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Karina 1

Karina 1

Karina

Dies ist meine erste veröffentlichte Geschichte. Sie entspricht dem tatsächlichen Geschehen, soweit ich mich nach so langer Zeit erinnern kann. Namen sind allerdings geändert und die Dialoge sind auch eher nachempfunden. Die Handlung selbst ist allerdings so passiert.
Wer Rechtschreibfehler findet: Glückwunsch, der ist nur für dich. Kannst du behalten.


Ich studierte in D., war 23 Jahre jung und ich war ein ganz normaler verklemmter Typ der Blümchensex für das Tollste hielt, solange er abspritzen konnte. Nur wusste ich das damals noch nicht.
Aber fangen wir von vorne an.
Meine damalige Frau wohnte noch in XXX und ich hatte gerade die Schlüssel zu unserer ersten gemeinsamen Wohnung bekommen. Damals gab es noch Ofenheizung. Also musste ich Kohlen bestellen.
Als diese geliefert wurden habe ich sie, mangels Kellerluke, in Eimern in den Keller gebracht. Wie ich danach aussah kann man sich wohl denken.
Und ich hatte im Vorfeld bereits die Nachbarin kennen gelernt.
Sie hieß Karina, war damals etwa 40 Jahre alt, hatte wunderbar stramme Schenkel, einen schönen breiten Arsch und kleine Titten. So wie ich Frauen liebe.
Mir war aufgefallen, dass sie, immer wenn ich bei ihr war, in ihrer Wohnung nur in Strumpfhosen mit Miederhose darüber und T-Shirt rumlief. Ich fand das natürlich Klasse. Die geile Figur war super zu sehen und Strumpfhosen und Miederhosen machten mich enorm an.
Karina fragte mich nun, nachdem ich die Kohlen drin hatte, ob ich nicht gleich bei ihr in die Badewanne gehen will, weil sie ihren Badeofen schon geheizt hatte und meiner noch locker 2 Stunden gebraucht hätte.
Ich sagte natürlich ja. Also bin ich ins Bad und hab mich ausgezogen. Da fiel mir dann ihr Wäschepuff ins Auge. Ich habe ihn aufgemacht, weil ich wissen wollte, ob sie sonst auch so rumläuft.
Das Traumland war geöffnet. Jede Menge Strumpfhosen, Schlüpfer und Miederhosen. Ich habe mir dann die schönsten Teile rausgesucht und mich an dem Gefühl erfreut wenn man über den Stoff streicht.
Dass mein Schwanz dabei knüppelhart wurde ist ja wohl klar.
Und dann ging plötzlich die Tür auf. Ich dachte mein Herz bleibt stehen. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie so einfach ins Bad kommen würde. Aber zum Glück nahm sie das recht gelassen. Sie stutzte nur kurz und fragte ob mich das anmachen würde, so in ihren Sachen rum zu wühlen. Ich wurde vermutlich feuerrot und stammelte irgendwas. Sie blieb jedoch ganz locker und schickte mich erst einmal in die Wanne.
Nachdem ich gut durchgeweicht war wusch sie mir die Haare, gab mir ein Handtuch und ging raus. Kurze Zeit später kam sie noch einmal rein, nahm meine Sachen weg und meinte: „Komm in die Stube. Ich habe uns Kaffee gemacht“. Ein wenig unwohl war mir schon, weil ich ja nicht wusste, was mich erwartet.
Ich trocknete mich also ab und bin mit wackelnden Beinen nackt in ihre Stube gegangen und hab mich aufs Sofa gesetzt. Ich hatte mir das zwar schon mal vorgestellt, aber immerhin das erste Mal ganz offen nackt bei einer fremden Frau. Richtiger: Bei einer fremden Frau in Strumpfhose und Miederhose.
Und ich war saugeil, hatte aber, bedingt durch die Situation keinen steifen Schwanz und hatte einen Mordsschiss, was sie jetzt wohl zu mir sagen würde und wie es nun weitergehen sollte.
Sie war aber auf ihre Art ganz cool. Sie guckte zwar genau hin, aber gesagt hat sie dazu kein Wort. Sie legte mir nur einen Slip von sich hin, den ich dann auch angezogen habe. Rot, aus Jersey. Gott, ich fand das Teil sowas von scharf ….
Ich war mir nicht sicher … wollte ich nun im Boden versinken? Wollte ich mich zeigen, wie ich wirklich fühle?
Sie hat Kaffee eingegossen und dann haben wir ein bisschen über alles Mögliche geredet.
Irgendwann fragte sie: „Ist es dir unangenehm, wenn ich das (dabei zeigte sie auf meinen mittlerweile steifen Schwanz im Slip) mal anspreche“? Und nachdem ich ihr gesagt hatte, dass das schon OK ist, fing sie an:
„Du würdest gern öfter so rumlaufen?“ (ich nickte),
„vor allem auch, wenn du nicht allein bist?“ (ich nickte),
„es macht dich geil?“ (ich nickte).
„Hast du schon mal eine Frau geleckt?“ Hatte ich.
„Hat dir schon mal eine Frau den Schwanz gesaugt?“ Auch das.
„Hast du schon mal eine Frau in den Arsch gefickt?“ Hatte ich leider nicht.
„Auf Brüste gespritzt?“ Hatte ich schon mal.
„Eine Frau in Strumpfhosen gefickt?“ Leider nicht, aber das ist ein Traum.
„Beim Pinkeln oder wichsen zugesehen?“ Auch nicht.
„Dir dabei zusehen lassen?“ Auch nicht. Aber DER Gedanke sorgte für ein heftiges Zucken im Schwanz und den ersten deutlich sichtbaren Freudentropfen im Slip.
„Ich finde das alles gut“, meinte sie ganz trocken und fragte mich, was ich beim Sex denn besonders mag. Dabei rutschte sie auf der Couch dichter an mich heran.
Ich wusste nicht was mir da gerade passiert. Denn es war neu für mich so offen darüber zu sprechen.
Sie legte mir dann ihre Hand auf den Schenkel. Es war als würde ein leichter Stromschlag durch den Körper gehen. Diese sanfte Berührung, wenn ihre Hand über das Bein strich. Es war unglaublich intensiv. Dann fing sie an mein Bein zu streicheln, wobei sie immer höher rutschte. Mit ihren Fingerspitzen strich sie über den Schwanz im Slip.
Sie wollte wissen ob ich die Tatsache, dass ich fast nackt neben einer angezogenen Frau sitze geil finde. Das fand ich allerdings. War an meinem steifen Schwanz auch unschwer zu erkennen.
Ob das nicht stört, wenn mein steifer Schwanz so in dem Slip eingeengt ist. Aber das störte überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil.
Und bei dieser ganzen Fragerei hat sie immerzu über meine Beine und meinen Schwanz gestreichelt. Ich war ultrageil. Sie fragte dann: „Am liebsten würdest du mich jetzt ficken?“ (ich nickte)
„Ich würde mich jetzt auch gern ficken lassen. Ich bin schon ganz naß zwischen den Beinen. Fass mal an.“
Dabei spreizte sie ihre Beine, tat ansonsten aber nichts dergleichen, sondern streichelte weiter. Ich fasste ihr also vorsichtig zwischen ihre geilen Schenkel.
Die Frau war nicht nass. Sie war pitschnass. Sie schwamm richtig in ihrem geilen Fotzensaft.
Ich sollte dann an den eingeschleimten Fingern riechen. Sie roch so geil... Ich habe dann, obwohl es nur wenig war, ihren Saft vom Finger geleckt. Das schmeckte gut. Sie meinte dann: „Du bist ja ein richtiges kleines Schweinchen.“ Ich dachte mir geht einer ab.
Das war ein unglaublicher Kick, wenn sie davon redete. Damals war das für mich eine komplett neue Erfahrung. Heute weiß ich, sie hat auf mir gespielt wie ein Musiker auf seinem Instrument.
Das meine Geilheit gerade Amok lief schien sie auch zu merken. Denn jetzt legte sie richtig los.
„Schmeckt dir mein Saft? Davon gibt’s noch jede Menge. Du musst es Dir nur aus meinem Höschen saugen. Komm knie dich hin und hol dir meinen geilen Saft.“
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich kniete mich vor ihre gespreizten Beine und habe meine Nase in ihren Schritt gedrückt. Es roch sehr intensiv nach Fotze und so habe ich ihren Geilsaft durchs Höschen gesaugt.
Sie zog mir dann die Hände an ihre Schenkel zum streicheln.
Sie meinte: „Wir wollen doch nicht, dass du es dir selber machst. Du darfst erst kommen, wenn ich es will.“ Und die ganze Zeit rieb sie äußerst erregend mit ihren Beinen an meinem Kopf und drückte mit den Händen mein Gesicht in ihren Schoß und wuselte mit ihren Händen durch meine Haare.
Nach einer kleinen Weile ließ sie mich dann aufstehen. Sie zog mir dann das Höschen unter die Eier, so dass mein Schwanz frei in der Luft rumstand. Sie fing dann an mich mit einer Hand zu wichsen und mit der anderen Hand hat sie meine Eier geknetet. Mein Schwanz war von meinem Geilsaft so richtig schleimig. Und die ganze Zeit hielt sie ihre geilen Reden, wobei ihr Mund keine 5 cm vor meinem Schwanz war. Jetzt allerdings sagte sie alle Naslang, dass ich auf keinen Fall abspritzen dürfte. Was sie aber nicht daran hinderte weiterhin fleißig meinen Schwanz zu wichsen. Irgendwann konnte ich es dann beim besten Willen nicht mehr halten. Und als sie merkte, dass mein Schwanz anfing zu zucken, da zog sie ihr Gesicht zurück und bog den Schwanz nach unten, so dass ich meine ganze Ficksahne auf ihre Sachen pumpte. Dabei rieb sie meinen Schwanz und die Eier die ganze Zeit weiter. Nach kurzer Zeit waren die Sachen dann mit Sperma durchgeweicht.

„So“, meinte sie, „jetzt bist du genauso schleimig wie ich. Nur ich brauche noch mehr.“ Sie ließ mich also wieder hinknien und weiter an ihrem schleimigen Zwickel lutschen. Nach kurzer Zeit zog sie sich dann ihre Sachen runter, so dass ich ihre nackte Fotze bis zum Orgasmus lecken konnte.
An dem Tag wollte ich sie noch unbedingt ficken.
Aber das ist gründlich schief gegangen.
Was genau passierte und wie es weiter geht erzähle ich dann vielleicht beim nächsten Mal.
Published by Dajaneera
1 year ago
Comments
9
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hansbi1951
Sehr erregend beide Geschichten mit Karina
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Geile Geschichte 
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Naughtynev69
Yummy
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tomlars
geile Geschichte
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Sehr schön geschrieben...respektive erlebt. Grüsse vom Mond
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KATZELLEIN
Sehr geile Geschichte-
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sehr heiße geschichte. saugeil.
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sadbuttrue666
Sehr geile Geschichte- ich warte im wahrsten Sinne des Wirtes "gespannt" wie rs weiter geht
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ohne_abo
Deine Geschichte gefällt mir sehr, man kann sich gut vorstellen, was passiert ist. Freue mich schon auf die Fortsetzung 
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