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Das Mittelalterfest

Das Mittelalterfest

Das Mittelalterfest

Da fällt mir eine kleine Geschichte ein.

Wir treffen uns auf einem Mittelalterfest im Burgenland und du wohnst in einem alten Marketenderwagen den du auf einer Auktion ersteigert hast.
Ich sehe dich an deiner Plane herumwerkeln und bin fasziniert von deinen starken Armen und deiner männlichen Figur.. Die Bardenhose sitzt dir ziemlich knapp, so dass ich dein Gemächt erahnen kann und sofort zwischen den Beinen einen feuchten Saum spüre. Du bemerkst mich zunächst nicht und ich geniese es dich zu betrachten. Meine Seele spürt Nähe zu dir und tastet sich an dich heran.
Meine Begleitung d.h. mein Bruder und einige Freundinnen waren inzwischen weitergewandert um die anderen Ritter und Marktleute an ihren Ständen zu besuchen. Wir hatten ausgemacht dass jeder sich anschauen könne was er wolle und am nächsten Tag treffen wir uns dann wieder zur Heimfahrt am Omnibus. So blieb mir genug Zeit um mich an dich heranzupirschen. Ich hatte ein Wildblumenparfüm aufgelegt das ziemlich erotisierend duftete. Langsam kam ich näher und ich merkte wie schnuppertest und tief Luft einsogst .. dich aber noch nicht herumdrehen konntest weil du mit den Armen in einer Plane stecktest. Leise summte ich eine Melodie die man mit einer Schalmei spielen kann. Amazing grace.ein altes irisches Anbetungslied...... summte ich vor mich hin und wünschte mir so sehr dass ich dich betören und als meine Beute heute nacht verzehren dürfe.

Als du endlich deine Plane fest verzurrt hattest drehtest du dich um und ein kleines Lächeln umspielte deine Lippen.

Ohhh.................entfuhr es dir und du musstest erst mal trocken schlucken.

Ich hatte meine Bluse an den Armen zur Seite gelegt, so dass du meine vollen Brüste fast bis zum Warzenvorhof sehen konntest. Ich summte weiter und lies dich den Anblick genießen. Gleichzeitig merkte ich wie deine Hose am Schlitz eng wurde und herausquellen wollte. Verschämt legtest du deine Hände davor um meinen Blicken zu entgehen.

Edler Knappe sei gegrüßt .. sagte ich .. habe er ein wenig Wein und Brot für eine müde hungrige Marketenderin .. ?

Dir blieb vor Schreck der Mund offen und nach einer langen Weile wo ich merkte dass dein Gehirn ratterte brachtest du die ersten Worte aus dem Inneren deiner Seele heraus.

Gewiss edle Maid.. kommt nur herein in meinen Wagen .. ich will euch wohl stärken und erlaben..

Mit einem süßen Lächeln folgte ich dir in das Innere des uralten und doch geräumigen Wagens. Es war dunkel drinnen weil es nur ganz kleine Fenster gab die auch schon ganz blind waren vor lauter Alter..

Du hast dann Licht gemacht auf einer kleine Kerzenansammlung und so wurde es wohlig hell im Raum..

Zum Vorschein kam ein geräumiges Fellbett mit einer gewebten Zudecke und viele schöne altertümliche Geräte an den Wänden.

Du schenktest mir Met ein  und gabst mir selbstgebackenes Brot das die Bauern im Holzofen gebacken hatten. Das Mittelalterspektakel war richtig stilecht und man fühlte sich wirklich zurückversetzt in diese Zeit.

Wie darf ich mich bedanken edler Herr begann ich zu sprechen.

Du hast gemerkt dass ich ein Spiel mit dir inszenieren möchte und bist voll eingestiegen.

Bezaubernde Marketenderin . du weißt wie du mir zu danken hast und wirst dich mir öffnen damit ich meinen Mannesdurst bei dir löschen kann. Wenn nicht wird es für dich in einer besonderen Art enden die dich erröten läßt an Stellen an denen du normalerweise nicht rot bist.. wenn du mich verstehst..

Au Backe.. dachte ich mir.. der Kerl geht ja ganz schön ran und mir wurde schon ein wenig mulmig.. aber ich hatte es ja gewollt und mich ihm angeboten wie es zu der damaligen Zeit die fahrenden Huren sprich Marketenderinnen gemacht hatten um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren.

Setz dich aufs Fellbett und zieh dich langsam aus.. befahlst du mir..


Ich machte mich langsam ans Werk und zog endlos graziös meine Bluse nach unten so dass meine üppigen Brüste herausfielen wie reife Melonen. Deine Augen waren wie gebannt und fingen das Glühen an.

Dann öffnete ich mein Mieder und zog vorsichtig meinen Rock nach unten bis schließlich meine zur damaligen Zeit übliche halblange leinerne Unterhose zum Vorschein kam. Sie hatte einen Eingriff der nun auch ein paar Schamhaare zum Vorschein brachte.

Dein Hals wurde trocken und du musstest husten vor Geilheit und Gier mich zu besitzen.

Ein bißchen zu barsch und laut sagtest du .. zieh gefälligst alles aus.. du Dirne..

Ich erötete vor Schreck und tat wie du befahlst..

Leg dich nackt aufs Bett und öffne die Beine für mich .. Los mach schon .. ich hab nicht ewig Zeit..

Ja.. Herr .. wie du befiehlst..

mit zitternden Knien legte ich mich auf das saubere Bett und konnte aber die Beine einfach nicht öffnen vor Scham.

Da bist du auf mich gestürzt und hast mit deinen beiden starken Armen meine Beine gespreizt und bist wie ein Tier an mein Geschlecht um mich zu riechen.

Dein Bart kitzelte meine Scham und ich wurde langsam ruhiger weil merkte dass du mich nicht so einfach nehmen wolltest sondern erst vorbereiten wie ein echter Gentleman.

So konnte ich mich entspannen und dir entgegenrecken um deine Zunge zu empfangen und dir Freude zu spenden wie es Vorschrift war für meine Berufsgattung.

Deine lockende Zunge brachte mich dazu leise zu Stöhnen und mich zu winden weil ich mehr wollte.

Da traf mich ein Hieb auf meine Schenkel und der rauhe Ton..

Weib .. lieg still .. ich bestimme hier was passiert und du bist nur das Gefäß.. hast du das verstanden..

Mit roten Wangen sprach ich artig.. Jawoll Herr und Meister Eckehardt..

Deine Finger durchsuchten jetzt auch meinen Mangrovenwald und ich fühlte mich schon sehr gepeinigt weil ich vor lauter Lust endlich zum Ziel kommen wollte .. du aber offensichtlich mich leiden sehen wolltest und meine Wünsche so gar nicht erfüllen wolltest wie ich es gern gehabt hätte.
Bei meinen anderen Freunden kamen wir immer schnell zur Sache und ich hatte nie gelernt zu warten und eine schnelle Nummer war alles was ich kannte.

Aber was ich da in dem alten Wagen empfand war das Grandioseste fühlen meines bisherigen Lebens.. mein Becken brannte vor Gier und meine Möse tropfte unbarmherzig ohne Erfüllung zu bekommen.

Dann nahmst du meine Brüste und untersuchtest sie aufs Genaueste mal weich und zart und mal hart wie Stahl.. Ein Farbenrausch an Gefühlen bahnte sich da durch mein Innerstes und ich begann zu winseln.

Herr.. erlöse meine Qual.. ich kann nicht mehr..

Du kannst noch viel mehr.. meine kleines geiles Mittelalterfräulein. Dir werde ich Gehorsam lehren.. 

Inzwischen bemerkte ich dass du dich auch deines Lendenschurzes entledigt hattes und nun in deiner ganzen Pracht vor mir standest und ich sah deinen ersten Tropfen schon glänzen..

Du hast wohl meine Augen gesehen und sprachst nun zu mir.

loss.. leck ihn ab..

Nichts lieber als das..

Ich legte mich auf den Bauch und hatte den wundersamen Schwängel schon in meinem Mund. So konntest du nun frei über meinen Rücken und meine Rosette verfügen und hast das auch weidlich getan.

Ein kleines rundes Weidenstöckchen streichelte meine Hinterseite und ich bekam Gefühle die ich nie im Leben erahnte. Ich hatte zwar von 3 Loch-Stuten gehört aber nie daran gedacht einmal wenigstens einen Hauch davon zu erfühlen.

Es drückte ein wenig als du in mich eindrangst an einer STelle wo ich normalerweise niemand hinlasse.. aber es war auch seltsam süß und ein herb-schmerzlustvolles Nervenkitzeln.

Mit einer Peitsche aus Tierhäuten hast du dann langsam meinen Rücken lustgepeitscht.. nie schlimm .. aber durchblutungsfördernd und anregend.. Die Pobacken fingen zu glühen an und ich wimmerte vor Sehnsucht nach Erfüllung meiner weiblichen Lustzone..

Meine Perle war inzwischen auf ein mehrfaches geschwollen so dass ich gern selbst Hand angelegt hätte. Aus Furcht vor deiner Reaktion es aber dann doch lieber bleiben liess.

Ich hatte ja noch deinen starken Ast im Mund und spielte mit meinen Lippen und der Zunge meine ganze Palette an Künsten durch die ich kannte.
Anscheinend gefiel dir das und du begannst zu schnurren wie ein Kater.

Ich liess auch deine Eier nicht aus und knabberte und leckte und biss auch ein bißchen zärtlich überall hinein.. Es schien dir zu gefallen und so fuhr ich fort mit meiner Mund Behandlung. Du hattest schon zu kämpfen dass du nicht den Zenit überschreitest und da biss ich keck in deine Eichel um dich ein wenig herunterzuholen..

Plötzlich merkte ich das dir das total gefiel und ich fuhr fort mit meiner intensiveren Behandlung deiner Männlichkeit..

Du stehst auf Schmerz.. du kannst es haben. So ging ich mit meiner Zunge in die Nähe des Frenulums und zerrte an Vorhaut und den besonders empfindlichen Stellen die jeder Mann kennt. Es entlockte dir ein bäriges Brummen und ein Leuchten ins Gesicht.. So begann ich mit den Fingernägeln zu kratzen und mit den Zähnen zu malträtieren wo ich es für gut befand..

Inzwischen setzte ich mich in den Schneidersitz um dich besser quälen zu können und deine Grenze zu erkunden wo du jammern würdest..

Ich merkte wie deine Hände sich verkrampften und du lustvoll zu röhren begannst.

Meine Behandlung erfüllte dich mich tiefer Freude und ich dehnte meine Dehnungen auch auf deinen Rosettenbereich aus und das brachte dich dann vollkommen zum Ausflippen vor Freude..

Da ich extra für das Mittelalterspektakel meine Fingernägel besonders lange hatte wachsen lassen war es natürlich jetzt ein wunderbares Werkzeugarsenal für mich dich zu malträtieren mit meinen Krallen.

Es setzte nie Wunden .. sondern traf die Nervenenden die besonders empfindlich sind und die dich stimulierten ..

Wir verbrachten sehr lange mit diesem Spiel und irgendwann sagtest du ..

Meine brave Maid.. du hast mir so treu gedient nun will auch dir Freude bereiten und dich in deiner vollen Gänze zum Glühen bringen..

Gerne Meister.. wie du es befiehlst .. stotterte ich nun nur noch heiß vor glühender Gier..

Du stecktest meine Beine in versteckte Schlaufen die am Bett versenkt waren und nun zum Vorschein kamen.

jetzt war ich dir willenlos ausgeliefert..

Eh ich mich versah waren auch meine Arme gebunden und ich lag vor dir ohne mich wirklich bewegen zu können, durchnässt vom eigenen Geilsaft und gierig nach deinen Händen, deinem Stab und deiner Zunge ,, deinem Körper und deiner Seele..

Zuerst holtest du feuchte wohlriechende Tücher und wuschst mich an jeder Pore meines Körpers so dass ich herrlich erfrischt war..

Dann legtest du eine Baumwollschlaufe so um meine Schamlippen so dass sie weit auseinander gezogen werden konnte und meine Innersten Schätze zu sehen waren.

Dass du mich so sehen würdest .. so schutzlos und so glänzend geil machte mich schüchtern und hilflos ängstlich.

Mach deine Beine auf für mich flüstertest du mir ins OHr..

Noch ein bißchen.. komm .. du kannst es.. nochmehr.. oh.. Herr .. ich schäme mich so..

Gut so .. du kleine Dirne.. du bist mir eine gute Speise.. ich werde jetzt anfangen dich da unten zu essen wie eine Delikatesse..

Ich spürte deinen Mund, die rauhe Haut deiner Wangen, deine Zunge .. immer tiefer, immer intensiver und du begannst mit dem Mahl. das mich zur Weißglut brachte.. Meine Klit schwoll auf eine Größe an die es dir ermöglichte sie in den Mund zu nehmen und zu lutschen. Alle Nerven schrien vor Lust und Hingebung und ich begann zu stöhnen und jammern.

Gut dass du mir vorher einen Lappen in den MUnd gestopft hattest, denn es sollte ja niemand von unserem Treiben hören .. 

Du nahmst meine gesamte Unterwelt als Speise und ich schmolz dahin wie ein Stück Eis in der glühenden Sonne der Sahara..Wie kleine Nadelstiche bissen deine Zähne in die zarte Haut um die Klitoris und um den Übergang ins andere Reich.. Ich genoss es und zugleich wollte ich schreien vor Lustschmerz.

Nach einer Weile spürte ich auf meinen Brüsten deine Finger wie sie mich zwirbelten und dadurch meine Lust noch erhöhten und und mich in Ekstase trieben.

Nun bist du fertig durchgebraten hörte ich deine Stimme und du bandest mich los. und nahmst mich in die Arme und umfingst mich mit kleinen Küssen an Hals und Nacken..

Vorsichtig drangst du ein in mein klatschnasses Innerstes und es begannen rhythmische Bewegungen die mich ins Nirwana führten..
Meine überreizte Perle explodierte in dem Moment als du auch in mir deine Manneskraft versprüht hattest und wir jubelten zusammen auf in eine Konzert der ewigen Lustquelle des Universums und lagen uns noch viele Stunden in den Armen bis am anderen Tag der Omnibus uns wieder nach Hause in unseren Alltag fuhr.

Als wir uns verabschiedeten stecktest du mir einen kleinen Zettel mit dem Ort in die Tasche wo die nächste Mittelalterausstellung sein würde und ich sah es in deinen Augen dass du mich da gern wieder mit Wasser und Brot bewirten wolltest..

Die Zeit bis dahin hatte ich sehr viel um die Ohren und ich hätte unsere Nacht beinahe vergessen als ich in einer Illustrierten beim Friseur einen Artikel über Mittelalterbräuche las und sofort wieder deine Haut spürte wie sie sich auf meiner verewigt hatte. Ganz sicher hatte ich an dem Abend im Internet nach dem Standort gesucht an dem ich dich wieder sehen könnte.. und freute mich unendlich auf glitzernden Sternenstunden in deinen Armen..
Published by Vaginamonologe
10 months ago
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Eine wunderschöne Geschichte
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Pornowichser1
Wirklich deiles Kopfkino.geil geschrieben 
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Sehr anregend. Geiles Kopfkino!
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