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Lebensbeichte einer Tochter/Mutter Teil 1-7/12

Lebensbeichte einer Tochter/Mutter Teil 1-7/12

Kapitel 1

Scheint so als hätte Dich die Überschrift meiner Lebensbeichte angelockt. Nun, das freut mich das Du Dir Zeit nimmst meine noch junge Geschichte kennenzulernen. Ich habe nämlich gerade ein wenig Zeit und dachte mir mal, ich schreibe das auf was mir so passiert ist. Vielleicht stelle ich mich erstmal vor. Ich bin die Pia, bin 22 Jahre alt. Jetzt denkst Du Dir sicherlich, was kann denn eine zweiundzwanzigjährige schon alles so aufschreiben? Na, da glaube ich werde Dich überraschen. Ich hoffe ich kann mich bei der Geräuschkulisse hier in meinem Zimmer konzentrieren. Vom Nebenzimmer kommt nämlich ein ganz schön lautes Gestöhne. Ist meine Mutter, die hat gerade einen Freier, der die anscheinend richtig hart rannimmt. Aber jetzt zu mir. Also, ich fange mal ganz kurz nach meinem 18. Geburtstag an.

Meine Mutter und ich waren auf Sylt angekommen. Ich wurde von meinem Hausarzt in Kur geschickt, wegen meiner Haut. Im Kindesalter hatte ich Neurodermitis, sogar ganz schlimm. Jetzt durch neue Medikamente und durch mein Alter war es schon viel besser geworden. Die Kur sollte es halt noch so weit verbessern, das alles wieder so normal wie möglich ist. Ich war da ja noch 17 als das mit der Kur gemacht wurde und deswegen begleitete mich meine Mutter. Aber nicht nur deswegen, denn meine Mutter achtete schon sehr auf mich. Mein ganzes Leben eigentlich. Ich bin nie mit dem Bus oder dem Fahrrad gefahren zur Schule, meine Mutter brachte mich immer. Und auch sonst passte sie sehr auf mich auf. Damals hatte ich noch keine Ahnung, das dies mit Ihrem Leben als junge Frau zu tun hatte. In der Schule war ich ziemlich gut, hatte eigentlich nur Einsen und Zweien. Aber Freundinnen oder Freunde hatte ich keine. Gut, da waren zwei Jungs aus dem Physik und Informatik Unterricht, aber das waren zwei Nerds wie ich, wir hatten nur schulische Themen. Obwohl, eigentlich war ich recht hübsch. Ich bin 1,80 m groß, recht lange Beine, sehr schlank, einen schönen knackigen Po und einen schönen, wenn auch kleinen Busen. Mein Vater sagte immer, ich hätte so ein schönes Gesicht, rehbraune Augen und lange braune Haare, meist zu einem Zopf oder zwei Zöpfen zusammen gebunden. Aber eben dieses kleine Hautproblem, was aber nachdem ich aus der Pubertät kam schon sehr viel besser wurde. Trotzdem interessierte sich keiner der Jungs für mich. Ich aber ehrlich gesagt auch nicht für meine Mitschüler. Ja, da waren zwei Lehrer, in einen hatten ich mich sogar verliebt, aber nie ihm davon was gesagt. Irgendwie waren ältere Männer für mich immer interessanter. Mit denen konnte man auch Sinnvolles Zeug bereden. Und dann war doch noch meine Trainerin im Schwimmverein, zu der ich mich ebenfalls sehr hingezogen fühlte. Auch eine mittelalte Frau, sehr gut aussehend, die möchte ich wirklich sehr. Als ich einmal abends im Bett lag und masturbierte, musste ich immer an sie denken, wie es wäre mit ihr. Aber ich hatte nicht den Mut sie anzusprechen. Ich habe erst mit 17 angefangen mich selbst zu befriedigen, das war sehr schön. Aber mehr war nicht.

Ich war noch Jungfrau, als wir nach Sylt kamen. Die Jungfräulichkeit werde ich dort verlieren ….Jemand klopfte an mein Zimmer an. Es war meine Mutter Claudia. „Schatz, ich bin fertig, kommst Du bitte rüber. Der Horst ist da für unseren Dreier“. „Ja Mutter, ich komme“. Ich schloß mein Notebook und ging mit meiner Mutter ins Empfangszimmer. Dort saß schon Horst, ein älterer Mann, so um die 70. Es hatte Rente gegeben und er gönnte sich dann immer ein Stündchen mit uns beiden. So ziemlich genau eine Stunde später verließ ein sichtlich entspannter alter Mann unsere Wohnung. Mutter fragte mich: „Was hast Du heute noch?“ Ich antwortete: „Ich fahre jetzt zu Lady Viola ins Studio, sie hat da zwei Termine nacheinander für mich“. Mutter nickte mit dem Kopf. „Gut, dann mach Dich auf, damit Du pünktlich bist“. Während ich mich anzog rief ich meiner Mutter zu „Ach ja, ich habe wie besprochen unsere Lebensbeichte begonnen. Ist auf dem PC gespeichert, du kannst ja gleich weiter schreiben“. Meine Mutter gab mir noch einen Kuss und verabschiedete mich: „Ok, mache ich. Habe ein Stündchen Zeit bis der nächste Gast kommt“. Ich verließ die Wohnung und meine Mutter setzte sich an den Laptop, um ebenfalls anzufangen ihre bzw. unsere Gesichte zu schreiben.

Kapitel 2

Meine Tochter ist weg und ich habe ein wenig Zeit zu schreiben. Damit Ihr besser optisch erkennt wer schreibt, sind meine Texte kursiv. Also ich bin die Claudia und Pia´s Tochter. Nein, vor vier Jahren noch hätte ich das niemals für möglich gehalten, dass ich 1. Hier jetzt schreibe, 2. In einem Wohnungsbordell anschaffe und 3. Das auch noch Zusammen mit meiner Tochter und wir gemeinsam inzesttuösen Sex haben. Wie es dazu gekommen ist wollt Ihr wissen? Laßt mich erstmal was zu mir schreiben. Ich bin Claudia, 44 Jahre, 182 cm groß, kurze blonde Haare, vollschlank und recht großer Busen (vergrößert). Das ich das zusammen mit meiner Tochter machen würde hätte ich nie für möglich gehalten. Ich glaube zwei Dinge sind daran Schuld. Die Kur meiner Tochter vor vier Jahren und meine Jugend. Ich hatte lange nicht so eine behütete Kindheit wie meine Tochter. Das Geld war knapp in der Familie. Aber meine Eltern lag viel daran, dass ich Abitur mache. Damals, auf der Abschlußfahrt der 10ér hatte ich meinen ersten Sex. Das war so geil, dass ich danach davon nicht genug bekommen konnte. Ich hatte öfters zwei Freunde gleichzeitig, mit denen ich abwechselnd vögelte. Manchmal auf Partys besoffen auch mit mehreren gleichzeitg. Bis zum Ende des Abiturs hatte ich mit allen Sportlehrern und Leherinnen mindestens einmal Sex gehabt. Ja, ich war die Matratze meiner Stufe. Trotzdem machte ich ein ganz gutes Abitur. Zum Studium zog ich nach Hamburg, aber das Leben da war teuer und meine Eltern konnten mich kaum unterstützen. Mir erzählte damals eine Komilitonin, dass sie für einen Escort Service arbeitete. Ich wunderte mich schon wie sie sich ihren aufwenigen Lebensstil finanzieren konnte. Über sie kam ich als 20 Jährige, gut aussehende Studentin sofort an den Job. Mir machte es nichts aus, ich hatte gerne Sex und verdiente gut.

Eines Tages fuhr ich mal wieder in ein Hotel für ein Date. Klaus war ein junger, sehr schüchterner junger Mann. Er hatte soeben sein Studium beendet und in einer Bank angefangen zu arbeiten. Sex hatte er noch nicht wirklich viel. Das merkte man deutlich, denn erst quatschen wir über eine Stunde lang und der Verkehr mit ihm dauerte keine 10 Minuten, da kam er schon. Aber irgendwas hatte dieser Mann, es war einfach eine gute Chemie zwischen uns. Es gab noch ein zweites Date und danach rief er mich an, ob wir mal ins Kino gehen würden. Normalerweise sollst Du als Callgirl sowas nicht machen, aber ich tat es. Wir sassen da im Kino, wir berührten uns, streichelten uns und knutschen die Hälfte des Film. Ich hatte mich verknallt, aber total. Und er auch. Ich beendete sofort meinen Callgirl Job, wir zogen zusammen. In der Bank machte er schnell Karriere, es mangelte nicht an Geld und kurz darauf kam Pia zur Welt. Meine wilden Sexzeiten waren vorbei, im Bett war Klaus wirklich nicht gut. Aber das war mir egal, ich hatte meine Hörner genügend abgestoßen. Und so zog ich Pia auf, stark behütet und immer darauf bedacht, dass Sie 1. Niemals zur Schulmatratze wird und 2. Sie auf keinen Fall für Geld Sex haben muss in ihrem Leben. Ich passte immer stark auf sie auf, bloß keine Jungs zu früh. Wegen Ihrer Erkrankung empfahl uns unser Arzt die Kur für Pia und mir war klar, dass ich sie begleiten würde. Hätten wir das nicht gemacht, würde ich hier wohl nicht in Strapsen sitzen am PC und dies tippen. Oh, die Klingel. Mein nächster Termin ist da. Sorry, ich schreibe später weiter.


Kapitel 3

Am frühen Nachmittag war ich aus dem Studio wieder zurück. War ein Stammkunde, der mich seit einem halben Jahr einmal pro Monat bucht als Fisting Partnerin. Der Typ will immer gefistet werden, aber so richtig tief geht es bei ihm noch nicht. Aber er macht das bei mir ganz gut, das muss ich sagen. Ich muss mich schon beherrschen nicht zu kommen wenn sein Ellbogen in meinem Arsch steckt. Natürlich mache ich ihm das vor, aber ich kann nicht jedesmal kommen bei jedem Gast. So, Mutter ist noch beschäftigt, also Zeit wieder was zu schreiben.
Zurück nach Sylt, zur Kur. Wir waren angekommen und hatten das Zimmer eingerichtet. Es war ein Doppelzimmer, leider gab es keine getrennten Zimmer. Am nächsten Tag war noch nicht viel Programm. Es war im Sommer, es war warm. Ich zog mir meine weißen Sneaker, weiße Söckchen, einen kurzen Rock und ein weißes T-Shirt an, die Haare hatte ich zu zwei Zöpfen gebunden. Heute weiß ich, was Männer darüber denken, sowas wie „Heiße Teeniefotze“ oder „Junges Fickluder“, wenn sie solche Mädchen sehen. Damals dachte ich darüber gar nicht nach. Wir gingen zum Abendessen und setzten uns an einen der Tische. Dabei fiel mir zum ersten Mal dieser Mann auf, der drei Tische weiter saß und immer wieder in meine Richtung schaute. Viele der Leute da waren alt und noch älter, nur wenige in meinem Alter. Dieser Mann dürfte so Ende 30 gewesen sein. Kurze braune Haare, ein kantiges Gesicht mit drei Tage Bart, schlank und trainiert, vielleicht ein ganz klein wenig Bauchansatz. Er stand auf und ging zum Buffet. Nun war zu sehen, dass er bestimmt etwas über 1,90 war. Ein gutaussehender Mann, aber ich erkannte auch das er wohl die gleichen Probleme hatte wie ich. Irgendwas hatte der, ich kann mir bis heute nicht erklären was es ist, aber etwas das mich magisch anzog. Er kam zurück und setzte sich wieder. „Mutter, ich geh mir noch was Salat holen“, sagte ich zu meiner Mutter. Sie konnte ihn nicht sehen, da sie mit dem Rücken zu ihm saß. Ich hätte mich nur umdrehen müssen zum Büffet, aber ich wählte den weiteren Weg um an ihm vorbei zu gehen. Dabei versuchte ich es so zu machen, dass er nicht bemerkte das ich ihn ansehen wollte. Aber jedes Mal, wenn mein Blick zu ihm ging, war seiner schon bei mir. Ich ging langsam an ihm vorbei. Soll ich mich umdrehen oder nicht? Ein braves Mädchen macht das nicht. Ich tat, blickte über die Schulter und wieder trafen uns unsere Blicke, denn auch er drehte sich um.
Als ich wieder vom Buffett zurück akm ging ich wieder an ihm vorbei. Ich war gerade auf seiner Höhe, da hörte ich zum ersten Mal seine sonore, tiefe Stimme: „Guten Abend junge Frau.“ Mehr sagte er nicht, aber mir lief ein Schauer den Rücken runter. Und ich meine, da war auch ein kleines feines Zucken in meiner Muschi. Ich stottere nur zurück „na..bend“ und ging an unseren Tisch. Er war vor uns fertig mit dem Essen, stand auf und kam dann in unsere Richtung. Als er auf unsere Höhe angekommen war, hörten wir wieder diese herrliche Baritonstimme: „Schönen Abend noch, Ladies“. Meine Mutter war ganz überrascht, sagte zu mir: „Kennst Du den Mann?“. Ich schüttelte nur aufgeregt den Kopf. Meine Mutter schaute nochmal in seine Richtung und dann war er weg. Heute weiß ich, was meine Mutter damals dachte, nämlich genau das gleiche wie ich: „Hmm, knackiger Arsch“.
Am Abend im Bett musste ich nur noch an diesen Mann denken. Wie gerne hätte ich mir die Muschi gefingert und dabei daran gedacht wie es wäre, wenn mich dieser Mann nehmen würde, wenn sein prächtiger Penis in mich … Moment mal, meine Mutter war schon eingeschlafen? Ich nutze die Chance und schon mir einen Finger an meinen Kitzler. Es war alles klatschnass in meiner Vagina, so habe ich das noch nie erlebt. Ich berührte meinen Venushügel, dachte an diesen Mann, was er machen würde…..Oh Gott, oh nein…Jaa, jaaaa….Das war mir noch nie passiert, so schnell war ich gekommen. Was für ein Mann, wenn der mich schon so fertig macht wenn ich nur an ihn denke. Ich schlief ein, nichtsahnend das ich schon am nächsten Tag meine Jungfräulichkeit verlieren werde.

Kapitel 4

Am nächsten Morgen hielt ich beim Frühstück verzweifelt Ausschau nach diesem Traummann, aber war nicht da. Hatte er vielleicht schon vor uns gefrühstückt? Ach, ich hätte ihn so gerne gesehen. Nach dem Frühstück begannen nun die Therapien, da war meine Mutter natürlich nicht dabei. Auf dem Programm stand ein Vortrag, ich ging als rüber in den Vortragssaal. Ein paar Leute waren schon da, ich setzte mich ziemlich nach hinten. Langsam füllte sich der Raum, da betrat er auf einmal den Raum. Mein Herz blieb fast stehen, als ich er sich umschaute nach einem Platz. Sah er mich? Sah er das ich ihn anstarrte? Jedenfalls kam er in meine Richtung, ging dann aber zwei Reihen zu einem leeren Platz. Er wollte sich schon hinsetzen, da richtete er sich wieder auf, ging zwei Reihen weiter, bog in meine Reihe ein, kam zu mir und setzte sich direkt neben mich. Infarkt, Infarkt, ich bekomme einen Herzinfarkt. Er drehte sich um zu mir und sagte nur: „Moin“. Leise erwiderte ich den typisch norddeutschen Gruß. „Ich bin der Robert, aber alle nennen mich nur Bobby“. Er hätte auch Rolf-Walther sagen können, alles was er sagte klang so süß. „Ich bin die Pia“, stotterte ich. „Pia, schön Dich kennenzulernen. Wie erfrischend ein so hübsches Mädel hier zu haben bei all den älteren Damen“. Mhh, sprach er wirklich mit mir? Was sollte ich erwidern? Mir fiel nur eins ein: „Danke“. „Na dann schauen wir mal was der Chefarzt zu erzählen hat“, sagte er noch in dem Augenblick, wo der Vortrag begann. Ich versuchte mich zu konzentrieren auf den Vortrag, aber keine Chance. Ich spürte wie meine Brustwarzen hart wurde. Warum? Ich spürte ein Kribbeln im Bauch und in der Muschi. Warum nur? Ab und zu bewegte er sich, so daß wir uns leicht berührten? War das Absicht von ihm? Oder nur Zufall? Richtig heiß und kalt wurde mir, also seine Hand ganz leicht meinen Oberschenkel berührte. Nur kurz, aber es reichte für ein knappes „Ahh“. Er drehte sich zu mir und fragte leise „Alles ok?“. Ich nickte nur ganz leicht mit dem Kopf. Der Vortrag war zu Ende und Bobby fragte mich: „Und, was hast Du als nächstes?“. Mein nächster Kurs war Aquagymnastik. Und seiner auch. Was für ein grandioser Zufall.

Ich ging auf mein Zimmer. Soll ich Bikini oder Badeanzug anziehen? Ach, ich musste mich entscheiden und zog den Bikini an. Bademantel drüber, Handtuch und los ging es. Im Schwimmbad angekommen war Bobby schon im Wasser und unterhielt sich mit zwei anderen Frauen. Was macht er denn da, warum beachtet er mich nicht? Ich ging ins Wasser, der Kurs ging los. Er stand am anderen Ende des Beckens und ich war total enttäuscht nicht nahe bei ihm zu sein. Nach zwanzig Minuten waren wir fertig und wir gingen in zu den Duschen. Ich duschte mich ab, ging in einen Umkleidekabine und zog meinen Bikini aus. Jetzt fiel mir ein, was ich vergessen hatte. Meine Klamotten. Also zog ich meinen Bademantel drüber und ging los zu unserem Zimmer, um mich dort dann anzuziehen. Angekommen im Zimmer suchte ich nach meinem Handtuch. Mist, hatte ich es etwas vergessen? Es klopfte an der Tür. Ich fragte „Wer ist da?“. „Ich bin´s, Bobby. Du hast Dein Handtuch vergessen, was ich Dir bringe“. Oh, oh, oh. Das kribbeln ging wieder los. Ich schloß meinen Bademantel, öffnete die Tür und vor mir stand Bobby, ebenfalls im Bademantel mit meinem Handtuch in der Hand. In dem Moment wo er es mir in die Hand drückte, fragte er: „Weißt Du wo die Wäscheleine zum trocknen ist?“. Nein, ich wusste es nicht. „Äh, nein“, fiel es aus mir heraus. „Komm, ich zeige es Dir.“ Er trat herein, ich machte ihm sofort Platz. Oh Mann, er war in meinem Zimmer, meine Mutter nicht da. „Ist deine Mutter nicht da?“. Aaahh, was sollte ich sagen? „Nee, die kommt erst zum Mittagessen zurück“. Bobby ging während er fragte zum Balkon, öffnete ihn und zeigte mir die Wäscheleine dort. Dann nahm er das Handtuch und hängte es auf. Wir gingen wieder zurück in ins das Zimmer. Er ging Richtung Tür, hielt dann aber plötzlich an und drehte sich schnell um. Ich stoppte, aber es war schon zu spät, unsere Oberkörper berührten sich. In seinen Lenden spürte ich da was, was Großes was gegen meinen Oberschenkel drückte. Nun waren es noch exakt 12 Minuten bis zu dem Zeitpunkt, wo das erste Mal ein Penis in meine Vagina eindringt.

Kapitel 5

Ich erinnere mich noch gut an Tag, als das alles geschah. Ich hatte mich ein wenig verspätet, kam aber noch pünktlich zum Mittagessen zurück. Aber erstmal noch ein wenig frisch machen betrat ich unser Zimmer. Pia lag auf dem Bett und an Ihrem Blick erkannte ich, das sich irgendwas geändert hatte. Sie schaute glücklich ist, sie schaute nicht wie ein Mädchen, sondern wir eine erwachsene Frau aus. Es ist schwierig zu beschreiben. „Schatz, was ist, stimmt was nicht?“. Es dauerte einen Augenblick bis sie antwortete. „Nein, nein, alles in Ordnung. Mutter, ich muss Dir sagen, dass….dass…ich so froh bin hierhin gekommen zu sein.“ Ich nahm sie in den Arm: „Kindchen, ja klar. Alles gut?“. Pia nickte. „Na dann anziehen, wir wollen essen gehen“. Pia stand auf und für einen Augenblick meinte ich da eine weiße Flüssigkeit aus Ihrer Vagina tropfen zu sehen. Nein, das konnte gar nicht sein, war mein Gedanke und wir gingen erstmal essen. Wir saßen am Tisch, als sich ein Mann zu uns setzte. Mir fiel auf, das Pia plötzlich auf dem Stuhl hin und her wibbelte. Dieser Mann war mir kurz aufgefallen, aber erst jetzt schaute ich mir ihn richtig an. Wow, ein toller Mann, fiel mir nur ein. „Guten Tag, die Damen. Darf ich mich zu Euch setzen?“ Ich nickte natürlich, „Gerne, setzten sie sich doch zu mir“. Wir unterhielten und amüsierten und köstlich beim Essen. Ich merkte schon, wie Pia ihn anhimmelte, aber dem Maß ich da keine Bedeutung zu. Schließlich könnte er vom Alter wohl Ihr Vater sein. Robert oder Bobby, wie er genannt wurde, war ein toller Hecht, so humorvoll. Naja, das Essen war vorrüber und wir verließen ihn. Pia hatte ein paar Anwendungen und ich ging zum Strand um den Nachmittag mit einem guten Buch im Strandkorb zu verbringen. Auf einmal erschien Bobby und setzte sich einfach zu mir. „Claudia, ich wollte heute abend in Kino gehen. So alleine macht das aber nur halb so viel Spaß. Hast Du Lust mich zu begleiten?“. Wow, wir direkt der Kerl war. Konnte ich Pia denn alleine lassen? Ach, was sollte schon passieren. „Ja klar, gerne“. „Gut, ich hole Dich um 19.00 Uhr ab. Deine Tochter bleibt in der Klinik?“. Ich nickte, was er in Ordnung fand. Beim Abendessen sagte ich Pia, das ich heute abend noch weggehen würde. Als ich ihr sagte, das mich Robert ins Kino eingeladen hatte, wurde sie ungewöhnlich abweisend, fast schon beleidgt. „Nein, Du kannst nicht mitgehen“, musste ich ihr schließlich scharf sagen.

Punkt 19.00 Uhr war Bobby da. Er sah umwerfend aus. Eine weiße Sommerhose, ein weißes Sommerhemd, man sah seine Brusthaare und er duftete umwerfend. Pia sah mich eifersüchtig an und rief zickig „Was soll ich Papa sagen, wenn er anruft?“. Bobby antwortete: „Sag Deinem Vater, dass Deine Mutter sich zwei Stunden Entspannung gönnt“. Pia war sauer und ich wußte damals echt nicht warum. Er führte mich zu seinem Auto, Porsche Cabrio. Ui, scheint Geld zu haben dachte ich mir. Also ging es ins Kino. Ich muss schon sagen, seit vielen Jahren war ich nicht mit einem fremden Mann mehr alleine im Kino. Und dann noch so ein anziehender Typ. Beim aussteigen aus dem Auto, in der Warteschlange im Kino immer wieder etwas Körperkontakt mit Bobby. Ich muss ehrlich sagen, bei mir regte sich was. Aber ich bin eine verheiratete Frau. Aber trotzdem, dieser Mann hatte was, etwas das mich anzog. Wir betraten den Saal, es war gar nicht viel los. In der letzten Reihe, wo wir sassen, war sonst keiner.

Der Film startete und es war schon recht spannend. Auf einmal spürte ich seinen Arm in meinem Nacken und an meiner Schulter. Was erlaubt der sich? Ich sollte ihm eigentlich ein Zeichen geben, dass das nicht geht. Aber ich tat es nicht. Es war aufregend. Was bezweckte er damit? Begehrte er mich etwa? Ich ließ es geschehen, mehr noch schmiegte ich meinen Kopf an seiner Schulter. Seine Hand verließ meine Schulter und ging in Richtung Busen. Uh, ich merkte wie sich meine Brustwarzen aufstellten. Dann nahm er den Arm wieder weg, aber nur mir direkt an den Oberschenkel zu fassen. Es lief mir heiß und kalt den Rücken runter, als seine Hand sich höher schob in Richtung Möse. Ich musste das einfach erwiedern und führte meine Hand zu seinem Schritt und da spürte ich was Großes. Jetzt aber stand er plötzlich auf, deutete mir mit einem Wink ihm zu folgen. Ich stand auf und folgte ihm wie eine läufige Hündin. Meine Hormone hatten die Kontrolle übernommen. Er nahm mich bei der Hand und führte mich den Gang runter. Das war doch das Herrenklo? Er öffnete die Tür und zog mich rein. Ich ließ ihn gewähren. Dann zog er mich ein eine der Kabinen, schloß die Tür ab und öffnete seine Hose, aus der ein Monster sprang.

Kapitel 6

Bobby und ich standen Körper an Körper gegenüber. Seine Arme umschlungen mich und unsere Köpfe näherten sich an. Er beugte sich ein wenig über mich. Instinktiv schloss ich meine Augen, wie elektrisiert stand ich da und spürte seine Lippen auf meinen. Mein Er presste seine Lippen feste auf meine und als ich seine Zunge spürte, die sich ihren Weg bahnte, öffnete sich automatisch mein Mund. Mein erster richtiger Kuß und es machte nur Wums, wie sich unsere Zungen berührten und wild an zu tanzen begannen. Was war das nur für ein Gefühl. Ich erforschte seine Mundhöhle und konnte gar nicht genug davon bekommen. Wild und Leidenschaftlich fuhr er durch mein Haar während wir uns küßten. Ganz langsam trennten sich schließlich unsere Münder wobei sich schmatzend unsere Lippen trennten. Ich schaute ihn an, dann begann er langsam sich zu senken um meinen Hals zu liebkosen. Sofort schlossen sich wieder meine Augen. Er öffnete ein wenig meinen Bademantel als er sich weiter senkte. Da plötzlich war sein Mund auf meinen harten Brustwarzen. Ohhh, was für ein durchdringendes Gefühl. Noch nie habe ich das gespürt. Weiter senkte sich sein Kopf, seine Zunge massierte meinen kleinen Bauchnabel um dann noch tiefer zu gehen. Oh Gott, er hatte sein erstes Ziel erreicht. Seine Zunge strich von außen über meine Vagina. Nein, ich war nicht rasiert, sowas kannte ich da noch nicht. Nun habe ich keinen großen Urwald, eher einen kleinen schwarzen Busch. „Oh wie selten“, sagte er nur, als seine Zunge meine äußeren Schamlippen durchdrang. Ein niemals gekanntes Gefühl durchschoss mich, das aber sofort ein noch viel größeres Gefühl ablöste, als er meine Klitoris berührte. Oh bitte, höre nie mehr damit auf, flehte ich innerlich. Aber dann kam er wieder nach oben zu mir, um mich nochmal leidenschaftlicher zu küssen. Dann aber spürte ich etwas Druck auf meinen Schultern. Er drückte mich nach unten und sofort gab ich nach. Nun ging ich den gleichen Weg, erst seinen Hals lang, dann küßte ich seine Brustwarzen.
Weiter tiefer ging es und schließlich war ich soweit unten, dass sein riesiges hartes Glied direkt vor meinem Gesicht war. Noch nie war ich einem Penis so nahe. Gut, ich war ja nicht blöd und wußte was Oralverkehr ist. Aber wie … weiter denken brauchte ich nicht. Seine Hand an meinem Hinterkopf presste meinen Mund gegen seine Eichel. Sofort öffnete ich die Lippen und langsam glitt seine Eichel in meinen Mund. Eine ganz neue Geschmackswelt tat sich auf. Es schmeckte wie, ich kann es gar nicht beschreiben. Ganz unterbewusst fing meine Zunge seine Eichel an zu streicheln. Nach wenigen Sekunden drückte er den Kopf noch etwas fester und einige Zentimeter seines langen 22 cm Schwanzes waren nun bei mir im Mund. Ich begann meinen Kopf selbst zu bewegen, schob ihn nach vorne und hinten. Das also nennen mal „Blasen“. Oh wie herrlich das ist. Es gab Zeiten, da dachte ich wie eklig ist das denn. Nein, das war nicht eklig. Das war einfach nur lecker, so ein Penis im Mund. Ich versuchte es tiefer und es gelang mir. Ich wagte es weiter, der Schwanz war nun nicht nur im Mund, ich fühlte wie er langsam in meinen oberen Rachen glitt. Als er mein Zäpfchen berührte musste ich plötzlich kurz würgen. Sofort gab Bobby ein wenig nach und sagte: „So tief reicht für jetzt“. Er zog seinen Schwanz zurück und zog mich wieder hoch zu sich. „Es ist soweit“, flüsterte er mir ins Ohr. Ja, ich wußte jetzt würde es soweit sein. Aber wie wird es sein? Tut es weh? Was muss ich nur machen? Bobby fühlte meine Fragen und sagte mir ganz beruhigend „Laß mich nur machen“.

Kapitel 7

Gut das die Klokabine nicht so super eng war, so war ein wenig Platz zum bewegen dar. Bobby fasste meinen Kopf und knutsche mich tief und fest. Nicht zärtlich, eher fordernd war dieser nasse Zungenkuss. Sofort danach drückte er mich runter zu seinem Prachtschwanz. Das wäre gar nicht nötig gewesen, ich wollte das Ding jetzt sofort im Mund haben. Weit öffnete ich meine Lippen und umschloss diese Monster. Wild und leidenschaftlich saugte ich an dem Teil. Diese 22 cm, sollte ich die schaffen? Früher, als ich noch anschaffte, da gelang mir das. Bobby beantwortete die Frage, als er meinen Kopf fixierte und einfach das Ding durchschob bin tief in meinen Rachen. Gulp, Gulp, lief mir etwas Sabber aus dem Mund. Na also, geht noch, dachte ich. Hart und feste fickte er meine Mundfotze und dabei hörte ich Wörter, die mein nie gebrauchen würde. „Schlampe, schluck den Schwanz“, „Fu Hure, meinst Du ich erkenne kene Ex-Nutte?“. Der liebe Bobby war nun nicht mehr lieb, sondern dominant und bestimmend. Dann zog er mich hoch, griff unter meinen Rock zu meinem Slip und….zeriss ihn einfach. War mir egal, hauptsache er steckt nur schnell das Ding rein. „Ja, laß mich wieder Hure sein, fick mich hart“. Ich konnte nicht glauben was ich da sagte, es war einfach automtisch aus mir raus gekommen. Er drückte mich runter auf die Toilette mit dem Rücken, spreitzte seine Beine und schob den Schwanz in mein mega feuchtes Fickloch. Hatte er ein Kondom angezogen? Nein. War mir aber egal, obwohl ich nicht verhüte, da mein Mann immer Gummis nimmt. In dem Moment war es mir einfach nur egal, soll er mich doch schwängern. Hauptsache er fickt mich hart. Mein Gott, wie lange war das her das ich so bullenmäßig abgefickt wurde. „Jaa, aahh, verdammt besorg es mir, mach mich fertig“. Dann plötzlich hörte er auch, zog mich hoch und drückte mich wieder knieend runter vor das Klo. „Maul auf, ich muss pissen“.

Bobby stand vor mir mit seinem errigierten Schwanz. Er ist zwar größer als ich, aber meine Beine sind länger. So zuckte er direkt vor meinem Schlitz. Ihr müsst wissen, dass ich einen schönen Tigh Gap oder Oberschenkellücke habe. Also selbst wenn ich die Beine zusammen habe, ist da eine Lücke so daß meine Vagina frei zugänglich ist. Bobby erkannte das. „Bleib einfach so stehen und halt mich fest“, sagte er ganz zärtlich. Ich umarmte ihn und fühlte, wie er seinen Schwanz in die Hand nahm und gegen meinen Schamlippen drückte. Langsam wölbten diese sich auf wie ein Vorhang. Der Mösenschleim tropfte auf seinen Schwanz um ihn gut anzufeuchten. „Pia, bitte jetzt kommt …“. In dem Moment drückte er einmal feste zu und seine große Eichel durchstach meine Jungernfernhäutchen. Ich hatte damit nicht gerechnet, ich dachte er sagt den Satz zu Ende. „Aaauu…..ahh….ahhh….jaaa….jaaaa“. Ich schrie kurz und laut Bobby ins Ohr. Bobby sagte sanft „Ja, wahnsinn, dieser Moment zu fühlen wie sich eine Möse das erste Mal öffnet, den Schrei zu hören den eine Frau nur einmal in Ihrem Leben ausruft wenn sie entjungfert“. Bobby war genauso leidenschaftlich berührt wie ich. Einen Augenblick hielt er inne, dann begann er ganz langsam sich zu bewegen, während ich einfach da Stand. Der Schmerz war einem neuen Gefühl gewichen, einem Gefühl der Wollust, des Ausgefülltseins, der Hingabe. Es war so wunderbar, so zärtlich ihn in mir zu spüren. So ist vögeln? Mein Gott, warum habe ich nur so lange damit gewartet. Wir knutschen uns wie verliebte Teenager (naja, ich bin ja sogar einer). Dann fasste Bobby an meinen meine Oberschenkel, packte sie und zog mich in die Höhe. Instinktiv umklammerte ich seine Beine und er setzte mich quasi auf seinem Schwanz ab. Dadaurch drang er nun viel tiefer ein. „Ohhh…..Yoo….Uhhh“. War das geil, was das megageil. Ich war sowas von ausgefüllt und dann fing er an zu wippen. Er ging drei Schritte und presste mich gegen die Wand. Leidenschaftlich knutschen wir während ich das Tempo seiner Fickbewegungen anzog,

Sein goldgelber Strahl prasselte in meinen Mund. Auch wenn ich schon lange keine Pisse mehr aufgenommen hatte, der Geschmack war sofort wieder da. „Schuck alles, mach deine Klamotten nicht nass“. Er dosierte seinen Saft so, dass ich schlucken konnte. Als er fertig war zog er mich wieder hoch, knutsche mich kurz und drehte mich dann in die Doggystellung. Dann spuckte er auf meinen Arsch. „Nein, nicht der Po. Das habe ich lange nicht mehr, das …“. Es interessierte ihn einen Scheiß. Er spuckte auf seinen Schwanz und presste ihn dann irgendwie durch die Rosette in meinen Analkanal. „Shit….ohhh….fuck….FUCK“ schrie ich. Ja es tat weh. Aber nicht nur weh, es tat auch so gut. Gott, war mein letzter Arschfick schon so lange her“?. Ich schrie laut, so laut das ich selbst Angst bekam gleich kommen die Bullen rein, Bobby interessierte das überhaupt nicht. Er machte einfach weiter und hämmerte meinen Po. Kurz bevor er kam zog er den Schwanz raus, ich drehte mich sofort um um seinen Ladung entgegen zu nehmen. Und schon presste er mir den Schwanz direkt vom Arsch in den Mund, gerade noch rechtzeitig bevor er sich erhoß. Heftiges zucken in meinem Mund und ich schmeckte Sperma, viel Sperma. Aber Moment, irgendwie schmeckte es auch nach….nach….Kacke!

Bobby warf mich regelrecht auf das Bett. Mann nennt es wohl die Missionarsstellung. Ich öffnete die Beine und Bobby vögelte mich leidenschaftlich, laut und hart. Geil, geil, geil. Weiter, weiter. Dann spürte ich was neues, etwas bäumte sich in mir auf. Es war so ähnlich wie wenn ich mastrbierte. Aber es war mächtiger. Wie eine Tsunami rollte es heran. Erst kaum spürbar, dann immer größer werdend. Mein Atem wurde schneller, ich konnte nichts machen. Ich trieb auf dieser Welle. Ich musste es einfach rausschreien, als die Welle mich überflutete. Und da öffnete sich etwas in mir und ein fester, etwas weißlicher aber sonst klarer Strahl schoß aus meiner Möse. Es traf Bobby voll, der reflexartig seinen Schwanz rausgezogen in dem Moment. Ich zuckte, vibrierte, zitterte. „Scheiße, du squirtest ja“, sagte Bobby. Ich wußte nicht was er meinte, nennt man das so was da eben passierte? Was war das überhaupt? Bobby hatte mich schon wieder penetriert und machte nun sehr schnell und tief. Oh Gitt, ich kam schon wieder. „Ich komme, ich komme schon wieder“. Diesesmal war es anders. Kein Squirting, aber auch sowas von wundervoll. Ich spürte es wieder feucht werden. Hatte ich etwas wieder? Nein, es lief meine Oberschenkel runter. Da merkte ich, da jede Menge weißer Flüssigkeit aus meiner Muschi lief. Sperma, das Bobby gearde in Massen in mich reinpumpte.



---wird fortgesetzt
Published by AOPerversen
9 months ago
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RollenSpielen
Lese ich nir später durch. Der Anfang war schon interessant 
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wow, ich warte jetzt auch auf die Vortsetzung
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sternchenlover
Bitte weiterschreiben!!!
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pitbullkurt06
geil
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Edge215
Eine tolle Beichte, bitte schreibt unbedingt weiter
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Großartig erzählt! Bitte unbedingt weiterschreiben!
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Wow 
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wau hoffen es geht weiter
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so genial - ich freue mich auf mehr!!!
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1967Paderborn
Bin gespannt wie es weitergeht 
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