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Karina 2

Karina 2

Karina 2

Dies ist meine erste veröffentlichte Geschichte. Sie entspricht dem tatsächlichen Geschehen, soweit ich mich nach so langer Zeit erinnern kann. Namen sind allerdings geändert und die Dialoge sind auch eher nachempfunden. Die Handlung selbst ist allerdings so passiert.
Wer Rechtschreibfehler findet: Glückwunsch, der ist nur für dich. Kannst du behalten.

Der erste Teil endete:
… An dem Tag wollte ich sie noch unbedingt ficken.
Aber das ist gründlich schief gegangen.
Wie es weiter geht erzähle ich dann vielleicht beim nächsten Mal. …


Mit dem Geschmack ihrer Fotze im Mund und dem Duft ihrer Fotze in der Nase wurde mein Schwanz gar nicht so richtig weich und da ich sowieso aufgegeilt bis unter die Haarspitzen war wollte ich dann auch gleich ficken.
Das schöne war, damals war AIDS und Co noch kein Thema und es stellte sich nur die Frage: Nimmt sie die Pille oder nicht. Wenn ja, dann los, wenn nicht, dann Gummi.
Sie nahm die Pille. Also kniete ich mich vor sie, küsste und saugte an ihren Brustwarzen und habe meinen Schwanz erst einmal an ihrer Fotze gerieben um, wenn er dann wieder so richtig hart ist, sofort einzulochen.
Das ging auch ganz schnell. Und es war schon ein aufregendes Gefühl so eine reife, schamlose Frau ficken zu können. Und es fühlte sich großartig an, als der Schwanz langsam in dieses weiche, warme Futteral eintauchte.
Mein großes Problem dabei war aber, dass ich von dem gesamten vorherigen Geschehen immer noch so übergeilt war, dass ich nach 5 oder 6 Stößen gekommen bin. Und mein Schwanz danach erst mal nicht mehr zu gebrauchen war. Also keine Chance für sie auch etwas davon zu haben.
Karina hat das dann auch entsprechend kommentiert und jetzt wollte ich irgendwo im Boden verschwinden.
Ich meine, ich war (zumindest in meiner Vorstellung) doch der Superficker … und dann das.
Zu meinem großen Glück begnügte sie da noch damit, dass ich sie mit den Fingern zum Höhepunkt gebracht habe.
Ich durfte sie an dem Abend noch eine Weile streicheln und wir haben auch noch etwas miteinander geschmust, bevor ich dann gegangen bin.
Als ich an das nächste Mal dachte, war es mir unheimlich, weil ich nicht wusste wie es nun weiter gehen soll. Und ob sie es später dann für sich behalten wird. Meine Frau würde ja auch bald kommen.
Und die peinliche Nummer war da ja auch noch.

Der nächste Tag fing dann aber recht unspektakulär an. Ich habe in der Wohnung gemalert und angefangen die Möbel aufzubauen. Als sie von Arbeit kam sagte sie, dass sie Kaffee macht und auch dass sie wieder ihren Badeofen anheizt, da ich nicht so viel anders aussehe wie die Wand, so voller Farbe gekleckert.
Nachdem ich mein Tagesziel erreicht hatte bin ich dann zu ihr rüber gegangen. Spätestens da wurde mir klar, dass es wieder interessant werden würde.
Dieses Mal sollte ich mich bereits im Flur ausziehen, damit ich nicht alles mit der Farbe einsaue. Sie hatte wieder Strumpfhose und Miederhose zu einem einfachen Unterhemd an. Wir haben dann erst einmal Kaffee getrunken. So nackt mit einer aufreizend angezogenen Frau am Tisch … bei mir war wieder Schwanz hoch. Ganz hoch. Und hart. Ganz hart.
Sie grinste nur und meinte „später“. Und wechselte das Thema auf etwas unverfängliches.
Als wir den Kaffee alle hatten schickte sie mich dann in die Badewanne, blieb aber dabei bis ich drin saß. Und dieses Mal blieb sie und hat mich gewaschen.
Das war schon ein komisches Gefühl. Da sitzt man als erwachsener Mann in der Badewanne und wird gewaschen. Erst die Haare, das konnte ich noch gut verstehen. Aber dann den Rücken, war auch noch ok, die Schultern … bis ich mich hinstellen sollte, damit sie mich unten rum und zwischen den Beinen waschen konnte. Und damit meinte ich: wirklich gründlich zwischen den Beinen. Mit dem Waschlappen ganz gründlich durch die Furche und auch sehr gründlich ums Loch drum rum. Scheiße fühlte sich das gut an… Das fand mein Schwanz auch. War er erst „nur“ halb hart stellte er sich gleich mal ganz steil auf.
„Oh“ meinte sie kichernd, „das findet jemand aber wohl richtig gut.“ Ließ den Waschlappen weg und macht nur mit den Fingern weiter. Mit der Fingerspitze immer rund ums Loch und immer mal ein bisschen gegen den Schließmuskel drückend.
Es dauerte dann auch nicht lange bis sich die ersten Tropfen auf der Schwanzspitze zeigten. Diese hat sie dann mit dem Daumen verrieben und ansonsten weiter gemacht.
Zu meinem Glück hörte sie dann irgendwann auf. Ich glaube, ich hätte sonst schon in der Badewanne einfach so abgespritzt.
Das Perfide dabei war, dass ich schon in dem Moment keine Chance mehr hatte sie heute richtig und gut zu ficken. Ich war schon wieder viel zu aufgegeilt. Nur war mir das in dem Moment noch nicht klar.
Ich durfte mich dann abtrocknen, während sie noch einmal Kaffee gekocht hat.
Ich bin dann wieder nackt in die Stube, wo auch dieses Mal ein Schlüpfer von ihr lag. Gleicher Schnitt, gleiches Material, nur mit einem bunten Zickzack-Muster.
Die Vorstellung, dass ich den gleich anziehen darf war für meinen Schwanz nicht wirklich hilfreich.
Sie bat mich dann aber, mich erst einmal vor sie hinzustellen. Dort nahm sie meinen Schwanz in die eine und die Eier in die andere Hand und fing an mich nach allen Regeln der Kunst zu wichsen.
Langsam … ganz langsam und sanft, während sie wieder anfing zu erzählen. Dass sie es liebt, wenn so junge Schwänze immer stehen können und dass sich sie deswegen immer mal wieder einen Studenten sucht zum ficken. Die sind immer so schön ungestüm und einige haben auch richtig schön große Schwänze und können auch richtig lange durchhalten.
Zu ihren Worten entstanden die Bilder von allein in meinem Kopf und es dauerte auch nicht lange, bis mein Schwanz wieder anfing zu saften. Bei ihr anscheinend auch, denn sie meinte: „wenn ich daran denke werde ich schon wieder ganz feucht. Komm knie dich hin und schau nach.“
Also habe ich mich also, mit steifem, tropfendem Schwanz hin gekniet und meine Nase wieder auf den Zwickel ihrer Miederhose gedrückt.
Den Tag roch es einfach nur nach Fotze. Nach geiler, nasser Fotze. Und dieses Mal waren nicht die Finger, sondern meine Nase nass. Und beim Lecken schmeckte ich schon die ersten Spuren.
Ich wollte mich ein bisschen wichsen, denn meine Geilheit war mittlerweile wieder jenseits von Gut und Böse, aber sie meinte. „lass schön deine Hände an meinen Schenkeln. Ich will nicht, dass du dich selbst wichst.“
Also habe ich ganz brav mit den Händen weiter die Schenkel gestreichelt und mit meinem Gesicht ihre Fotze durch die Miederhose massiert und mit der Zunge versucht mehr von ihrem Saft zu ergattern.
Ich wusste nicht was mich mehr aufgegeilt hat. Ihr Geruch? Die Tatsache dass ich zwischen ihren Beinen kniete? Ihr Geschmack? Das Gefühl ihrer wunderbar strammen Schenkel in der Strumpfhose? Keine Ahnung, ich habe es einfach nur genossen.
Irgendwann habe ich dann doch versucht ihre Strumpf- und Miederhose runter zu ziehen, weil ich die Fotze direkt wollte. Sie hob ihren Hintern und ich konnte endlich direkt an ihre Fotze, die ich dann auch geleckt habe bis es ihr gekommen ist.
Der Geschmack …. Wenn ich daran denke meine ich auch heute noch, nach vielen Jahren, den Geschmack auf der Zunge zu spüren.
Nun, sie war gekommen und mein Schwanz tropfte immer noch, mittlerweile nur noch halb hart, vor sich hin. Als ich mich dann aber aufrichtete um sie zu ficken richtete er sich auch mit auf.
Ich drückte meinen Schwanz dann in ihre Fotze. Sie war, trotz Lecken, so schleimig, dass ich nicht viel gemerkt habe. Es war aber immer noch zu viel Reiz und wieder habe ich nach einigen Stößen abgespritzt.
Ich blieb vor ihr knien umarmte ihren nackten Arsch und legte meinen Kopf auf ihren Bauch. Sie fing an meine Haare zu streicheln und ich genoss die Ruhe nach dem Sturm. Und die Befriedigung.
„Du kommst immer ganz schön schnell“ sagte Karina auf einmal. „Naja, du geilst mich immer viel zu sehr auf“, war meine Antwort. Das war mir mehr als peinlich.
„Dann werde ich dich das nächste Mal vorher nicht reizen. Ich will ja auch etwas davon haben.“ Meinte sie grinsend. Und das Höschen lag immer noch da.

Wie es weiter geht, dann das nächste Mal ?.
Published by Dajaneera
1 year ago
Comments
3
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Devoterboss
kommm .... bitte fortsetzen ...
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Naughtynev69
Yummy, more please
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ohne_abo
Auch sehr schön geschrieben  🙂
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