du bleibst! Aber ich habe da noch eine Frage?“

Linde stutzte ein wenig. „Was für eine?“

Mir war das mit dem Liebhaber nicht entfallen und ich wollte genaueres wissen.

„Welchen gemeinsamen Liebhaber hattet ihr denn der Euch dominant behandelt hat?“

Linde war das sichtlich peinlich und sie verfärbte sich sofort wieder. Aber sie reagierte sehr gelassen.

„Das werden wir dir bei passender Gelegenheit erzählen. Aber so viel vorweg, Peter ist es nicht!“ Linde grinste ein wenig dabei.
Soviel vorweg, Linde wird mir beichten dass sie Sex mit einem Verwandten hatte (hat), der auch ihre Schwester beglückt hat.
„Und wie geht es jetzt weiter?“ Wollte ich wissen und war gespannt was passieren würde.

„Du hast ja alles gehört Regina, du kannst jetzt kommen!“

Ich drehte mich um und sah zur Küchentür. Und da kam sie splitternackt in die Küche. Damit hatte Linde wohl aber auch nicht gerechnet.

„Du hast es aber eilig!“ sagte Linde zu ihrer Schwester.

„Auf was sollen wir denn warten!“ Regina hatte ja eigentlich Recht. „Außerdem sieht Andreas auch gleich was er bekommt!“ Sie grinste dabei und lachte mich verschmitzt an. Allerdings wurde sie auch rot dabei.

Ich drehte mich mit meinem Stuhl zu ihr um. „Komm her, du kannst mir gleich einen blasen!“

Linde hatte nicht übertrieben, Regina gehorchte. Sie kam zu mir kniete sich hin und nahm meinen Schwanz sofort komplett in ihren Mund. Ich schloss die Augen und vergaß für einen Moment lang Linde. Regina blies so gut, dass sich mein Orgasmus langsam ankündigte. Ich öffnete meine Augen und sah Linde an.

„Weiß deine Schwester auch dass wir immer ziemlich schnell einen Orgasmus bekommen?“

Linde schaute fasziniert wie ihre Schwester meinen Schwanz lutschte und war ganz kurz abgelenkt.

„Ja, das weiß sie! Regina ist aber noch schneller fertig wie wir!“

Das machte mich natürlich neugierig.

Ich wollte allerdings noch testen ob sie wirklich so gut ist wie Linde und wie weit ich bei ihr gehen kann. Deswegen hielt ich ihren Kopf fest, nachdem sie meinen Schwanz ganz reingeschoben hatte. Und Regina war tatsächlich etwas besser wie Linde. Sie drückte ihren Kopf noch mehr über meinen Schwanz.

Und dann wollte ich testen ob sie wirklich so schnell kommt wie Linde gerade behauptet hatte. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund.

„Stell dich an den Tisch und stütz dich mit den Händen darauf ab!“

Genau wie Linde verlor sie kein Wort, stand auf und stellte sich genau wie gewünscht an den Tisch. Dabei streckte sie mit ihren Arsch entgegen und wackelte damit. Linde war Zeitgleich vom Tisch abgestiegen und stellte sich neben ihre Schwester. Sie holte plötzlich mit der Hand aus, und klatschte ihr eine auf den Arsch. Regina zuckte und stöhnte gleichzeitig.

Linde schaute mich an als ich mich hinter Regina aufbaute.

„Das gefällt ihr besonders!“

Das wollte ich genauer wissen. Bei Linde konnte ich ja auch schon mal den Arsch klatschen, aber ab einer bestimmten Härte war dann doch Ende! Also holte ich aus und klatschte ihr ebenfalls auf die andere Arschbacke. Wieder zuckte Regina und stöhnte dabei.
Ich hatte ziemlich feste zugeschlagen und man sah auch gleich wie die Arschbacke rot wurde.

Linde hätte das in der Stärke nicht gefallen.

Um das Ganze für mich rund zu machen, klatschte ich noch eine auf die andere Arschbacke.

Wieder nur ein zucken und stöhnen.

Das hätte ich noch eine ganze Zeit weiter machen können, sagte mir aber, dass ich das auf jeden Fall noch vertiefen werde.
Ich wollte jetzt aber erst mal testen, wie schnell Regina kommt.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn an die Fotze, die schon sehr feucht glänzte. Ich setzte an und schob ihn gleich bis an die Eier in das geile, enge Loch und umfasste ihre Hüften.

Wenn Regina so Schläge verträgt macht es ihr bestimmt auch nichts aus wenn ich sie richtig hart ficke. Dachte ich so bei mir und fing an sie richtig hart zu ficken.

Dadurch dass ihr Loch ziemlich eng war merkte ich wie sich mein Orgasmus ankündigt.

Aber kaum dass ich an meinen Orgasmus gedacht hatte, finge Regina an zu zucken. Wie bei Linde zog sich ihre Muschi noch enger zusammen und umschloss meinen Pimmel sehr fest. Wesentlich fester wie bei Linde. Und genau wie Linde zuckte sie unkontrolliert mit dem Becken.

Linde stand neben mir und graulte mir von hinten meine Eier. Regina beruhigte sich langsam wieder und ich konnte sie wieder richtig hart ficken.

Doch dann tippte mich Linde an. „Willst du nicht gerne in ihrem Arsch abspritzen?“

So kannte ich Linde überhaupt nicht. Sie wollte dass ich ihre Schwester schlage, dass ich sie hart ficke und jetzt wollte sie dass ich in ihrem Arsch abspritze.

Anscheinend war Linde gegenüber ihrer Schwester auch dominant und es geilte sie auf??

„Warum eigentlich nicht, dann hätte ich ihr drittes Loch auch noch gefickt!“

Sagte es, zog meinen Schwanz aus der nassen Fotze. Da keine Zeit für ein Klistier war, zog Linde ein Kondom und streifte es mir über. Dann setzte ich ihn am Arschloch an und schob ihn mit etwas Widerstand richtig schön tief rein.

Regina stöhnte diesmal etwas lauter, weil es doch etwas zu schmerzen schien. Aber das war mir und Linde völlig egal. Ich war geil wie Sau und Linde anscheinend auch.

Kaum steckte mein Schwanz schön tief drin kündigte sich mein Orgasmus an. Ich konnte nur noch ungefähr 5-mal reinstoßen und spritze dann meine volle Ladung in ihren Arsch. Auch mein Orgasmus war so geil dass ich zucken musste. Und noch während ich meine Saft abspritze, merkte ich wie Regina ebenfalls noch einen Orgasmus bekam. Ihr Arschloch verengte sich sehr stark dabei. Die kleine geile Sau bekommt einen Orgasmus beim Arschficken!!

Saugeil!!

Ich war in Rage, wegen meinem Super Orgasmus und dachte mir schon wieder die geilsten Sachen aus.
Linde sollte auch noch was tun.

Ich zog meinen Schwanz aus dem Arsch, nahm das Kondom runter, griff Linde in die Haare und drückte sie runter zu meinem Schwanz. Linde nahm ihn auch sofort in den Mund und lutschte die letzten Tropfen heraus. Und weil das so geil war, drückte ich ihn bis zu meinen Eiern in ihren Mund und hielt einige Sekunden ihren Kopf fest.

Das war ein absolut geiler Fick, davon wollte ich mehr. Da der Morgen jung war und ich noch ein Zeitfenster von 2 Stunden hatte, war für mich klar dass ich die beiden Frauen weiter bearbeiten werde.

Als nächstes sollte Linde noch meinen Arsch lecken. Da war mir jetzt gerade nach zumute und weil sie sowieso schon den Geschmack hatte, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und dirigierte sie nach hinten.

„Leck mein Arschloch!“

Linde wusste was sie zu tun hatte, ging um mich herum und kniete sich hinter mich. Während sie das tat steckte ich meinen halbsteifen Schwanz in die feuchte Fotze von Regina.

Die stöhnte sofort wieder.

Ich legte mich auf sie, damit Linde besser meine Arschrosette lecken konnte. Und das konnte Linde wirklich sehr gut. Sie steckte ein wenig die Zungenspitze in mein Arschloch was mich sehr erregte. Als sie dann auch noch mit dem Finger etwas bohrte, fing mein Schwanz wieder an steif zu werden.

Das war nicht ungewöhnlich, ging aber doch sehr schnell. Wahrscheinlich lag es daran das ich in einer neuen Fotze steckte.
Ich fand das sehr fantastisch und konnte nicht genug davon bekommen. Ich streckte Linde meinen Arsch immer mehr entgegen. Obwohl wir diese Situation noch nie hatten, leckte und fingerte sie mein Arschloch sehr intensiv.

Regina machte keinen Mucks, sie lag unter mir und atmete schwer. Ich überlegt was ich mit ihr anstellen konnte. Es war aber eigentlich genug, dass sie meinen Schwanz in ihr steckte.

Also genoss ich es noch eine Weile das Linde mir den Arsch bearbeitet.

Die hatte mich damit schon wieder so geil gemacht, dass mein Schwanz wieder richtig schön steif war. Auch Regina schien es zu gefallen das mein Schwanz wieder dick geworden ist und fing an ihr Becken zu bewegen.

„Jetzt nicht!“ Regina hörte sofort damit auf.

Ich packte nach hinten und hatte Linde an den Haaren erwischt. Ich hielt sie fest und sie hörte auch sofort auf meinen Arsch zu lecken.
Dann zog ich meinen Schwanz aus Regina heraus.

Kaum dass er draußen war wollte Regina sich aufrichten.

„Bleib liegen! Es geht gleich weiter!“ Regina gehorchte.

Ich drehte mich um, und hielt Linde meinen Schwanz wieder vors Gesicht. Die öffnete den Mund.

Obwohl ich ja eigentlich was anderes von ihr wollte, steckte ich ihn erst mal tief in ihren Hals. Das ganze wiederholte ich ein paar Mal, zog ihn dann aber wieder raus.

„Und nun leck die Fotze und das Arschloch von deiner Schwester!“

Ich trat etwas zur Seite, fasste sie an den Haaren und schob sie an den Arsch ihrer Schwester. Linde fing sofort an ihre Schwester zu lecken. Sie zog die Arschbacken auseinander und leckte zuerst die Rosette.

Mir schien als ob Linde das nicht zum ersten Mal macht.

Um Linde zu unterstützen, zog ich jetzt die Arschbacken von Regina auseinander.

Dabei konnte ich dann sehen das Linde, auch bei ihrer Schwester, die Zunge ein wenig ins Arschloch drückte.

Regina fand das geil und grunzte wenn Linde das tat.

Linde nutze die Gelegenheit die Hände frei zu haben, um mir meinen Sack und die Eier zu massieren.

Sie war so geil geworden, dass sie sich zwischendurch meinen Schwanz tief in ihren Hals schob. Wenn mir danach war hielt ich sie dann einen Moment fest, bis sie anfing dagegen zu drücken um zu signalisieren „ich muss Luft holen“. Da ich aber auch geil wie Sau war, ignorierte ich das manchmal, bis sie zu würgen anfing und anschließend nach Luft japste.

Linde fand das trotzdem geil.

Und ich sowieso!

Während Linde ihre Schwester bearbeitete konnte ich mir ausdenken was ich als nächstes machen kann.
Ich hätte Heute aber gar nicht alles umsetzen können was mir so einfiel.

Mein Schwanz war mittlerweile schon wieder so hart, dass er anfing zu schmerzen. Das wiederum hatte aber den Vorteil, dass ich nicht so schnell abspritzen muss.

Als Linde meinen Schwanz wieder im Mund hatte, klatschte ich Regina wieder mal eine auf ihren geilen Arsch. „Tauscht mal die Plätze!“

Beide Frauen tauschten die Plätze.

Linde legte sich, wie vorher Regina, bäuchlings auf den Tisch und wackelte mit ihrem Arsch. Ich klatschte ihr sofort eine drauf, was Linde mit einem „Autsch!“ bestätigte.

Mir war das aber in diesem Moment egal!

Regina kniete sich direkt hinter Linde hin, zog die Arschbacken auseinander und fing sofort an die Rosette zu lecken.
Die Sau in mir kam immer mehr durch.

Was geht noch bei Regina?

Ich packte in ihre Haare, zog sie vom Arschloch ihrer Schwester weg und hielt ihr meinen Schwanz vors Gesicht.
Sie öffnete sofort den Mund und ich schob ihr, ohne Vorwarnung, meinen Schwanz tief in den Hals.

Regina würgte, machte aber keine Anstalten den Schwanz wieder loszuwerden.

Ich hielt sie an den Haaren fest und fickte sie ein wenig in ihre Mundfotze.

Nächster Test. Gleiches Recht für alle.

„Rück mal zur Seite!“

Ich hatte Regina immer noch fest an den Haaren und sie rutschte auf den Knien etwas zur Seite.

Ohne Vorwarnung steckte ich meinen Schwanz in den Arsch von Linde und fickte los. Linde schien es geahnt zu haben und zuckte nicht einmal dabei.

Regina sollte ja, nach Aussage von Linde, auch eine Sau sein!

Also zog ich meinen Schwanz aus dem Arsch und hielt ihn Regina vor den Mund. Die öffnete ihn und saugte meinen Schwanz förmlich ein. Sie fickte ihn sofort und schien sehr geil dabei zu werden. Immer öfter schob sie sich meinen Schwanz bis an die Eier in den Hals.
Von diesen Fickspielen war ich wieder soweit das ich abspritzen zu können.

Also bekam Linde die ganze Ladung in den Arsch. Zwar bekam Linde keinen Orgasmus, aber sie fand es geil dass ich meine Ladung dort abspritzte.

„Geil, spritz meinen Arsch voll und dann kann Regina den schön auslecken!“

Ich hatte Linde, wie gesagt, so noch nie erlebt, wollte sie aber gewähren lassen, um zu sehen ob Regina wirklich alles macht.

Aber zuerst sollte sie mein Arschloch lecken. Kaum das ich fertig gespritzt hatte, legte ich mich in der gleichen Stellung wie vorhin auf Linde drauf.

„Leck mein Arschloch Regina!“

Sofort war Regina da und fing an meine Rosette mit der Zunge zu bearbeiten. Zusätzlich saugte sie auch immer mal meine Eier in ihren Mund!

Und wieder wurde ich geil davon und mein Schwanz wurde nicht einmal schlaff.

„Das machst du gut Regina, und jetzt ist deine Schwester dran!“

Regina gehorchte und fing an das Arschloch von Linde auszulecken nachdem ich meinen Schwanz herausgezogen hatte und mich zur Seite stellte. Hier konnte ich genau sehen was diese geile Sau macht

Regina benutzte sogar einen Finger, den sie ihrer Schwester in den Arsch steckte und ableckte.
Mein Schwanz fing wieder an zu pochen und war immer noch knüppelhart, so geil machte es mich, mit anzusehen wie Regina ihre Schwester mit der Zunge und dem Finger bearbeitete.

Und Linde genoss es sehr, zumindest deutete ich ihr stöhnen so!

Und wieder kam die Sau in mir durch.

Da mein Schwanz immer noch stand schob ich Regina zur Seite und setzte erneut an der Rosette von Linde an. Die rechnete aber nicht damit dass ich meinen Schwanz noch einmal in ihren Arsch schieben würde und stöhnte ziemlich laut dabei.

Regina blieb knien und wusste anscheinend schon was ich vorhatte.

Als ich meinen Schwanz aus dem Arsch ihrer Schwester zog fing sie sofort an ihn zu lecken und stülpte ihren Mund komplett über ihn.
Das war fantastisch!! Aus dem Arsch in den Mund! Geiler geht es kaum noch!

Aber da ich auch hier der Meinung war, gleiches Recht für alle, mussten die beiden wieder die Plätze tauschen.

Linde zeigte einmal mehr, dass sie eine richtig geile und devote Sau war! Sie nahm meinen Schwanz aus dem Arsch ihrer Schwester ebenfalls tief in den Mund, aber dabei kraulte sie meinen Sack! Und wenn ich im Arsch von Regina steckte, leckte sie meine Rosette und meine Eier!

Weil ich ja bereits zweimal gespritzt hatte, sollte es noch eine Weile dauern bis ich erneut kommen würde. Linde und Regina hatten mittlerweile ein paar Orgasmen gehabt, als ich endlich wieder spritzen konnte.

Zum Dank und zur Belohnung, wollte ich Linde meine dritte Ladung in den Mund und aufs Gesicht spritzen. Dazu hielt ich sie, vor mir kniend, an den Haaren fest, schob meinen Schwanz ein wenig in den Mund, den sie öffnete und spritze eine geile Ladung zum Teil in ihren Mund und den Rest in ihr Gesicht.

Regina beobachtete das und fing danach sofort an das Sperma aus dem Gesicht von Linde abzulecken.

Diesen Morgen werde ich meine Leben lang nicht vergessen.

Linde war fix und alle, aber weil ich immer noch geil, und mein Schwanz immer noch steif war, bat Linde mich ich solle nur noch Regina ficken.

Das tat ich an diesem Morgen dann auch noch einmal ausgiebig während Linde uns dabei zusah. Allerdings benutzte ich dabei nur ihr Arschloch, weil mich das am geilsten machte. Zumindest an diesem Tag!

Wir waren alle sehr zufrieden, befriedigt und mein Schwanz tat mir weh. Den Mädels brannten Arschloch und Fotze.

Ein geiler Morgen ging zu Ende und ich verabschiedete mich von den beiden mit einem innigen Kuss.

Linde bekam aber einen extra langen Kuss, weil sie das ja organisiert hatte.

Das war aber auch der Start einer langen Dreierbeziehung. Wir trafen uns ab da, öfter zu einem geilen Morgenfick bei Linde, weil auch Regina in einer Beziehung lebte, die sie nicht gefährden wollte.

Auch Peter hat keine Ahnung von unserem dreier.

Nach diesen Treffen erfuhr ich dann auch wer ihr gemeinsamer Liebhaber war.

Ich hatte ja schon die Vermutung dass es ihr Papa war, und das bestätigten mir die beiden dann auch.

Ähnlich wie bei Kerstin, die mich und Karen erwischte, hatte Regina die beiden beim ficken erwischt. Sie wollte dann auch aufgeklärt werden und erpresste ihren Papa damit alles zu verraten wenn er das nicht auch mit ihr macht!

Ihr Vater allerdings war nur zu gerne bereit seine kleine Tochter zu ficken und Regina wurde von ihrem Vater noch etwas härter erzogen wie Linde! So musste sie nach einiger Zeit Linde immer auslecken wenn ihr Papa sie vollgepumpt hatte. Sie wurde auch als erste in den Arsch gefickt, obwohl sie 2 Jahre jünger war.

Oder gerade deswegen!?!?

Sie war es auch die die Eier und den Arsch von ihrem Papa leckte und Linde durfte dabei zusehen und es bestimmen. Linde hat sie auch bestrafen dürfen wenn sie nicht gut geblasen und geleckt hat. Linde hat ihr dann den Arsch gehauen während ihr Papa dabei zugesehen und gewichst hat.

Regina war auch diejenige die als erste tief in den Hals gefickt wurde bevor Linde das tun musste.
So wurde sie dafür bestraft dass sie ihren Papa erpresst hatte.

Und deswegen geilt es Linde heute noch auf wenn Regina so hart rangenommen wird.

Linde`s Fotze ist dann immer triefend nass, was ich sehr liebe! Denn dann kann ich spielendleicht meine Hand in sie reinstecken.
Das wiederum geilt Regina auf und sie wird davon nass.

Wenn sie dann dran ist gefistet zu werden, will sie vorher in den Arsch gefickt werden, um noch nasser zu werden.

Regina und ich schafften es sogar, uns auch ohne Linde zu treffen, was sie aber nie erfahren wird!
Auch ihr Mann arbeitete Schicht und wenn er Nachtschicht hatte, konnte ich nach meiner Spätschicht schnell mal bei ihr vorbei schauen.

Regina war ja noch devoter wie Linde, was ich auch schamlos ausnutzte. Ich verlangte noch mehr und härtere Sachen von ihr.
Auch bei Regina und ihrem Mann war es so, dass der ebenfalls nicht auf dominant abfuhr. Er war der gleiche Kuschelbär wie Peter.
Regina war die erste und einzige Frau die ich gefistet habe ohne dass sie ein Kind zur Welt gebracht hatte.

Bei ihr konnte ich auch das fesseln üben, was mir immer mehr Spaß machte. Sie war die erste Frau die ich auf einem Tisch gefesselt habe, und alle ihre Löcher, mit allem was mir zur Verfügung stand, gefickt habe. In der Fotze und dem Arsch steckte ein Doppel Dildo (Ø 6 cm Fotze, Ø 4 cm Arsch) und ich fickte am anderen Ende tief in ihren Mund. Dabei bearbeitete ich ihre kleinen, geilen Titten sehr hart. Wenn ich Bock hatte zog ich den Dildo raus, fickte Fotze und Arsch und steckte ihr den Arschdildo in den Mund. Diese brutalen Fickspiele gefielen Regina sehr und sie bedankte sich anschließend immer bei mir!

Bei einem gemeinsamen morgendlichen Treffen bei Linde, schlug ich das fesseln auch einmal vor, aber Linde wollte sehr zu meinem Leidwesen nicht gefesselt werden.

Trotzdem fand sie es geil und half mir, wenn es darum ging Regina zu fesseln und zu bearbeiten.

Das einzige was ihr gefiel und was sie geil fand, war der riesige Doppeldildo. Den ließ sie sich gerne von ihrer Schwester und mir in allen Stellungen reinschieben. Und sie kam dabei immer ziemlich schnell zu einem richtig geilen und starken Orgasmus.

Aber am meisten hat es mir gefallen wenn ich Regina alleine für mich hatte und sie ficken konnte wie es mir gefiel.

Leider kam Regina meinem Angebot, sich von ihrem Mann zu trennen und mich zu heiraten, nicht nach.

Ich bin heute immer noch der Meinung, dass diese Ehe immer noch Bestand hätte.

Aber, und das ist das Schöne, ich kann immer noch auf sie zugreifen wenn mir danach ist.

Und das tut uns beiden sehr gut.

Im Moment wohne ich allerdings etwas weiter von ihr weg, sodass wir uns nicht so häufig, aber dafür sehr intensiv, treffen.