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Die Dreierparty

Die Dreierparty

Als Reverenz gegenüber meiner langjährigen Freundin, Antje entstand diese Story. Eine eventuelle Ähnlichkeit mit real Erlebtem ist zufällig, aber beabsichtigt.

Irgendwie hatte Antje das Gefühl, dass es heute ein guter Tag werden würde. Sie liebte die Samstagmorgende. Freitags war Open End Sex mit Anett, man konnte ausschlafen und das ganze Wochenende lag vor einem. Der Freitag war erwartungsgemäß und wie gewünscht verlaufen. Antje fasste sich an ihre Scheide, fuhr durch die Spalte und hatte einen feuchten Finger. War es von gestern Abende oder weil sie schon wieder so ein Ziehen im Schoß hatte, dass sie des Öfteren verspürte, wenn sie Hunger nach Erregung und Erlösung hatte.
Ihr Schatz lag neben ihr und lag da wie ein Engel. Sie liebten sich, ohne dass sie gegenseitig exklusive Rechte anmeldeten.
Ja, zu Anfang ihrer Beziehung war es ein Problem gewesen, dass Antje schier unersättlich war und mit der Treue es auch nicht so eng sah, wie Anett. Sie hatten sich auf Wunsch von Anett kurzzeitig getrennt, aber dann wieder umso heftiger zueinander gefunden.
Irgendwie brauchten sie einander und genossen die gemeinsamen Stunden. Nicht nur im Bett, sondern auch beim Skifahren oder bei Badeurlauben und Fahrradtouren fühlten sie sich miteinander wohl. Das gemeinsame Leben war fast himmlisch.
Heute nun sollte ein neues Kapitel in ihrer Beziehung aufgeschlagen werden. Ralf würde kommen und man wollte sehen, was sich so ergibt.
Zu Ralf ist zu sagen, dass er schon eine Geschichte mit Antje gehabt hat. Die beiden waren verheiratet, hatten sich aber aus irgendwelchen, nicht nachvollziehbaren Gründen verloren. Sie hatten sich getrennt. Nach Jahren der Suche hatte Antje ihre Partnerin Anett kennen und lieben gelernt, als diese sich nach einem Unfall fürsorglich um das Knie von Antje gekümmert hatte.
Es war nicht nur beim Kümmern um das malträtierte Knie gegangen. Irgendwann landeten die beiden im Bett und ihre gemeinsam Zeit begann.
Frau weiß was Frau wünscht! Es blieb kaum ein Gebiet, auf dem sie sich nicht gegenseitig Lust bereiteten. Sicherlich war Antjes umfangreiche Spielzeugsammlung auch mit dafür verantwortlich, aber Finger und Zunge beim gegenseitigen Verwöhnen waren die Hauptakteure. Antje hatte es schon immer erregt, wenn eine e ihre hungrige Muschi verwöhnte, aber Anett fand immer eine Stelle, die noch erregbarer war und Antje schmolz dahin wie Schnee in der Sonne.
Auch die Brüste von Antje, die auch sehr empfänglich für Zärtlichkeiten oder liebevolles Quälen sind, wurden in die Liebesspiele eingebunden. Beiden gefiel aber die Stellung 69 am besten und natürlich die "Schere". Man wusste da nicht, wer seine Scheide zur Verfügung stellt und welcher Kitzler ein Penis wurde.
Kurz vor einem Orgasmus rieben die beiden sich ihre Kitzler aneinander bis der ultimative Höhepunkt sich einstellte.
Der Körper ihrer Partnerin war sowohl Anett als auch Antje eine Heimat.
Heute sollte nun ein neues Kapitel aufgeschlagen werden. Antje hatte Anett gestanden, dass ihr manchmal ein echter Schwanz fehlt. Kunststoff oder Finger sind eben doch kein hundertprozentiger Ersatz. Nach langen Diskussion über Treue, Ausschließlichkeit usw. hatte Anett schließlich ihr Einverständnis erklärt, dass Antje gelegentlich, aber wirklich nur gelegentlich, einem Mann das Betreten ihres Lusttempels gestatten dürfe.
Antje hatte den Kontakt zu ihrem Ex, dem Ralf gesucht. Er war ihr vertraut und sie wusste, er würde sie nie kompromittieren und er würde vielleicht auch wieder gefallen an ihr haben. Die Erwartungen erfüllten sich. Es entwickelte sich eine Freundschaft plus.
Gelegentlich unternahmen die drei auch was gemeinsam. Hier mal ein gemeinsames Essen, dort mal der Konzertbesuch ... Anett fand Ralf gar nicht so unsympathisch, vor allem als sie merkte, dass Ralf zwar gelegentlich mit Antje schlief, aber ansonsten ihre Beziehung zu Antje nicht angetastet wurde.
Heute sollte es nun eine Veränderung geben. Ralf war eingeladen, beiden Frauen Liebesdienste zu erweisen.
Antje widerstand der Versuchung, sich jetzt schon, neben Anett liegend zu fingern und stand auf.
Im Bad holte Antje ihre Rasierutensilien. Sie wollte ich heute schön machen für die beiden und mit gepflegter Intimbehaarung ihnen gegenübertreten. Heute war es eine besondere Herausforderung. Schon früher hatte sie Erregung verspürt, wenn sie sich da unten rasiert. Dann war sie einfach der Gier nachgegangen und hatte Hand an sich gelegt. Heute wollte sie sich aber aufsparen. Sie kannte sich gut genug, dass im Verlaufe des Tages ihre´Verlangen nach einem 1A-Orgasmus immer stärker werden würde.
Endlich war die Rasur beendet und sie war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. In der Dusche dann die nächste Herausforderung für ihre Beherrschung. Der warme Strahl der Dusche streichelte Busen und Bauch und Antje wusch sich den Schweiß und den Nektar des gestrigen Abend unter den Achseln und zwischen den Schamlippen weg. Ihre empfindlichen Knospen zogen sich bei der Berührung zusammen und sendeten eindeutige Signale in ihren Schoß. Als sie sich die Brust großflächig abwusch, fielen ihr ihre kleinen Muttermale ins Auge. Ein User auf einer Erotikplattform, mit dem sie immer mal wieder Kontakt hatte, hatte sie als Sterne bezeichnet und ihre Brüste unverwechselbar bezeichnet. Anett liebte auch diese Hügel und hatte sie bereits mit ihren Händen, ja sogar mit ihrer Scheide besucht.
Endlich war Antje fertig und trocknete sich ab. Dann kam das Eincremen an die Reihe.
Antje scheute in den Spiegel und war mit ihrer Erscheinung zufrieden.
Als sie sich umdrehte stand Ihre Lebenspartnerin, Anett, in der Tür. Noch etwas verschlafen aber lieb lächelnd. Ihre blanken Brüste, ihr flacher Bauch und ihre rasierten Schamlippen, ließen Antje an den vergangenen Abend und die Nacht denken. Es wäre nicht das erste Mal, dass sie gemeinsam noch eine Runde Kuscheln gehen, bevor sie frühstücken.
"Am liebsten würde ich Dich jetzt wieder ins Bett verfrachten, aber 'Hunger ist der beste Koch!' sagt man. Lass uns bis heute Abend warten." meinte Antje und nahm ihre Freundin in den Arm und küsste sie. Dass sie dabei deren Brüste streichelte und mit einer Hand durch die glattrasierte Spalte strich war kein Zufall. Anett sollte es doch nicht besser gehen als ihr. Ihr Finger berührte das Piercing an der inneren Schamlippe von Anett. Die stöhnte auch unverzüglich in Antjes Mund.
Anett stoppte das Küssen: "Wenn Du so weiter machst, liegen wir in drei Minuten in der Kiste. Ich bin schon wieder so was von geil.
Die beiden trennten sich widerwillig. Die eine machte Frühstück und die andere nahm die Körperpflege wie ihre Partnerin vor.
Der Tag verging mal schnell mal langsam. Aber die Vorbereitungen des Abendessens und der Räumlichkeiten nahm Zeit in Anspruch.
Um 18 Uhr, pünktlich wie die Maurer stand Ralf vor der Tür. Anke spürte eine unbestimmte Sehnsucht, als sie ihren Verflossenen, rank und schlank vor sich stehen sah. Er hatte zwei Sträuße in der Hand. Einen mit 6 weißen Rosen und einer roten in der Mitte und einen Strauß mit 6 roten Rosen und einer weißen in der Mitte.
"Ich habe mich auf den heutigen Abend so gefreut! Vielen Dank für die Einladung." Ralf überreichte den einen Strauß, den mit den mehrheitlich roten Rosen seiner Ex und den anderen Anett.
Das Essen verlief sehr harmonisch, wenngleich eine gewisse Anspannung, vielleicht sogar Erregung in der Luft lag.
Nach einem abschließenden Espresso schlug Antje vor, in den Nebenraum, in das Schlafzimmer, dass sie mit ihrer Anett benutzte, zu gehen.
"Anett, weil Du Dich einverstanden erklärt hast, Ralf von Zeit zu Zeit in unsere Beziehung zu integrieren, werden Ralf und ich Dich zuerst verwöhnen. Ich bin ohnehin schon den ganzen Tag so heiß, dass ich gleich explodiere."
Noch bevor Ralf und Antje Anett entkleideten, legten sie ihr einen Schal über die Augen und verknoteten ihn im Nacken. Anett würde so nur ahnen können, wer gerade Hand an sie legt. Anett spürte, wie die Situation ihrem Schoß vermehrt Blut bescherte und die wohligen Anzeichen einer Erregung aufkamen.
Ralf und Antje begannen, Anett zu entkleiden. Beiden war es wichtig, dabei die eine oder andere Berührung, ja sogar Zärtlichkeit einzubauen. Anett wusste kurze Zeit später nicht mehr, wer was mit ihr machte. Der Kuss, ja der war von Antje. Den würde sie immer wieder erkennen. Aber wer streichelte über den Rücken, wer knetete ihre Brust. Das könnte ... nein doch nicht ... oder doch ... Anett war es bald egal, wer sie verwöhnte. Ihr Seufzen signalisierte Wohlbehagen.
Dann fiel erst das Kleid, dann wurde der BH geöffnet, der Slip folgte und Anett stand im Evakostüm vor Ralf und Antje. Die zogen sich auch nacheinander aus und die jeweils andere Person streichelte und verwöhnte Anett weiter. Antje warf einen verstohlenen Blick auf Ralfs Schwanz, der wegen der zwei schönen, nackten Frauen sehr schön in den Himmel zeigte. Die blauen Adern zeigten den Stand der Geilheit an.
Antje fühlte den unverkennbaren Druck dieses Prachtexemplar in sich zu spüren. Sie legten Anett auf das Bett und Antje hatte das dringende Verlangen, ihre Lebensgefährtin zu küssen und bald schon versanken sie in wildem Geknutsche. Ralf nahm sich nacheinander die Brüste vor, die es ihm schon immer auch bei Antje angetan hatten.
Ralf nahm sich Zeit, streichelte erst die Brüste außen und vermied den Kontakt mit den Brustwarzen und kam nur langsam den Mamillen näher. Die leichte Gänsehaut verriet, dass Anett nicht unbeeindruckt war. Während Antje und Anett sich weiter küssten, zupfte nun Ralf an den Nippeln und reizte sie. Dann küsste er sie versöhnlich und begann mit der Zunge den Nippel zu verwöhnen. Das gleiche Spiel wiederholte er an der anderen Brust. Anett rührte mit ihrem Becken und plötzlich schrie sie in den Mund von Antje: Anett hatte ihren ersten Orgasmus an dem Abend, ohne das jemand in ihrem Schatzkästchen gewesen war.
Antje wusste aus Erfahrung, dass nun alle Brünnlein im Schoß ihrer Partnerin fließen würden. Es gab für sie keine andere Stelle ihres Körpers, wo sie jetzt lieber wäre. Antje tauchte in Anetts Schoß, nachdem sie die Schenkel geöffnet hatte. Das Feuerwerk ihrer Zunge ließ Anett nicht zu Ruhe kommen und bald schon stand sie wieder in Flammen.
Ich denke, man kann Ralf nicht Gram sein. Er hatte den ersten Orgasmus von Anett aus nächster Nähe miterlebt und spürte nun, das Erbeben der nackten Frau und sah, wie seine Verflossene den Kelch aus schlürfte, den Anett der Leckenden bot. Auch das Schwingen der Brüste von Antje war für ihn eine Aufforderung, einen Schoß zu seiner Befriedigung zu benutzen. Er richtete sich auf, rutschte auf knien hinter Antje und bog seinen aufgerichteten Stab etwas herab. Auf passender Höhe mit dem Lustkanal von Antje schob er sein Becken vor und seine Eichel verschwand in der Feuchte von Antjes Heiligtum.
Eigentlich hätte er gleich wild drauflos rammeln wollen, wusste jedoch, dass dadurch das Liebesspiel der beiden Frauen gestört würde und beschloss, genussvoll und langsam seinen Weg zu Höhepunkt zu beschreiten.
Das Antje ihren Beckenboden in Vollendung beherrscht, hatte er nicht gewusst, geschweige denn bedacht. Jedenfalls spürte Antje natürlich, dass ihre zur Penetration bereite Muschi endlich gefüllt wurde und dankbar sich dem Eindringling gegenüber bereit zeigte.
Der dampfende Tempel ihrer Freundin und das Eindringen in ihrem Lustkanal war jedenfalls genau das, was sie nun brauchte. Da ihr Mund den Lustknubbel von Anett im Schlaf finden konnte, nahm sie eine Hand weg und versorgte mit wilder Hand ihren eigenen Kitzler als Unterstützung des nun immer fordernden Streben des Gliedes von Ralf.
War es eine Minute? Oder doch zwei? Jedenfalls überrollte Antje ein himmlischer Höhepunkt. Ihre Möse zuckte und vibrierte. Das war der Erlösung, die schon der ganze Tag erwartet wurde.
Anett empfand die Lust empathisch mit und merkte, dass auch sie nicht mehr lange brauchen würde.
"Küss mich , meine Antje", flüsterte sie und Du Ralf: "los, mach´s mir!"
Ralf ließ sich nicht lange bitten und zog mit einem Schmatzer sein Glied aus Antjes Vagina. Antje legte sich seitwärts von Anett und küsste sich über die Brüste hin zum Mund Ihres Schatzes. Ralf klopfte mit seinem Glied auf die Klit von Anett, was diese als sehr lustfördernd empfand.
"Nun komm zu mir!" Ralf tat, wie ihm geheißen. Er steckte sein mit Antjes Schleim versorgte Glied in die Scheide von Anett und konnte sich nun auch nicht mehr länger zurück halten. Mit kräftigen Beckenbewegungen tauchte er er ein in die bereite Frau und kam mit jedem Stoß dem Gebärmuttermund der Geliebten seiner Ex näher, bis er vollständig in ihr steckte und mit seinem Glied das Ende der Vagina erreicht hatte.
Anett stöhnte wie bei schwerer Arbeit. Es war jedoch die reine Lust, die sie schnell und hechelnd atmen ließ. "Stoß zu, Du Hengst. Spritze in mich und ...." Antje merkte am Horizont, dass sie gleich kommen würde.
"Jaaaa ..., jaaaaa ..., iiich koooooomeeeeee ...jaaaaaaaa!" sie bockte und drehte den Kopf nach links und rechts und Ralf spürte das Melken und zucken der Vagina von Anett.
Antje gönnte es ihrem Schatz von ganzem Herzen und küsste Anett so leidenschaftlich, dass dieser fast die Lust weg blieb.
Ralf kümmerte sich um das Frauenpaar nicht mehr. Er hatte nur noch eines im Sinn: Spritzen, spritzen, spritzen.
Ralf war definitiv überreizt. Erst in seiner Ex, dann in Anett ... Der Höhepunkt wollte sich nicht einstellen.
Antje merkte, dass Ralf wollte aber nicht konnte. Sie löste sich von Anett und griff Ralf zwischen die Beine und knetete seine Hoden, rollte sie zwischen ihren Fingern.
Das war´s! Ralf spürte den Samen steigen und heiß durch den Penis schießen nd dann kam er, gewaltig, spritzte in Anett und grunzte wie ein brünstiger Hirsch. Er nahm wie zum Abschied die Brüste von Anett und knetete, ja riss fast an ihnen und Anett jubelte den dritten Höhepunkt heraus. Oder war es das Nachbeben des zweiten? Keiner wollte es wissen. Jeder war glücklich.
Erschöpft lagen die drei nackten Körper nebeneinander. Sie wussten, das war nicht das letzte Mal, dass ein Mann das Frauenpaar besuchen durfte. Ein richtiger Penis war doch nicht zu verachten und hatte Qualitäten, die ein Dildo oder Vibrator nicht hatte. Antje streichelt sanft als Nachspiel den Körper ihrer Geliebten. Von Zeit zu Zeit traf ihre Hand die von Ralf, die ebenfalls Anett streicheln wollte. Anett räkelte sich und fühlte sich gut.
Im Nachhinein war festzustellen, dass sie sich richtig entschieden hatte, einer gelegentlichen Erweiterung der Zweisamkeit zuzustimmen.
Published by Lion7122
9 months ago
Comments
18
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tunca
So hot
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Lion7122
to FFMPaarDD : Sehr gerne und ich hoffe, dass sie Anett auch gefällt. Ob oder ob nicht Du ihr die Geschichte vorliest oder zum Lesen gibst oder sie für Dich behältst, sei Dir überlassen.
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Lion7122
to FFMPaarDD : Kuss zurück, wohin immer Du auch möchtest.
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FFMPaarDD
Einfach nur wow. Ich fühlte mich gerade beim  Lesen mitten drin, in unserer Beziehung. Vielen vielen Dank ,für deine Geschichte. Kuss Antje
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Lion7122
to fabian9 : Schön, dass Dir sie Story gefällt.
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Ein wahnsinnig liebevoll-lustvolles TRIO - und sehr gut erzählt: ... "Stoß zu, Du Hengst. Spritze in mich und ...." Antje merkte am Horizont, dass sie gleich kommen würde.  "Jaaaa ..., jaaaaa ..., iiich koooooomeeeeee ...jaaaaaaaa!" sie bockte und drehte den Kopf nach links und rechts und Ralf spürte das Melken und zucken der Vagina von Anett.

Antje gönnte es ihrem Schatz von ganzem Herzen und küsste Anett so leidenschaftlich, dass dieser fast die Lust weg blieb...."  - DANKE DIR , Lion, sehr  - "Dein" Fabian ! 
Lion7122
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Lion7122
to Maxine55 : Ich versuche, in meinen Geschichten Menschen zu berühren. Babsi und Hanna und Jana und viele andere Ideengeber sind Lesben. Andere sind hetero wie ich, oder pansexuell wie Julia oder polyamor oder, oder , oder...

Ich danke Dir für Dein Kompliment!
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Hexchen53
Das kann man sich bildlich vorstellen :smile:
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Heikee1974
Sehr schön und toll geschrieben
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Maxine55
Deine Geschichten sind so was von schön geschrieben....obwohl ich schwul bin und eigentlich eher auf schwule Geschichten stehe, finde ich deine Geschichten mega geil.
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Wieder einmal sehr, sehr geil...........
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Lion7122
to brav77 : Danke Dir!
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Lion7122
to Greywolf80 : Das Lesen der Texte erfolgt auf eigene Gefahr.
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Und wieder eine dei er herrlichen Geschichten! Und wieder einmal bin ich beim Lesen hart geworden 😉
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was für eine sehr gut Geschriebene Geschichte.!
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1967Paderborn
Klasse 
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Lion7122
to Kurti6 : Vielen Dank
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Kurti6
Tolle geile Geschichte
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