Die Frau eine Kollegen 3

Drittes Kapitel: Mit Linde überall

Die Überschrift ist tatsächlich Programm.
Linde und ich hatten nach fast einem Jahr sehr viel Routine bei unseren Treffen, und vor allen Dingen immer richtig viel Spaß mit unseren schnellen Nummern.

Oftmals brauchten wir uns dafür noch nicht einmal ausziehen. Hosenlatz auf, Schwanz raus, Rock hoch, Slip zur Seite und dann rein in die Fotze! Ich habe Linde sogar mit angezogener Hose zum Orgasmus gebracht. Das war bei mir auch oft genug möglich, weil ich bei Linde immer geil wie Sau wurde. Praktisch war es zudem auch. Wir konnten einfach mal schnell in den Keller Getränke holen und haben uns in diesen 2-3 Minuten befriedigt.

Die gelegentlichen Treffen mit Abendessen und Kochen, reichten uns schon lange nicht mehr aus. Das war zwar alles schön und wir haben auch immer gefickt, aber wir wollten mehr.

Vor allem war es uns wichtig auch mal nackt zu sein. Es war zwar sehr erregend wenn ich Linde halb angezogen gefickt habe, aber eben nicht so wie wenn sie nackt ist. Nur im Sommer haben wir das ansatzweise geschafft, wenn es sehr warm war. Dann hatten wir wirklich nur das nötigste an. Linde einen Rock und eine blickdichte Bluse und ich eine Hose und ein T-Shirt. Das konnten wir so weit wegschieben, dass ein Gefühl von Nacktheit aufkam.

Nur an ganz wenigen Samstagen hatten wir die Möglichkeit zu einem nackten Fick. Immer dann wen Peter mit seinen Mädchen zum Einkaufen oder zu seinen Eltern fuhr, bekam ich am Freitag einen Anruf in der Firma dass ich vorbeikommen kann. Und da ich Samstag auch oft in der Firma war, fiel das bei meiner Frau ebenfalls nicht auf.

Doch dann spielte uns der Zufall aber eine neue Möglichkeit zu. Ich bekam eine neue Aufgabe als Vorarbeiter in der Montage und wurde dadurch in eine andere Abteilung versetzt. Peter und ich hatten jetzt leider (oder auch nicht) versetzte Schichten und somit nur noch bei Schichtübergabe die Möglichkeit uns in der Firma zu sehen. Die Schicht war so versetzt das ich vor Peter arbeitete und ihn sah wenn er zur Arbeit kam.

Unsere gemeinsamen Treffen wurden dadurch aber nicht weniger.

Für mich ergab sich jetzt allerdings die Möglichkeit Linde öfter zu treffen.

Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich immer noch nicht, dass Peter bereits Bescheid wusste dass ich mit seiner Frau ficke. Schon seit dem ersten Fick in meiner Werkstatt wusste er es und unterhielt meine Frau während ich in meiner Werkstatt seiner Frau meinen Schwanz reinsteckte. Er machte keine Andeutungen diesbezüglich. Wir tauschten auch nach wie vor Pornos aus die wir zusätzlich zum wichsen benutzten.

Durch diese Verschiebung in der Schicht, konnte ich in meiner Nachtschichtwoche am frühen Morgen bei ihr vorbei fahren. Da waren die Kinder schon in der Schule und Peter auf der Arbeit. Und das wusste ich sogar definitiv, weil wir immer einen kleinen Plausch hielten bevor ich Feierabend machte. Somit war ausgeschlossen dass ich zu Linde fuhr wenn Peter zu Hause war.

Meine Frau schöpfte auch keinen Verdacht, weil ich in der Nachtschichtwoche Stunden gut machen konnte. Die wurden dann als Überstunden oder Gleitzeit angerechnet.

Anstatt Überstunden zu schieben, schob ich Linde meinen Schwanz in ihre Löcher.

Ich erinnere mich noch sehr genau an den allerersten Morgen nach der Nachtschicht.

Linde hatte mit mir ausgemacht dass wir uns Mittwoch bei ihr treffen. Nachdem ich Feierabend gemacht hatte fuhr ich natürlich gleich zu ihr. Ich ging durch den Hof und als ich vor der Haustüre stand, öffnete sich die Tür bevor ich klingeln konnte. Ich trat ein und als ich dann im Flur stand und die Tür wieder zugemacht wurde, bemerkte ich erst dann das Linde splitternackt im Flur stand.
Was für ein geiler Anblick!

Ohne noch weiter darüber nachzudenken warum sie nackt dastand, griff ihr in die Haare, zog sie zu mir heran, steckte ihr erst mal meine Zunge in den Mund und griff ihr zwischen die Beine um drei Finger in ihre nasse Fotze zu stecken.

Nach einer ganz kurzen Unterbrechung, meine Klamotten runter, standen wir beide nackt im Flur.

Da ich bereits von der Vorfreude auf Linde einen mächtig steifen Schwanz hatte, war klar dass ich sie sofort ficken muss.
„Bück dich!“

Linde gehorchte wie immer. Sie drehte sich um, bückte sich, stützte sich an der Haustüre ab und streckt mir ihren Arsch entgegen.

Da ich wahnsinnig geil auf einen Fick war, steckte ich meinen Schwanz sofort in ihre Fotze und fickte los.

Das offen stehende Arschloch viel mir dabei sofort ins Auge und machte mich noch geiler.

Ich rammelte was das Zeug hielt und Linde schien es zu gefallen dass ich sie so durchfickte! Und nach zwei bis drei Minuten bekamen wir fast Zeitgleich einen Orgasmus.

Ein geiler Orgasmus der meinen Körper von unten nach oben durchfuhr!

Ich war so geil dass ich nicht anders konnte und meinen Zeigefinger erst in der Fotze nass machte um ihn dann in ihr Arschloch zu schieben.

Linde zuckte zusammen, und ich hatte für einen kurzen Moment ein schlechtes Gewissen.

Als sie dann aber stöhnte und sich nicht dagegen wehrte, fickte ich sie mit dem Finger. Das machte mich sofort wieder geil und mein Schwanz blieb hart.

Ohne zu fragen fickte ich einfach weiter, und bohrte jetzt meinen Daumen tief in ihren Arsch. Linde stöhnte jedes Mal, wenn ich ihn ganz tief reinsteckte.

Das war es, was mir zu meinem geilen Glück gefehlt hatte. Eine Frau die es geil findet wenn ihr Arschloch gefickt wird. Zwar zunächst nur mit dem Finger, aber da geht ja dann auch mehr!

Gedacht getan!

Da meine Geilheit dafür sorgte dass mein Schwanz hart blieb, nahm ich ihn aus ihrer Fotze, rieb damit das Arschloch ein paarmal ein, setzte ihn an der Rosette an und steckte ihn ohne Vorwarnung langsam in ihren Arsch.

Keine Gegenwehr oder eine andere Reaktion kam von Linde.

Sie war sehr devot, was mir immer bewusster wurde und sehr gefiel.

Bis zum Anschlag schob ich meinen Pimmel rein und erst am Ende zuckte Linde ein wenig und stöhnte dabei.

„Wie ich sehe magst du auch Analverkehr!“ Eigentlich war das eine blöde Bemerkung, denn ich steckte ja schon ganz tief in ihrem Arsch. Aber mir viel nichts Besseres ein, um meine Freude darüber auszudrücken.

Linde meinte nur „Ja, ich liebe es!“

Linde fing an zu zucken und ihr Arschloch zog sich noch enger zusammen.

Einen Moment hatte ich das Gefühl sie quetscht mir meinen Schwanz ab, aber es war ein Orgasmus den sie bekam.
Geil, Lind bekam einen Orgasmus während ich ihr in den Arsch ficke. Besser geht es nicht!

Es tat fast schon weh, wenn ich meinen Schwanz rein und raus schob, aber ich stand auch kurz davor abzuspritzen. Und ich konnte sehr geil abspritzen. Dazu zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und spritzte eine ziemlich große Menge Saft auf ihren Rücken und den Arsch.

Mein Schwanz zuckte ziemlich und war ziemlich verschmiert von diesem Arschfick, weil wir nicht dazu kamen, Vorsorge für diesen Arschfick zu treffen.

Ich war fertig mit spritzen und wollte unbedingt meinen Schwanz wieder sauber haben, und ging deswegen auch gleich ins Bad, wohin Linde mir folgte.

Nacheinander setzten wir uns auf das Bidet und wuschen uns sauber.

Linde zog sich ein langes T-Shirt an während ich im Flur meine Sachen aufsammelte, und mich in der Küche an den Tisch setzte. Linde hatte Kaffee aufgesetzt, den wir nun genüsslich tranken.

„Warum hast du eigentlich nackt auf mich gewartet?“ wollte ich nun endlich wissen.

„Ich war schon so geil auf dich, dass ich bereits nachdem die Mädchen aus dem Haus waren, nackt sein wollte. Ich habe mich dann auch noch schnell befriedigt weil ich es nicht ausgehalten habe!“ Linde bekam rote Wangen, wie immer wenn sie mir so etwas erzählte.
Ich wollte natürlich wissen wie sie sich befriedigt hat.

Und da wurde sie richtig rot im Gesicht. „Mit einer Salatgurke!“

„Du geiles Stück!“ sagte ich „Bei dir passt eine Salatgurke rein?“

Linde nickte nur

„Warum weiß ich das nicht schon längst?“

Linde war jetzt im gesamten Gesicht rot. „Es hat sich nie ergeben dass ich dir das erzählen konnte, und jetzt fand ich war ein guter Zeitpunkt!“

Das hätte sie besser nicht erzählt, denn sofort hatte ich Lust das zu sehen.

„Das will ich sehen! Leg dich auf den Tisch und ich hole die Gurke!“

„Wo ist denn eine?“

Linde setzte sich auf die Tischkante und erklärte mir dass sie in einer extra Gemüseschale neben dem Kühlschrank lagen. Ich hob den Deckel ab und suchte eine schöne, dicke Gurke mit einem großen, runden Ende aus. Die war ca. 5 cm im Durchmesser und ich wusste die passt in die Fotze von Linde.

Ich drehte mich um und ging wieder zum Tisch, hielt aber die Gurke hinter meinen Rücken.

Linde wusste dass sie sich hinlegen sollte und streckt die Beine schon in die Luft, als ich am Tisch ankam. Sie hatte auch das T-Shirt wieder ausgezogen und lag nun nackt, mit angewinkelten und gespreizten Beinen vor mir auch dem Tisch. Von der Vorfreude hatte ich schon wieder einen Ständer und Sie war immer noch sehr nass.

Erst mal nahm ich aber meinen Schwanz und steckte ihn schön tief in ihr geiles Loch. Nach ein paar Stößen zog ich ihn raus und setzte die Salatgurke an.

Linde zuckte erst mal, weil die Gurke keine Körpertemperatur hatte, lies sich die Gurke dann aber ohne Zagen einführen. Da bemerkte ich zum ersten Mal wie ihre geile Fotze sich dehnte und die Gurke förmlich verschlang. Und ich konnte am Wiederstand merken, dass da noch mehr gehen könnte.

„Du hast eine geile Fotze!“

Linde kicherte nur und fing an in meinem Stoßrhythmus zu stöhnen. Anders wie sonst hielt sie ziemlich lange aus ohne dass sie gleich einen Orgasmus bekam. Also konnte sie nicht so schnell kommen, wenn etwas Dickeres in ihrer Fotze steckt. Der Anblick war saugeil. Die Gurke war ca. 30 cm lang und steckte zu mehr als der Hälfte in dieser geilen Sau. Ich fickte sie schön langsam, damit ich genau sehen konnte wie sie Schamlippen an der Gurke klebten. Linde lief förmlich aus, soviel Mösensaft produzierte sie. Und es roch sehr geil. Ihr Kitzler rieb an den kleinen noppen der Gurke und war ziemlich angeschwollen. Da konnte ich es mir nicht verkneifen ihn zwischen Daumen und Zeigefingen zu nehmen und ihn ein wenig zu drücken. Linde stöhnte kurz auf und zuckte ein wenig, aber sonst nichts. Also wiederholte ich das ein paar Mal. Nach circa 5-6 Minuten erhöhte ich nun das Tempo mit den Fickstößen. Die Gurke ließ sich nämlich ganz leicht ein und ausführen und Linde stöhnte nun auch deutlich lauter. Ein Zeichen für ihre Geilheit und die Ankündigung zum Orgasmus. Der Geruch ihrer geilen Fotze hatte auch bei mir seine Wirkung. Ich hatte nicht nur einen steifen Schwanz, sondern war geil darauf diese Fotze zu lecken. Also hielt ich die Gurke etwas tiefer, um ihr den Kitzler zu lecken und etwas vom dem Fotzensaft abzubekommen. Kaum dass ich sie mit der Zunge am Kitzler leckte finge Linde an zu zucken wie eine Wilde. Dabei streckte sie dann auch die Beine von sich die sie dabei sehr stark anspannte. Mit jedem weiteren Stoß den ich machte lief eine große Menge Fotzensaft aus ihr heraus. Unter dem Tisch stand eine kleine Pfütze was mich zusätzlich angeilte. Linde hatte in diesem Moment aber nicht gestöhnt oder ähnliches, was mich schon ein wenig wunderte. Trotzdem dachte ich nicht weiter darüber nach sondern wollte nur noch meine eigene Geilheit befriedigen. Linde entspannte sich wieder und ließ die Beine baumeln. Sie war fix und fertig, was ich an ihrem Ausdruck im Gesicht sehen konnte. Aber Sau wie ich nun mal war hatte ich kein Auge dafür sondern wollte sie noch mal ficken. Zunächst hatte ich aber das Bedürfnis sie zu küssen und zog ihren Oberkörper von der Tischplatte hoch und küsste sie sehr innig und lange. Dann wollte ich aber auch noch mein Recht auf abspritzen einfordern. Ohne Worte setzte ich mich auf den Stuhl am Tisch und zog Linde mit. Ich nahm ihren Kopf und forderte sie auf mich zu blasen. Mit wackeligen Beinen kniete sie sich zwischen meine Beine und nahm meinen Schwanz tief in den Mund.

Linde war die beste Blasfotze die ich bis dato kennengelernt hatte. Sie saugte sich fest und machte Fickbewegungen.
Es dauerte auch nicht lange bis ich ihr die gesamte Ladung in den Schlund abspritzte.

Lind sah mich mit großen Augen ganz verliebt an, als sie sich aufrichtete und auf meinen Schoß setzte. Wir küssten und wieder und waren beide sehr glücklich darüber was wir getan hatten.

„Ich möchte das jetzt öfter machen! Vor allem deinen Arsch ficken, das war saugeil! Und deine Fotze werde ich jetzt öfter mit Gurken bearbeiten, oder anderen Sachen!“ Dabei zwinkerte ich ihr zu und Linde grinste mich an.

Linde meinte noch „Wenn ich weiß dass du meinen Hintern jetzt öfter nimmst, dann werde ich Vorkehrung treffen dass das von vorhin nicht wieder passiert.

Das war ein saugeiler Vormittag den wir danach noch öfter wiederholten, wenn die Mädchen in der Schule waren.