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Odette und Sven

Odette und Sven

Die Naturfotografin



Odette war eine phantasievolle Frau in den besten Jahren, die für ihr Leben gern in der Welt herumreiste und Bilder schoss die sonst wahrscheinlich noch niemand geschossen hatte. Ihr Heimathafen konnte immer nur da sein wo sie gerade war. Ihr Wesen gestaltete sich derart kapriziös, dass kein Mann mit ihr zurecht kam, aber das störte sie auch nicht weiter. Sie liebte die Freiheit mehr als alles andere auf der Welt.

Tief in ihrem Inneren gab es viele Seelenanteile, eine Derbe, eine Feine, eine Suchende, die sich auch gern mal anlehnen wollte, aber nur bei jemandem dem sie vollkommen vertrauen konnte und der sie auch in ihren dunklen Wesensheiten liebevoll, aber bestimmt zu tragen wusste. Dass es so jemand geben sollte, das war ihr klar.. das gab es nur in ihren Träumen. Und da war noch diese ganz bestimmte Sache der sie sich nur in ihren tiefsten Phantasien stellen konnte, denn dieser Teil machte ihr absolut Angst, aber er zog sie auch magisch an.

Diese Gedanken gingen ihr durch den Kopf als sie wieder mal in einem Flugzeug saß dass sie in ein fernes unbekanntes Land führen sollte wo einzigartige Landschaften auf sie warteten die sie mit einem alten erfahrenen Natur-Guide erkunden wollte.

Das sonore Brummen des Flugzeugmotors schläferte sie ziemlich schnell ein und sie genoss es von ganzem Herzen sich in den bequemen Komfortsitz zu kuscheln. Diesmal hatte sie nicht gespart und nahm sich eine Firstclasskarte nachdem sie so oft schon in Kisten geflogen war deren Sitze reine Foltergeräte darstellten was die Größe, Härte und Breite der Sitzgelegenheiten anging.

Als die Ansage losging dass sie sich in Landestellung begeben sollte konnte sie diesmal das Flugzeug total entspannt und erholt verlassen.

Am Flughafen empfing sie eine schwülwarme Hitze die ihr zunächst fast den Atem raubte.

Sie war angekommen in einem Teil von Hinterindien der für Touristen kaum zugänglich war und der sie schon immer fasziniert hatte. Zuhause hatte sie sich einen Führer ausgewählt der vor Ort Deutsch sprach und der sie durch den Urwald des abgelegenen Naturreservats führen sollte.

Sie suchte den Platz vor dem kleinen Airport ab und fand schließlich einen kleinen Jungen mit dem Sc***d.. Miss Odette please follow me..

Lächelnd packte sie ihre Koffer und ging zu dem Boy, der sie zu einem Jeep brachte. Der Chauffeur war angewiesen sie in ihre Unterkunft zu bringen wo dann auch ihr Führer zu ihr stoßen sollte.

Odette genoss die Fahrt über Land und bereits jetzt faszinierte sie die smaragdgrüne Landschaft mit dem ganz besonders schillernd blauen Himmel. So ähnlich hatten die Bilder aus dem Reiseführer auch ausgesehen und nun war sie ganz in ihrem Element.

Im Blockhaus das für Gäste vorbereitet war bezog sie fröhlich ihr Zimmer und zog sich erstmal komplett aus um sich zu duschen. Es war alles recht einfach aber sauber und praktisch eingerichtet.

An den Wänden sah sie lächelnd Bleistiftzeichnungen aus dem Kamasutra. Aus einem Lautsprecher neben ihrem Zimmer tönte leise indische Musik.

Als sie im Evakostüm aus der Dusche kam wollte sie sich gerade aufs Bett ausstrecken als sie ein Geräusch hörte das sie mächtig erschreckte. Ein baumlanger braungebrannter Europäer mittleren Alters kam zur Tür herein und stutzte ebenso wie sie. Wow.. fuhr es ihr aus dem Mund . Und er erschrak ebenfalls mächtig und grinste aber dann. Oh.. Madam. Ich habe dieses Zimmer gebucht. Sorry.. dass ich sie so komprimitiere..Odette schmunzelte und gab sich ganz cool.. oh Mister .. ich bin es zwar nicht gewöhnt dass man mich nackt sieht, aber ich bin nicht prüde und bei Ihnen will ich mal eine Ausnahme machen grinste sie... Können sie vielleicht jetzt wieder verschwinden.

Sie war es gewohnt dass sie die Männer herumkommandierte und erwartete immer deren Devotheit da sie gut zahlte.

Nein das werde ich nicht sagte der Beau.. das ist mein Zimmer und ich habe es bezahlt. Sie können sich ja was anders suchen..

Odette blieb vor Schreck die Sprache weg. So einem dreisten Kerl war sie noch nicht begegnet.

Wenn sie nicht weggehen müssen wir uns das Zimmer eben teilen konterte der selbstbewusste smarte Typ und erklärte ihr dass er hier auf eine alte Fotografin warte die er durch das Reservat führen sollte, aber eigentlich gar keine Lust drauf habe.. aber da sie gut zahle müsse er halt auch diese Lady beglücken mit seinem Insiderwissen und seinen Ortskenntnissen. Aber so richtig Lust hätte er nicht drauf. Sie sei bestimmt eine alte schlechtriechende Schachtel, wie er es schon so oft erlebt hatte. Die Damen hatten ihre Männer überlebt und wollten dann die Erbschaft und Rentenzeit mit solchen Reisen etwas aufpeppen.

Was treibt sie denn in diese entlegene Gegend fragte er nun Odette, der immer noch der Mund sprachlos offen stand. …

Und übrigens ich heiße Sven.. und bin ein Weltenbummler der sich hier nur ein paar Kröten verdient um dann wieder weiterzureisen und seine Vorlieben zu leben.

Odette hatte sich inzwischen ein Top und eine kleine Hose angezogen und begann nachzudenken.

Sollte sie ihn im Glauben lassen sie sei eine Touristin und ihn ein wenig an der Nase herumführen?Bevor sie ihre wahre Mission offenbarte.

Wissen sie was schoss es ihr aus dem Mund ehe sie drüber nachgedacht hatte, denn der Kerl gefiel ihr zunehmend gut und sie konnte es sich nicht verkneifen ihn sich als Liebhaber vorzustellen.

Davon hatte sie in ihrem Leben weißgott genug gehabt, aber keiner hielt das was er anfangs zu sein schien. „Als kleines Trostpflaster dass ich ihr Zimmer belegt habe lade ich sie zum Essen ein.

Dann können sie mir ja ein wenig von ihren vielen Begabungen und Hobbies erzählen.

Sven grinste breit und schlug freudig ein in den Deal..

Sagen wir um 6 Uhr an dem großen Zitrusbaum vor dem Haus. Sie nickte mit Schmetterlingen im Bauch und er versprach sich ein anderes Zimmer zu suchen.

Voller Herzklopfen und mit einem schlechten Gewissen weil sie eigentlich zum fotografieren und nicht zum flirten hergekommen war trat sie pünktlich vor das Blockhaus hinaus.

Es dämmerte schon ein wenig und die Lichterketten der Nachbarhäuser begannen zu schillern.

Er führte sie in ein kleines Dorf-Restaurant in dem viele Einheimische saßen und die zwei neugierig beäugten. Es gab typisch landesübliche Speisen und sie erzählten beide ein wenig aus ihrem Leben. Odette liess nur den Teil weg dass sie die alte Schachtel war, die er rumführen sollte.

Zum Nachtisch gab es ein alkoholisches Getränk das sie noch nie getrunken hatte und das sie so richtig angenehm entspannte. Auf dem Heimweg waren sie dann schon per du und genossen den lauen Wind der die Hitze des Tages wegfegte.

Als sie ankamen fragte Sven ob er sie morgen ein wenig herumführen dürfte da seine old Lady anscheinend noch Verspätung hatte und er sich die Zeit bis zu ihrer Ankunft vertreiben möchte.

Sie willigte ein und am nächsten Morgen zogen sie gemeinsam in die Wildnis. Sie hatte ihre Kamera nicht mitgenommen dass er keine falschen Schlüsse ziehen konnte.

Nach einem strammen Fussmarsch kamen sie an einem feudal aufgebauten Baumhaus an in dem sie Rast machten. Anscheinend waren diese Hütten hier Standard in der Gegend um die Touristen anzuziehen und um die Gegend attraktiv zu gestalten.

Odette stieg begeistert über die Strickleiter in die schwindelnden Höhen des massiven Baumes.

Sven kletterte ihr voraus und oben angekommen zog er die Strickleiter wieder hoch so dass sie nun ganz allein waren und sie keine Möglichkeit zur Flucht hatte. Das Baumhaus war interessant eingerichtet und beinhaltete ein großes Fellbett mit 4 Stangen an den Seiten mit Lianen an den Seiten. Odette wunderte sich sehr über die merkwürdige Einrichtung und den abschließbaren Schrank.

Sven führte sie zum Fellbett und die beiden ruhten sich von der anstrengenden Wanderung aus. Er holte aus dem Nebenraum ein angenehm prickelndes Getränk für sie beide und Odette fühlte sich sehr wohl an der Seite von ihrem zukünftigen Naturführer.

So aus Spass kam Odette die Idee in den Sinn ihn nach seinen Hobbies zu fragen.

Er druckste etwas herum und sagte dass sie das wahrscheinlich abstoßen würde.. Nun hatte er aber erst recht Odettes Neugier geweckt. Er gestand ihr dass er auf SM Spiele stehe und das zu seinem Hobby gemacht habe. Leider müsse er immer in Etaplissements gehen weil er noch nie eine Frau getroffen hat die das ohne Bezahlung macht. Unsere Fotografin ritt der Teufel und sie wollte es einfach wissen und mehr erfahren. Denn aufeinmal zog ein Strahl durch ihren ganzen Körper der ihr sagen wollte dass sie hier auf der richtigen Fährte war um ihre tiefste Sehnsucht erfüllt zu bekommen. Angst und Neugier tobten in ihr einen harten Kampf.. Am Ende siegte die Lust neues auszuprobieren und sie machte ihm ein Angebot.

Wenn er sie einweihen würde in sein Hobby dann würde sie ihm ihr Geheimnis verraten. Sven hatte nicht im entferntesten gedacht dass eine so taffe Frau wie Odette seine Ideen teilen würde und begann zaghaft zu erklären. „Aber du müsstest dich mir unterwerfen und meine Sklavin sein und ich dürfte dich zu Dingen zwingen die du nicht mal im Traum kennst.

Odette stieg es siedendheiß von ganz unten in ihrem Körper bis in die Haarspitzen als sie das hörte. Und was ist in dem Schrank dort versteckt fragte sie schüchtern?. … da sind meine Werkzeuge mit denen ich dich behandeln und zum Wahnsinn bringen würde. Wenn du das wolltest.. aber nur dann und ich verspreche dir wenn du es nicht willst dann reden wir nie mehr drüber.. Dafür ist mir unsere kurze aber doch wirklich schöne Freundschaft zu kostbar. Sie hatten sich auf der Wanderung wirklich gut verstanden fast wie Bruder und Schwester und wurden sich immer sympathischer.

Odette witterte die Chance ihres Lebens. Wenn sie jetzt den Schwanz einzog würde sie diesen Teil ihres Wesens nie kennenlernen.

Was muss ich tun. .. diese Worte schmiss sie wie Bausteine in den Raum, dass er fast erschrak über ihre Bestimmtheit.

Du müsstest dich mir total unterwerfen und mir willig sein in allem was ich von dir fordere und du dürftest keine Widerworte haben, wie du es so gern machst und du wirst nichts sehen und auch fast nichts hören. Nur meine Befehle werden dich erreichen. Auch dein Mund wird verschlossen werden.

Ach du meine Güte .. dachte Odette.. das klingt ja gruselig.. und doch so verlockend. So wie in ihren wilden nassen Träumen manchmal.

Wir machen einen Vertrag und du unterzeichnest dass du für 24 Stunden meine Lustsklavin bist und danach wieder deinen Weg gehen kannst so als wäre nichts geschehen. Das einzige ist dass du mit einem Codewort das du bekommst das Ganze beenden kannst wenn du es dir dann doch anders überlegst. Aber dann bin ich sofort weg und du wirst mich nie wiedersehen.

Solltest du durchhalten und auch Freude an unserem Hobby haben dann könnte es der Beginn einer wunderbaren Freundschaft zwischen uns beiden werden.

Odette fand das mit dem Vertrag eigentlich ganz easy und überlegte kurz nochmal um dann endgültig ja zu sagen .. aber mit dermaßen klopfendem Herzen dass man es sicher meilenweit hören konnte. Er zog wie von Geisterhand bereits einen Vertrag aus der Tasche und gab ihn ihr zum Durchlesen und unterschreiben. Im Prinzip genau das was er ihr erklärt hatte.

Es würde kein Blut fließen und sie würde keinen bleibenden Schaden erleiden und das Codewort war Ginamono. Wenn sie es ruft oder andeutet ist das Spiel aus und er würde wortlos gehen für immer.

Sie nahmen noch ein kleinen Picknick ein und dann unterschrieb sie mit glühenden Wangen den Vertrag.

Einmal ganz loslassen und ausgeliefertsein. Das war eigentlich schon lange mal ihr Traum gewesen .. aber dazu war sie viel zu misstrauisch und im Grunde schüchtern obwohl sie sonst eine herzlose Businessfrau war die hart war wenn es sein musste.

Zuerst bereitete er das Fellbett vor und befahl ihr sich im Nebenraum zu entkleiden und nur den Slip anzulassen. Sie solle mit gesenktem Blick ins Zimmer treten und sagen . Herr was befiehlst du mir..

Zitternd und mit den Händen vor der Brust trat Odette nun aus dem Nebenzimmer in den Raum der sich völlig gewandelt hatte.. Alle Schränke waren nun geöffnet und es hingen schwarze Gegenstände in Reih und Glied. Peitschen , Paddel, Riemen, Ruten und noch viele Spielsachen der SM Szene.. Odette hatte Telleraugen und musste erstmal kräftig schlucken. Beinahe wäre sie rückwärts wieder aus dem Zimmer.

Sven hatte einen Lederbody an und hatte sich vollkommen verwandelt in einen Meister mit der Rute der keinen Widerspruch duldete.

Man sah sein Gemächt das sich schon ein wenig aus dem engen Gemächt herausdrücken wollte und das machte ihr auch Sorge als sie kurz mal hinsah.

Wie heißt dein Satz herrschte er sie an.

Krampfhaft überlegte sie .. und kam dann doch drauf zu sagen.

Herr was befiehlst du mir dass ich tun soll.

Knie dich vor mich und nehme die Hände nach hinten dass ich deine Brüste sehen kann.

Odette wollte am liebsten in ein Mausloch verschwinden.. aber dummerweise war keins da.

Er nahm sie grob an den Haaren und nahm den Kopf nach hinten.

Du wirst jetzt genau zuhören meine kleine Odette.

Ich sage alles nur einmal und wenn du nicht gehorchst mache ich eine Strichliste. Und für jeden Strich bekommst du eine Strafe der gröberen Art. Odette nickte nur leicht und zögerte bei der Antwort.

So der erste Strich ist schon da.. Die Antwort muss lauten .

Herr .. was befiehlst du was ich tun soll. Und ja Herr wie du willst.

Los..

ich will es hören.

Jaaa.. Herr wie du willst kam zaghaft aus dem Mund der nun doch schlotternden Odette.

Lauter.. ich höre nichts.. Da muss ich noch einen Strich machen. Du hast es selbst in der Hand.

Nun kam es laut und deutlich.

na. super.. so ist es gut.. Er streichelte sie sanft über die inzwischen knallhart geschwollenen Nippel. Dabei stöhnte sie und streckte sich ihm entgegen, weil sie auf einmal durch das Spiel derart geil geworden war dass sie sich nur noch sehnte mit ihm zu schlafen. Aber das war wohl nur ein Wunsch der sich nicht erfüllen würde bei diesem Art von Spiel. Aber sie hatte es ja gewollt.. sagte sie sich tapfer..

Krieche nun wie ein Hündchen zum Bett und leg dich breitbeinig auf den Rücken.

Das tat sie mit viel Überwindung und einer wachsenden Gänsehaut.

Als sie auf dem Bett lage sah sie sprachlos zu wie Sven die Lianen aktivierte und um ihre gespreizten Beine schlang so dass sie sie nicht mehr schließen konnte mit den Armen machte er es genauso die sie nach oben strecken musste.

Nun war sie tatsächlich wehrlos wie sie es immer mal in ihren feuchten Träumen gefühlt hatte. Mit dem Unterschied dass es diesmal ernst war.

Schweißperlen traten ihr auf die Stirn die er ihr seltsam liebevoll wegküsste.

Das entspannte sie ein wenig.

Brav kleine Sklavin.. du bist bis jetzt sehr folgsam gewesen .. Nun kommt der nächste Teil deiner Aufgabe. Ich mache dir jetzt eine Augenbinde um damit du meine Behandlung noch mehr geniesen kannst. Ab jetzt möchte ich keinen Ton von dir hören bis ich es dir wieder erlaube.


Das rote Seidenband war angenehm auf ihren Augen und ermöglichte doch ein wenig vom Tageslicht zu erkennen.


Ich werde jetzt dein Höschen durchschneiden und wenn du still hälst wird es nicht weht tun.

Aber wenn du zappelst dann kann es sein dass ich dich schneide.. also halte still..


Odette atmete tief ein und hörte wie er an den Schrank ging und etwas herausnahm.

Plötzlich fühlte sie etwas Kaltes an ihrer Scham und das Geräusch einer Schere die schneidet.

Am liebsten wäre sie in den Erdboden versunken als er nun ihre völlig Pracht mit dem Venushügel zu sehen bekam. Sie blieb stocksteif damit er sie nur ja nicht schneiden würde.

Galant zog er nun das Teil unter ihr vor und betrachtete sein Werk.

Oh.. ich sehe du bist nicht rasiert so wie ich es gern habe.. Öffne deinen Schenkel noch mehr dass ich den Rasierschaum auftragen kann.

Qualvolle Minuten lang schäumte er nun ihr gesamte Vulva mit dem wohlduftenden Schaum ein. Kein mm war mehr zu sehen. Dann holte er ein Messer und entfernte geschickt den Busch der sich da unten befand. Immer wieder bläute er ihr ein sich ja nicht zu bewegen sonst wäre das ein sehr unangenehmes Gefühl wenn die scharfe Klinge in ihre zarte Haut stechen würde.

Tapfer hielt sie ihre Beine still und liess ihn gewähren, Er öffnete auch ihre Schamlippen und rasierte jeden Winkel aufs Genaueste. Was sie natürlich auch wieder mächtig erregte. . Danach wusch er noch den letzten Rest an Creme mit einem Waschlappen ab und betrachtete sein Werk.

Sie fühlte sich ihm ausgeliefert und ein Teil von ihr begann zu murren, doch ein anderer Teil genoss es unanständig wild.

Eine Weile hörte sie nichts von ihm und plötzlich fühlte sie ein starkes Kitzeln an der Innenseite ihrer Schenkel und dann an ihren Fussohlen. Fast unerträglich war dieses Gefühl das wohl eine Pfauenfeder war begann sie zu spekulieren und leise zu jammern.

Da traf sie ein Peitschenhieb auf ihre Brust und sie zuckte gewaltig zusammen.

Habe ich dir erlaubt zu jammern?

Nein Herr kam es nun aus dem Mund von einer Odette die es noch nie gegeben hatte.

Die Qual wurde nun fortgesetzt und erstreckte sich auf alle Körperstellen. Manche ertrug sie leichter .. aber besonders an den Stellen wo sie sowieso sehr kitzelig war kostete es sie immense Kraft nicht zu brüllen.

Aber sie hatte es versprochen und hielt es tatsächlich aus.

Nach für sie endlos langen Minuten hörte das Spiel plötzlich auf und sie begann sich zu erholen. Sanft strich Sven über ihren Kopf und küsste ihre Ohren und flüsterte ihr zu dass sie eine ganz wunderbare Sklavin sei. Das machte ihr wieder Mut.

Nun begann er wieder am Schrank zu suchen und plötzlich fühlte sie wie er ihre Schamlippen auseinanderzog und mit einer Klemme befestigte. Beide Klemmen wurden an der Stange des Bettes fixiert und so kam ihre herrlich pralle und inzwischen völlig geile Perle zum Vorschein.

Sven leckte ein paar mal drüber und sie dachte sie ist im Himmel der Lust angekommen.

Dann drang er mit einer Hand grob in ihre Vorhölle und fickte sie kräftig gnadenlos.

Da sie schon so geil war und vollkommen nass war das kein Problem.

Na du geile Schlampe .. bist ja schon mächtig voller Geilschleim.. Das hat dir wohl gefallen wie ich dich behandle.. Dein Körper sagt die Wahrheit.

Dann wollen wir mal sehen ob du noch Jungfrau bist bei der Hintertüre.

Odette meinte dass sie in Ohnmacht fallen würde als sie das hörte.

Sven nahm einen Handschuh und benetzte ihn mit Gleitmittel. Einen Finger durchdrang er nun in mitten ihrer Rosette. Das war zuviel.. Sie stöhnte laut auf und schüttelte mit dem Kopf. Strich Nummer 3.. sagte Sven nur so nebenbei..

Ach was.. meine kleine wilde Odette. Ist noch Jungfrau am hinteren Teil. Na das werden wir ändern. Und er holte einen dünnen Dildo aus der Vitrine und liess ihn summen. Odette kannte dieses Summen und erstarrte zur Salzsäule. Mit langsamen und vorsichtigen Bewegungen drang er immer wieder ins Innere ihrer Seele. Dabei massierte er leicht ihre Klit so dass sie sich dennoch entspannen konnte und aus diesem Gleichklang von Schmerzdehnung und Lustkomponente auf der Klit entstand ein Automatismus der ihre Lust ins schier unermessliche steigerte.

Mit knallrotem Kopf und Gier wollte sie ihn anbetteln sie zu erlösen mit einem Orgasmus. ..

Aber sie traute sich nichts zu sagen.

Er merkte natürlich wie es ihr ging und flüsterte ihr ins Ohr.

Baby vergiss es .. du wirst noch lange keine Erlösung finden für deine gierige kleine Perle, wenn sie auch noch so schwillt und schreit.

Sie schlug den Kopf hin und her um nur der hochnotpeinlichen Lust zu entgehen. Aber er liess sie nicht vom Haken. Plötzlich hörte das Surren auf und er ging kurz in den Nebenraum wusch sich die Hände und auf einmal spürte sie an ihren aufgebrezelten Brustwarzen eine feste Klammer die sich ins Fleisch biss aber eigentlich nicht richtig weh tat.. im Gegenteil .. dachte sich sich. Die Klemmen waren mit einem Seil verbunden und zogen die Brüste nun über eine Seilwinde die am Bett befestigt war nach oben. Er streichelte ihren Bauch und lobte sie für ihre Tapferkeit.

Das gab ihr wieder einen guten Kick um für die nächsten Prüfungen gerüstet zu sein.

Auf einmal hörte sie ihn sagen ..

Mach dein Fickmaul auf du Schlampe. Vor Schreck tat sie das tatsächlich und hatte plötzlich einen Prügel von Penis in ihrem Mund der sie fickte. Zuerst dachte sie dass sie erstickt. Aber dann entwickelte sie eine Technik wo sie trotzdem atmen konnte und ihm zudiensten sein konnte.

Sie machte das sehr geschickt als wenn sie ihr Leben lang nichts anderes getan hätte. Manchmal wunderte sie sich über sich selber.

Als dann das heiße Sperma in ihren Rachen drang musste sie doch kräftig schlucken und würgen.

Mit einer Ohrfeige kam sie wieder zu sich und antwortete schon ganz wie eine Sklavin.

Danke Herr .. das du mich besamt hast.

Er küsste sie sehr intensiv und sie spürte zum erstenmal seine tiefe Zuneigung.

Deine Fotze ist sehr übermütig.. du kleine Hure.. tut mir leid.. aber sie brauch Zucht .. kam nun aus dem Mund ihres Herren.

Mit einer kleinen roten Lederpeitsche begann er nun die vorwitzige Fut zu peitschen. Jeder Peitschenhieb erregte sie .. aber der nächste machte die Erregung wieder zunichte. So ging das grausame Spiel bis sie klatschnass war und nun doch zu jammern anfing.

Sooo.. das ist nun aber schade.. meinte Sven kalt. Aber das gibt wieder einen Strich.


Inzwischen waren schon 10 auf dem Papier.

Sven band sie los und sie musste sich über einen Strafbock lehnen .


Breitbeinig und mit dem Kopf nach unten ertrug sie nun 10 Peitschenhiebe auf ihren Allerwertesten.

Jeden Hieb musste sie mitzählen und wenn sie es nicht tat so zählte der Hieb doppelt.

Ihr Hinterteil war nun schön rosa durchblutet und brannte ein bißchen.

Daraufhin cremte Sven sie mit einer milden Heilsalbe ein und liess sie ein wenig ruhen.

So.. nun legst du dich wieder breitbeinig aufs Bett und ich werde dich diesmal nicht festbinden sondern du wirst allein deine Beine so spreizen dass ich dich behandeln kann wie es mir gefällt.

Noch weiter hörte sie ihn immer wieder sagen und sanft nach außen drücken.

Dann öffnete er mit den Fingern ihre Schamlippen und setzte einen Sauger auf ihre Klit.

Die zarte Haut wurde nun aufgepumpt und nahm eine voluminöse Größe an.

Es war eine lange Prozedur denn er musste sie immer wieder ermahnen ihre Beine zu öffnen und sich ihm hinzugeben.

Ihre Gier war nun auf einem Höchstmaß angekommen das sie nur schwer ertrug.

Sie hatte das Gefühl dass Stunden vergangen waren.

Plötzlich nahm Sven ohne Vorwarnung die Pumpe ab und betrachtete sein Werk.

Voll .. prall und rot wie eine Kirsche. So wie er es liebte.

Nun durfte sie sich auf die Seite drehen und etwas ausruhen,. Sven verschwand im Nebenraum und es roch angenehm nach Rauch und Kerzenduft. Odette genoss den unerwartet angenehmen Duft.

Du bist meine Dienerin und mein Kunstwerk. Ich werde dich nun verzieren. Leg dich auf den Rücken und halte dich an den Streben des Bettes fest. Ich binde dich nicht .. weil ich weiß dass du es aushalten wirst.

Sie konnte sich nicht vorstellen was das sein sollte. Merkte aber bald dass etwas höllisch brannte auf ihrer Haut. Er liess heißes Kerzenwachs auf ihren Busen tropfen und machte überall ein Muster..

Immer wieder betrachtete er sein Werkt wie ein Meister sein Bild ansieht.

Sie war oft nah dran aufzujaulen. Aber sie wusste ja dass das nun wieder Strafpunkte geben würde und die wollte sie sich wirklich ersparen.


Nach einiger Zeit befahl er ihr sich zu drehen und im Vierfüsslerstand sich aufs Bett zu stellen.

Nun kam die Hinterseite dran mit der Wachsmalerei. Es tat nicht richtig weh. Aber trotzdem kostete es ihr viel Kraft nicht aufzuschreien wenn der Tropfen sie traf. Besonders an empfindlichen Stellen ging es schon hart an die Grenze.

Aber sie hielt gut durch und machte ihrem Herrn dadurch Freude.

Nun wirst du zu meiner Königinnensklavin ernannt wenn du die folgende Aufgabe erhälst flüsterte er ihr ins Ohr.

Mach die Schamlippen auf und nehme deine Krönung in Empfang.

Auf die dick geschwollene Klit kam nun ein heißer Tropfen der sie fast zur Weißglut brachte ..

Sie wand sich und strampelte mit den Beinen .. aber es kam kein Wort aus ihrem Mund.


Brav mein Mädchen sagte Sven zu ihr . Nun bist du meine Königsperle und ich werde dich nun zu der Belohnung führen die du dir immer gewünscht hast.

Er knabberte ihr die Wachsreste von der Klit und von den Schamlippen und saugte sie so sehr dass sie dachte sie müsse zerbersten vor Lust.. Kurz vor ihrem Höhenritt drang er in sie ein und so erlebten sie den ersten gemeinsamen Höhepunkt ihrer ungewöhnlichen Freundschaft.


Komplett erschöpft sanken beide aufs Bett und ruhten sich eine Weile aus bevor er ihr das Wachs vorsichtig entfernte und sie dann gemeinsam unter die provisorische Regenrinnen-Dusche die im Baumhaus installiert war.

Danach trocknete er Odette liebevoll ab und wiegte sie in den Schlaf.


Am nächsten Morgen war es Odette als wenn sie geträumt hätte.

Der Raum war wieder so wie sie gekommen waren und nur ein leichter Kerzenduft erinnerte an die wildeste Nacht ihres Lebens.

Sven kam mit einer Platte mit Früchten zur Tür herein und sagte lächelnd Guten morgen meine schöne Königin .. wie hast du geschlafen.


Wir redeten noch sehr viel an diesem Tag und machten uns dann auf den Heimweg in unsere Unterkunft.


Wenn ich euch geneigte Leserschaft mit meiner Geschichte erfreut habe so soll es mir eine Ehre sein.

Bis zum nächsten mal.


Eure Geschichtenerzählerin der besonderen Art.
Published by Vaginamonologe
1 year ago
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boeserbub
Lange Geschichte,  musste sie auf Etappen lesen, weils so geil war
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Geile Geschichte.
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sehr schön
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Schöne Geschichte - danke dafür :smile:
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Wunderbar und so geil 
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