zaporn.net
So macht man Huren - Fortsezungsgeschichte

So macht man Huren - Fortsezungsgeschichte

Kapitel 1
Hätte ich mich mal nicht gebückt


Was war ich froh, dass ich den Job bekommen habe. Auf Harzt IV hatte ich satt, nun endlich konnte ich Geld verdienen. Keine besonders tolle Stelle, aber wenigstens wieder Arbeit um meine kleine Familie zu versorgen. Aber vielleicht erzähle ich mal ein wenig zu mir. Mit 15 wurde ich entjungfert. Ich war total besoffen auf einer Klassenfahrt und ich weiß bis heute nicht, ob es einer meiner Mitschüler, ob es Jungs aus der anderen Schule waren, die auch in der Jugendherberge waren. Oder ob es einer der Lehrer war. Ich habe das Kind bekommen, weil ich es wollte. Im Krankenhaus hatte ich mich in meinen Stationsarzt verliebt. Ich wurde seine Freundin, heute denke er wollte nur eine Dummfick in seinem Bett. Das hielt er wohl von mir, vielleicht weil ich die Schule nicht zu Ende gemacht hatte. Im Bett war Bernhard ziemlich pervers und und hat so einiges Versautes mit mir gemacht. Das meiste gefiel mir sogar, wenn er nicht so ein über Schläger gewesen wäre, wären wir wohl noch zusammen. Ich habe mich dann getrennt von ihm, dabei half mir eine Freundin. Vor einem Jahr lernte ich dann Josef kennen. Er ist das Gegenteil von meinem Ex, eine ganz sanfte Seele, total lieb und ich fühle mich super geborgen von ihm. Gut, im Bett ist er eher ein Langweiler, bißchen Blasen, bißchen Missionarsstellung und dann dreht er sich um, wenn er gekommen ist. Aber das macht mir nix, ich liebe ihn halt total. Außerdem versteht sich mein Töchterchen total mit ihm. Leider ist er auch arbeitslos. Jetzt bin ich Anfang 20 und habe endlich die Stelle als Stationshilfe in einer Rehaklinik bekommen. Noch was zu mir, damit Du eine Vorstellung hast: 1.65 m, schlank, großen 90D Busen, 55 kg, ganz rasiert und kurze blonde Haare.
Es war mein dritter Arbeitstag, also mein Leben eine Wendung nahm, von der ich nicht ahnte das es soweit gehen würde. Ich hatte Dienst auf der Privatstation und den Auftrag Mülleimer in den Zimmern zu leeren. Das Zimmer war zwar bewohnt, der Patient aber nicht da. Ich nahm den Mülleimer und so halb unter dem Eimer lag ein 200-Euro Schein. Mein erster Gedanke: Bei der Stationsschwester abgeben. Dann aber fiel mir ein, das es bis Monatsende noch so lang ist. Wir hatten wirklich nicht viel Geld und meine Kleine brauchte dringend neue Anziehsachen. Ich schaute mich nochmal um, griff dann zu und steckte das Geld ein. Meinem Freund erzählte ich nichts davon, er hätte drauf bestanden das Geld zurück zu bringen. Hätte ich doch nur auf ihn gehört.

Am nächsten Morgen hatte ich den Auftrag Zeitungen zu verteilen. Als ich in das besagte Zimmer kam saß da ein Mann am Tisch. Bestimmt 1.90 m groß, kurze schwarze Haare, muskulöser Körperbau, kantiges Kinn, drei Tage Bart. Eigentlich ein sehr hübscher Mann so Anfang 30. Ich gab ihm die Zeitung und wollte mich wieder umdrehen, da sagte er : „Haben sie nicht was vergessen?“. Ich sagte wie aus der Pistole geschossen: „Nein, ich denke nicht“. Er wiederholte es: „Sind sie ganz sicher?“. Ich schüttelte mit dem Kopf und sagte leise: „Nein, ich wüßte auch gar nicht was“. Er zeigte mit der Hand auf das gegenüberliegende Regal und sagte „Sehen sie das och im Buch? Wissen Sie was das ist?“ Ich schüttelte mit dem Kopf, Böses ahnend. Er zeigte mir sein Handy und ich sah einen Film. Darin war zu sehen, wie ich die 200 Euro gestohlen hatte. Oh Scheiße, dachte ich, er hat das gefilmt. Aber wie konnte das sein? Oder hatte er den Schein absichtlich da hin gelegt? „Ich fürchte Du hast eine schwere Straftat begannen, Mädchen“, sagte er höhnisch. „Das wird bestraft. Und ganz sicher fliegst du raus“. Da hatte er wohl Recht, ich war in der Probezeit, Bewerber gibt es viele. Die würden mich sofort feuern. „Da muss ich wohl die Polizei rufen“. Ich bettelte ihn an „Bitte, Bitte, ich dachte doch das wäre verloren und sie hätten das gar nicht gemerkt. Oder vielleicht haben sie ja sogar mit Absicht …“. Er fiel mir brüsk ins Wort: „Unverschämt, jetzt willst Du auch sowas unterstellen?“ Er griff zum Handy. „Nein, Nein, das war nicht meine Absicht, bitte, mein Herr“, flehte ich ihn an. „Es gibt vielleicht eine Möglichkeit“, sagte er. Dann öffnete er den Reißverschluß seiner Hose, holte einen recht großen steifen Penis raus und sagte „Ich soll schweigen? Dann blas mir jetzt einen“. Oh Gott, was waren meine Alternativen? Strafe, Entlassung, Knast oder einmal blasen. Ich tat das Letztere, ach hätte ich die Strafe akzeptiert, dann hätte ich heute meine Familie noch. Ich nahm den Schwanz also in den Mund und saugte dran. Ihm reichte das nicht, er packte mich an den Ohren und schob seinen Schwanz ganz tief in meinen Mund, so daß ich leicht würgen musste. Das erinnerte mich an Bernhard, so mochte er das auch. Und ich ja sogar auch. Tatsächlich genoß ich es sogar ein wenig, mal wieder to tief zu blasen und in den Rachen gestoßen zu werden. Dann spritzte er ab und füllte meinen Hals mit seinem Sperma. Zum Schluß machte ich alles mit der Zunge sauber und stand auf. Er rief mich zurück und drückte mir 50 Euro in die Hand, die ich auch nahm. Nur schnell raus aus dem Zimmer. „Wisch Dir den Mund ab“, sagte er lachend, als ich das Zimmer verließ.

Am nächsten Tag musste ich wieder zu ihm. Als ich gehen wollte, sagte er nur zu mir: „Schau her“. Ich sah ein Video. Oh nein, ich dumme Kuh. Er hatte das gestern auch aufgezeichnet. Und da war zu sehen, wie ich einem Patient einen bließ und dann dafür 50 Euro entgegennahm. Wer den Kontext nicht kennt würde wohl meinen, ich hätte ihm für Geld einen geblasen. „Du weißt was das Krankenhaus mit Leuten macht, die hier wie eine Hure Geld von den Patienten nehmen. Was würde wohl die Polizei dazu sagen. Und mein Freund. Und meine Tochter? „Was wollen sie denn noch von mir? Soll ich Ihnen nochmal einen blasen?“. „Nein Süße, du reitest jetzt meinen Schwanz“. Er packte seinen Penis aus. Mir wurde ganz schwindelig. Was bleibt mir denn übrig. Ich zog also meine Hose aus und bückte mich nach vorne. „Oh ein schöner Gap hast Du. Und du willst dich lieber bücken? Auch gut. Er spuckte auf seine großen Hände, rief damit mein Mösenloch ein, spuckte auf seinen Schwanz und zwängte dann seinen Prügel in meine Pussy. Ich stöhne so leise es geht, er stieß mich feste und kam dann in zwei Minuten in mir. Gott sei Dank nehme ich die Pille. Ich zog mich schnell an, dann dreht ich mich um und ganz überraschend steckte er mir einen 100 Euro Schein in die Hand. „Nein, will ich nicht“. Dann schaute ich mich um und sah die versteckte Kamera. „Ich blöde Kuh, ich bin schon wieder drauf reingefallen. Jetzt hatte er auf Video, wie er mich fickte und mir Geld dafür in die Hand drückte. Er sagte nur: „Jetzt gehörst Du mir!“

Kapitel 2
Es kam wie es kommen musste


Ich fühlte mich gar nicht gut heute. Tatsächlich war mir unwohl wenn ich daran denke dass die Stationsschwester mich in sein Zimmer schickt. Und es kam wie es kommen musste. Die Klingel ging, es war sein Zimmer. Henriette, die alte Stationsschwester sagte zu mir: „Lena, gehst Du mal bitte. Wir sind heute alleine und ich habe keine Zeit“. Ich wußte Widerspruch ist zwecklos. Noch einmal kurz Luft geholt und dann in sein Zimmer rein. Ich war erleichtert, wir waren nicht alleine, es war noch ein anderer Kurgast da, mit dem er Karten spielte. Ich erkannte den anderen Gast, es war der Herr Meier. Ein recht fetter, aber noch junger Mann. „Lena, danke Sie gekommen bist. Der Herr Meier hat den Wunsch, dass Du ihm den Schwanz bläst und schon deine kleine Möse hinhälst“.
Ich war maximal entsetzt. „Lena, Du kannst den Mund wieder schließen, wenn Du seinen Schwanz im Mund hast. Also mach jetzt, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Du weißt ja, wenn nicht, dann…“. Mir klar was er damit sagen wollte. „Ja ich mach ja“. Ich kniete mich hin, öffnete seine Hose und heraus kam ein kleiner kurzer Schwanz. Meine Lippen umschlossen ihn, der Herr Meier stöhnte leise dabei. „Ja, das ist gut, kleine Göre“, sagte der Herr Meier mit fiepsiger Stimme. Solche Typen würde ich freiwillig nie anfasse, aber hier mußte ich ja. Dann musste ich mich aufs Bett legen und er wollte seinen Schwanz in mich reinstecken. Es klappte aber nicht, zu kurz und etwas schlaff. Bevor aber mein zukünftiger Zuhälter zornig werden konnte stand ich auf und sagte zu ihm „Herr Meier, legen sie sich mal hin“. Er lag da im Bett, ich blies noch ein wenig und dann setzte ich mich drauf. Er merkte gar nicht das er nicht in meiner Muschi steckte, sondern nur am Rand. Ich fing dann an zu reiten. „Hmm Herr Meier, jetzt spüre ich sie….ja ficken sie mich….mhh ist das gut….ich glaube ich werde bald kommen“.
Natürlich tat sich bei mir gar nichts, aber als ich merkte das er jetzt kam sagte ich laut „Ja, Jaa, Ich komme jetzt, oh sie sind so gut, ich halte das nicht mehr aus, ja ich komme, ich komme.“ Er spritzte ab, ich muss zugeben ich hatte nicht erwartet das ein kleiner Sack so viel abspritzen kann. Ich stand auf und Milan drückte mir 30 Euro in die Hand. Ich war überrascht über meine eigene Kaltschnäuzigkeit „Mehr nicht?“. „Hör mal zu kleine, der Rest ist Vermittlerprovision für Dich. Sei zufrieden das du überhaupt was bekommst. Und jetzt zisch ab“. Ich zog mir schnell meine Sachen wieder an und ging. Kaum war ich draussen und dachte „Lena, jetzt bis Du doch eine Hure geworden. Genau wie meine Mutter es vorausgesagt hatte“. Im rausgehen hörte noch leise Milan reden :“Gute Ware, nicht? Jung, Frisch, unverbraucht. Wird mir einen Haufen Kohle reinreiten“.


Kapitel 3
Einreiten ist Ehrensache

Die letzten zwei Wochen hatte mich Milan noch an einige der anderen Patienten verkauft. Einmal sogar zwei gleichzeitig. Das Problem dabei: Ich hatte in den zwei Wochen so viel Geld verdient wie ich für die Arbeit auf der Station im ganzen Monat bekomme. Naja, fast. Manchmal machte es sogar richtig Spaß. Einmal z.B. war da ein Typ dabei, der wahnsinnig gut lecken konnte. Bei dem bin ich auch gekommen. Mein Mann ahnte davon nichts, er war sogar stolz auf mich das wir mit Geld auskamen und auch mal was nettes zu Essen bestellen konnten.
Wieder ein neuer Tag und ich mußte zu Milan ins Zimmer. Innerlich hatte ich mich schon auf das zuverdiente Geld eingestellt. Aber oh Schreck, Milan war nicht mehr da. Die Reha war zu Ende und er hatte sich ohne was mir zu sagen am frühen Morgen verabschiedet. Ein wenig hatte ich mich schon auf einen Fick gefreut, denn eigentlich war es eine schöne Abwechslung. Mein Mann hatte mich nämlich in den letzten Tagen kaum angefasst. Immer sitzt er bis spät in die Nacht vor Videogames und ich schlafe dann schon längst wenn er in Bett kommt. Aber noch mehr hatte ich mich auf die Kohle gefreut. Ich hatte nämlich eine neue Waschmaschine bestellt und dafür war das Geld voll eingeplant.
Die nächsten drei Wochen waren echt öde. Die Arbeit nervte, das Geld war wieder knapp, ich wurde nicht ordentlich gefickt. An diesem Morgen war fiel los auf Station und endlich hatte ich Zeit für eine Zigarette. Mein Handy klingelte mit unterdrückter Nummer. „Lena hier“, nahm ich ab. „Hier ist Milan.“. Mein Herz fing sofort an zu pochen. Woher hatte er meine Handy Nummer und was wollte er? „Hast Du Frühschicht?“. Ich bajahte seine Frage. „Dann komm um 16 Uhr ins Ibis Hotel am Bahnhof. Zimmer 407. Sei pünktlich. Und wehe Du kommst nicht, dann rufe ich Deine Chefin an“. Er legte auf bevor ich noch was sagen konnte. Mir wurde ganz heiß und kalt. Mein Verstand sagte mir nicht hin zu gehen. Meine Muschi sagte mit: Geh hin. Während der Schicht konnte ich nur noch daran denken und als ich mich nach der Schicht umzog, stand fest: Die Muschi hat gesiegt, ich fahre hin.
Nach dem Dienst rief ich meinen Mann an, dass ich noch was in der Stadt zu erledigen habe, er soll doch mit der Kleinen draussen spielen gehen. Die Kleine war sauer und Papa holte sie ans Telefon: „Maus, ich kann heute nachmittag nicht mit der spielen, Mama hat noch was Wichtiges zu erledigen. Bis später Maus, hab dich lieb“. Dann nahm ich den Bus und fuhr zum Bahnhof, ging ins das Hotel und fuhr mit dem Fahrstuhl auf die 4. Etage. Am Zimmer angekommen klopfte ich leise an und schnell machte mir Milan auf. Er hatte nur einen weißen Bademantel an, gab mir einen Kuss und bat mit rein. „Schön das Du da bist, Süße. Wir wollen keine Zeit verschwenden, geh mal direkt ins Badezimmer und mach dich frisch und fertig. Das heißt: Ich habe dir Klamotten hingelegt, die ziehst du an. Du hast Schminke und so einen Kram da liegen, benutzt das. Rasier dir die Möse und spül deinen Arsch.“. Dann klopfte er mir auf den Po und sagte: „Na mach vorwärts, Stute“. Ich ging ins Badezimmer und zog mich aus. Da lag eine Spritze rum für den Po, aber nee, das wollte ich nicht und ließ das bleiben. Ein dummer Fehler. Dan Rasierer nahm ich und rasierte meine Muschi, dann legte ich Rouge auf, und Lippenstift. Und das Parfüm was bereit stand. Schließlich zog ich an was da lag, ein paar halterlose Strümpfe in Schwarz, hohe schwarze Pumps und einen BH, der aber knapp war und dann auch noch halb offen. So ging ich wieder zurück ins Zimmer. „Na also, das sieht doch gut aus“. Er setzte sich auf´s Bett, öffnete den Mantel und deutete an, das ich mich hinknien sollte. Ich kniete mich vor seinen Schwanz und nahm ihn in die Hand. „Süße, wichsen kann ich selbst, blasen ist angesagt“.
Er packte meinen Kopf und stieß in meinen Mund. Ganz fest packte er meine Ohren und dann benutzte er meinen Mund als Wichsloch. Heftig und tief ließ er mich blasen, so daß ich kaum Luft holen konnte. „Chh….Chhh“. Immer wenn es irgendwie ging schnappte ich nach Luft, wobei mir gewaltig der Sabber aus dem Mund lief. Mein Ex machte das damals auch mit mir, ich glaube er nannte es Gagging oder so. Dann auf einmal was neues, als er wirklich ganz tief in meinem Rachen steckte hielt er meinen Kopf fest und fixierte mich so, mit dem Schwanz in seinem Hals. Ein paar Sekunden ging das so, dann wurde die Luft langsam knapp. Ich wollte panisch daraus, aber er hielt fest, fest, fest…dann endlich ließ er los. Schnappend nach Luft lief mir die Spucke sowas aus dem Mund. Aber er ließ keine Pause und jetzt immer wieder abwechselnd harte, schnelle Stöße, dann wieder Luft anhalten. Aber er steigerte es noch, indem er mich auf das Bett warf und den Kopf über die Kante hingen ließ. Dann ging die ganze Prozedur von Neuem los. Mit dem Unterschied, das mir der Schleim dieses Mal immer wieder ins Gesicht lief. Dann endlich, ließ er ab. „Well, das war nice. Gut gemacht. Ich erkenne gute Ansätze. Weiter geht´s“.

Kapitel 4
Fehler werden bestraft

Milan legte mich auf das Bett, nahm meine Beine hoch, spreitze sie auseinander und legte los mich zu ficken. Wie gewohnt hart und schnell. Diesesmal aber mit Ausdauer. „Komm, ich will Porno Gestöhne hören“. Gut, soll er bekommen. „Ja fick mich….schön tiefer…..ja noch tiefer bitte…..oh du Hengst….mach mich fertig….Ja, das ist gut….hmm ich spüre dich so tief in mir…..Shit, fuck me hard, fuck me….“. Stellungswechsel in Doggy, Stellenungswechsel in Amazon, Stellungswechsel Reiten, wieder Doggy. Meine Gestöhne war echt, scheiße war das ein geiler Fick. Das hatte ich schon lange nicht mehr. Und es war gut. Was mein Mann gerade zu Hause machte? Scheiß drauf, dieser Kerl weiß wie man ne Frau vögelt, das muss ich ihm lassen.
Milan stoppte nun, ich musste mich vor ihm auf den Boden setzen. „Maul auf“, befahl er mir dreckig und fickte ein paar Mal in meinen Mund. Dann hörte er auf, ließ ihn einfach im Mund stecken. Nach ein paar Sekunden merkte ich wie sich ein Mund füllte. Sperma? So viel? Scheiße nein, das war Pisse. Der Mund war voll und ich musste einfach schlucken. Dieser salzige Geschmack, tatsächlich kannte ich das schon. Mein damaliger Ex stand total drauf mich anzupissen. Seitdem hatte das aber keiner mehr gemacht. Milan zog nun den Schwanz aus meinem Mund, pißte aber weiter in mein Gesicht. Ich drehte instinktiv mein Gesicht nach links und rechts, öffnete dann wieder den Mund. Denn ehrlich gesagt, ich möchte diese NS Spiele sehr. Milan hatte wohl mit einer anderen Reaktion gerechnet und war etwas überrascht. „Na schau einer an, die kleine Nutte mag das wohl? Dann gibt´s Nachschlag“. Kaum gesagt, hatte ich den Schwanz wieder im Hals und schluckte was nur ging. Milan´s Blase war leer und er fragte mich. „Kannst Du pissen?“ „Ja, ich denke schon“, sagte ich mit noch nasser Kehle. Er legte sich auf den Boden und ich stellte mich über ihn. „Komm tiefer, setzt sich mit deiner Möse auf mein Gesicht“. Ich senkte mein Becken und war nun mit meiner Spalte direkt auf seinem Mund. Ein wenig Konzentration, aha da ist doch was. Ich gehöre zu den Frauen, die mit einem harten Strahl pissen. Und den bekam er jetzt voll in die Fresse. Das widerrum überraschte ihn und er konnte bei weitem nicht so schnell schlucken wie ich strullte. Aber dann war ich leer, er setzte sich auf und sagte „Mhhh, geil, lecker. Los auf´s Bett, jetzt knüpf ich mir deinen Arsch vor“.
Ich drehte mich rum und dann dachte ich „Scheiße, ich habe ja nicht gespült“. Er spuckte auf meinen Arsch, dann auf seinen Schwanz und presste ihn dann durch die Arschritze. Mein letzter Arschfick war genauso lange her wie die Aufnahme von NS. Es tat weh, wie er meine Rosette durchstieß. War einfach aus der Übung. Aber nach wenigen Stoßen war der Schmerz weg und wich der Lust. Lust mal wieder den Arsch weggefickt zu bekommen. Erst jetzt merkte ich, wie ich das vermisst hatte. „Ja, das brauche ich, ja Meister, besorge es meinem Hintern. Fick mich“. „Ja, das mag die kleine Schlampe. So ist geil. Zum einreiten gehört einfach ein Arschfick.“. Dieser Fick war so geil, ich konnte mich nicht mehr halten und hatte nach Jahren wieder einen analen Orgasmus. Erst jetzt wurde mir klar, wie sehr ich sowas vermisst hatte. Mein Mann war mir in diesem Moment sowas von egal, scheiße war der Typ gut beim ficken. Mein bester Fick seit Jahren, und das ausgerechnet der Mann der mich zum Sex mit anderen erpresste. Milan wollte nun Doggy beenden und ich sollte mich auf ihn drauf setzen. Er zog raus und schrie mich dann an: „Scheisse, was ist das denn? Hast Du Schlampe nicht gespült?“ Seine Stange war komplett braun. „Oh sorry, habe ich vergessen. Ich hole schnell ein Handtuch“.
Ich wollte aufstehen, da hielt er mich brutal am Arm fest. „Vergessen? Du hattest keinen Bock das zu machen. Na warte Fräulein, meine Nutten gehorchen mir. Wer nicht, wird bestraft.“ Ich rechnete jetzt mit einigen Schlägen, aber packte meinen Kopf, hielt mir seinen Schwanz vor´s Gesicht und sagte „ Machs Maul auf“. Ich schüttelte den Kopf, vor mir den schmutzigen Schwanz. Er schrie mich an „Mach dein verdammtes Maul auf. Du machst das jetzt sauber“. Und dann kam der Schlag. Es tat weh. Sowas nicht nochmal bitte. Ich zögerte und öffnete leicht meinen Mund. Er schob sofort seinen Schwanz rein. Zum ersten Mal lernte ich den Geschmack von Kaviar kennen. Also so nennt man das, Spiele mit Scheiße. „Mach mir bloß die Stange sauber, lutsch alles ab“. Ich tat was er sagte. Ich fragte mich was dabei ekliger war, Scheiße im Mund zu haben oder mein Gefühl, das mir das sogar irgendwie schmeckte. Es hatte etwas, dem ich mich nicht entziehen konnte. Ja, es war Ekel, aber es war noch mehr das es einfach lecker war. Ich lutsche ihm also die Stange, meine Zunge glitt über den Schaft und die Eichel und putzte fließig. Er stöhnte dabei. „Oha, das ist jetzt einen Überraschung für mich. Die Schlampe mag Scheiße? Wo ist dann die Strafe? Oh ja… mach weiter…ja.jjjaaa…“. Es machte ihn spontan so geil, das diese kleine 20 jährige unscheinbare Frau ihm den KV vom Schwanz bließ, das er augenblicklich explodierte und ihr Sahne zum Nachtisch gab. Dann ließ er sich zurück fallen, sah einen blitzblanken Schwanz und ein Mädchen, das ich die Lippen leckte und hechelte „Bitte mehr davon“.



Wird fortgesetzt
Published by AOPerversen
10 months ago
Comments
17
Please or to post comments
BiM52
Reply Show original comment Hide
Fahra_Single
Männer nuzen oft Frauen aus 
Reply
mysub2
Sehr heiss und aufgeilend.... Rumsauen ist einfach das geilste.... Gerne mehr von der Geilsau 
Reply
WOW. geil.  Meinen  Schwanz wird hart wie Kruppstahl.
Reply
Devoterboss
Toller Start ... macht lust auf mehr
Reply
TomSir1
Auf sehr gutem Weg die Kleine
Reply
JYves147
Sehr geil!
Reply
Devotewixsau1
Sehr geile Geschichte ……so ne kleine Hure wünscht sich doch jeder Kerl 
Reply
merlinhamster
heiss zum lesen
Reply
Kurti6
Absolut geil die Geschichte
Reply
WendenEr
Weiber verdienen mit ihrer Fotze mehr,als mit Zeitungen
Reply
dearandy
Geile geschichte die viel reales hat auch heute noch
Reply
das ist ja richtig geil
Reply
Wow. Geile Geschichte
Reply
sven_ja
gerne weiter schreiben
Reply
Maxine55
wow ist das eine geile Geschichte....bitte weiter schreiben!!!
Reply
1967Paderborn
Einfach nur geil 
Reply