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Eine verschworene Gemeinschaft

Eine verschworene Gemeinschaft

I.
Die wilden Jahre

Prolog

Ich bin Ron, 36 Jahre alt, verheiratet (noch) und Vater von zwei Töchtern. Eine davon, meine Älteste, ist meine Stieftochter. Ich liebe sie wie meine eigene. Ich erzähle euch unsere Story. Dafür muß ich ein wenig ausholen, denn sie beginnt in den 70ern. Noch reichlich konservativ erzogen, befreiten sich meine Großeltern recht schnell von diesem Korsett. Unsere Großeltern waren Cousinen, die Zwillinge kennenlernten. Bald wurde gevögelt, was das Zeug hielt: Jede mit jedem, hetero, gay, lesbisch, egal wie, nur Hauptsache geil. Die Künstlerszenen der Großstädte boten jede Menge Freiraum, um sich auszutoben. Die ersten Swingerclubs entstanden, obwohl noch nicht so genannt. Pornos waren erlaubt und wurden geschaut und gedreht. Meine Eltern sind in dieser Zeit entstanden. Zum Glück waren die Väter nicht die genannten Zwillinge, meine Eltern hätten sonst nicht heiraten dürfen. Die Ehen der Großeltern kamen dennoch zustande, damit wenigstens eine Familie möglich war. So blieb denn doch eine gewisse Verwandtschaft, wenngleich diese sehr dünn war. Die Mutter meiner Mutter, Elisabeth, war eine sehr offene Frau, die ihre Triebe auch sehr offen auslebte. So fanden, wenn ihre Tochter Lucy, meine Mutter, nicht da war, regelmäßig Orgien statt, an denen auch ihre Cousine mit ihrem Mann teilnahm. Durch gute Erbschaften bewohnten beide Cousinen große Häuser im Umland von München gelegen. So hatten sie ihre Ruhe. Lucy und Manfred, mein Vater, lernten also von klein auf, was ein reges Sexleben bedeutet. Lucy war seit ihrem 9. Lebensjahr in der Pubertät, masturbierte bereits heftig und hatte erste Orgasmen. Manfred kam mit 11 in diese Lebensphase und wurde für Lucy zunehmend interessanter. Doch vorerst vergnügte sie sich mit ihrer Schwester und einer Schulfreundin. Manfred kam erst an sie ran, als beide 16 waren. Ich bin mit einem Trieb ausgestattet, der zugleich Segen und Fluch ist. Ich muß den wohl von zwei Seiten abbekommen haben, denn meine Alten waren ebenso heftige Ficker. Ich war eigentlich so eine Art ‚Betriebsunfall‘, denn weder war ich geplant, noch erwartet. Aber durch die Hilfe beider Familien ging alles gut.

1
Ron
Mein Vater schwängerte meine Mutter, als diese gerade mal 16 Jahre alt war, und zwar an ihrem Geburtstag. Sie war wohl sofort süchtig danach, gefickt zu werden. Dummerweise hatte sie sich auf ihrer Geburtstagsfete alkoholtechnisch abgeschossen. Beim Kotzen später war wohl die Pille wieder mit rausgekommen und sie war in ihrer heißen Phase. Jedenfalls fickten die beiden die nächsten Tage, als gäbe es kein Morgen und zwei Wochen später blieb die Regel aus. Irgendwie schafften aber beide alles und zwei Jahre später waren sie verheiratet. Mit 10 Jahren kriegte ich mit, was die Beiden so alles anstellten. Seit einiger Zeit wurde mein Schwänzchen bereits steif. Als ich beide heimlich beim Rummachen beobachtete, rieb ich mir meinen besten Freund und erlebte so etwas wie einen Orgasmus. Trocken noch, aber geil war es doch. Seitdem wichste ich jeden Tag mehrere Male. Mit 11 spritzte ich dann das erste Mal Sperma. War noch recht dünn, aber daß dies kein Pipi war, wurde mir an der Farbe klar. Von nun an ging es wachstumsmäßig steil nach oben. Mit 13 erwischte mich meine Mutter, wie ich in ihre gebrauchten, sehr sexy aussehenden Slips reinwichste.

Statt ein Donnerwetter zu veranstalten, nahm sie mich mit ins Schlafzimmer, zog sich aus und klärte mich auf. Da sie von der praktischen Sorte war, brachte sie mir bei, wie eine Punze geleckt wird, wozu Brüste außerhalb der Stillzeit auch noch gut sind und was Frauen sonst noch so geil macht. Und schließlich steckte ich in ihr und fickte drauflos. So oft es ging, wenn Vater auf Reisen war, lehrte sie mich, wie man richtig bumst. Mit 14 war ich schon so groß wie sie und mein Ficker hatte fast schon die Ausmaße des Kolbens meines Vaters. Ich weiß noch, wie ich Mutter in Reizwäsche erwischte. Ich trat hinter sie, drückte ihren Oberkörper nach vorne auf die Tischplatte, lochte ein und verpaßte ihr zwei fette Orgasmen, bevor ich ihr meine Sahne in ihre Gebärmutter spritzte. Danach verlegte ich mich auf die Girls an unserer Penne.

Meine erste Eroberung war die 16jährige Dagi. Ihre Hupen waren schon voll entwickelt. Als ich ihr meinen Harten zeigte, machte sie erst große Augen. Dann wichste und blies sie ihn bis zum Schluß. Zwei Tage später entjungferte ich sie auf dem Mädchenklo. Ihre blonde Freundin Simone war die nächste, dann die brünette Manuela, die schon anale Erfahrungen und eine dicke Clit hatte; dann die rotblonde Carmen; Maria, die schöne schwarze Haare hatte; Saskia und Carla, eineiige Zwillinge und Pia-Lotta. Auch zwei türkische Mädchen, die mir beim Wichsen zuschauten, durfte ich nageln. Aide und Bahar hießen die beiden. Mit Islam hatten sie nichts am Hut, genau wie ihre Eltern. Pia-Lotta war sehr dünn, hatte aber eine BH Größe von 80 A und sah hammermäßig aus. Sie war auch die erste, die Piercings hatte und schon erfahren war im Blasen. Sie entsaftete mich in Minutenschnelle. Am Ende des Schuljahrs hatte ich alle Mädels aus meiner Klasse durch. Mit 17 fickte ich mich bereits durch die halbe Schule. Die rothaarige Barbara kam dazu, als ich es mit Monika, die schon 16 war, am Badesee trieb. Barbara war erst 13, sah aber deutlich reifer aus. Auch sie wurde von mir entjungfert. Pornokinos kannte ich bereits in- und auswendig. Die nächste Frau, mit der ich es trieb, war schon bedeutend älter, 24 und ein scheues Reh. Ich lud sie zum Essen und dann zum Tanzen ein. Sie gestand mir, noch nie einen Orgasmus mit einem Mann gehabt zu haben. Wir gingen zu ihr. Sie brachte ich insgesamt viermal zum Schreien und zum squirten. Am nächsten Morgen ging sie übermüdet, aber glücklich zu ihrem Macker.

Daß sie in dieser Nacht schwanger wurde, war nicht geplant. Insgesamt 6 oder 8 Frauen sahen nach einer Zeit mit mir Mutterfreuden entgegen. Keine sprach mich darauf an oder verlangte etwas von mir. Es ist wie ein Fluch. Kaum sehe ich eine Frau mit einem bestimmten Aussehen, werde ich geil. Der Verstand ist quasi ausgeschaltet. Dann muß ich einfach ficken, koste es, was es wolle. Ich versuchte es mit Beziehungen. Als ich beim Bund war, war an Treue nicht mehr zu denken. Zu viele Mädels wollten Sex und wußten genau, daß ich nicht widerstehen konnte. Eine Beziehung nach der anderen zerbrach. Irgendwann traf ich dann doch eine Frau, mit der ich eine Familie gründete. Die rothaarige Barbara von damals lief mir nach dem Bund wieder über den Weg, sie war bereits schwanger. Wir fickten trotzdem wieder miteinander. Renée wurde geboren und zwei Jahre später wurde Barbara wieder schwanger, diesmal von mir. Und da ihre Eltern sehr konservativ waren, heirateten wir. mit Ehevertrag. Barbara war im Bett genauso tabulos wie ich. Und doch ging ich immer wieder fremd. Es ging über Jahre gut. Zwei Töchter, Renée und Sieglinde, wuchsen heran und wurden selbst langsam zu Frauen. So unterschiedlich wie wir waren, war auch unsere Tochter. Renée war die ältere der beiden und schien von ihrer Mutter deren Schönheit geerbt zu haben, mit ihren roten Haaren und der geilen Figur. Innerlich kam sie jedoch komplett nach ihrem Vater, der mir gut bekannt war, ein enger Cousin. Sieglinde war weniger gut bestückt als ihre Schwester, muskulös wie ich und genauso sportbegeistert. Charakterlich allerdings ganz die Mutter.

Renée war etwa 14, als sie begann, uns heimlich zu beobachten, wenn wir, ihre Eltern, beim Ehesex zugange waren. Dabei masturbierte sie. Ihre Masturbation begann mit 10, als sie ihre erste Regel bekam. Von da an befriedigte sie sich selbst, wann immer die Gelegenheit da war. Oft bekamen wir ihr Stöhnen mit, wenn sie sich in ihrem Zimmer ihre Pflaume rieb. Sie war mit 14 schon gut entwickelt und eine Augenweide. Ihre Beobachtungen unseres Sexlebens machte sie zunächst noch heimlich. Als ihr klar wurde, daß ich es wußte, machte sie es offen. Mit 16 erwischte sie uns, als wir im Bett die Sau raus ließen. Statt sich umzudrehen und in ihr Zimmer zu gehen, hob sie ihren Minirock und wichste ihre nackte Pflaume. Ich konnte sie im Spiegel sehen, weil ich Babsi gerade im Doggy vögelte und Renée im Spiegel sah. Sie bemerkte meine Blicke, zog Rock und T-Shirt aus und präsentierte mir ihren geilen Körper. Das gab mir einen zusätzlichen Geilheitsschub und ich bumste meine Frau noch härter. Als es mir kam, zog ich meinen Hammer raus und spritzte ihr alles auf den Rücken. Auch Renée kam mit uns und biss sich in den Unterarm, um ja kein Geräusch zu machen. Dann zwinkerte sie mir zu, schickte mir einen Kuß, nahm ihre Klamotten und ging in ihr Zimmer, mit ihrem nackten Po wackelnd. Sofort war mein Schwanz wieder einsatzbereit. Ich drehte Barbara um, lochte wieder ein und besorgte es ihr noch einmal, diesmal von vorne. In Gedanken fickte ich Renée. Ich bin halt immer meinem Trieb gefolgt. Es ist nun einmal so: Wenn ich bestimmte Frauen sehe, werde ich geil. Ich werde durch eine bestimmte Figur, eine bestimmte Form von Brüsten und eben einen richtigen Knackarsch angezogen. Dazu kommt ein lasziver Blick, ein schönes Gesicht und jede Menge Ausstrahlung. Dann hält mich nichts mehr. Wenn eine Frau sich begehrenswert anzieht und deutliche Signale aussendet, dann bin ich schon fast fickbereit. Tabulosigkeit beim Sex tut sein Übriges. Ich brauche auch keine aufgespritzten Titten, Lippen oder Ärsche. So etwas törnt mich eher ab. Aber eine Frau, die sich ihrer Lust und Wirkung auf Männer bewußt ist und das auch ehrlich lebt, die muß ich haben. Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht. Ich bin nun einmal ein Ficker und kein Wichser. Dazu kommt noch, daß mein Spermavorrat sehr groß ist.

Einmal herrschte Flaute. Ich kam ungefähr vier Wochen nicht zum Schuß. Notgedrungen holte ich mir, wenn’s gar nicht mehr anders ging, den Saft per Hand aus den Eiern. Das war in einem dieser heißen Sommer. Keiner war wirklich zu Aktivitäten bereit, die über das Nötigste hinausgingen. Ich war inzwischen Gruppenleiter in unserer Firma und verdiente nicht schlecht. Auf der Arbeit liefen alle notdürftig bekleidet herum. Die Kerle hatten Samenkoller, den Weibern liefen die Fotzen aus. Aber keiner hatte genug Kraft zum Sex. Auch zu Hause gab es keine Befriedigung, selbst wenn Barbara, die eine sehr erotische Frau war und eine waffenscheinpflichtige Figur besaß, nackt herumlief. Als dann nach vier Wochen Hitze Erholung in Form von Gewittern und starkem Regen kam und die Temperaturen um 15° sanken, feierten wir eine spontane Party. Ein Lieferservice brachte Bier, Sekt, gekühlte Zapfanlage und ein komplettes Buffet herbei und wir liefen draußen durch den Regen. Von den Praktikanten bis zur Managementebene wurde gefickt, was das Zeug hielt. Eine Sekretärin, die gerade eine DP in ihre Fotze verpasst bekam, schrie ihre Lust lauthals raus, während ihr Verlobter von zwei weiblichen Azubinen vernascht wurde. Ich fickte an diesem Abend meine komplette Abteilung von 10 Frauen durch. Zwei waren danach schwanger. Da sie in festen Händen waren, fiel das nicht weiter auf. Als ich dann nach Hause kam, sah ich, daß auch Barbara in ihrer Firma ähnliches erlebt hatte. Wir rochen gegenseitig den Sex, den wir gehabt hatten. So fickten wir in der Nacht auch noch einmal miteinander. Danach ging es uns beiden besser.

Als ich jetzt sah, wie Renée mir schöne Augen machte, schoss mir die Geilheit in die Lenden. Schnell lutschte ich Barbaras Punze wieder heiß, dann nahm ich sie noch einmal. Insgesamt drei volle Ladungen pumpte ich in ihren Leib, bevor sie abwinkte und in einen komaähnlichen Schlaf fiel. Renée hatte auch diesen Fick beobachtet. Zwei Wochen später reisten meine Frau und Sieglinde zu den Eltern von Barbara und zur Familie ihrer Schwester. Für eine Woche hatte ich jetzt sturmfreie Bude. Da Renée in der Schule eingebunden war – das Schulfest stand bevor – blieb sie bei mir. Schon am Abend wurde mir klar, daß es zu sexuellen Handlungen kommen würde. Renée lief in sexy Klamotten durch die Gegend. Da sie und ihre Mutter die gleiche Figur hatten, lieh sich Renée die Kleidung von ihr aus, wenn sie etwas Besonderes vorhatte. So hatte sie ihren Minirock und dazu eine locker sitzende und weit ausgeschnittene Bluse an. Ich konnte ihr in die Bluse schauen. Nicht einmal einen BH hatte die Kleine an. Ich sah ihre schönen Teenytitten und wurde natürlich sofort geil. Wir standen dicht beieinander. Ich kam aus der Dusche, hatte nur meinen Slip an. Mein Fickkolben war deutlich abgezeichnet. Renée nahm mein Gesicht und küsste mich auf den Mund. Sofort waren unsere Zungen im Clinch. Immer heißer und leidenschaftlicher wurde unsere Knutscherei. Sie griff mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz. Ich schnappte sie mir und zog sie in ihr Zimmer. Meine Hand war unter ihrem Mini. Oha! Auch kein Höschen! Ich fetzte ihr die Klamotten vom Leib, sie riss meinen Slip runter. Ich warf sie auf ihr Bett. Sofort klappten ihre Beine auseinander und ich sah ihre jugendliche Möse. Ihren ersten Orgasmus bekam sie mit meiner Zunge und meinen Fingern. Dann schlängelte sie sich unter mir hervor, drückte mich auf den Rücken und stieg in den Sattel. Meinen Schwanz dirigierte sie selbst in ihre Fotze. Als ich auf Widerstand stieß, hielt sie einen Augenblick inne. Dann hob sie ihr Becken an und ließ sich einfach fallen. Renée schrie kurz auf. Wir hielten still. Dann begann sie vorsichtig zu reiten. Der Schmerz verflog und die Geilheit übernahm. Renée ritt uns beide im gestreckten Galopp. Sie kam und kam. Schließlich stieg sie erschöpft von mir runter. Sofort legte ich sie auf den Rücken und lochte bei ihr ein. Ich war noch nicht gekommen. Jetzt fickte ich sie richtig durch. Renée schrie immer wieder vor Lust, trieb mich an.
„Oh ja! Papa‼ Ja‼ Fick mich durch, Du Hurenbock! Mach’s mir! Fester‼ Knall Deine verdorbene Stieftochter richtig durch‼“
Mein Schwanz drohte zu platzen, so geil war ich. Ich stieß tief in ihre Möse hinein, öffnete ihren Muttermund und kam. Mit Urgewalt bahnte sich mein Sperma den Weg in Freie. Schub um Schub spritzte ich ihr die Gebärmutter voll, schrie dabei meinen Orgasmus raus im Chor mit meiner Stieftochter, die ich soeben entjungfert hatte.

Erst langsam kamen wir wieder zu uns. Schwer atmend lagen wir eng aneinander gekuschelt auf ihrem Bett. Schweißüberströmt waren unsere geilen Leiber. Renées Brustwarzen waren knallhart, ihre schönen Augen lustverschleiert. Aus ihrer frischgeknackten Muschi liefen unsere Säfte heraus. Uns war klar, daß unser Familienleben ab jetzt kompliziert werden würde. Wir würden uns verstecken müssen. Mir war auch klar, daß Renée das jetzt auch einfordern würde. Doch im Moment waren wir einfach nur glücklich. Langsam standen wir wieder auf. Renée machte sich im Bad kurz sauber, dann kam sie, nackt wie sie war, zu mir ins Wohnzimmer. Ich hatte uns zwei kalte Flaschen Bier aus dem Kühlschrank geholt. Sie sah mich an, mit ihren schönen, von gelben Sprenkeln gezeichneten, grünen Augen und ihrem lieben Gesicht. Die roten Haare waren noch nass vom Schweiß und ihr geiler Körper roch so herrlich nach dem, was wir eben getan hatten. Wir sprachen lange darüber, was jetzt werden soll. Sie sagte, daß Barbara und Sieglinde nichts davon wissen dürften.
„Am besten“, meinte sie, „lege ich mir einen Freund zu. Der ist dann das Alibi, wenn wir uns heimlich treffen wollen.“
Ich fragte sie, ob sie die Pille nehmen würde.
„Nach heute bestimmt“, meinte sie. „Es ist im Moment allerdings nicht meine heiße Zeit.“
Doch für alle Fälle war noch eine Pille danach im Haus. Renée hatte nach eigenen Angaben ihren Eisprung schon hinter sich und war auf dem Weg zur nächsten Regel. Die Kuschelei machte mich wieder geil. Renée kraulte meine Eier, nahm meinen Kolben in ihren Mund. Ich rieb ihre Pflaume, die schon wieder saftete. Wir trieben es noch zweimal an diesem Abend. Im Wohnzimmer auf dem Sofa nahm ich sie von hinten und später im Bett noch einmal im Löffelchen. So schliefen wir ein und wachten auf. Renée sah mich überglücklich an.

Nach unserem Aufwachen spürte sie meine Morgenlatte an ihrem Po. Ich massierte ihren Anus, drang mit einem Finger ein. Renée schaute mich erstaunt an. Ich griff mir die Vaseline vom Nachttisch und fettete ihr Arschloch und meinen Schwanz ein. Dann setzte ich die Eichel an. Wie auf Butter glitt mein Ficker in ihren Hintern. Jetzt war ich erstaunt. Das war wohl nicht ihr erster Arschfick. Und sie ging mächtig ab dabei. Mit langen Zügen fickte ich ihr Rektum durch. Ein langanhaltender Orgasmus schüttelte ihren Körper durch und schreiend kam meine Tochter unter mir. Ich jagte ihr die erste Ladung des Tages in ihren Darm. Sofort danach drehte sie sich um und knutschte mich ab.
„Das war jetzt aber nicht Dein erster, oder?“
Stumm schüttelte sie den Kopf.
„Nein. Ein Klassenkamerad hat mich da schon besucht. Da er einen langen, dünnen Schwanz hat, geht das ganz gut mit ihm. Für die Punze ist er mir zu dünn. Aber hinten, ja, da passt es wunderbar. Dein Kaliber ist um einiges größer.“

Wir verbrachten das Wochenende im Bett, ließen uns Essen kommen und fickten, was das Zeug hielt. In der Folgezeit fanden wir immer wieder Zeit für einen Quickie. Erfüllend war das allerdings nicht. Auch Barbara forderte ihren Sex ein. Renée wurde 17 und machte ihren Führerschein. Um Fahrpraxis zu bekommen, mußte immer einer von uns daneben sitzen. Wenn ich das war, hatten wir dann doch ausgedehntere Fickzeiten. Dann kam etwas Unerwartetes dazwischen. In dem Konzern, dem unserer Firma angehörte, wurde ein Vorstandsposten frei. Ich bewarb mich darum. Die dafür zuständige Personalreferentin lud mich zum Interview in die Zentrale. Ich besprach das mit Barbara. Die Zentrale lag in Berlin, gut 400 km von unserem Wohnort entfernt. Sowohl Barbara als auch unsere Töchter waren nicht begeistert, daß ich jetzt zum Wochenend-Daddy wurde. Noch weniger begeistert waren sie allerdings von der Vorstellung, nach Berlin zu ziehen. Aber andererseits war das eine einmalige Gelegenheit. Und wir konnten den Mädchen Studienplätze in den USA bezahlen. So reiste ich dann nach Berlin. Ich kam im ‚Intercontinental‘, einem 5 Sterne Hotel, unter. Hier war bereits eine kleine Suite reserviert worden. Ich checkte ein, ging dann ins Restaurant und später noch in die Bar. Mein Termin war für den nächsten Morgen 10:00 Uhr angesetzt.

Frau Mittenkötter war eine attraktive, Sinnlichkeit ausstrahlende Blondine, ca. Mitte bis Ende 30. Sie begrüßte mich in einem maßgeschneiderten, totschicken Kostüm. Schwarze Strümpfe und erlesene Heels kleideten ihre Beine. Ihre BH Größe war etwa 90 C, dabei war sie sportlich schlank. Ihre blaugrauen Augen blitzten lustig hinter ihrer Designerbrille. Sie roch nach einem teuren Parfüm. Mir wurde meine Hose zu eng. Nur mit Mühe konnte ich mich auf das Gespräch konzentrieren. Sie bemerkte die knisternde Erotik, die im Raum war. Auch sie wurde leicht nervös. Meine Unterlagen waren bereits auf ihrem Tisch, da gab es nichts weiter drüber zu sagen. Sie waren makellos. Wie das Dekolleté der Dame gegenüber. Zwischendurch – das merkte ich an der schlecht gespielten Überleitung – fragte sie mich, ob ich etwas trinken möchte. Ich bejahte. Sie stand auf und verließ kurz das Zimmer. Als sie wiederkam, hatte sie eine Flasche eisgekühlte Cola und ein Glas für mich in der Hand. Und keine Kostümjacke mehr an! Die weiße Bluse war bis zum Brustansatz offen. Als sie mir eingoß, musste sie sich herunterbeugen. Sofort hatte ich einen fabelhaften Einblick in ihre Bluse. Ich hielt sie kurz an ihren Händen fest. Wir sahen uns in die Augen. Im nächsten Moment trafen sich unsere Lippen und suchten die Zunge des Gegenübers. Nie bin ich mit so einer Leidenschaft geknutscht worden. Jetzt war wohl alles klar. Ich griff in ihre Bluse und massierte ihre 90 C Titten durch. Sie löste sich kurz, ging zur Tür, und schloß ab. Dann ging sie zum Telefon und wies ihre Sekretärin an, sie die nächste Stunde nicht zu stören. Ich stand auf, als sie auf mich zukam. Wieder dieser laszive Blick, der sagte: ‚Ich will jetzt mit Dir ficken! Ich will jetzt heiß mit Dir ficken‼‘ Ich fetzte ihr Bluse und BH runter. Sie mein Hemd, die Krawatte und T-Shirt. Wieder knutschten wir heiß, massierte ich ihre Milchhügel. Ihre Finger nestelten nervös und fahrig an meiner Hose, ich ratschte den Reißverschluß ihres Rocks auf und zog diesen runter. Oha! Kein Höschen! Und die schwarzen Nylons waren Halterlose. Ihre rasierte Pflaume war klatschnass, die Clit lugte schon hervor. Ich packte mir das geile Weib, setzte sie auf den Schreibtisch, spreizte ihre Beine und leckte genüßlich die geile Futt aus. Zitternd und laut keuchend kam sie zu ihrem ersten Orgasmus. Dann zog ich meinen Slip aus, setzte meine dick geschwollene Eichel an der Pforte an und schob meine 26x6 cm in ihr saugendes Futteral hinein. Bis zum Anschlag fand ich Platz und stieß an ihren Muttermund. Langsam begann ich zu stoßen, steigerte das Tempo. Sie schrie vor Geilheit auf, trieb mich an, sie fester und härter zu knallen, was ich gerne tat. Seit zwei Tagen hatte ich keinen Sex gehabt, die letzte Nummer hatte ich mit Renée im Flughafen auf dem Damen WC gemacht. Sie hier mußte schon länger nicht mehr gefickt worden sein, so ausgehungert wie sie war. Ich zog sie nach allen Regeln der Kunst durch. Der zweite Orgasmus, gewaltiger als der erste. Dann zog ich raus, ließ sie vom Tisch steigen und drehte sie um. Jetzt ging es von hinten weiter. Wieder bockte ich sie hart durch, wieder kam sie, wieder laut und ungezügelt. Schließlich zog ich ihn raus und setzte ein Loch höher an. Auch im Hintern war sie begehbar. Der Orgasmus Nr. 4 gab auch mir den Rest. Mit einem Urschrei jagte ich ihr meine Suppe in den Darm. Schub um Schub spritzte ich mein Sperma in sie hinein. Nach dieser Raserei blieben wir noch eine Weile erschöpft ineinander stehen. Bis mein Kolben aus ihr rutschte. Sie drehte sich um und lehnte sich an mich. Schweißgebadet waren wir beide.
„Du kannst gleich hier duschen“, meinte sie nur und sah mich an. „Danke.“
„Keine Ursache. Hast wohl schon länger nicht mehr gefickt, oder?“
Sie nickte nur.
„Seit der Trennung von meinem Mann vor einem halben Jahr laufe ich auf Sparflamme.“ „Puh, das könnte ich nicht. Ich hab vor zwei Tagen den letzten Fick gehabt und bin schon wieder rattig.“
„Deine Bewerbung ist angenommen worden. Ich wollte nur sehen, ob Du unvorhergesehene Situationen meistern kannst. Richte Dich für morgen auf ein Gespräch mit unserem Vorstand ein. Wir wollen Dich.“

2 Barbara
Ich bin Barbara, Rons Frau. Noch. Als ich ihn kennenlernte, war ich 13, noch Jungfrau und hatte bereits einschlägige Erfahrungen auf dem lesbischen Sektor. Trotzdem fühlte ich, daß das nicht alles war und mir etwas Entscheidendes fehlte. Von Simone, meiner Freundin, hörte ich von Ron, seinem beeindruckenden Kaliber und seiner fast schon unerschöpflichen Potenz. Ich wußte aber auch, daß er Gummis hasste und jedes Loch, welches er fickte, auch besamte. Ich lernte ihn kennen, als er am Badesee die mittlerweile dauergeile Monika vögelte. Die Art und Weise, wie das geschah, erregte mich sehr. Meine Pubertät setzte sehr früh ein. Meine erste Regelblutung hatte ich mit 9, mit 10 begannen meine Brüste zu wachsen, meine Hüften rundeten sich und meine Poregion verließ den Kinderstatus. Ich wuchs und auch mein Gesicht bekam reifere Züge und Gestalt. Mit 12 erkundete ich mit Simone, meiner Freundin, die ein Jahr über mir war, unsere Sexualität. Mit 13 zerriss mein Häutchen, als Simone mich mit einem Dildo verwöhnte, den sie ihrer älteren Schwester geklaut hatte. Danach trieben wir es immer wieder mit diesem Spielzeug. Mir war klar, daß sie, als Ron sie deflorierte, jetzt stärker auf Männer aus war. Dann war da dieser Tag am Badesee, der nebenbei ein halber FKK-See war. Ich war irgendwie rattig. Am Morgen waren Simone und ich noch zugange gewesen. Ich entdeckte Monika, die mich freundlich grüßte. Dann sah ich ihn. Die beiden unterhielten sich. Monika hatte schon einen 70 C Busen mit stark verhärteten Nippeln. Ron reizte sie, bis sie ihm an den Schwanz ging. Er wichste ihre dauergeile und ständig nasse Pflaume, bis sie laut stöhnend kam. Dann verzogen die beiden sich in einen hinteren Teil. Ich folgte ihnen unauffällig. Dann sah ich sein Gerät. Groß und dick stand es von ihm ab, Richtung Bauchnabel. Ich hatte noch mein Bikinihöschen an, das zunehmend nasser wurde. Meine Regel war gerade vorbei. Ich wußte, ich mußte ihn haben. Ron fickte Moni nach allen Regeln der Kunst durch. Sie schrie nur noch und als es ihm kam, spritzte er alles in ihre Grotte. Dann sah er mich und zog seinen Speer aus ihr heraus. Sofort kam ein Schwall Sperma aus ihrer Möse. Er grinste mich an und präsentierte seinen immer noch harten Kolben, aus dem noch restliches Sperma tropfte. Er sah mich an und ich nickte. Mir lief bereits der Muschisaft an meinen Schenkeln herunter. Ich zog meinen Bikini aus und ging zu ihm hin. Als er mich entjungferte, war es kurz nach meiner Regel, daher keine Gefahr. Womit ich nicht gerechnet hatte, war, daß ich danach nur noch fickerig durch die Gegend lief. Von meiner Schwester klaute ich ihren Vibrator, bis sie mir zum Geburtstag einen eigenen schenkte. Mit dem trieb ich es täglich. Schon morgens vor dem Aufstehen ließ ich ihn in mir brummen. Mittags in der Pause trieb ich es auch mit anderen Mitschülern, immer darauf achtend, daß sie ihren Schwanz rechtzeitig rauszogen. Ron hatte mir meine Fotze geknackt und die Frau in mir rausgeholt. Trotzdem mußte ich drei Jahre warten, bis ich ihm wieder begegnete. Ich wußte, daß meine Freundin Simone scharf auf ihm war. Er bediente sie zwar, aber ich bekam den Zuschlag. Denn der nächste Fick mit Ron machte mich süchtig nach ihm. Mit 16 war ich bereits voll entwickelt und fertil, d.h. ich konnte schwanger werden. Und das wurde ich auch. Allerdings nicht von Ron. Bevor er mir wieder über den Weg lief, war ich im Clinch mit Robert, mit dem Ron verwandt war. Sie waren Cousins. Ron akzeptierte mein Kind und als es auf die Welt kam, nahm er es als seins an. Das Kind, was ich gebar, war Renée. Sie hatte rein körperlich von mir alles abgegriffen, was sie brauchte. Sie hatte meine Haare, meine Figur und meine Libido. Ron blieb bei mir. Zwei Jahre nach Renées Geburt kam Sieglinde. Da ich mittlerweile 18 war, heirateten wir mit Ehevertrag. Da ich Rons Geilheit und meine Libido kannte, bauten wir in den Ehevertrag gewisse Freiheiten ein. Ron nutzte die Geschäftsreisen, um hemmungslos zu vögeln. Ich wußte, daß die Frauen ihn liebten. Und er war kein Kind von Traurigkeit. Er bediente sie alle. Ich legte mir dann ebenso gewisse Kerle für meine Befriedigung zu, aber die bedeuteten mir nichts. Sie waren nur Zeitvertreib.

3 Ron
Am nächsten Morgen wurde ich abgeholt. Vor dem Hotel wartete eine schwarze Limousine, eine junge Frau in Chauffeuruniform hielt mir die hintere Türe auf. Sie lächelte mich an und ich scannte sie kurz. Blonde, kurzgeschnittene Haare, ein süßes Gesicht und eine Traumfigur, die auch die Uniform, weiße Bluse, Rock und schwarze Strümpfe, nicht verbergen konnte. Während der Fahrt zur Firma beobachtete sie mich immer wieder im Rückspiegel. Mein Cock wurde bereits wieder steif. Scheiße! Das konnte ich jetzt absolut nicht gebrauchen! Der Wagen fuhr in die Tiefgarage und wurde auf einem speziellen Platz geparkt. ‚Nur für Vorstandsmitglieder‘ stand an der Wand.
„Wir haben noch eine halbe Stunde Zeit“, lächelte mich die Kleine an. „Ihr Termin wurde auf 10:30 umgelegt.“
Sie stieg aus und setzte sich zu mir in den Fond. Ihre Lippen näherten sich meinen. Jetzt fiel mir auf, daß ihre Bluse bis zum Brustansatz geöffnet war. Ihre Augen waren schon lusterfüllt und als wir uns knutschten, hatte ich ihre Hand schon in meinem Schritt. Na, die ging aber ran!
„Na, komm, Du hast mich doch schon am Hotel mit den Augen ausgezogen. Dann mach‘s jetzt auch richtig!“
Also fackelte ich nicht lange. Ich zog ihr die Bluse und den BH aus und verpasste ihr eine Brustmassage der Extraklasse. Die Kleine heulte fast auf vor Wollust. Währenddessen zog sie ihren Rock hoch, riß sich das Höschen runter. Dann zog sie mir die Hose ebenfalls nach unten. Binnen einer Minute fuhr mein Harter in ihre Schwanzgarage. Sie bockte bereits dagegen. Mit harten Stößen fickte ich sie und sie kam mir immer wieder gleichermaßen entgegen. Mit einem Mal verkrampfte sie sich und schrie einen gewaltigen Orgasmus heraus. Ich fickte sie unermüdlich weiter, schließlich wollte ich auch kommen. Nach ihrem zweiten Höhepunkt entzog sie sich mir. Ich schaute sie fragend an.
„Gibt sonst so hässliche Flecken. Ich saug Dir Dein Sperma mit dem Mund aus.“
Sie nahm meinen zum Platzen harten Bolzen in ihren süßen Mund und begann ein Blaskonzert, wie ich es selten erlebt hatte. Keine Minute hielt ich das aus und füllte ihr den süßen Mund mit einer gewaltigen Menge ab. Sie schaffte die ganze Ladung, lediglich ein paar Tropfen blieben im Gesicht.
„Danke“, sagte sie nur.
„Ich habe zu danken“, erwiderte ich.
„Naja“, meinte sie, „Laura erzählte mir von eurem ‚Gespräch‘ gestern in ihrem Büro. Und sie meinte, ich sollte Dich mal ausprobieren.“
Ich war baff. Sie sah mein Erstaunen und kicherte.
„Wir sind beide Verlassene. Und so trösten wir uns gegenseitig. Aber auf Männer wollen wir trotzdem nicht verzichten.“
Wir ordneten unsere Kleidung, dann brachte sie mich nach oben. Eine Sekretärin nahm mich in Empfang und geleitete mich zum Sitzungssaal. Wie in anderen Zentralen von anderen Global Playern auch – ich sollte noch so einige kennenlernen - war hier alles sehr geschmackvoll und teuer eingerichtet. Die Sekretärin bat mich, ein wenig zu warten und schon mal Platz zu nehmen. Auch sie sah hammermäßig aus. Waren hier alle Frauen so?

Ich saß kaum, da ging die Türe auf und Laura trat ein. Sie begrüßte mich mit einem Blitzen in ihren schönen Augen. Auch heute sah sie wieder aus, als könnte sie es kaum erwarten. Doch wir mußten uns beherrschen. Dann erschien der CEO. Ein Mann in den 60ern. Groß gewachsen, silberfarbenes Haar, braun gebrannt. Eine angenehme Erscheinung. Er gab mir die Hand und stellte sich als Herbert Wallon vor. Nach ihm kamen zwei Damen herein, beide so um die 50, weitere Herren, alle im selben Alter. Den Abschluß bildeten zwei Frauen, die vor allem durch ihren Kontrast auffielen. Beide hatten einen asiatischen Einschlag, ob chinesisch oder japanisch war nicht klar zu erkennen. Klar war aber, daß es Eurasierinnen waren, denn für Asiaten waren sie eindeutig zu groß. Gute 170 bis 180 cm und die Figur war ebenso. Sie waren vom geschätzten Alter her Anfang bis Mitte 30. Der CEO dankte mir für mein Kommen und bat alle, Platz zu nehmen. Das nun folgende Gespräch war sehr angenehm. Ich wurde allen Anwesenden vorgestellt und lernte die Herrschaften nach ihren Ressorts kennen. Mir wurde erklärt, was man von mir erwartete.
„Wir haben uns für Sie entschieden, weil Sie sowohl fachlich versiert sind als auch internationale Erfahrungen haben. Sie sind für unsere Produktion, Entwicklung und auch für die Qualitätskontrolle verantwortlich. Ihr Ressort umfasst weltweit etwa 180.000 Mitarbeiter. Es ist das größte Ressort in unserem Konzern. Fühlen Sie sich ihrer Aufgabe gewachsen? Sie werden viel reisen müssen.“
Ich bejahte diese Frage.
„Gut. Ihr Gehalt ist ihrer Aufgabe angemessen. Sie bekommen ein Festgehalt von 4,8 Mio. Euro. Dazu ein großzügiges Spesenkonto, eine umfangreiche KLV, jährliche Gewinnbeteiligung nach unserem Bonussystem und ein Paket Vorzugsaktien für ihre spätere Altersversorgung. Krankenversicherung läuft über die Firma, erster Klasse, versteht sich. Für ihre Unterkunft ist erst einmal gesorgt, Sie müssen sich allerdings selbst ein Haus suchen. Die Firma ist Ihnen hierbei behilflich. Sie bekommen einen Dienstwagen, mit dem sie alle anfallenden Außentermine absolvieren können und einen Dauerparkausweis für ein Parkhaus in der Nähe der Zentrale. Die Parkgebühren in den Parkhäusern hier in Berlin sind der reinste Wucher. Selbstverständlich nutzen Sie auch unseren Chauffeur-Service. Privat können sie über uns ein Fahrzeug für ihre privaten Fahrten beziehen. Wann wollen sie anfangen?“
Wir einigten uns auf den 1. Juni, pünktlich zum Monatsersten. Bis dahin waren noch sechs Wochen Zeit. Nach der Unterredung unterzeichneten wir den Vertrag. Anschließend gingen wir zum Mittagessen in die konzerneigene Kantine. Das Wort passte hier absolut nicht, denn die Qualität war die eines Luxusrestaurants, genauso wie die Einrichtung. Das Essen war vorzüglich und nach dem Lunch wurde ich ins Hotel zurückgebracht. Diesmal von einem männlichen Fahrer. Gegen Abend klopfte es an meine Türe. Laura stand davor. Sie hatte eine weite Sommerbluse und einen Lederrock an, der ihr bis zu den Knien ging. Ihr Makeup war perfekt und sie lächelte mich an. Sobald die Türe zu war und das Sc***d ‚Bitte nicht stören‘ draußen hing, fielen wir fast übereinander her. Wild war sie und unersättlich. Ich nahm mir diesmal aber mehr Zeit, erkundete ihren schönen Körper und brachte sie mit Küssen und Streicheleinheiten zum Höhepunkt. Dann setzte ich an ihre Grotte an und begann einen gefühlvollen Akt mit ihr, der sie zu weiteren Höhepunkten trieb, sie gestattete mir auch, ihre Pussy zu besamen. Nachdem wir uns satt gevögelt hatten, bestellten wir uns eine Flasche Champagner aufs Zimmer mit einer Kleinigkeit zum Essen.
„Danke, daß Du heute Morgen Eva geholfen hast.“
„Eva?“
„Ja, meine Freundin, die Dich abgeholt hat.“
„Habt ihr immer solche Klassefrauen als Chauffeurinnen?“
Laura lachte.
„Eva gehört nicht zum Fahrerpersonal. Sie ist Direktionsassistentin bei Herbert und eigentlich nur ihm verpflichtet. Das mit der Fahreruniform war ein Scherz von ihr. Sie hat genauso sexuellen Notstand wie ich. Und immer nur lesbisch füllt uns beide nicht aus.“
Laura zeigte mir, wie gierig sie nach dem Sex mit mir war. Jetzt, in meinem Hotelzimmer, konnte sie sich gehen lassen und tat dies auch. Nach zwei Stunden ging sie irgendwann, glücklich und satt gevögelt. Sie wollte vom Hotelpersonal nicht unbedingt gesehen werden. Ich bestellte mir noch eine Flasche spanischen Rotwein. Ich checkte am nächsten Morgen aus und flog zurück in die Heimat. Kurz vorher bekam ich eine SMS von Renée. Ein Bild war dabei. Sie saß auf ihrem Bett, ihren Minirock hochgeschoben und ich konnte ihre geöffnete Pussy sehen. Darunter stand: ‚Hier muß was gefüllt werden.‘

Ich ging auf die Toilette, holte meinen Riemen raus, wichste ihn kurz an, bis er hart war und machte ein Foto. Das schickte ich ihr mit der Nachricht, wann ich eintreffe. Ihre Antwort kam prompt. ‚Meine Muschi und ich warten schon auf Dich.‘ Ich grinste. Dann packte ich alles wieder ein und ging zum Airline-Counter. Mein Ticket lag bereits bereit. Ich mußte nur noch durch den Sicherheitscheck. Dann setzte ich mich in den Wartebereich. Kurze Zeit später wurde mein Flug aufgerufen und wir begaben uns an Bord. Da meine Firma Erste Klasse gebucht hatte, war der Flug angenehm. Knapp 1,5 Stunden später setzten wir auf der Landebahn auf. Wieder die gleiche Prozedur. Dann kam ich aus dem Bereich des Check In heraus. Sofort fiel mir die rote Mähne auf. Renée stand da und winkte. Sie fiel mir um den Hals und küsste mich. Mit Zunge.
„Ich hab‘ so Sehnsucht nach Dir!“
Ich fühlte ihre Brüste, die sie an mich drückte und wurde wieder geil. Sie spürte meine Latte. Wir gingen nach draußen. Ich fragte sie, wie zu Hause die Lage ist.
„Mama und Sieglinde sind unterwegs. Wir haben also das Wochenende für uns. Ich habe allerdings meine heiße Phase. Und die Pille mußte ich absetzen. Nächste Woche habe ich Termin beim Arzt. Wir müssen leider aufpassen. Reinspritzen ist nicht. Allerdings weiß ich nicht, wie ich jetzt reagiere.“
Wir fuhren mit einer Taxe zu uns nach Hause. Sobald die Türe zu war, fiel Renée regelrecht über mich her. Wir fummelten und wieder stellte ich fest, daß sie kein Höschen an hatte. Als ich ihre Pflaume massierte, stöhnte sie geil auf.
„Hör auf zu fummeln! Ich bin schon auf 180! Fick mich jetzt richtig durch, Du Hurenbock! Du hast doch in Berlin bestimmt nichts ausgelassen, oder? Na, also! Ich habe darben müssen und jetzt verlange ich mein Recht!“
So wie sie war, ließ sie sich auf die Couch fallen. Ihre Bluse riß sie auf und knetete ihre nackten Titten. Weit spreizte sie ihre Beine und ich lochte ein. So wild wie dieser Fick war, so erfüllend war er auch. Wie die Tiere benahmen wir uns und trieben uns gegenseitig hoch. Und als es mir kam, zog ich ihn schnell raus und spritzte ihr meine Ladung ins Gesicht und auf ihre Klassetitten. Sie verteilte alles und schob sich die Spermabatzen in den Mund. Dann lutschte sie die Reste aus meinem Joystick. Der wurde wieder nicht schlaff. Renée stand auf und zog mich nach oben in ihr Zimmer. Hier zogen wir uns aus. Diesmal ritt sie mich. Auch das war nur pure Lustbefriedigung. Keine Zärtlichkeit, keine Küsse. Nur a****lisches, wildes Ficken. Doch diesmal bekam ich ihn nicht rechtzeitig raus. Die Ladung landete in ihrem Bauch. Sie registrierte es, sah mich an und zuckte mit den Schultern.
„Ich sagte ja, ich weiß nicht, wie ich reagiere. Wahrscheinlich ist es meine Natur. Mein Körper fordert das Sperma geradezu ein. Tut mir leid.“
Ich nahm sie in die Arme.
„Zur Not kommst Du mit nach Berlin. Dort finden wir eine Lösung.“
Sie sah mich an.
„Wahrscheinlich platzt unser Geheimnis ohnehin. Sieglinde machte gestern so komische Bemerkungen. Sie hätte mich mit meinem Freund gesehen und der wäre ja wohl zu alt für mich. Außerdem hat sie in meinen Sachen rumgeschnüffelt.“
Nackt, wie sie war, ging sie in Sieglindes Zimmer. Ich holte ihr eine Pille danach aus dem Badezimmer. Das Passwort für den Rechner kannte sie. Zum Glück war Sieglinde schlampig bei solchen Dingen. Sie fuhr den Rechner hoch und öffnete eine Datei. Dann entfuhr ihr ein Schrei. Ich ging rasch zu ihr. Mit Entsetzen sah ich, daß Sieglinde Fotos von uns gemacht hatte. Da waren wir draußen auf einer Waldlichtung, wo sie gerade auf mir ritt. Ihre Hemdbluse war geöffnet und man sah ihre erregten Brüste. Man sah auch, wie glücklich ihr Gesicht aussah. Ich war dagegen nicht klar zu erkennen. Es gab weitere Bilder, wo ich von hinten zu sehen war und gerade Renée fickte. Wieder war ich nicht klar zu sehen, aber der Fick als solches. Scheiße! Renée war wie erstarrt. Als sie sich vom Schreck erholt hatte, gingen wir in ihr Zimmer. Renée begann, alles abzusuchen. Und entdeckte eine Spycam. Ich betrachtete mir das Teil genau. Mir fiel sofort der W-Lan Sender auf. Ich holte ein Meßgerät und dann fanden wir das Gegenstück in Sieglindes Zimmer. Den Empfänger zu manipulieren, bereitete keine Probleme. Ich legte die Leitung um in Renées Zimmer auf ihren Rechner. Dann suchte ich die Aufnahme bei Sieglinde und löschte sie. Zu deutlich konnte man sehen, wie heiß wir gefickt hatten. Schließlich ersetzte ich die Spycam durch eine Attrappe. Die ganze Überwachung war nun beendet.

Natürlich flog das Ganze auf. Am Montag nach der Schule kam Sieglinde wutentbrannt in Renées Zimmer. Jede von Renée aufgestellte Regel missachtend, fauchte Sieglinde ihre Schwester an.
„Was hast Du in meinem Zimmer gemacht? Du hast meinen Rechner benutzt und Dateien gelöscht! Was fällt Dir ein!“
„Ach ja? Und was hast Du in meinem Zimmer gemacht, Du falsche Schlange? Spionierst Du hinter mir her? Ich habe die Spycam gefunden und auch Dein Aufnahmegerät! Mal abgesehen davon, daß Du unerlaubt Papas Sachen benutzt, hast Du wohl Interesse an einer Tracht Prügel. Was glaubst Du eigentlich, wer oder was Du bist? Was ich mit meinem Freund mache, geht Dich einen Scheißdreck an! Ich spioniere Dir ja auch nicht hinterher!“
„Der Typ ist doch viel zu alt! Was willst Du denn mit so einem Gruftie? Der ist doch so alt wie Papa!“
„Vielleicht stehe ich ja auf ältere Männer! Mein Freund ist jedenfalls all das, was die Grünschnäbel in meinem Alter nicht sind! Und jetzt raus hier‼“
„Und wenn Du von dem schwanger wirst?“
„Dann werde ich es halt! Es ist immer noch mein Leben und ich werde Dich bestimmt nicht um Erlaubnis fragen, von wem ich mir ein Kind machen lasse und von wem nicht‼“
Sieglinde sah ihre Schwester mit offenem Mund an. Sie erkannte sie nicht wieder.
„Mach die Futterluke zu und scher Dich raus!!“
Renée war jetzt richtig wütend. Sieglinde schlich aus dem Zimmer ihrer Schwester. Sie war jetzt komplett durch den Wind. Renée nahm ihre Jacke und verließ das Haus. Die Cam und das Aufnahmegerät hatte ich bereits in meiner Werkstatt im Keller wieder verschlossen. Als meine Frau nach Hause kam, wurde sie von Sieglinde gleich überfallen. Ich kam gegen Abend nach Hause. Sogleich schnappte ich mir Sieglinde und komplementierte sie in mein Arbeitszimmer. Dann stellte ich sie zur Rede.

Was ich dann zu hören bekam, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Die ganze Aktion war von Barbara, meiner Frau, angestiftet worden. Sie hatte Renée und mich schon lange in Verdacht. Bei dieser Gelegenheit erfuhr ich auch von den Eskapaden meiner Frau, die wohl schon länger Inzest-Beziehungen zu ihrer Schwester und deren Familie unterhielt. Am Abend sprachen wir offen über alles.
„Warum Renée?“ fragte sie mich allen Ernstes.
„Warum nicht sie?“ gab ich genauso ernst zurück. „Ihr lasst es euch bei Deiner Schwester doch auch gut gehen. Ist Sieglinde eigentlich noch Jungfrau? Oder waren ihr Onkel oder ihr Cousin schon drin?“
„Nein, das noch nicht. Wird aber wohl nicht mehr lange dauern. Und Renée? Ist sie jetzt schon schwanger? Sie verträgt doch die Pille nicht! Und Du hast Dich doch noch nie zurückgehalten! Ich kenne Dich doch! Du warst noch nie ein Freund von Gummis oder vorher rausziehen! Wenn Du eine Pussy besamen kannst, dann tust Du es auch!“
„Also erstens ist das eine Sache von uns beiden. Und nein, Renée ist nicht schwanger. Jedenfalls zurzeit nicht. Wie soll’s jetzt weitergehen? Der Vertrag in Berlin ist unterschrieben. Im Juni fange ich an, dann werde ich wohl auch komplett dahin ziehen. Renée kann mitkommen. Es gibt eine gute internationale Schule dort, wo mehrsprachig unterrichtet wird. Wir können dort ungehindert leben.“
„Gut, dann bleiben wir, Sieglinde und ich, hier. Du überschreibst mir Deinen Teil vom Haus und bist frei. Du vögelst Dich doch eh durch die Lande. Alles Weitere werden dann unsere Anwälte regeln. Ich will auf jeden Fall im Moment keine Auflösung unseres Ehevertrages. An Deiner Unterhaltsverpflichtung für Sieglinde kommst Du eh nicht vorbei. Und ich verlange ebenfalls eine ansehnliche Unterstützung. Mit meiner Arbeit allein kann ich das Haus nicht halten.“

Ich war einverstanden. Lange würde Barbara nicht alleine bleiben. Eine attraktive, echte Rothaarige mit waffenscheinpflichtiger Figur im besten Alter (33) blieb nicht lange allein. Und was den Sex anging, war sie befähigt, einem Mann den Himmel auf Erden zu bereiten. Doch obwohl jetzt alles geklärt war, waren wir geil aufeinander. Und so gab es eine Nummer, die wir so noch nicht erlebt hatten. Keine Zärtlichkeit, aber dafür fickten wir, als gäbe es kein Morgen. In dieser Hinsicht hatte es bei uns noch nie gehapert. Als Renée abends nach Hause kam, sah sie zwei relaxte, befriedigte Personen, die entspannt miteinander umgingen. Sie sah mich an. Wir gingen in ihr Zimmer. Dort erzählte ich ihr alles. Als ich das mit Berlin erwähnte, fiel sie mir um den Hals und küsste mich ab. Immerhin blieb jetzt eine Menge zu tun. Der Wechsel sollte nach dem Ende ihres Schuljahrs erfolgen. Auch mein Umzug würde Zeit brauchen. In dieser Nacht schlief Sieglinde bei Barbara und Renée bei mir. Und seit wir begonnen hatten miteinander zu schlafen, war dies die erste Nacht, wo wir uns wirklich liebten. Ihre heißen Tage waren abgeklungen und es bestand eine theoretische Möglichkeit, daß sie noch schwanger werden konnte. Deshalb ließ ich meinen Orgasmus in ihren Mund kommen. Am Ende weinte sie. Ich nahm sie in die Arme und eng umschlungen schliefen wir ein. In den folgenden Wochen hatte ich viel zu tun. Meine Sachen wurden gepackt, Bücher und der ganze technische Kram in Kisten verstaut und per Luftfracht nach Berlin geschickt. Über die Firma hatte ich mir einen Lagerraum reserviert, in dem ich alles verstaute. Zweimal mußte ich noch nach Berlin fliegen. Beide Male war Renée mit dabei. Immerhin sollte sie ja auch wissen, wo ich demnächst arbeiten würde. Beim zweiten Mal mußten wir nach Charlottenburg, wo die Firma einige Gästehäuser besaß. Hier sollten wir erstmal unterkommen, bis wir etwas Eigenes gefunden hatten. Jedes dieser Häuser war überaus geschmackvoll eingerichtet und wir waren mehr als zufrieden damit. Ich hatte Renée als eine entfernt verwandte Cousine vorgestellt, was wohlwollend zur Kenntnis genommen wurde. Und nicht nur das. Renée zog alle in ihren Bann, brachte sie doch die Sonne hinein. Und mit ihrem Umzug endete auch ihre Zeit an ihrer alten Stätte.
Published by sternchenlover
1 year ago
Comments
17
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sternchenlover
to 19Wong62 : Wird weiter fortgesetzt. Danke
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sternchenlover
to 19Wong62 : Wird weiter fortgesetzt. Danke
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19Wong62
Wie erwartet ist die Einführung schon die Visitenkarte eines mehr als nur Interessanten Drehbuch, mit einigen Fortsetzungen ...
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to sternchenlover : Doch ,war am edgging sehr lang
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sternchenlover
to Hreljin : Kam viel?
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sternchenlover
to Hreljin : Und
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Ich musste wichsen
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to sternchenlover : Teil 1
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to sternchenlover : Teil 1
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sternchenlover
to daniel_hhhh : Welchen Teil hast Du gelesen?
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oh wie erregend geil
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wichserJg1954
sehr geile Geschichte, da blieb nichts trocken
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sehr geil geschrieben
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pitt6924
Geile Story
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sternchenlover
to Kurti6 : Nächster Teil ist raus
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sternchenlover
to Kurti6 : Geht noch geiler weiter
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Kurti6
Geile Geschichte
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