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Das neue Auto von Feline

Das neue Auto von Feline

Das neue Auto

Feline saß in ihrem roten Astra und ärgerte sich wieder einmal dass er nicht ansprang und überhaupt... im Winter fror sie jämmerlich, weil der alte Karren einfach nicht warm wurde und erst nach 20 km einigermaßen auf Betriebstemperatur lief, von Sitzheizung und Lenkradheizung ganz zu schweigen.
Sie hatte sich in ihrem Job als Krankenschwester (Oberschwester Frau Becker) mit fast 55 Jahren eine hübsche Summe zurückgelegt und nun war sie wild entschlossen eine Spritztour im nahegelegenen Autohaus zu machen.
Da sie einen telefonischen Termin vereinbart hatte und ihre alte Karre nicht mehr fuhr machte sie sich zu Fuss auf den Weg in das nahegelegene Autohaus.
An der Rezeption saß nicht wie sonst üblich eine aufgetakelte Blondine sondern ein sympathischer schüchterner junger Mann namens Tim Mälker,  der ihr sofort erstmal einen Kaffe anbot und sie bat einen moment Geduld zu haben. Für die Wartezeit gab er ihr eine Broschüre wo sie sich schon mal die neuesten Modelle ihres Wunschautotyps ansehen konnte.
Im Hintergrund tönte leise harmonische Klaviermusik aus einem Lautsprecher und sie entspannte sich herrlich in einem bequemen Sessel.
Und eh sie es sich versah war sie eingeschlafen denn der vorangegange Frühdienst in der Klinik hatte wieder mal alles von ihr abverlangt. Sie war einfach nur groggy wie man in Franken sagte.
In ihrem Traum erfüllte sich das was sie soeben gefühlt hatte als sie den smarten Sekretär am Entree des schmucken Autosalons sitzen sah.
Sie konnte es kaum fassen als Tim auf sie zukam und sie an der Hand nahm und zu ihr sagte. Komm mit du geile Schlampe ... ich werde dir jetzt zeigen wo ein schöner fahrbarer Untersatz für dich ist. Seine Hand war fest und zupackend.
Er zog sie eine Treppe hinunter in einen düsteren Keller und eh sie sich versah war sie schon auf ein Fellbett geschnallt und mit einer Schere komplett ihrer Kleider entledigt. Sie war so verdutzt dass sie nicht einmal schrie.
Irgendwie dachte sie bei sich dass sie das mal in einem feuchten Traum erlebt hatte, denn tief in ihr schlummerte neben der dominanten burschikosen Oberschwester auch eine devote dreckige Schlampe die sich ausgeliefert und befingert in den Händen eines SM Meisters in himmlischen Höhen wähnte.
Jetzt aber war ihr doch etwas bange und Angst kroch vom Unterbauch hoch in ihr Herz.
Sie lag mit weit gespreizten Beinen gefesselt, zwar nicht unbeqem, doch extrem schamlos vor dem Typen der so softig gewirkt hatte und nun wie ein Henker wirkte, der ihr Befehle gab und ihr Sachen zuflüsterte die sie schamrot erröten liess. Komm .. kleine geile Schnecke.. du bist doch schon geil.. zeig mir dass du nass bist .. und sag deinem Meister dass er dich behandeln soll. Bitte ihn untertänigst oder du wirst es bereuen.
Da kam die Oberschwester-Seele wieder hoch und sagte.. Der spinnt wohl...
Sie biss die Zähne zusammen und sagte nichts..
Da nahm der forsche Meister ihre rechte Schamlippe und klippte einen Klemme hin die er am Bettpfosten fixierte und ebenso die andere, so dass nun der wilde kugelige Kitzler wunderschön geil zu sehen war und da sie natürlich mächtig angeheizt war auch schon saftig erregt.
Mädel .. so wird das nix ... meinte der junge Dominus spöttisch und ließ eine rote 7 schwänzige Peitsche über ihre steifen Titten tanzen.
Yeah.. das zog ... uiiii .. Auaaaaaaaaa .. schrie sie nun und wand sich in den stark gespannte Gurten, die kein Entkommen erlaubten.
Also redest du nun oder soll ich ganz andere Seiten aufziehen.....
Mach die Beine noch weiter auseinander und zeig mir deine Fotze mit ihrer Lust du Schlampe.
Da sie in einschlägigen Videos und ihren Träumen das schon oft durchgespielt hatte sagte sie spontan.
Jaaa Herr.. wie sie befehlen.
Sooo ist es gut du fette Sau.. (Hmmpf... sie hatte mit den Jahren schon ein wenig Speck zugelegt und der Busen und der Po waren wohlgerundet).
Mach deine Beine noch weiter auf und sag mir dass du geil bist auf meine Hand.
Ja... Herr ich bin geil und ich bitte um deine Behandlung kam es ganz leicht aus ihrem Mund.
So ist es brav.. du lernst ja schnell .. du geile Fotze.
Mit der Hand prüfte er nun die Größe ihres Mangrovenwalds  und den Zustand ihrer KLit.
Nicht schlecht Frau Specht.. du bist ja richtig bockig meinte er nach eingehender Untersuchung. Den Arsch hatte natürlich auch intensiv befingert und sie war nun so richtig wild auf einen Orgasmus.
Jetzt hättest du wohl gern einen Schwanz in dir raunte ihr der Meister zu..
aber da bleibt dir die Schnauze trocken. Du wirst noch ein wenig ERziehung geniesen.
Du erinnerst dich natürlich nicht aber vor ein paar Jahren hast du mich als Lehrling in der Klinik nicht so gut behandelt bei der Ausbildung und nun wirst du dafür büßen dass du mir so schlechte Noten gegeben hast.
Feline überlegte verzweifelt und plötzlich fiel ihr ein schmächtiger Lernpfleger ein den sie recht rüde lehren wollte wie man Katheter legt und Spritzen setzt und der wegen ihr auch die Stelle nicht bekam und nun als Mädchen für alles in diesem Autohaus seine Brötchen verdienen musste.
Nun war seine große Rache gekommen.
Er nahm eine sterile Nadel aus der Verpackung und strich ihr mit der Spitze über die Haut der Brustwarze und dann runter über den Bauch zur Höhle der Löwin.
Scheiiiissssseeeee... begann es in Felines Kopf zu wummern.
Welch eine Rache.. Nun bin ich ihm ausgeliefert und habe keine Chance auf Hilfe.
Bitte verzeihen sie mir teurer Meister. Ich war damals noch nicht so weise wie jetzt .. das würde mir nun nicht mehr passieren. Es war bestimmt nur mein Übereifer.. oh.. bitte Gnade.
Oh nein .. so billig kommst du Flittchenschwester nicht davon.
Ihre Geilheit hatte nun ganz schön zurückgefahren und sie lag schweißgebadet vor Angst vor ihrem Peiniger.
Der zog sich Handschuhe an und suchte ihre Pissröhre und führte brutal einen Metallkatheter ein ohne Vorankündigung.
Sie jaulte und schrie was das Zeug hielt .. aber im Grunde tat es gar nicht so weh weil der Weg ja gebahnt war und das Metall wunderbar in die Röhre rutschte. Aber sie wollte ihn damit besänftigen und ihm die Würde zurückgeben.
So .. du alte Vettel.. nun weißt du was du deinem Personal damals angetan hast mit deiner Übereifrigkeit.
Aus dem Rohr floss nun herrlich hellgelber Urin und benetzte ihren Unterkörper.
Sie schämte sich total und begann zu  flennen. Jammer nur du blöde Kuh.
Ich geb dir nun dass du wirklich weinen kannst.
Mit flinken Händen schob er einen fetten Dildo in ihren Arsch und gleichzeitig eine Hand in ihre mopsige Scheide. So wurde sie in drei Löcher unten gefickt und das brachte sie richtig zum Jauchzen.
Unbemerkt hatte sich ein  Lehrling aus der Werkstatt reingeschlichen und schaute mit offenen Mund dem munteren Treiben zu.
Komm Max.. sei nicht schüchtern .. Stopf der gemeinen Lady mal das Maul mit deinem Schwängel.. damit sie mal lernt dass man mit Lehrlingen nicht so umgeht.
Igitt.. dachte Feline nur noch und schon war der Lehrling mit seinem Pimmel in ihrem Mund so dass sie nur noch röcheln konnte .. Er fickte sie gnadenlos bis erkam und dann zwang er sie auch noch den Samen abzulecken und wenn sie sich weigerte bekam sie ordentlich Zunder mit der Peitsche auf die Titten, die so wollüstig fett auf dem Bett lagerten und sich schon nach Behandlung sehnten.
Der Meister war noch mit der Hand in ihrer Wollust und rammte sie unaufhaltsam.
Max befahl er nun an die Titten Klammern zu setzen und sie vorher ordentlich zu zwirbeln .
Feline bekam fast einen Schock als die Zwei so vehement an ihr herumhantierten.
Aber im Grunde war es die Quintessenz all ihrer geheimen und ungelebten Träume all die Jahre.
Sie hatte nie geheiratet weil sie wusste dass kein Mann ihr das Wasser reichen konnte im Beruf und auch privat. was sie brauchte war ihr einfach nie begegnet.
Ein Mann der sie auf Händen trug, der sie aber auch mit seinem Körper an Grenzen des Lustschmerzes führen konnte und dem auch sie in einer anderen Welt dasselbe bereiten durfte. So etwas gab es einfach nicht. sie wusste es instinktiv. und so blieb sie lieber allein als sich mit einer billigen Kopie abzufinden.
Die ganze Behandlung hier im Folterkeller steigerte ihr Lust auf Orgasmus ins Unermessliche und sie stöhnte laut und wild ihre Lust heraus.
Tim merkte dass sie langsam dem Höhepunkt entgegenging und brach die Behandlung schlagartig ab und kam ihr mit einem Paddel in die Quere.
Er setzte die Schläge so gezielt dass sie vom hohen Ross herunterkam in sekundenschnelle. Ihr Kitzler war getroffen und war beleidigt und zog sich ganz zurück..Peng , Peng .. da kam wieder ein Schlag auf die Brustwarze. Mähhh..
Gleichzeitig streichelte der Dominus aber die Innenseite ihrer Oberschenkel mit einer Feder so dass dieser wahnsinnige Hautinspriationsdreh ihr auch wieder Höhenflug bereitete. Die Feder ging zu ihren Fussohlen und sie wand sich vor Jucken in den SEilen und japste hin und her und schrie sich ihre Lust aus den Adern. So ging es eine ganze Weile und sie dachte schon ihr Kopf würde platzen vor geballter Gefühlswelten als ihr Meister sie mit einem Geschenk erfreute.
Er zog ihre Klit wieder heraus und leckte wie nur ein wahrer Meister lecken kann und wo es kein Entrinnen gibt .. er hatte Don Juan Qualitäten und gab ihr den Gnadenkick der sie absolut in das Nirwana der Lust führte. Ihr Körper bäumte sich auf und sie konnte nur noch jubilieren.

Doch -.... plötzlich fühlte sie an ihrem Arm ein Rütteln.

Frau Becker.. Ihr Termin ist jetzt frei für die Probefahrt sagte eine kleine dünne Azubine, die anscheinend erst angefangen und recht schüchtern wirkte.

Feline rieb sich die Augen und konnte es sich nicht erklären.
Ihr Traum war so so real gewesen und irre geil dass sie im moment total verpeilt war.

Herr Mälker wird sie durch die Reihen führen und sie können sich ein Auto für ihre Probefahrt aussuchen. Kommen sie bitte in Halle 3  Frau Becker tönte es aus einem Lautsprecher. Die Azubine führte Feline zur Halle 3 und  übergab sie in die Obhut von dem netten Mann an der Rezeption, der ihr fröhlich und ohne Hintergedanken die Hand reichte.
Mit roten Ohren bedankte sich Feline und konnte gar nicht glauben dass Traum und Realität so weit auseinanderklafften.
Er zeigte ihr einige Modelle und schon nach kurzer Zeit entschied sie sich für einen schicken 4 Türer, der ein Jahreswagen war und für sie erschwinglich erschien.
Herr Mälker bot ihr an dass er mit ihr eine Probefahrt machen würde und ihr während der Fahrt einige Besonderheiten des Modells erläutern würde.
Rasch holte er sich Papiere und Schlüssel aus der Kabine und sie fuhren nun das neue Gefährt aus der Halle in den Vorhof.
Von dort starteten sie Richtung Süden auf einer sonnigen und relativ freien Strasse zur ersten Probefahrt.
Feline fragte den Verkäufer wo sie langfahren sollte und dieser antwortete .
Frau Becker.. ich habe jetzt meine letzte Stunde in der Firma und kann mich voll ihnen widmen. Ich schlage ihnen einen kleinen Zwischenstop am nahegelegenen Badesee vor. Dort ist ein nettes Cafe. Da kann ich ihnen dann alle Besonderheiten des Jahreswagens vorstellen.
Nach 15 Minuten bogen sie in das lauschige Nest am See und fanden auch gleich die Cappucinobar. Herr Mälker erklärte ihr alle Raffinessen und sie hörte geduldig zu und genoss es einfach in seiner Nähe zu sein obwohl er so viel junger war als sie.
Die Zeit verging und im Nu wurde es auch schon ein wenig düster und Herr Mälker bot ihr an sie nach Hause zu bringen damit sie nun in aller Ruhe über das neue Gefährt und die Kaufkonditionen nachdenken konnte.
Sie kamen dann ganz schnell in ein  Gespräch und auch ins Private und und über ihre Hobbies und als sie an ihrer Haustür angekommen waren bedauerte Feline fast dass sie Herrn Mälker nun verabschieden musste.

An der Haustür gestand der Verkäufer ihr sein kleines Hobby. ER würde gern nachts Angeln gehen am nahegelegenen Strand und ob sie mal mitkommen möchte. Sie blickte ihm dabei tief in die Augen und sagte, dass sie das mal reizen würde, gab ihm ihre Handynummer und hoffte dass er sie bald mal zu einem Ausflug einladen würde.
Das geschäftliche mit dem Auto müsse sie dann mit seinem Chef klären und was sie für ihr altes Auto noch bekommen würde. Sie solle da dann morgen im Autohaus anrufen uns alle Formalitäten klären.
Fröhlich und dankbar verabschiedeten sie sich und Feline konnte sich einfach nur wundern wie schnell die Zeit vergangen war.
Am nächsten Tag hatte sie frei und beim Aufwachen schon wieder unkeusche.. grins Gedanken.
Das witzige war dass sie auch switchen konnte und genauso als Domina Spass an der Lust hatte Männer zum Soft SM zu verführen.
Sie hatte die ganze Nacht Phantasien was sie mit Herrn Mälker alles anstellen  könnte. und wie er ihr zudiensten sein müsste.
Um diesen verrückten Gedanken aus dem Weg zu gehen beschloss sie heute mal Hausgeneralputz zu machen und sich ordentlich anzustrengen um sich von den absolut irrealen Gedanken abzulenken.
Gegen abend fiel sie fix und fertig aber befriedigt über den Zustand ihrer Wohnung auf ihre  Couch.
Ihr Händy lag unbeachtet auf dem Tisch und als sie einen Blick drauf warf war sie wie versteinert. Herr Mälker hatte geschrieben ob sie Lust hätte heute abend zum Angeln mit ihm an den See zu fahren. er würde um 21 Uhr vor ihrer Tür stehen und wenn sie runterkäme würde er sich freuen und ansonsten würde er weiterfahren. Das wär dann Antwort genug.
Die Stunden bis abends wollten nicht vergehen und sie zog sich 3 mal um und war so hippelig wie schon lang nicht mehr.
Pünkltlich um 21. Uhr läutete es und ihr Fischer stand vor der Tür und lächelte erfreut und auch sehr erstaunt als sie an die Gartentüre kam . Sie hatte schwarze Lederhosen und ein enges Top gewählt das ihren üppigen Busen sehr zur Geltung brachte.Darüber trug sie einen langen roten Ledermantel und einen chicen Hut.
Wir fahren in eine alte Fischerhütte am Mühlensee und warten dort bis die Fische springen meinte Herr Mälker der sich inzwischen wand und schüchtern fragte ob sie nicht Tim zu ihm sagen möchte. Unter Anglern sei das so üblich dass man sich mit Vornamen anspreche. Kein Problem meinte Feline.. ich bin Feline und freu mich dass du so natürlich bist.
Sie kannte sich selbst nicht mehr. In der Arbeit hatte sie immer streng auf Distanz und Nachnamen gepocht. Und nun kam eine völlig neue Seite von ihr zum Vorschein.
Am Alten Fischerhaus war kein Betrieb mehr und sie konnten sich auf dem Steg den herrlichen Sonnenuntergang anschauen und erzählten sich einiges aus ihrem Leben.
Plötzlich sagte Tim.. Du Feline .. ich muss dir was anvertrauen.
Ich habe oft so komische Phantasien. Ist das eine Krankheit. Du bist doch Krankenschwester. Feline dachte sie trifft der Schlag.
Sie stotterte etwas in der Art von das ist keine Krankheit sondern ein großes Geschenk wenn man Phantasieren kann.
Erzähl mir doch mehr von dieser Art von .. Krankheit wie du es meinst. es interessiert mich aus medizinischen Gründen.
er bekam rote Ohren und begann leise und stotternd dass er darauf stehe dass ihm leichte Schmerzen in verschiedenen Regionen des Körpers gesetzt werden und dass er sich nichts sehnlicher wünschte als eine Frau die ihn fesseln würde und mit einem Fischerhaken und Angelrute malträtieren würde. Er sagte dass er das mal einer Frau erzählt hätte und die dann schreiend davongelaufen wäre und er würde verstehen wenn sie es auch täte.
Feline grinste in sich rein und sagte.. Hörmal zu Tim. Ich bin in einem Alter in dem einem nichts mehr so  leicht in die Flucht schlägt. Sei ganz unbesorgt. Erzähl einfach weiter. Ich bin eine gute Zuhörerin.
Er beichtete nun mit weniger Scheu seine ganze Sehnsucht und Feline wurde es immer wärmer um ihre Lenden und die Lederhose sagte ihr .. Ihr Einsatz .. Frau Cobra...grins.
Auf einmal war es stockdunkel und sie stellten ein paar Kerzen die sie im Bootshaus gefunden hatten auf einen Hocker um sich besser sehen zu können.
Feline zögerte noch ein wenig und dann nahm sie allen Mut zusammen und fragte Tim ob er seine Phantasie einmal verwirklichen wolle mit einer älteren Domina, die ihn an die Grenzen des Universums bringen würde.
Sie sah ihn dabei nicht an, denn sonst wären ihr die kleinen Freudentränen aufgefallen die er in den Augen hatte dass er endlich eine Frau gefunden hatte die ihn nicht verurteilte wegen seiner bizarren Ideen und die ihm sehr sympathisch und auch etwas furchteinflössend in dem Lackzeugs war.
Das Spiel möge beginnen entschied Feline spontan und packte Tim an den Haaren und zerrte ihn in das Bootshaus das zum Glück ein wenig Ausstattung wir Funsellicht und ein kleines Chaiselongue hatte das bequem auch für mehr Leute geeignet war.
Tims Herz klopfte bis zum Hals und er brachte keinen Ton raus als Feline ihn an den Wandpfosten mit einem Fischerseil festzurrte so dass er ihr völlig ausgeliefert war. Nun setzte sie ihre Brille auf und setzte einen strengen Blick auf .. nahm den Mantel ab und da kam das Domina Outfit zu seiner vollendeten Ansicht. Wow... dachte Tim.. das gibts doch nicht. ich träume meinen wildesten Traum .. mit dieser Kanone als Frau. .Das muss ein Zerrbild sein. ich glaub es nicht.
Als der erste Nadelstich des Angelhakens in seinen Oberschenkel ging wachte er auf und rief. Herrin ... ich bin euer Diener. bitte benützt mich.
Jetzt bekam er erst mal eine Watschn. wie das auf bayrisch heißt und wurde angeraunzt. .. Das heißt Herrin Feline.. ich flehe um Behandlung und um eure Gnade.
Tim fiel es schwer angesichts der Erscheinung von Feline die Worte präzise zu vormulieren. Immer wieder stotterte er herum und heimste sich wieder eine Watschn ein.
Als er den Satz dann endlich klar formulierte durfte er ihre Hand küssen.
Nun suchte sie sich ein Fischermesser und schnitt ihn die Klamotten vom Leib.
Mit Genuss und immer haarscharf an der Haut vorbei machte sie ihn komplett nackig. und er schwitzte schon Blut und Wasser bei dieser Prozedur.
Als er dann so jung und erregt vor ihr lag musste sie grinsen.
Sein Prinz hatte gar keine Angst vor ihr und lugte mit einem aufgerichteten Auge in ihre Richtung als ob er sagen wollte.. Fass mich doch an du blöde Kuh.
In ihrer Handtasche hatte sie lange Samthandschuhe versteckt die sie nun anzog und so den ganzen Körper des jungen Mannes betastete was diesen natürlich noch mehr erregte und sie hatte schon angst dass er gleich abspritzen würde. Flink entfernte sie seine Vorhaut und hielt sie weg vom Schaft um den Angelhaken gut plazieren zu können. Als die dünne Nadel durch das heiße Fleisch piekste schrie unser Held Tim wie ein Ferkel und fing sich wieder eine aufs Maul ein. Uiiiiii.. Herrin .. es tut weh.
Ja.. dachtest du dass ich dich mit Rosen überschütte .. du Depp.
mach deine Beine locker und ertrage diesen süßen Schmerz den dir deine Domina schenkt mit Würde.
Dabei streichelte sie seine Oberschenkelinnenseite was ihm sehr wohltat und der wieder Farbe ins Gesicht bekam. Mit den Fingerkoppen der Handschuhe massierte sie die offene Eichel und brachte ihn zum Rasen in dem sie auch noch an seinen Nippeln je einen Köder anbrachte.
Na.. was ist uns denn da für ein Dicker Fisch an die Angel gekommen flüsterte sie ihm ins Ohr.
Oh Herrin .. bitte.. bitte ich muss abspritzen. ich bin jung und kann das nicht aushalten.
Du wirst es aushalten. das garantiere ich dir..Flink schob sie ihm ihren Slip in den Mund so dass er nicht mehr so laut schreien konnte um evtl. Nachwanderer aufmerksam zumachen, ansonsten war die Gegend ja unbewohnt.
Es gab im Bootshaus noch so allerlei Werkzeug das man zum Angeln und Ausweiden der Fische gebrauchte uns Feline schaute sich alles genau an und spielte vor den Augen des ängstlichen Tim mit einem dicken Dolch und auch mit verschiedenen Elektroschockern für das größere Viehzeug damit es nicht davonschwimmt.
Die offene Eichel war immer noch sehr mutig und liess sich nichts anmerken als Feline die Eier von ihm mit einem dünnen Seil abband sodass ein strenger Zug die Dinger schön farbig schimmern liess.
Ohh.. Ahhhh.. mmmhh.. Bitte nicht so fest. grr..
Kam es aus dem Mund der doch mit der Hose ganz schön fest gestopft war.
Feline sah dass Tim nicht intimrasiert war und begann nun da eine recht unangenehme Entfernung an den Stellen rund um den After und das Gemächt.
Sie hatte Haus aus immer eine Pinzette in der Tasche damit sie sich lästige Haare entfernen konnte. Diese leistete nun herrlich geile Dienste. Jedes Haar wurde mit einem wilden Zucken entfernt und fand Anklang bei der Herrin.
Tim bat um eine Pause und Feline gewährte sie ihm . Sie nahm den Slip aus seinem Mund und band nun ihren Strumpf um seine Augen .. nun konnte er nur noch fühlen. Mit offener Muschi setzte sie sich nun auf sein Gesicht und befahl ihm sie zu lecken. Immer wenn er es nicht gut machte bekam er eine Schlag mit der Angelrute an unangenehmen Stellen, vornehmlich Penisspitze und Hoden . aber auch Brust und  Innenseite der Oberschenkel. Da die Rute recht lang war ging das wundbar und zielgenau.
Um endlich wieder gut Luft zu bekommen leckte Tim um sein Leben und Feline genoss es unendlich mal wieder richtig auf ihre Kosten zu kommen. nachdem das am Tag zuvor ja nur ein Traum war.
Als sie kam fiel sie kurz in sich zusammen und krallte mit den Händen in seine Zitzen so dass er laut aufschrie.
Sein ganzer Mund war voll von ihrem Fotzenschleim und sie befahl ihm dass er mit seiner Zunge sich sauberlecken solle.
In der Zwischenzeit ging Feline ums Bootshaus und suchte nach frischen Brennesseln und fand doch tatsächlich welche und zusätzlich noch ein paar richtig stachelige Disteln in der Größe eines Daumennagels.
Tim lag so herrlich wild und devot vor ihr dass ihr fast die Tränen kamen von diesem Herrlichen Anblick.
So .. mein Junge jetzt wirst du deine Meisterprüfung ablegen in Sachen Demut und Unterwerfung.
Ich will von dir keinen Ton hören wenn ich dir jetzt Streicheleinheiten versetze die dich zu meinem Sklaven krönen. Tim biss sich auf die Lippen und nahm sich vor wirklich tapfer zu sein.
Er genoss ihre Behandlung doch so sehr und glaubte dass er träume dieser wunderbaren Frau begegnet zu sein.
Feline strich mit dem Bündel Brennessel über die Fussohlen und die Achselhöhlen. Tim vermochte das auszuhalten und biss kräftig die Zähne zusammen. Als sie an seine offene Vorhaut kam wäre ihm beinahe ein Schrei entwichen. aber er biss sich fest auf die Unterlippe sodass man nichts hören konnte.
Brav... mein Junge.. du hast die erste Prüfung gut überstanden und ich bin sehr zufrieden mit dir.
Nun wird es alllerdings noch eine Stufe höher und wir werden sehen ob du meiner würdig bist als mein Diener aus diesem Bootshaus hoch erhobenen Hauptes herauszugehen.
Sie nahm den Schwängel an dem noch der Haken Hing in die Hand und führte zuerst den Stil und drückte dann die kleine Distel in sein Pissloch. Sie passte gerade so hinein und gab eine wunderschöne Verzierung für das edle Teil ab.
Tim atmete tief und vernehmlich und in ihm fing es an zu brodeln. Er krallte sich auf dem Bett fest und konzentrierte sich den Schmerz der auch sehr lustvoll war wegzuatmen und keinen Ton von sich zu geben.
Schließlich entfernte Feline alle Teile die sie an ihrem Schüler angebracht hatte und genoss es Tim an die Grenze seiner absoluten Lust geführt zu haben ohne dass er abgespritzt hatte. Das wollte sie nun nach ihrem Willen und erst genau dann vonstatten gehen lassen.
so .. mein Junge.. jetzt ist es an der Zeit dass du lernst deinen Pimmel zu beherrschen. Ich wichse dich jetzt solange bis du kurz vor dem Spritzen bist und erst wenn ich sage jetzt darfst du loslassen.
Hast du verstanden. ?schrie sie ihn an.
Jawoll Frau Becker Herrin stotterte Tim in froher Erwartung.
Das es nicht ganz so einfach ist werde ich immer wieder kleine Gemeinheiten einfügen damit du leichter Disziplin lernst.
Sie begann nun mit den behandschuhten Fingern zu  wichsen wie sich das ein Mann nur wünschen kann. Tim merkte wie es schon nicht mehr zu bremsen war da biss sie ihn in seinen Prinzen dass ihm die Tränen kamen und das Spritzen nicht mehr im Mittelpunkt stand sondern das Nachlasssen des tierischen Schmerzes. Aber genossen hat er er auch denn sein Pimmel verlor nicht an Spannkraft wie Feline begeistert bemerkte. Also genau die Eigenschaften eines absoluten Sklaven.
Diese Spielchen mit Schmerz und anschwellendem Orgasmus spielte sie noch einige Minuten und dann kam aufeinmal das erlösende Signal.
Spritz ab du Sau.!!!
Wie eine Fontäne aus einer tiefen Bergseelandschaft schoss sein Sperma aus ihm heraus mit einem wilden Freudenschrei.
Feline machte ihn frei und sie lagen sich auf einmal in den Armen und waren einfach nur dankbar einander gefunden zu haben.
Notdürftig machte sie ihn sauber und sie zogen sich wieder an dass sie unter Menschen gehen konnten. Da Tims Kleidung ja sehr demoliert war gab Feline ihm ihren langen Mantel in dem er total verhüllt und geschützt vor Blicken war.
Sie räumten die Hütte auf und löschten das Licht.
Kein Mensch ahnte was für himmlische Stunden die beiden da erlebt hatten.
Tim brachte Feline nach Hause und die beiden hatten soviel zu reden dass es eigentlich selbstverständlich war dass Feline ihn mit in ihre Wohnung bat.
Sie hatte noch ein paar Leckereien im Kühlschrank die sie schnell warm machte und so aßen und tranken und erzählten die beiden bis in die frühen Morgenstunden.
Als Tim dann zu seinem Auto ging dachte er .. war für ein  außergewöhnlicher Autokauf. Das glaubt mir keiner wenn ich das jemand erzähle. und drum behalte ich es auch für mich.. Außer Euch hat es bis jetzt niemand erfahren. und ob die beiden sich nochmal gesehen haben das überlasse ich eurer Phantasie.
Tschüss.

Eure Geschichtenerzählerin aus dem fernen Wunderlandsoftsm

lb. Gruss
Published by Vaginamonologe
1 year ago
Comments
4
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fantastisch geschrieben ein genuss
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Ich liebe schöne Geschichten 
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Danke für deinen netten Kommentar.. frechgrins
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Ich habe den falschen Beruf ausgesucht... ich hätte Autoverkäufer werden sollen ;(
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