Die Videokabine

Hallo, ich wollte nur mal schnell zum Besten geben warum ich heute DWT/TV bin und gerne von Männern, Frauen und TS/TV, besonders älteren, begrabscht und gefickt werde.


Ich war damals 23 und Student in Wuppertal. Nachmittags bin ich öfters in einen Sexshop mit Videokabinen gegangen, habe mir ein par geile Videos angesehen und dabei gewichst. Irgendwann war ich wieder wichsend in einer Kabine, als sich ein Finger aus der Wand zur Nachbarkabine hereinschob. Ich bekam einen riesen Schreck, weil ich das kleine Loch vorher gar nicht bemerkt hatte und mir nun beobachtet und enttarnt vorkam. Nach dem ersten Schreck saß ich wie versteinert da und beobachtete den Finger, bewegte mich aber selbst kein bisschen. Nach einigen Augenblicken verschwand der Finger, und ich sah in dem Loch einen Schatten, wohl wurde ich von nebenan wieder beobachtet.

Eigentlich hätte ich zu diesem Zeitpunkt gehen wollen, aber irgendwie war ich wie gefesselt und wartete gespannt was noch passieren würde. Zugegeben, es machte sich auch eine gewisse Erregung in mir breit, aber mehr hatte ich wohl auch Angst, draussen dem Mann aus der anderen Kabine zu begegnen. Kurz darauf wurde ein Zettel durch das Loch geschoben, den ich nach ein par Momenten weiterer versteinerung nahm. Darauf stand: "Du hast einen geilen Schwanz, warte hier und geh nicht weg!!" Na toll, was sollte das jetzt?? Ich hörte wie der Mann nebenan die Kabine verlies. In mir schienen zwei Welten miteinander zu kämpfen, die eine die wollte dass ich so schnell wie möglich verschwinde, und die andere die mich leicht erregte und meine Neugier anfeuerte zu warten was noch passieren würde. Die zweite Welt gewann und ich wartete.

Nach einigen Augenblicken kam wieder jemand in die andere Kabine, und unter der Trennwand wurde eine kleine Tüte durchgeschoben. Ich nahm die Tüte, und sah dass sie einen kleinen, Netzslip enthielt, rosa, durchsichtig, mit Straßsteinchen und oben seidigen Rüschen und sehr sehr klein. Dann kam auch schon ein neuer Zettel durch das Loch und ich las: " Zieh ihn an und stell dich an die andere Wand!!"

In mir tobte es. Der Slip sah verboten aus, dazu noch ein Mädchenslip, und ich drehte ihn eine ganze Weile in der Hand. Dann siegte wieder meine Neugier und ich zog mich ganz aus, und den Slip an. Er spannte sehr über meinem im Moment halbsteifen Schwanz, aber ich merkte dass der Slip wirklich völlig durchsichtig, sehr eng und klein war und die Steinchen überall glitzerten. Der Gedanke mich damit jetzt vor dem Loch zu präsentieren ließ meinen Schwanz langsam aber unaufhaltsam wachsen, und ein sehr angenehmes Kribbeln durchfuhr mich. Ich tat wie mir aufgtragen war, und lehnte mich mit dem Rücken an die gegenüberliegende Wand. Ich konnte sehen wie der Mann zu mir herüber blickte und mein Schwanz wuchs weiter. Schon drückte sich meine pralle Eichel oben aus dem engen Netzteil über den Rüschen heraus und mir war es peinlich dass mich diese ganze Sache so sehr erregte. Ein aufgeklappter Zettel wurde unter der Wand durchgehalten, und ich las: "Dreh Dich, aber langsam!!" Ohne lange zu warten drehte ich mich langsdam um die eigene Achse, wohlwisend dass mir der Fremde jetzt auf den mehr oder weniger nackten Po in einem Mädchenslip starrte.



Als ich mich einmal gedreht hatte lag schon wieder ein Zettel auf dem Boden: "Reib deinen Kitzler, aber langsam!!" Kitzler? Wie in Trance rieb ich langsam meinen immer härter werdenden Schwanz durch den dünnen Stoff, musste dabei die ganze Zeit auf das kleine Loch starren und war mittlerweile richtig geil geworden. Ein neuer Zettel erschien: "Laß mich deinen Arsch fühlen!!" und dabei streckte mein Nachbar seine Hand unter der Wand durch. Ich blieb erst mal wieder stehen, nevös und durcheinander. Was machte ich hier eigentlich, ich war doch nicht schwul!! Oder doch? Nein!! Vor meinem inneren Auge liefen Szenen über nackte Männer und nackte Frauen ab, und die Bilder der Frauen regten mich eindeutig mehr an. OK, dachte ich mir, aber warum bist Du jetzt gerade so super geil? Eine Antwort blieb ich mir selbst schuldig, aber meine Neugier siegte wieder einmal. Ich drehte mich zu der Wand mit dem Loch, und ließ langsam daran herunter in die Hocke sinken bis ich die fremde Hand an meinem Po spürte. Der Mann grabschte an meinem eng eingepackten Arsch herum und mir gefiel es. Ab und zu griff er nach vorne an meinen Schwanz und rieb ihn, auch das machte mich noch geiler. Dann schiob sich die Hand unter den engen Slip und rieb mit den Fingern über mein Poloch, spielte daran, und griff sich dann meine Eier. Daran zog er energisch meinen Schwanz herunter und nach hinten, und während er ihn rieb muß er wohl mit seinem Daumen weiter mein Poloch bearbeitet haben. Auf jeden Fall gefiel es mir immer mehr, und als sich die Hand kurz zurück zog, um im nächsten Moment mein Poloch mit irgendwas kaltem, feuchtem einzuschmieren, gefiel mir auch das. Ich hatte mittlerweile die Augen geschlossen, hockte an der Wand, und spürte einen Finger der sich langsam in meinen Po bohrte. Es war ein geiles Gefühl, auch wenn es ab und zu etwas weh tat, aber es machte mich irre und völlig geil.

Dann verschwand die Hand, und statt dessen erschien kurz darauf wieder ein Zettel: "Geh zwei Kabinen weiter, aber ohne deine Hose wieder anzuziehen!!!" Ach Du Scheiße, was wollte er denn jetzt? Ich konnte doch nicht nur mit Schuhen und in einem durchsichtigen rosa Mädchennetzslip, aus dem vorne mein harter Schwanz herausschaute, durch den Gang vor den Kabinen laufen!!! Es dauerte bestimmt zwei oder drei Minuten in denen nichts weiter geschah, bis mich meine Geilheit dazu anstachelte zumindest mal die Tür aufzumachen und draussen nachzusehen ob dort noch andere rumliefen. Aber es war niemand zu sehen. Nach einer weiteren Minute nahm ich meine anderen Sachen unter den Arm, schaute noch mal nach, und ging schnell mit klopfendem Herzen und pochendem Schwanz zwei Türen weiter. Geschafft!! Ich war in dem Augenblick sogar ein bisschen Stolz auf mich. Als ich mich in der Kabine umsah, sah ich in der Wand zu der Kabine mit dem Fremden wie erwartet auch ein Loch, aber ein wesentlich größeres. Das hatte bestimmt 5-6 cm Durchmesser, und ich konnte sogar die Augen des Fremden der mich beobachtete sehen. Wieder wurde mir mulmig. Bisher hatte ich mich damit trösten können, dass der Andere mich nicht ganz hatte sehen können durch das kleine Loch, jetzt aber hatte er einen komplett freien Blick auf mich. Auf dem Sitz lag wieder ein Zettel, der andere hatte wohl gewusst dass ich mitmachen würde: "Stell Dich vor das Loch, zieh langsam den Slip herunter und steck deinen geilen Mädchenschwanz duch das Loch!!" Diesmal war meine Versteinerungszeit erheblich kürzer, und meine Erregung erheblich größer.

Ich tat wie geheissen, stellte mich etwa in die Mitte der Kabine, zog langsam den Slip herunter, soweit, dass mein Schwanz steil nach vorne ragte, ging dann langsam näher an das Loch heran und steckte erst die Eichel, und dann langsam den Schaft immer weiter hindurch. Als ich etwa zur Hälfte in dem Loch war, zog der andere auf einmal kräftig an meinem Schwanz, so dass ich gegen die Wand prallte. Der andere hielt meinen Schwanz unerbittlich fest und zog ihn immer wieder kräftig durch das Loch, so dass mein Becken fast an der Wand klebte. Er wichste mir kraftvoll den Schwanz, wobei er ihn irgendwie so hielt, dass ich ihn nicht zurück ziehen konnte. Zuerst hatte ich ein wenig Angst, dass er ihn mir abschneidet oder sowas, aber nach einer Weile gab ich mich willig seiner kräftigen Hand hin, die meinen Schwanz weiter massierte und ihn wohl auch ab und zu feste, aber nicht hart schlug. Ich spürte wie er durch das Loch an meinen Eiern fummelte, und merkte dass er sie ebenfalls durch das Loch zog. Das tat zuerst etwas weh, aber es lies sofort wieder nach, und irgendetwas legte sich um meine Schwanzwurzel. Dann ließ er von mir ab aber ich konnte trotzdem meinen "Mädchenschwanz" nicht zurück ziehen! Was war das? Ich bekam wieder ein sehr mulmiges Gefühl, vor allem als ich hörte wie der Fremde nebenan seine Kabine verlies. Schei...!!! Er mußte meinen Schwanz irgendwie festgebunden haben und ich überlegte schon was ich jetzt bloß machen sollte. Warum auch immer, jedenfalls kam die ganze Zeit niemand in die andere Kabine, erst als ich etwa 5-10 Minuten so dagestanden hatte. Dann wurde es kurz kalt an meinem Schwanz und ich spürte etwas unbekanntes darüber streichen, erst über meinen Schaft, dann auch die Eier. Diese Behandlung ließ meinen Mädchenschwanz wieder anschwellen, dann wurde meine Vorhaut zurückgezogen und irgendetwas schob sich über meine Eichel. Was machte der Kerl da, ich bekam es mitlerweile doch mit der Angst zu tun, aber auch meine Geilheit ließ nicht wirklich nach. Dann spürte ich wie das was mich die gaze Zeit gehalten hatte entfernt wurde und ich zog mich sofort zurück. Was war das?? Mein Schwanz und meine Eier waren kahl rasiert, hinter meiner Eichel lag ein Ring aus kleinen silbrigen Perlen eng um meinen Schaft und um meine Eier war ein Band gezogen das unter dem Ring hindurch und von da aus zu dem Loch in der Wand und hindurch lief. Wieder wurde ein Zettel unter der Wand hindurch geschoben, allerdings so, dass ich ihn im Stehen lesen konnte. "Wenn ich ziehe wird dir das sehr weh tun meine kleine Stute, also mach brav was ich von Dir erwarte!" Oh Gott, was wurde das denn jetzt? Ich wollte an den Perlenring fassen, aber sofort gab es einen kurzen Ruck an der Leine der höllisch weh tat und ich zog meine Hand sofort zurück. Wieder wurde eine Tüte herüber geschoben, obenauf ein Zettel "Zieh das an!" Langsam bückte ich mich und nahm die Tüte. Sie enthielt einen BH, einen Strapsgurt und Strümpfe, alles in der gleichen Art und Farbe wie der Slip den ich trug. Ich schwankte zwischen Entsetzen und Erregung, ließ die dünnen Dessous durch meine Finger gleiten und irgendetwas faszinierte mich daran. Es dauerte eine ganze Weile bis ich allein den BH geschlossen hatte, und auch die Strapse an den dünnen Strümpfen zu befestigen erwies sich als alles andere als einfach. Zwischendurch zog der Fremde immer mal wieder an dem Band, wohl um mich anzutreiben, und nach etwa 5-6 Minuten hatte ich es geschafft. Es war ein merkwürdiges Gefühl, natürlich der BH, aber vor allem die Strümpfe, die angenehm an meinen Beinen streichelten und die Strapse die über meinen Po spannten.

Der Nächste Zettel ließ mich wieder eine ganze Weile versteinern: "Drück deine Mundfotze auf das Loch!!!" Shit, was nun? Es war klar was der andere wollte, aber sowas hatte ich noch nie gemacht! Andererseits war ich zu dieser Zeit schon so geil, dass mein denken irgendwo in meinem Schwanz regierte, und ich wahnsinnig neugierig war wie es sich anfühlen würde. Also ließ ich mich langsam in die Hocke sinken, wobei der andere an der Schnur nachgab, und legte meine Lippen auf das Loch. Als erstes spürte ich seine hand die unter der Wand hindurch an meine bestrapsten Beine grabschten und mich streichelten, dann an meinen Mädchenschwanz langten und das band unter der Wand durchzogen. Es dauerte dann auch nicht lange, und schon schob sich etwas warmes und festes zwischen meine Lippen, während mich das Band noch näher an die Wand zog so dass ich meine Schenkel weiter spreizen musste. Meine Zunge schmeckte das erste mal in ihrem Leben eine männliche Eichel, und es gefiel mir wieder. Der andere machte langsame fickende Bewegungen in meinen Mund, und ich ließ meine Lippen fest um seinen Schaft geschlossen und meine Zunge spielte mit der prallen Eichel. Der andere stieß immer schneller zu, und drang immer tiefer in meinen Mund ein, bis er auf einmal aufhörte und sich zurück zog. Ich zog mich etwas zurück, soweit es dass band zu lies, wischte mir den Mund trocken, und konnte noch deutlich den Geschmack seines Schwanzes in meinem Mund fühlen. Schon sah ich wieder seine Hand unter der Trennwand tasten, und drehte mich fast sofort bereitwillig mit dem Rücken zu der Wand um ihm meinen Arsch zu präsentieren. Da ich den Slip sowieso schon unter meine Pobacken geschoben hatte, präsentierte ich dem Fremden meinen nackten Po. Zuerst streichelte er wieder meinen Beine, die bestrapsten Pobacken, verrieb dann wieder irgendwas auf meinem Anus, und schon bohrte sich wieder ein Finger in meinen Arsch. Diesmal war er schon nicht mehr so vorsichtig, sondern fickte mich regelrecht mit seinem Finger, und kurz danach schon mit zweien. Ich war wie betrunken. Eine nie gekannte Geilheit durchfuhr mich, und ich musste wohl ein bisschen gestöhnt haben.

Die Hand verschwand, und nach ein par Augenblicken drehte ich mich wieder um. Der nächste Zettel: "Maul auf!!!" mehr stand da nichte, aber ich wußte ja was er wollte. Wieder drückte ich meinen Mund auf das Loch, und als sein Schwanz in meinen Mund eingrang, spürte ich dass er sich ein Kondom übergezogen hatte. Es fühlte sich merkwürdig an, aber nicht unangenehm, und durch den Gummi spürte ich wie sein Schwanz immer härter wurde. Dann zog er ihn wieder aus meinem Mund, und ein neuer Zettel erschien: "Dreh dich um, zieh deine Arschbacken auseinander, und drück deinen geilen Arsch vor das Loch Du Strapsnutte!!!!" Ich überlegte, aber nicht lange, vielleicht eine halbe Minute, aber dann bückte ich mich vor das Loch, fasste meine Arschbacken, zog sie auseinander und drückte meinen freien Anus vor das Loch. Fast sofort spürte ich einen harten Druck an meinem Poloch, und als seine Eichel nach einigen Augenblicken ruckartig in meinen Arsch eindrang, tat es so weh dass ich mich nach vorne fallen lies und er wieder aus mir herausrutschte. Aber sofort zog es schmerzhaft an dem Band. Verdammt hatte das weh getan. Sein Finger pochte energisch auf dem Rand des Loches und winkte mich wieder heran, wobei der Zug an dem Band stetig stärker und schmerzhafter wurde. Von völliger Geilheit getrieben begab ich mich erneut in meine Position, und schon drückte sich seine Eichel wieder gegen meinen engen Hintereingang. Diesmal war er aber vorsichtiger, und drang nur ganz langsam in mich ein. Immer wieder zog er seinen Schwanz etwas zurück, um ihn dann wieder etwas tiefer in meinen Arsch zu bohren. Es dauerte gar nicht so lange, und er fickte mich langsam aber richtig in den Arsch. Ein herrlichews Gefühl. Ich wurde wie ein Mädchen in den Arsch gefickt, ich spürte sogar den BH und die Strapse noch intensiver als zuvor - und es gefiel mir. Mein eigener Schwanz, der bei dem Schmerz noch völlig in sich zusammen gefallen war, stand wieder wie eine eins, und ich brauchte ihn nicht mal zu berühren um immer geiler zu werden. Als ich kurz davor war selbst abzuspritzen hörte er auf……

Ich hätte heulen können, war ich doch fast so weit gewesen einen Orgasmus zu haben, und das durch einen Schwanz in meinem Arsch der von Mädchenwäsche verpackt war. Statt dessen durfte ich wieder lesen, und es traf mich wieder wie ein kleiner Schock: "Schließ deine Tür auf und knie dich auf den Sitz mit deinem Fickarsch zur Tür. Dreh dich nicht um!!!!!" Zuerst war ich wie vor den Kopf gestoßen. Ein Mann wollte in meine Kabine um mich als Mädchen angezogen in den Arsch zu ficken!! Ich wollte raus hier. Aber ich wollte auch den Orgasmus endlich spüren der sich eben schon angekündigt hatte. Ich raffte meine Sachen zusammen und drückte sie in eine Nische neben dem Sitz, dann holte ich noch einmal tief Luft, drehte den Riegel an meiner Tür und kniete mich auf den Sitz. Sofort konnte ich hören wie der Fremde nebenan seine Kabine verlies und hinter mir die Tür aufging. Dann schloß sich meine Türe wieder und der Riegel wurde umgelegt. Dann passierte erst mal kurze Zeit nichts. Ich hörte Stoff rascheln, und seine Hände die meinen Po massierten, dann weiter meine nackte Brust herauf wanderten und plötzlich und etwas schmerzhaft meine Nippel durch den BH drückten. Ich zuckte und erhob mich etwas, aber sofort drückte seine Hand meinen Kopf samt Oberkörper wieder nach vorne. Seine andere Hand führ zwischen meine Beine und drückte diese so weit auseinander wie der Sitz es zuließ, außerdem legte er meine Hände so weit nach außen wie es in der engen Kabine möglich war. Schon griff er zwischen meinen Beinen hindurch und zog und rieb fest an meinem Schwanz. Dann spürte ich wie er seinen Schwanz an meinem Po rieb, hörte den Gummi rascheln, und im nächsten Augenblick drang er mit einem harten Stoß in mich ein. Es tat weh, und hätte seine Hand mich nicht weiterhin nach vorne gedrückt wäre ich wohl aufgesprungen. So aber blieb er einen Moment bewegungslos in mir, und fing dann an mich langsam aber energisch zu ficken. Ich stöhnte diesmal laut auf nachdem der Schmerz endgültig diesem geilen Gefühl gewichen war, und hörte ihn leise und tief lachen. "Du geile Schlampe" Sofort steigerte er sein Tempo und stieß immer schneller und härter zu. Dabei drückte er immer wieder fest an meinen Nippeln, was den Orgasmus der aus mir herauswollte immer wieder verzögerte. Aber irgendwann war es dann so weit, und unter meinem lauten Stöhnen schoß meine Sahne aus mir heraus und verteilte sich auf dem Sitz. Der Fremde stieß immer noch weiter, und so dauerte auch mein Orgasmus viel länger als ich es bis dahin erlebt hatte. Als er langsam nachließ, zog der Mann seinen Schwanz aus meinem Arsch, riß sich das Gummi herunter, drehte meinen Kopf weiterhin nach unten gedrückt zu sich herum, und rammte mir seinen harten pochenden Schwanz von unten in den Mund. Dabei hielt er meinen Unterkiefer und meinen Kopf fest, und nach wenigen Stößen schoß mir sein heißer salziger Samen in den Rachen. Da er in diesem Moment tief in meinem Mund steckte, mußte ich seinen Samen herunterschlucken. Das war wohl seine Absicht gewesen. Zuerst mußte ich würgen, doch da er nicht los lies schluckte ich alles hinunter. Er blieb auch danach noch in meinem Mund und sagte leise aber sehr ernst: "Lutsch ihn sauber du Fotze" und ich lutschte. Als er endlich zufrieden war, drückte er meinen Kopf wieder nach vorn und ich hörte wie er sich anzog und auch wie Papier raschelte. Dann knallte seine Hand fest auf meinen nackten Arsch, ein zusammengeknüllter Zettel rollte zwischen meinen Beinen hindurch auf den nassen Sitz, und er verschwand.

Ich brauchte eine ganze Weile bis ich mich zumindest erst mal umdrehte um die Tür wieder zu schließen. Dann ließ ich mich auf den Rand vom Sitz zurück sinken und dachte über das nach was da eben passiert war. Ich konnte es nicht fassen, ich hatte mir Frauensachen angezogen und mich von einem Mann in den Arsch ficken und in den Mund spritzen lassen. Aber ich hatte auch noch nie so einen geilen Orgasmus gehabt. Unglaublich!! Da mir kalt wurde, nahm ich das Band von meinen Eiern, aber der Perlenring saß noch sehr fest auf meinem Schaft da ich immer noch einen harten Schwanz hatte, also lies ich ihn wo er war. Dann zog ich mich erst mal an, wobei ich die Dessous anbehielt, und mein Blick auf den zusammen geknüllten Zettel viel. Ich rollte ihn auseinander und las: "Du bist nächste Woche um die gleiche Zeit wieder in dieser Kabine, in deinen neuen Sachen! Bis dahin wirst Du dir weiße Lackpumps mit mind. 10 cm Absatz besorgen und dazu tragen!!"


Ich war in der nachfolgenden Woche wieder dort....