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Hausmeisterservice 19

Hausmeisterservice 19

Für so einen alten Knochen wie mich war es nicht selbstverständlich, so eine junge und zudem noch attraktive Geliebte zu haben, ja sogar zu besitzen. Zunehmend stärkte sich unsere Bindung und ich realisierte, dass Jenny eifersüchtig war, wenn ich andere Frauen ansah und mit ihnen gar flirtete.
Für mich war da nicht solch ein Problem, da ich wusste, dass die Beziehung schon alleine wegen meines Alters endlich war und eine so hübsche junge Frau schnell einen neuen Partner finden könnte. Ich genoss die Zeit, gab mich aber keinen Illusionen hin.
Um so überraschter war ich, als Jenny mich bei einem Kaffee, den wir in meiner Wohnung tranken, fragte: "Liebst Du mich eigentlich?"
Ich musste mehrfach schlucken und räusperte mich.
"Ja, ich glaube schon. Du bist ein Teil meines Lebens geworden." entgegnete ich und schob nach: "Aber wenn Du einen anderen findest und mit ihm zusammen leben möchtest, ist das o,k, für mich. Ich möchte, dass Du glücklich bist."
"Im Moment bin ich glücklich!" Jenny betonte das 'im Moment'. "Aber ich habe Angst, dass Du meiner überdrüssig wirst und mich weg gibst, wie ein Kleidungsstück, dass man nicht mehr tragen möchte."
"Wie kommst Du darauf?" fragte ich entgeistert.
"Ich habe da Erlebnisse in der Vergangenheit und Erinnerungen, die mich immer wieder überfallen."
"Erzähl mal, wenn Du magst. Vielleicht wirst Du ja die dunklen Gedanken dadurch los."

Jenny wurde ernst, so ernst, wie ich sie selten gesehen hatte und begann:
"Ich bin in Basdorf aufgewachsen und habe in den Ferien auf einem Bauernhof gearbeitet, um etwas Geld zu verdienen und mir Sachen zu kaufen, die ich mir wünschte. Eigentlich war die Bauernfamilie sehr nett und boten mir an, dass ich nicht abends nach Hause fahren musste sondern in einem eigenen Zimmer schlafen könne. Meine Eltern waren einverstanden, zumal sie die Familie kannten. Der Bauer war im Schützenverein und die Bäuerin in der Gemeinde aktiv.
In der ersten Woche von den sechs Wochen war alles wunderbar. Ich musste zwar arbeiten, dass mir die Schwarte krachte, aber die Aussicht auf Geld ließ mich Müdigkeit und Muskelkater vergessen. Nach einer Woche nahm mich der Bauer, Walther hieß er, mit dem Trecker zu einer Pferdeweide mit. Der Zaun sollte ausgebessert werden. Ich hatte nur ein Shirt und Jeans-Shorts an und an den Füßen meine geliebten, roten Sneakers. Der Weg war ziemlich buckelig, Ich saß auf dem Sitz über dem großen Hinterreifen und meine Brüste wippten bei jeder Unebenheit. Walther schaute immer wieder zu mir hin und ich merkte, dass er mehr auf meine wippenden Brüste schaute als auf den Feldweg. Es war mir nicht so sehr unangenehm, dachte mir aber nichts dabei.
Endlich kamen wir an der Weide an und luden Draht und Werkzeug ab und begannen den Zaun zu flicken. Dabei blieb es nicht aus, dass ich mich bücken musste und Walther schaute in mein Shirt und konnte sicherlich meine Brüste sehen, die schon ziemlich gut entwickelt waren. Nach zwei Stunden wollte er frühstücken. Die Bäuerin hatte uns Brote und Kaffee mit gegeben. Ich lehnte mich an den Zaun und aß. Da sah ich, dass eines der Pferde, der Hengst ein riesiges Rohr aus fuhr und die Stute bespringen wollte. Sie war kleiner als er und konnte sein Gewicht kaum halten. Ich konnte meine Augen nicht von den beiden lassen und fühlte, wie mich der Anblick erregte.
Und noch etwas fühlte ich: Walther legte seine Hand, eher eine Pranke von enormer Größe, wie auch alles an ihn groß war, auf meinen Po.
Ich habe nichts gesagt, weil er ja mein Chef war und ich ihn nicht verärgern wollte.
"Na, Jenny... Hat Amigo nicht einen schönen Schlauch? Er macht jetzt Bella glücklich und vielleicht bekommen die beiden jetzt ein Fohlen." Dabei streichelte mir Walther über den Rücken. Ich war sehr unsicher, was ich machen sollte. Einerseits machte mich das Besteigen des Hengstes bei der Stute an, andererseits fand ich Walther nicht so, wie ich mir meinen ersten Mann vorstellte. Der sollte jung, stark und muskulös sein. Walther hatte zwischenzeitlich nicht nur meine Rücken sondern auch meinen Po ausführlich in Besitz genommen.
"Ich habe auch einen Schlauch. Willst du ihn mal sehen?" und ohne meine Antwort abzuwarten öffnete Walther seine Hose und nestelte sein Glied heraus. Es war riesig. Na ja, nicht so riesig wie der vom Hengst aber so groß, dass ich mir nicht vorstellen konnte, dass solch ein Teil in eine Frau passt.
"Fass ihn mal an. Keine Angst, Du machst ihn nicht kaputt." Walther nahm eine Hand von mir und legte sie erst auf sein Glied dann umschloss er mit seinen Händen sein Gemächt. Ich spürte, wie der "Schlauch", wie er sein Glied nannte in meiner Hand noch größer und mächtiger wurde. Ich bekam Gefühle, die ich schon seit einiger Zeit Abend hatte und die mich dazu brachten, mit meiner Hand mich unten zu massieren und so lange zu reiben, bis sich mein Körper entspannte. Ich wusste damals noch nichts über Sexualität und machte das immer heimlich, weil ich instinktiv vermutete, dass das meine ureigene Sache sei.
"Zieh mal Dein Hemd aus." forderte Walther mich auf. "Ich möchte Deine süßen Titties sehen."
Viel war da ja noch nicht zu sehen aber ich war stolz, dass da was wuchs. Meine Nachfrage nach einem BH, wie ihn einige meiner Freundinnen schon hatten, hatte meine Mutter damit abgetan, dass ich noch früh genug und den Rest meines Lebens einen tragen müsse. 'Vielleicht im nächsten Jahr.' hatte sie mich vertröstet.
Jetzt wollte ein Mann meine kleinen Brüste sehen? Ich fühlte mich schon so erwachsen. Also tat ich ihm den Gefallen. Wenn er sie ansehen wollte... Was sollte schon dabei sein. Ich zog also mein Shirt aus und hängte es über den Zaun und drehte mich so, dass er mich gut sehen konnte. Seinen Schlauch hielt ich immer noch. Er war groß und fest und stand ab. Walther beließ es nicht beim Schauen. Er fasste mich an die Brust und mit seinen schwieligen Händen zog er an meinen damals noch sehr kleinen Nippeln. Einerseits tat das etwas weh, andererseits verstärkte sich auch mein Kribbeln im Schoß. Das war so ein Gefühl, dass ich alleine erst nach einer gewissen Zeit spürte. Ich war ja so unwissend und wusste nicht, was die Hormone anrichten können.
Walther werkelte ohne ein Wort zu sagen an meinen Brüstchen und ich spürte, wie er meine Hand nahm und sie vorwärts und rückwärts über seinen Penis schob. Ich schaute runter und sah, dass sich an der Spitze seines Gliedes etwas wie Spucke bildete und seine Kugel vorne wurde ganz glänzend.
"Es ist schön, wie Du meine Eichel massierst, Jenny. Sein ein braves Mädchen und mache so weiter." Während dessen streichelte und zupfte er an meinen Brüsten und meine Nippelchen wurden größer und fester und in meinem Schoß kribbelte es ganz doll.
"Knie dich hin!" befahl mir Walther plötzlich mit herrischem Ton, drückte mit seinen großen Händen auf meine Schulter und ich sank auf die Knie.
"Probier mal meinen Saft." Er nahm meine Kopf bei den Haaren und zog ihn an sein Glied. Ich wollte das nicht aber Walther war so viel stärker. Ich spürte etwas nasses, weiches und doch hartes an meinen Lippen. Er presste sein Glied gegen meinen Mund, dass ich meine Lippen öffnen musste und drang in meinen Mund ein. Ich hatte das Gefühl, ein gekochtes Ei insgesamt im Mund zu haben. Sein Schwanz schmeckte gar nicht so schlecht, wie ich fest stellte. Walther schob immer weiter und ich musste würgen. Dann zog und schob er den Kopf wie vorher meine Hand und er war so kräftig... Dann begann er zu stöhnen und plötzlich hatte ich den ganzen Mund voll mit einer komischen Flüssigkeit. Ich schluckte aber es war so viel, dass etliches aus dem Mund lief und auf meine Brüstchen tropfte.
"Das hast Du gut gemacht. Bist ein Naturtalent." lobte Walther. Ich hatte doch gar nichts gemacht. Aber ich freute mich über die Anerkennung.
"Hat Dich schon mal ein Junge bestiegen?" fragte Walther.
"Was meinst Du damit?" Ich hatte wirklich keine Ahnung.
"Na, hat ein Junge schon mal seinen Schwanz in Deine Scheide gesteckt?"
"Nein, und ich habe keinen Freund. Noch nie!" gab ich Auskunft.
"Komm, ich zeige Dir. Zieh Deine Shorts aus." wieder dieser Befehlston. Verschämt zog ich ohne Widerspruch meine Hose aus und stand im Slip vor Walther. Der beugte sich etwas runter. Er war ja viel größer als ich und griff an meinen Slip. Ich weiß noch wie heute, dass es einer mit einem Igelbild vorne war...
Er rieb meine Scheide durch den Slip und es fühlte sich gut an. Es war viel besser als wenn ich es mir selber machte. Ich griff mir an meine kleinen Brüste und verrieb die Flüssigkeit von Walther auf meinen Zitzen.
"Hast Du den schon Härchen da unten?" fragte Walther und ich war stolz, dass ich ihm berichten konnte, dass da schon welche seien.
"Zeig mal!" befahl Walther und ich zog gehorsam meinen Slip aus. Seltsamerweise machte mir das gar nichts mehr so viel aus. Ich fand es schön, dass mich einer beachtete und fühlte mich als erwachsene Frau. Walther fasste mich an meine Mumu, wie ich meine Scheide damals nannte. Er rieb meine Schamis und drückte und presste mit seiner Hand, dass mir ganz anders wurde. Das wurde immer schöner... schöner als es sich alleine zu machen. Walther griff mir unter die Arme und hob mich wie eine Feder hoch und setzte mich au die oberste Stange vom Zaun. Walther war so stark, hatte so große Muskeln an den Armen. Er war halt ein Bauer.
Mit einer Hand hielt er mich, mit der anderen zog er meine Beine auseinander.
"Wollen doch mal sehen, ob Du auch so süß schmeckst wie Du aussiehst." mit diesen Worten beugte sich Walther herab und presste seinen Mund auf meine Mumu. Ich fand das nur gerecht. Hatte ich doch vorher auch sein Glied im Mund gehabt. Instinktiv öffnete ich meine Beine weiter und weiter und hatte Mühe, mich auf dem Zaun zu halten. Besonders schwer wurde es, als ich spürte, das irgendwas an meiner kleinen Perle nuckelte. Walther hatte wohl meine Perle entdeckt und bewegte nun seine Zunge dort hin und her und mir wurde ganz anders. Ich spürte, wie in mir sich alles zusammen zog und dann kam er, mein erster Orgasmus, den ein Mann mir bereitet hatte.
"Walther, Waaaaltheeeer!" habe ich immer wieder gerufen und mein Körper hörte nicht auf zu zucken und ich fühlte mich herrlich und wackelig und irgendwie wie eine erwachsene Frau. Gut, dass wir alleine auf weiter Flur waren."

Ich, also der Hunter, warf ein: "Na, dass war doch ein tolles Erwachsen werden. Gut, dass bei Dir sich alles so schön weiter entwickelt hat." Ich streichelte Jenny über die Brüste. Jenny war es aber gerade nicht danach, sich mir hin zu geben.
"Warte es ab. Die Geschichte ist noch nicht zu ende." Jenny gab mir einen flüchtigen Kuss setzte sich eng neben mich und begann, ihre Lebensbeichte fort zu setzen.
Published by Lion7122
1 year ago
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