Zwischenzeit - Die Unterwäsche von Franks Mutter

Die Zeit bis zum kommenden Dienstag an dem ich die Frau im Garten wieder sehen würde, verging wie in Zeitlupe. Damals vergingen die Tage ja ohnehin viel langsamer als heute, auch wenn wir Ferien hatten und eigentlich immer unterwegs waren. Ich spielte eine Menge an mir selbst herum, dachte dabei natürlich immer an die grossen schweren Brüste und den grossen, dunklen Busch zwischen ihren Beinen, ihren heissen Mund und meinen Schwanz darin und kam immer wieder beim Gedanken daran.

Heute wollte ich Frank besuchen, wir gingen in eine Klasse und waren Kumpels, ich wusste nicht ob ich mich beherrschen konnte, denn eigentlich erzählten wir uns alles. Frank hatte auch schon Sex gehabt, mit seiner Cousine im Osten auf einem Geburtstag seines Onkels, jetzt hatte er nicht mehr Erfahrung als ich und natürlich lag es mir auf der Zunge als wir uns sahen, jedenfalls musste ich ständig grinsen und irgendwann sprudelte es aus mir heraus. Ich hab das erste mal richtig gefickt. Ja klar sagte er, im Traum oder wie immer mit dir selbst? Nee ehrlich, ich habe eine geile Frau kennengelernt als du vorgestern nicht zuhause warst und ich wieder abgehauen bin. Sie hatte einen Platten, da vorn aufm Feld und ich hab ihr zuhause bei ihr den Reifen geflickt.
Dann sprudelte es aus mir heraus und ich erzählte die ganze Geschichte. Das glaub ich dir nicht, sagte er lachend, sowas gibt es ja nicht einmal im Film. Ich sah das er an sich herumspielte und sein Ding wohl schon hart war. Eyy was machst du, hat dich das geil gemacht fragte ich lachend. Ja klar, was glaubst du denn, nimmst du mich mal mit und zeigst sie mir? Hmmm ich weiss nicht, ich will mir das nicht versauen, vielleicht nicht gleich am Dienstag aber vielleicht frage ich sie einfach mal ob es ihr etwas ausmacht wenn ich einen Freund mitbringe. Ich denke mal das ist in Ordnung für sie, sie kann sicherlich auch zwei von uns vertragen, lachend merkte ich das auch ich schon wieder geil geworden war.

Ich trat meinen Weg ins Badezimmer an, ein Ort an dem wir ohnehin immer viel Zeit verbrachten. Ich hatte die Angewohnheit in die Unterwäsche der Schwestern und am liebsten aber der Mütter meiner Freunde zu wichsen. Mein erster Blick fiel immer auf den Wäschekorb der in beinahe jedem Badezimmer zu finden war. Wenn ich Glück hatte waren getragene Nylonstrümpfe darin und Unterwäsche.
Heute hatte ich Glück, zwei Paar Nylonstrumpfhosen und in einer war noch die Unterhose seiner Mutter. Sie musste seiner Mutter gehören, denn seine Schwester war ja auch grad mal 16 und noch kleiner als seine Ma. Ich zog mir die Hose aus und legte die Nylons um meinen Schwanz, ein tolles Gefühl durchströmte mich, mein Schwanz drohte zu platzen aber ich wollte dieses Gefühl noch etwas länger haben. Ich hatte seine Mutter schon nackt gesehen als ich wie so oft bei ihnen übernachtet hatte. Natürlich hatte ich durchs Schlüsselloch gesehen als sie im Bad war und sich unter der Dusche einseifte. Frank war noch am schlafen und seine Schwester nicht zuhause, sie schlief bei einer Freundin, also hatte ich Zeit und konnte mir seine Mutter in aller Ruhe ansehen.
Sie hatte einen grossen Hintern und wahnsinnig grosse Brüste, noch grösser als die der Frau im Garten. Sie wusch sich ziemlich lange, seifte sich dabei lange die Brüste ein und drückte an ihren Brustwarzen herum. Heute weiss ich das sie sich nicht umsonst so lange mit dem Duschkopf wusch, damals fand ich es geil und ich wünschte sie würde ewig weiter duschen, während ich meine Shorts heruntergezogen hatte und mir meinen Schwanz massierte bis ich auf den Teppich spritze, das heisst natürlich nicht alles, ich zog schnell meine Hose hoch und der Rest ging im wahrsten Sinne des Wortes in die Hose.
Als ich nochmal durch das Schlüsselloch sah, sah ich das sie inzwischen aus der Wanne geklettert war, höchste Zeit zu verschwinden also. Ich beeilte mich ins Zimmer zu kommen schaffte es aber nicht mehr rechtzeitig und erntete einen verwunderten Blick von Franks Mutter, sie musste mitbekommen haben das ich sie beobachtet hatte, denn die Schande stand mir sozusagen ins Gesicht geschrieben. Sie hatte damals nichts gesagt, aber einige Zeit später, sollte ich erfahren, das sie Bescheid wusste, auch über den Fleck im Teppich hatte sie sich gewundert als sie ihn später sah.

Ich sass also auf dem Klo und wichste immer schneller mit der Nylonhose um meinen Schwanz und dem Schlüpfer vor meiner Nase. Der Schlüpfer war ziemlich gross, nicht so ein Hauch von Stoff wie die Dinger heute, eher so eine Miederhose auf die wir hin und wieder wichsten wenn wir uns die Unterwäscheabteilung im OTTO oder Neckermann Katalog ansahen. Unser Zugang zu Pornos war damals absolut nicht aktuell, wir konnten froh sein mal eine WEEKEND SEX oder NEUE REVUE zu sehen, dort waren immer ein paar Frauen mit nackten Brüsten drin, Muschis waren da aber auch nie zu sehen, und der Unterwäschekatalog lag in jedem Haushalt herum, da schöpfte niemand verdacht.
Verdammt roch das gut, sofort kam mir die Errinnerung wieder hoch und ich spritzte meinen Saft in ihre Unterwäsche.....es donnerte an der Tür. EYYY brauchst du noch lange? Hör auf an dir rumzuspielen und mach zu das du fertig wirst, ich muss in einer halben Stunde los.

Karin, die Schwester von Frank war vor der Tür. Mein erster Gedanke war das ich knallrot sein musste, erstens hatte ich ja grad eine Riesen Ladung abgespritzt und zweitens wusste ich nicht ob sie evtl. ja doch auch einen Blick durchs Schlüsselloch geworfen hatte, woher sollte sie sonst wissen das ich an mir „herumgespielt“ hatte.
Ja Moment rief ich, ich komm gleich. Lüg mich nicht so frech an, ich weiss das du grad schon gekommen bist, ich hörte lautes Lachen und traute mich jetzt überhaupt nicht mehr raus. Komm mach hin sagte sie, bist nicht der einzige der das Bad aufsucht auch wenn er nicht pinkeln oder baden muss.

Ich öffnete die Tür und Karin drückte sich an mir vorbei, dabei drückte sie absichtlich ihre Titten an mich. Sie griff mir zwischen die Beine, UND, immer noch hart? Sie lachte wieder, jetzt aber raus hier sagte sie, und wehe du beobachtst mich durchs Schlüsselloch. Heute kommst du nochmal so weg, mit deinem schönen Schwanz, aber ich weiss Bescheid und wir unterhalten uns noch. Damit verschwand sie breit grinsend im Bad und schloss die Tür hinter sich ab.
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Was war denn los fragte Frank als ich wieder ins Zimmer kam. Hat sie wieder genervt? Och nö, erwiderte ich, deine Schwester ist schon Ok, inzwischen bekommt sie ganz schön grosse Dinger, vielleicht frage ich sie mal ob sie sie mich mal anfassen lässt, oder sie zeigt sie mir mal. Kein Intresse sagte Frank ich seh die Dinger ja ständig, sie schläft ja meist nackt und die Tür hat sie auch meist auf, selbst wenn sie sich einen abrubbelt. Ja man abrubbeln, hab ich auch grad getan, sonst schaffe ich das auf gar keinen Fall mehr bis nächste Woche Dienstag, grinsend sahen wir uns an, mussten nicht miteinander reden, ich wusste was er dachte und ich wusste das er hoffte ich würde meine Gartenbekanntschaft fragen ob er mitkommen dürfte.

An Karins Spruch musste ich noch den ganzen nachmittag denken, sie hatte mich also doch gesehen, ok, da sie so reagiert hatte, musste sie also ebenfalls schon ihre Erfahrungen gesammelt haben, vielleicht liess sie mich ja doch mal ran. Bisher hatte ich immer nur an Franks Mutter gedacht, wenn ich mir dort einen runtergeholt hatte aber inzwischen machten mich die Titten seiner Schwester doch an.

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