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Nora und ich

Nora und ich

Nora und ihre Vorlieben.

An einem strahlendblauen Tag machte ich mich mal wieder auf um mit dem Rad meine nähere Umgebung zu erkunden. Vor kurzem hatte ich nun endlich meinen Berufsalltag hinter mir gelassen und durfte mich Rentnerin nennen. Ein herrlich befreiendes Gefühl. Mit der Liebe hatte es in diesem Leben leider nicht geklappt aber ein paar richtig gute Freunde durfte ich trotzdem mein eigen nennen und das war mehr als viele Menschen heutzutage hatten.
Mein Weg führte mich durch eine Fluss-Ebene an deren Ufer sich die Menschen in der Sonne räkelten und man merkte dass alle diesen Tag mit vollem Herzen genossen. Mich da dazuzugesellen hatte ich einfach keinen Bock und ich überlegte mir ob ich nicht lieber in einem kleinen Cafe ein mitgebrachtes Buch im Schatten der Markise lesen sollte. Eine Tasse Chai-Glückstee und eine Nussecke versüßten mir die Rast. Das Cafe wurde gern von Menschen besucht die eine bunte Lebenseinstellung hatten, das wusste ich schon von vielen Besuchen. Es lag versteckt und nicht einsehbar von der Straße in einem relativ ruhigen Vorort von Bamberg.
Ich nahm gar nicht wahr wer um mich herum saß und vertiefte mich immer mehr in meinem Buch das von meinem Lieblingsthema handelte und so merkte ich nicht als sich eine cremefarbige ältere gepflegte Dame neben mich setzte und ihren Kaffee genoss.
Unsere Augen begegneten sich zufällig und ich merkte ein winziges Lächeln in ihren Augen. In mir zog sich ein wunderbares leichtes Kribbeln durch meine unterirdischen Gefühlsnerven das ich schon lange nicht mehr gefühlt hatte. Verschämt widmete ich mich wieder meiner Lektüre und ab und zu wagte ich einen scheuen Blick in Ihre Richtung. Plötzlich dachte ich mich trifft der Hammer sah ich dass sie ihre Beine läßig auseinandernahm und unten herum kein Höschen trug und ihre Vagina gepierct war nebst nettem Genitalhaarschnitt. Ich dachte dass mich meine Phantasie mal wieder in die Irre führen würde, denn so Tagträume hatte ich ab und an immer wieder mal. Mein Lieblingsthema war ja das Soft SM in allen Spielarten und ich las auch gern dementsprechende Bücher und und sah mir immer mal Filme an, die mir meine Einsamkeit ein wenig versüßten an den langen Abenden wenn mal wieder niemand Zeit hatte sich mit mir zu treffen. Mein Gesicht hatte bestimmt schon eine erbeerrote Farbe und ich konnte meinen Blick gar nicht mehr konzentrieren, denn das Gesehene machte mir wirklich ein irres Gefühl im Kopf.
Verzweifelt versuchte ich nach einer Möglichkeit wie ich mit dieser Situation umgehen sollte und beschloss einfach abzuwarten. Mit der Zeit schimpfte mein innerer Kämpfer in mir dass ich mich nicht so anstellen solle, denn von so einer Situation hatte ich mindestens 100 mal geträumt.
Und jetzt kneifen.. das wäre ja wirklich jammerschade. Also blickte ich tapfer wieder in Ihre Richtung und versuchte auch ein Lächeln zustande zubringen. Wie sollte ich mit ihr ins Gespräch kommen .. was sollte ich sagen. Es war zum Verzweifeln. Plötzlich stand die Dame auf und kam an meinen Tisch. Sorry.. Sie haben da was verloren .. so sprach sie mich an.. und tatsächtlich lag unter meinem Tisch mein Schlüsselbund der mir Schussel aus der Tasche gefallen war. Ich bedankte mich von Herzen und bat Sie doch Platz zu nehmen. Die Worte sprudelten einfach aus meinem Mund.. hinterher war ich überrascht von mir selber.. grins. Ich sagte .. darf ich Sie als Dankeschön zu einem kleinen Abendessen einladen in der Nähe in ein uriges bayrischen Wirtshaus?, denn wenn ich zuhaus ohne Schlüsselbund gelandet wäre dann hätte ich ganz schöne Probleme bekommen, denn der Generalschlüssel von unserer Firma im Wert von 10000 Euro hing noch dran. Den wollte ich in den nächsten Tagen abgeben wenn alle Pensionierungsprocedere abgeschlossen waren. Sie überlegte nicht lange und wir zahlten unseren Nachmittagshappen und gingen gemeinsam zu meinem Rad. Ich schob es und sie gesellte sich neben mich.
Es wurde ein interessanter und facettenreicher Lokalbesuch bei dem wir uns näher kennenlernten und aus unserem Leben erzählten. Sie war viele Jahre in der Welt herumgereist und nun pflegte sie ihre betagten Eltern die nun schon über die 90 gingen. Ihr Vater war ein Diplomat aus Afrika gewesen und ihre Mutter hatte sich in Bonn unsterblich in ihn verliebt. Daher hatte sie die dunkle broncefarbene Hautfarbe die wunderbar zu ihrem silbrigen Haar passte. Sie hatte hier eine kleine Wohnung ganz in der Nähe ihres Elternhauses und wenn sie mal nicht nach den Eltern sehen konnte dann löste sie ihr Bruder ab, der auch nicht weit wohnte. Diesen Abend hatte sie mal frei und genoss es wie ich den lauen Sommerabend ausklingen zu lassen. Nach einigen Stunden und ein paar Gläsern Wein traute ich mich endlich sie auf ihre besondere Art der Präsentation anzusprechen.
Sie lächelte verschmitzt dass das ihre Art war Menschen zu finden die auch ihre Interessen teilten. Es ergab sich immer wieder mal ein Gespräch oder ein Treffen wo sie dann ihre Leidenschaft ausleben konnte. Es waren aber immer nur einfache Rein-Rausgeschichten die sie eigentlich nie richtig befriedigt hatte. Und die Spießer rannten sowieso gleich davon wenn sie so was zwischen ihren Beinen sahen. Das leuchtete mir ein. Sie fragte mich dann was ich denn so interessiert lesen würde und ich berichtete ihr von meiner Vorliebe für Soft SM Geschichten in allen Facetten. Da bemerkte ich ein Leuchten in ihren Augen und und sie seufzte leise bis sie begann zu erzählen.
Sie gestand mir dass sie schon lange eine Partnerin oder Partner suchte der sie in diese Nische der Lust einführen würde und dass sie sich das aber noch nie getraut hatte anzusprechen.
Ich fragte sie welchen Schamhaarfriseur sie hätte und sie gestand mir dass sie das alles selber in dieses nette Dreieck zupfen würde.. Der Schmerz beim Zupfen wäre für sie der Kick und sie genoss es jedesmal sehr sich selber an Lustschmerzgrenzen zu führen. Das Piercing hatte sie bei einem Professionellen Stecher machen lassen und da auch irre Lust empfunden. Aber wie gesagt .. sie hatte Angst sich einzugestehen dass sie Soft SM Fan war in all ihren vorherigen Beziehungen hatte einfach der Kick vom Spiel gefehlt der da so regenbogenartige Gefühle zaubern kann.
Ich hatte eigentlich immer Männer im Bett in meinem Leben und diese Art von Spiel war mir völlig fremd in der Realität wenn ich schon zugeben muss dass ich einschlägige Literatur schon auch erregend fand und es meistens damit endete dass ich meinen Vibrator bemühte um mich ins Traumland zu befördern.
Wir waren beide derart in Spannung dass jetzt etwas passieren müsse dass wir kurzerhand entschieden zu mir in die Wohnung zu gehen weil ich keine hellhörigen Nachbarn hatte und auch genug Raum für zwei Menschen die experimentieren wollen.
Sie stimmte sofort zu und wir packten mein Fahrrad in ihren großen Wagen so dass wir nicht heimlaufen mussten. Inzwischen war die Sonne glutrot untergegangen und es entstand eine feine friedlich-sinnliche Atmosphäre in einer lauen Sommernacht wie sie selten vorkommt.
Bei mir zuhaus gingen wir erstmal zusammen unter die Dusche und seiften uns gegenseitig mit wohlriechender Pfirsichmousse ein. Wir waren wie elektrisiert und untersuchten jeden Winkel des anderen. Die Spannung stieg und ich fragte sie jetzt frei heraus ob ich sie fesseln dürfe. Mit glühenden Wangen bejahte sie und ich machte mich dran sie so zu fixieren dass ich an all ihre Öffnungen ohne Probleme hin kam.. Zuerst betrachtete ich sie eingehend und strich über ihren seidig glänzenden schokobraunen Körper, der nun doch fast bewegungslos fixiert vor mir lag. Sie war nass .. das sah ich schon bald auf meinem Laken. Also hatte es auch sie gepackt.
Wollen wir ein Codewort einführen säuselte ich ihr ins Ohr.. Jeder Sm..ler weiß dass wenn das Codewort fällt sofort die Fesselung entfernt werden muss. Sie nickte erleichtert und sagte Codewort April.. Ok.. meine Praline .. du wirst es vielleicht nicht brauchen.. aber sicher ist sicher.
Ich setzte mich auf ihr Gesicht und befahl ihr mich zu lecken. Derweil zwirbelte ich ihre Zitzen bis sie hochrot waren. Sie jaulte ein wenig und je mehr sie jaulte gab ich ihr weniger Luft zum atmen und liess sie ordentlich lecken. Als es mir kam hörte ich schlagartig auf und liess sie durchatmen.
Ich bin nun deine Herrin flüsterte ich ihr ins Ohr und führte einen Knebel in ihren Mund der gleichzeitig auch eine Augenmaske beinhaltete. Ich sah dass ihre Klit schon hochrot geschwollen und willig war und widmete mich nun intensiv ihrem empfindlichsten Lustorgan. Zuerst zog ich mit Op Klemen die Schamlippen auseinander, so dass all ihre Pracht im Freien vor mir lag. Aus dem Kebel kamen gurrende Laute und es klang wohllüstig geil. Mit einer Feder reizte ich all ihre Innenflächen der Vulva und ging auch immer wieder an die Klit sodass sie zu zittern begann und schnurrte wie eine Katze. Du kleine geile Hure.. dir werde ich lehren was es heißt Gehorsam zu sein. Mit einer Wäscheklammer zwickte ich ihre rechte Brustwarze in eine enge Form, die sie aufstöhnen liess. Die Klammern waren gepolstert so das es nicht wirklich verletzend war aber doch ordentlich zog. Sie versucht ihre Beine zu schließen und sich meinen Lustfoltermethoden zu entziehen. Sie anzuschreien und ihr zu zeigen wer die Herrin ist schien ihre Lust nur noch zu steigern. Inzwischen lief sie aus wie ein Brünnlein und ich merkte wie sie nicht mehr sehr weit vom Höhepunkt war. Du bist meine Sklavin.. und kommst erst wenn ich es erlaube .. schrie ich ihr ins Ohr. Sie nickte kurz und ich machte weiter mit der linken Brust und der Klammerung.
In einem Anflug von Gier hatte ich mir einmal in einem Sexshop SM Toys gekauft und da war auch ein Paddel und eine rote 9 schwänzige Peitsche dabei. Der erste Schlag mit dem Paddel traf ihre Klit und sie schrie erschreckt auf und war völlig verdutzt . Ja.. meine kleine Sklavin.. so schnell kommst du nicht zum Ziel .. das müssen wir dir austreiben dieses Geilsein hast du nur wenn ich es dir erlaube und nun ist noch lange nicht die Zeit dafür. Schon traf der nächste Schlag die Innenseiten der Oberschenkel so dass sich die Haut rosa färbte.. Auf die Rosette kam der nächste Schlag und ich genoss es ihre Reaktionen zu sehen. Ihre Hände griffen ins Laken und suchten Halt vor dem Ansturm der wilden Gefühle und dem unendlich wilden Drang den Höhepunkt zu erreichen . Mit einem Handschuh und Gleitcreme dehnte ich nun ihren Anus und massierte bis ich 2 Finger reinbekam.. mit der anderen Hand streichelte ich ihre Klit um sie zu entspannen. Dieses duale Schmerzlustgeschehen liess sie Perlen der Nässe auf ihrem ganzen Körper entwickeln. Sie hatte nie derartiges gefühlt und wand sich wie ein Aal im Fangnetz. In ihre Vagina führte ich einen Zauberstab der zusätzlich ordentlich Speed in ihr Gefühlsnervenkostüm brachte. Aus dem leichten Knebel rannen Speichelfäden aufs Kopfkissen und ihre Knie zitterten vor Wollust.
So... nun mache ich dich los und du musst jede Stellung einnehmen die ich dir befehle und du darft sich nicht bewegen. Versprichst du mir das? Ganz leicht nickte sie.
Ich nahm die Fesseln weg und den Plug im Mund und die Augenbinde und befahl ihr in den Vierfüsslerstand zu gehen. Die Klammern an Vagina und Warzen blieben dran.
Mit der neunschwänzigen Peitsche bekam sie nun wohldosierte Hiebe die sie gut veratmen konnte und mitzählen musste. Bei Nr. 25 machte ich eine Pause und streichelte ihre schweißnasse Stirn und gab ihr einen Kuss der sie ein wenig beruhigte. Nun stellst du dich an den Türstock und machst die Beine breit, die Hände nach oben gerichtet. Mit der Hand kniff ich dann in ihren Schritt und spürte die wohlige warme Nässe ihres Schosses. Ein Gestöhne ging nun los .. das ich nicht zulassen konnte und ich befahl ihr dass ich keinen Ton hören möchte. Ansonsten gibt’s Strafe, die in einem Nadelstich auf die Klit enden würde. Dieses Wissen machte sie ganz ruhig und zahm. Meine Hand wühlte sich weit in ihre Vagina und ich genoss ihre Wollust die ich in ihren Augen sah. Dann befahl ich ihr sich über die Sessellehne zu beugen damit ich ihren Hintern gut sehen und versohlen konnte. Der erste Schlag mit der Hand war mehr ein Spass und sie reagierte gar nicht. Später kamen dann stärkere dazu die wegzuatmen waren. Und immer wieder musste ich mahnen die Beine geöffnet zu lassen so dass ich auch dorthin schlagen konnte. Dabei wechselte ich immer wieder die Schlaginstrumente was den Lustschmerz variieren liess. Dann legte ich ihr ein Hundehalsband um und führte sie durchs Zimmer bis in die Küche. Dort hatte ich eine Schale auf dem Boden vorbereitet den sie leertrinken musste. Während sie trank bearbeitete ich ihre Klit mit einer kleinen Bürste was sie sehr reizte und ihr wildes Zucken entlockte, dadurch wurde natürlich das Wasser das sie trinken sollte verschüttet..
So .. geht das nicht.. du ungehorsames Luder..
Leg dich aufs Bett und mach die Beine auf .. Jetzt ist die erste Strafe fällig..
Ohh. Nein. Bitte nicht Herrin jammerte sie kläglich. Das hättest du dir vorher überlegen müssen. Strafe muss sein. Mach noch breiter.. Los.. Nun gab es eine Backpfeife und nun war Ruhe und sie öffnete brav ihre Beine soweit es ging. Ich spreizte noch ein wenig mehr so dass die Klit wundervoll prall und rot vor mir lag.. Ich nahm eine sterile Nadel aus der Hülle und bereitete sie mental auf den Stich vor. Du wirst keinen Laut geben und still halten .. dann wirst du es aushalten können und ich verletze dich nicht .. wenn du zuckst dann kann ich keine Garantie übernehmen. Ich nehme das als Vertrauensbeweis hin damit du weißt dass du ab jetzt immer wenn du böse bist eine solche Strafe bekommst. Ich merkte wie dir himmelangst wurde und du nun alle Kraft zusammen nahmst. Ich legte die Nadel in Position und stach ganz vorsichtig in das willige Fleisch. Ich hatte vorher eine Lokalanästhesie eingesalbt und so war der Stich eher lustvoll als Folter. Das wusste sie aber nicht. Ich testete nur ihre Demut damit. Als es vorbei war wunderte sie sich dass sie es ausgehalten hatte und ich lobte sie als meine willige Sklavin die nun ihre erste wirklich schlimme Prüfung überstanden hatte und erlaubte ihr jetzt zu kommen wenn ich sie lecken würde. Mit Insbrunst machte ich mich an ihre offene Vulva und leckte sie bis zum grandiosesten Höhepunkt ihres Lebens.
Voller Dankbarkeit schrie sie ihre Lust in den Äther und wir umarmten uns lange und intensiv bis der Höhenrausch abflachte. Da ich auch eine Frau war wusste ich wie lange so ein Orgasmus wirkt der in derartige Höhen führte. Der Rausch ist unbeschreiblich und man ist zuerst wie ohnmächtig.
Danach badeten wir in meinem Whirlpool und erzählten uns Geschichten von Dingen die wir noch zusammen erleben wollten und wussten beide dass dieser Abend der Beginn einer wunderbaren Freundschaft war die intergalaktisch und einzigartig war auf diesem Planeten.
Fortsetzung folgt.
Published by Vaginamonologe
1 year ago
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Pornowichser1
Pornowichser1 7 months ago
to Vaginamonologe : Ja das ist doch perfekt 
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Vaginamonologe Publisher 7 months ago
to Pornowichser1 : Danke für deinen netten Kommentar.. ich schreibe meine Geschichten ausschließlich in der Phantasie und hatte leider nie die Gelegenheit so etwas zu erleben. Aber meist ist ja die Phantasie das Schönste.. Trotzdem bin ich zufrieden und glücklich. Das ist die Lebenskunst..
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oilim21
oilim21 10 months ago
Wunderschöne Geschichte, die mich beim Lesen ungemein erregt hat!!!
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nomo10 1 year ago
ich bin nicht so der sm Liebhaber aber das war sehr gut
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oliverze
oliverze 1 year ago
tolle geschichte
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Pornowichser1
Pornowichser1 1 year ago
Sehr schön und es lebe die Realität.  Hoffentlich haben sie es so genossen 
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