Melanie - eine besondere Freundschaft
Es war an einem Freitag im Sommer.
Freitags hatten wir immer Sportunterricht, im Sommer war es dann natürlich eher Schwimmen. So auch an diesem Tag. Gleich morgens 08:00 Uhr ins kalte Wasser des Freibades war schon eine Herausforderung.
Seit kurzem hatten wir eine neue Mitschülerin, Melanie, sie war schon 17, ich damals gerade 15 und sie sah einfach toll aus.
Alle Jungs waren um sie herum wie Bienen um den Honig, einschließlich unseres Sportlehrers. Ein absolut attraktiver Mann mit Topp-Körper, durchtrainiert und braun gebrannt, muskulös und beim Schwimmunterricht trug er eine recht kleine, wirklich recht kleine rote Badehose.
Wir Mädchen schauten auf diese Badehose und waren schon erstaunt, fasziniert, begeistert. Die Beule war nicht zu übersehen und natürlich träumte ich manchmal von ihm, genau wie alle anderen auch und wenn ich es mir selber machte, dann begann der Tagtraum damit, dass er mich in der Umkleide traf und ich ihm die Badehose runterzog.
Meine Mitschülerinnen ärgerten mich ständig, gut, ich war mit meinen 15 körperlich noch nicht so weit. Ich war die Jüngste in der Klasse, hatte weder Brust noch Schambehaarung, und wenn dann nur ganz leicht, blond und eher Härchen als der Busch, den die anderen hatten.
So sah ich ungefähr aus: https://workupload.com/archive/2PZG8qVD
und so nackt: https://workupload.com/file/gfdEts5MQAx
Gemeinsames Duschen war der Horror für mich. Sprüche wie, Kleiner hier ist nur die Frauendusche, waren an der Tagesordnung. Und gemein gemeinte Äußerungen, na ob das mal eine Frau wird, nervten sehr!
Melanie war da völlig anders. Irgendwie mochte ich sie vom ersten Tag an und ich hatte den Eindruck, dass es auch bei ihr so war.
Sie setzte sich neben mich in der Pause des Schwimmunterrichts, ich musste sie anschauen als sie auf mich zu kam. Sie hatte einen recht knappen Bikini an, wunderschöne runde Brüste, schmale Taille, ein netter runder Knackpo. Auf der Rückseite an ihrem Becken waren so zwei Grübchen zu sehen, hübsch fand ich und ihre Beine waren auch toll.
So sah Melanie ungefähr aus: https://workupload.com/archive/JP94wu6q
Für mich war sie vom ersten Schwimmunterricht die Hübscheste in der Klasse. Und ich glaube auch unser Sportlehrer sah das so, er war auch ständig in ihrer Nähe und sprang sogar mal ins Wasser, um mit ihr die Rettungsübung zu machen, da musste er sie natürlich anfassen. Er kam dann anschließend erst später aus dem Wasser, ich vermutete, dass er eine heftige Latte in der eigentlich zu kleinen Badehose hatte.
https://workupload.com/file/NGQk38uxWsh
In Gedanken verglich ich ihn mit meinem Onkel, mit dem ich da schon ein heftiges Verhältnis hatte. Mindestens ein Mal in der Woche sahen wir uns und er brachte mir so vieles bei, was meine Freunde, die ich dann hatte und später mein Mann sehr genossen. Er brachte mir bei wie ich seinen Schwanz behandeln musste, damit er heftig abspritzte, sehr gern in meinen Mund! Er fickte mich so toll, vom ersten Mal an machte es so viel Spaß. Er liebte es doggy und das ist mir bis heute auch geblieben, auch ich liebe es. Er meinte damals das ich einen so geilen Arsch hätte, das hat mein Mann 1 : 1 übernommen, auch er schwärmt davon und meine Freunde auch.
Melanie setzte sich neben mich, „na, ärgerst du dich wieder über die Sprüche der anderen? Musst du überhaupt nicht, du siehst so süß aus, ich glaube Herr X (unser Sportlehrer) findet ihn auch sehr süß, er schaut dir immer hinterher“.
„Ehrlich?“, ich war geneigt zu strahlen! Ich hatte das nicht bemerkt und auch wenn es nicht stimmen sollte, so war es zumindest sehr nett von Melanie.
In meinem Einteiler-Badeanzug war von Brust nichts zu ahnen, mit meinem Kurzhaarschnitt und nur mit einem Bikinihöschen hätte ich glatt in die Jungsdusche gehen können, abgesehen von Muckis in den Oberarmen.
Dagegen hatte Melanie eine traumhafte Brust. Als sie sich etwas vorbeugte konnte ich in das Körbchen schauen und sah ihr süßes Knöpfchen und diese runde Brust, ich kannte das Gefühl nicht, noch nicht, aber ich empfand Lust mit ihr Zärtlichkeiten auszutauschen.
Herr X rief uns zusammen und meinte, dass der weitere Unterricht ausfällt, irgendwas war in der Schule mit einem Wasserschaden.
Das gab natürlich großes Gejubel, alles rannte in die Umkleide bzw. die Dusche.
Herr X kam zu uns, boahh, wir konnten beide unsere Blicke nicht von der Beule in der Badehose lassen und ich hatte eher das Gefühl, dass sie wuchs!
„Na, meinte er, wenn ihr wollt, könnt ihr gern noch hierbleiben und ein bisschen schwimmen!“
„OK, meinte Melanie, das machen wir“.
Als er etwas entfernt war meinte Melanie, „hast du diese fette Beule in seiner Badehose gesehen, ich glaube der würde für uns beide reichen“! „Oh Mann, ich möchte ihm so gern die Badehose runterziehen und seinen Schwanz blasen!“
Ich war leicht geschockt!
Wir kicherten.
„Hast du schon mal mit einem Mann oder einem der Jungs…?“ „Hast du schon mal einen Schwanz geblasen, ich meine bis er richtig abspritzt oder hast du schon mal gefickt?“
Oh Mann, wie komme ich aus der Nummer raus, überlegte ich?
Sie überging den Moment und meinte, „du hast doch so einen süßen Körper, da sind doch bestimmt alle hinter dir her“.
„Warum“, fragte ich?
Sie sprach etwas leiser, „weil du so einen süßen Hintern hast“! „Ich finde ihn so mega!“
Erstaunt schaute ich sie an und sie mich, es dauerte einige Momente bis sich unsere Blicke trennten und ich glaube wir waren beide rot geworden.
„Kein Vergleich zu dir“, meinte ich.
„Ja?“ Sie schaute mich wieder so intensiv an. Sicherlich war sie sich ihres Körpers bewusst.
„Ja, du hast so eine tolle Figur, so wunderschöne Brüste, so eine hübsche Taille und dein Hintern ist mega, finde ich“!
„Oh danke, dass ist süß von dir“!
„Komm lass uns noch mal ins Wasser springen, dann sind die anderen weg und wir können ungestört duschen“.
Im Wasser mit Melanie: https://workupload.com/file/y6vdg9v3ab5
Wir sprangen ins Wasser und alberten etwas rum. Sie tauchte und schwamm durch meine Beine, dabei berührte sie wahrscheinlich unabsichtlich absichtlich meine Beine und ich meinte das sie auch mein Pussy kurz berührte.
Wir waren in einer Ecke des Schwimmbeckens, das nicht direkt einsehbar war, sie kam auf mich zu geschwommen und umarmte mich, dann überrumpelte sie mich mit einem Kuss auf den Mund.
Ich schaute erschrocken, sie schaute fragend.
„Na, dann komm, lass uns duschen und anziehen, vielleicht können wir noch was machen an diesem herrlichen Sommertag“? rettete sie die Situation.
Wir gingen etwas still nebeneinanderher in die Duschen, zum Glück waren unsere Mitschüler schon alle weg. Mir war es immer peinlich, mich vor den anderen nackt auszuziehen und unter die Dusche zu stellen, bei Melanie war das ganz anders. Kaum waren wir in der Dusche, legte sie den BH ab und zog ihr Höschen aus.
Oh Mann, dachte ich und ich glaube ich starrte sie ein wenig an, was für eine Figur, was für ein Körper und dieser Haarbusch zwischen ihren Beinen.
Ich wachte aus meinen Gedanken erst auf als Melanie lachend mit der Hand winkte und „Hallo“ meinte.
Langsam, ohne einen Blick von ihr zu lassen zog ich meinen Einteiler-Badeanzug aus, als ich ihn über ein Bein streifen wollte bekam ich von Melanie einen Klaps auf meinen Hintern.
Ich schaute sie an!
„ich konnte nicht anders, er ist so mega hübsch“!
Aus dem Shampoo Spender nahmen wir uns Shampoo und seiften uns ein. Plötzlich war Melanie an meinem Rücken mit Ihren Händen und seifte meinen Rücken ein, strich über meine Hüften, meinen Hintern, dann schob sie eine Hand frech durch meine Beine. Sie kam näher ich spürte ihre Brüste an meinem Rücken, dann küsste sie meinen Nacken und ihre Hände umfassten meine Hüften und strichen hoch zu meinen Knöspchen. Wie gern hätte ich da auch eine schöne Handvoll Brust gehabt!
Sie spielte mit meinen Knöspchen und kicherte leise dazu.
„Kribbelt das auch in deiner Kleinen“?
„Ja, keuchte ich leicht, das fühlt sich gut an“! „Wenn jemand kommt“?
„Das hören wir bestimmt“, meinte Melanie und ließ sich nicht stören, meine Knöspchen zu zwirbeln.
Meine Hände griffen nach hinten und ich berührte ihr Becken, zog sie dichter an mich heran.
„Bekommst du auch Lust“, fragte sie mich leise und ihre Küsse an meinem Hals wurden mehr?
„Ja, keuchte ich“!
„Hast du schon mal mit einem anderen Mädchen…“?
„Nein“ kam es knapp von mir und ich spürte in mir so eine Anspannung, ein gutes Gefühl, mir wurde warm und wärmer ich spürte, dass ich schneller atmete.
Da war Melanies Hand an meiner kleinen Mumu, wie mein Onkel sie immer nannte. Ich spürte, wie ihr Mittelfinger durch meine Lippen glitt, es ging ganz leicht, ich schien schon sehr glitschig dort zu sein und wenn sie über meine Clit rutschte, bekam ich eine Gänsehaut! Instinktiv öffnete ich meine Beine etwas und nun begann Melanie mich heftig dort mit der ganzen Hand zu streicheln und ließ ihren Mittelfinger immer wieder in mich eindringen.
Ich schloss die Augen, ein so geiles Gefühl. Noch nie hatte ich so in der Öffentlichkeit…, wenn jetzt tatsächlich jemand käme.
Genau in dem Moment meinte Melanie leise „wenn jetzt Herr X reinkommt, ohne seine Badehose, mit einer steifen Rute und dich ficken will, dann sag nicht nein“!
Ich öffnete meine Augen und dachte er steht da vor mir, aber nein, es war nur der Gedanke.
Genau in dem Moment erreichte ich durch Melanies kundige Hand einen Höhepunkt. Ich zitterte und drohte umzufallen, zum Glück hielt mich Melanie lachend.
„Wow, da bist du ja sehr schön gekommen, das war sehr geil, weist du“!
Ich mochte Melanie nicht in die Augen schauen und war irgendwie ziemlich kaputt.
„Ich muss mich mal setzen“, meinte ich ziemlich außer Atem.
Melanie lachte und brauste sich das Shampoo vom Körper, dann kam sie zu mir, ihre haarige Pussy war genau in Höhe meines Gesichtes. Sie ging vor mir in die Hocke.
„Das nächste Mal möchte ich deine Kleine lecken, das wird dir bestimmt noch mehr gefallen, ist das OK für dich“?
Ich wusste, wie toll es war, wenn Onkel Werner mich leckte, er schaffte es sehr schnell mich zu einem Höhepunkt zu bringen, was beim normalen Ficken leider meist nicht so klappte.
Ich sprach, ohne mein Gehirn zu nutzen, „ja, das wäre sehr geil“!
Melanie küsste mich und meinte „komm, lass uns anziehen“!
Beim Anziehen sagten wir nichts, es ging recht schnell.
„Willst du vielleicht mit zu mir kommen“, fragte ich Melanie und sie stimmte sofort zu!
Irgendwie hatte ich einen völlig trockenen Mund, „vielleicht magst du was mit mir trinken“?
„Ja, das ist lieb von dir, ich bin auch sehr durstig“!
Mit unseren Fahrrädern war es nicht weit bis zu meinem Elternhaus, „warte ich stell meines grad in den Schuppen, du kannst deines davorstellen“!
Ich schob mein Rad in den Schuppen, er hatte nach hinten ein kleines Fenster und man konnte direkt in einen geschützten Bereich unseres Gartens schauen, da hatten meine Eltern ein paar Liegen und wenn wir aus der Sauna kamen, und durch das Schwimmbad gingen, gelangte man dort zu den Ruheliegen und konnte da auch ohne weiteres nackt liegen.
Zufällig schaute ich durch das Fenster und sah meine Mum auf einer der Liegen und dann kam mein Onkel aus der Schwimmhalle. Wow, er hatte eine heftige Erektion und ging völlig entspannt zu den Liegen, legte sich und sein großer, dicker Schwanz stand wie eine Eins!
Onkel Werners: https://workupload.com/file/YDSLNbLUGbC
Na, das ist ja spannend, dachte ich, vielleicht kann ich die beiden mal wieder bei einem Fick beobachten? Schon ein paar Male hatte ich zufällig beobachtet wie sie es trieben und ich fand es einfach geil ihnen zuzuschauen. Beim ersten Mal, es war während eines Campingurlaubs an der Ostsee, wäre ich beinah störend aufgefallen. Gerade noch konnte ich mich bremsen als ich in das Zelt meiner Eltern, die mit Onkel und Tante zusammen das Zelt teilten, gehen wollte. Meine Mum kniete vor meinem Onkel und verwöhnte seinen dicken Schwanz so, dass er heftig stöhnte und Mum seine Ladung direkt ins Gesicht spritzte. Es lief ihr am Mund, am Kinn runter und tropfte auf ihre Brüste. Wie geil war das denn!
Ich schaute gespannt durch das Fenster, da spürte ich einen Lufthauch an meinem Hals. Melanie stand hinter mir und schaute ebenfalls interessiert.
„Wer ist das“, fragte sie?
„Das ist meine Mum und mein Onkel Werner“!
„Wow, was hat der für eine Riesenlatte und zeigt sie deiner Mutter so direkt“!
Mum tat so, als wenn sie nicht bemerkte, dass Onkel Werners Schwanz da so stand. Es schien sie aber zu erregen, denn sie trug ein dünnes Shirt und da zeichneten sich deutlich Ihre Knöpfchen an den vollen runden Brüsten ab.
Leise fragte Melanie „ist das OK für dich, was sie da machen und dass wir hier zuschauen“?
„ja, hauchte ich zurück, ist OK!“
„Was für ein geiler Schwanz, den würde ich gern mal spüren“!
Ich schaute Melanie an, „ja, hättest du Lust auf ihn“?
„Und wie meinte Melanie, ich bin schon völlig nass“!
Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihren Jeans-Minirock. Durch ihr Höschen spürte ich wie feucht sie tatsächlich war. Ich schob mit meinen Fingern den Slip etwas beiseite und schob dann meinen Mittelfinger in ihre zarte Pussy.
Melanie stöhnte auf und zuckte.
„Nicht so laut“, flüsterte ich!
Wow, Kleines, das macht mich hier irre an, flüsterte sie und sie umarmte mich, küsste mich!
Onkel Werner schaukelte einladend mit seinem schweren dicken Schwanz und Mum strich leicht über ihre Brüste.
„Werden die beiden ficken“, fragte Melanie.
„weis nicht, machen sie aber schon ab und zu“!
„Ehrlich, deine Mum und dein Onkel“?
„Ja, und meine Tante und mein Dad, sie tauschen manchmal, machen es aber auch mal zu viert“!
Huch, ich erschrak mal wieder über mich selber, ich erzählte es Melanie als wäre es ganz normal!
Ab und zu schielte Mum zu seinem Schwanz rüber, man merkte, dass es sie erregte, denn sie spielte an ihrem Knöpfchen dann schob sie das Shirt ein bisschen zur Seite und zeigte Onkel Werner ihre hübsche runde Brust mit dem harten Knöpfchen.
Onkel Werner masturbierte ein bisschen und ließ immer wieder mal seine pralle Eichel sehen.
„Was für eine geile Eichel, die würde ich sehr gern mal spüren“, meinte Melanie.
„Hast du schon mal mit ihm…“?
„Ja, hauchte ich leise, er fickt mich regelmäßig“!
„Was, ehrlich“, kam es fast zu laut von Melanie!
„Psssst“, meinte ich, „nicht so laut“.
„Wie, jetzt ehrlich, du hast schon mit ihm gefickt“?
„Ja, ehrlich, wir treffen uns fast regelmäßig“!
„Wow, der Hammer“!
Mum schaute immer wieder rüber zu seinem harten Schwanz, man konnte erkennen, dass sie heftige Lust hatte.
Der Schwanz sah irre gut aus. So ein dicker Schaft, viele Adern, diese pralle Eichel, die Vorhaut war runtergezogen, ja, ich liebte diesen Schwanz!
Sein geiler Schwanz: https://workupload.com/file/bX5L39mfFhE
Mein Mittelfinger spielte immer noch zwischen Melanies Lippen und sie hatte meine Hand genommen und drückte sie direkt auf Ihre Vulva. Sie atmete schwer an meiner Seite und immer wieder spürte ich ihr heißes Gesicht an meinem Hals und ihre feuchten Lippen, die mich küssten.
Onkel Werner wedelte lockend mit seinem Schwanz und Mum schaute immer wieder. Sie hatte sich leicht gedreht und ihre eine Brust schaute mit der herrlich großen Brustwarze und dem steinharten Nippel aus dem Shirt.
Mum setzte sich auf und ihre vollen Brüste, um die ich sie so sehr beneidete, schauten aus ihrem Ausschnitt. Onkel Werner wedelte wieder mit seinem Schwanz und lockte.
„Oh Mann, hauchte Melanie, das macht mich sowas von geil“!
Mein Finger glitt durch ihre Lippen, lies sich ganz leicht in die Pussy schieben und wieder rausziehen, sie war sowas von nass!
Mums Brüste waren so hübsch, dazu die steifen Knöpfchen, sie erhob sich, ging zu Onkel Werner und kniete sich neben ihn, schon hatte sie ihre Hand an seinem geilen Schwanz! Sie begann ihn zu wichsen, ließ ihre beiden Brüste aus dem Shirt. Diese herrlich dunklen, großen Brustwarzen sahen irre gut aus!
Onkel Werner streichelte ihre Brüste dann tätschelte er ihre Wange als wollte er sagen, komm blas ihn! Dazu brauchte er wohl auch nichts zu sagen, denn Mum beugte sich vor und schon hatte sie seine dicke Eichel im Mund, wichste den Schwanz und lutschte die Eichel!
Onkel Werner sagt ich mache es genauso gut wie Mum: https://workupload.com/file/btrAZXuf3kz
Man sah es Mum an, dass sie Spaß daran hatte diesen Schwanz zu wichsen, sie lächelte verträumt. Onkel Werner genoss, hatte seinen Kopf zurückgelegt und ließ Mum machen. Genau wie sie es machte hatte er mir das auch beigebracht!
„Oh Mann, keuchte Melanie, das macht mich so geil, am liebsten würde ich hingehen und mitmachen, so ein geiler Schwanz“!
Mum schaute fasziniert auf den Schwanz, den sie nicht das erste Mal wichste und machte genüsslich weiter.
„Ja, das machst du sehr gut“, raunte Onkel Werner und es sah so herrlich aus, wie sie es mit diesem langen dicken Schwanz machte.
Sie erhöhte etwas das Tempo und schaute immer wieder von seinem Schwanz mit offenem Mund zu ihm.
„Komm, spritz ab“, meinte sie!
Er schien tatsächlich noch mal etwas härter und größer zu werden und Mum mit ihrem offenen Mund machte den Eindruck, als wenn sie ihn noch mal lutschen will.
Sie stöhnte fast etwas lauter als Onkel Werner, der ihr noch einmal beherzt an die schwere runde Brust fasste!
Onkel Werner wurde lauter, oh jaaa, hörten wir ihn stöhnen, dann kam der erste Spritzer weißen Spermas aus seiner Eichel, Mum machte weiter, auch das hatte Onkel Werner mir beigebracht, nicht gleich aufhören, da kommt noch einiges mehr und dann schon abzubrechen ist eher unangenehm! Also wichste sie weiter und es kam tatsächlich noch einiges mehr!
Sie beugte sich vor und leckte die Eichel etwas ab, zog einen langen klaren Faden hinter sich her als sie zurückrückte. Onkel Werner stöhnte und keuchte!
Mum beugte sich noch einmal vor und nahm die dicke Eichel, lutschte und saugte den letzten Tropfen aus seinem herrlichen Schwanz, ehe sie sich lächelnd zurückbeugte und den Schwanz und Onkel Werner anschaute.
Genau in diesem Moment kam Melanie, sie gab einen leisen Schrei von sich und drückte meine Hand weiter fest auf ihre Vulva, ehe sie leise lachend, „aufhören, aufhören“, jammerte. Ich entzog ihr meine Hand, freute mich aber irgendwie.
Mum, schien den Schreib gehört zu haben, sie schaute zum Schuppenfenster, stand auf und ging ins Haus. Onkel Werner war völlig am Ende, er lag auf der Liege, atmete tief und sein Schwanz zuckte einfach nur noch. Das Sperma war an ihm heruntergelaufen, einiges hatte er auch auf dem Bauch.
Leise meinte ich zu Melanie, „komm, wir gehen rein, ich verdurste gleich“!
„Puh meinte sie, wie geil war das denn“? „Danke, dass ich das miterleben durfte“!
Wir gingen ins Haus und ich rief „hi Mum, ich bin es und habe eine Freundin mitgebracht“!
Mum stand in der Küche, wollte sich gerade ein Glas Wasser einschenken. Ich ging direkt auf sie zu und wie es üblich war küsste ich Mum, die sich leicht abwenden wollte, auf den Mund. Ich grinste denn ich schmecke dieses köstliche Sperma von Onkel Werner.
Onkel Werners Sperma an Mums Mund:
https://workupload.com/file/EWWTg5E3rQp
https://workupload.com/file/se2x9zcLXYG
„Das ist Melanie“, meinte ich und Melanie hatte nichts anderes zu tun als Mum ebenfalls zu küssen!
Sie schaute mich an und grinste über das ganze Gesicht. Wir nahmen uns etwas zu trinken und ich meinte zu Mum, „wir sind oben“, damit meinte ich mein Zimmer, ich bewohnte allein das ganze Dachgeschoß.
Als wir im Zimmer waren, mussten wir beide prusten und hielten uns vor Lachen die Hände vors Gesicht.
„Hmm, meinte Melanie“, schmeckt lecker!
Wir legten uns auf mein Bett und Melanie meinte, „und jetzt musst du mir alles erzählen, er fickt dich, du bläst ihm den Schwanz und was machst du noch so mit ihm, das ist ja mega geil“!
Der Beginn einer besonderen Freundschaft mit Melanie https://deu.xhamster.com/users/blackmamba2000black
https://deu.xhamster.com/videos/i-show-my-big-erection-to-my-stepmom-she-couldn-t-resist-xhP2PF2
Freitags hatten wir immer Sportunterricht, im Sommer war es dann natürlich eher Schwimmen. So auch an diesem Tag. Gleich morgens 08:00 Uhr ins kalte Wasser des Freibades war schon eine Herausforderung.
Seit kurzem hatten wir eine neue Mitschülerin, Melanie, sie war schon 17, ich damals gerade 15 und sie sah einfach toll aus.
Alle Jungs waren um sie herum wie Bienen um den Honig, einschließlich unseres Sportlehrers. Ein absolut attraktiver Mann mit Topp-Körper, durchtrainiert und braun gebrannt, muskulös und beim Schwimmunterricht trug er eine recht kleine, wirklich recht kleine rote Badehose.
Wir Mädchen schauten auf diese Badehose und waren schon erstaunt, fasziniert, begeistert. Die Beule war nicht zu übersehen und natürlich träumte ich manchmal von ihm, genau wie alle anderen auch und wenn ich es mir selber machte, dann begann der Tagtraum damit, dass er mich in der Umkleide traf und ich ihm die Badehose runterzog.
Meine Mitschülerinnen ärgerten mich ständig, gut, ich war mit meinen 15 körperlich noch nicht so weit. Ich war die Jüngste in der Klasse, hatte weder Brust noch Schambehaarung, und wenn dann nur ganz leicht, blond und eher Härchen als der Busch, den die anderen hatten.
So sah ich ungefähr aus: https://workupload.com/archive/2PZG8qVD
und so nackt: https://workupload.com/file/gfdEts5MQAx
Gemeinsames Duschen war der Horror für mich. Sprüche wie, Kleiner hier ist nur die Frauendusche, waren an der Tagesordnung. Und gemein gemeinte Äußerungen, na ob das mal eine Frau wird, nervten sehr!
Melanie war da völlig anders. Irgendwie mochte ich sie vom ersten Tag an und ich hatte den Eindruck, dass es auch bei ihr so war.
Sie setzte sich neben mich in der Pause des Schwimmunterrichts, ich musste sie anschauen als sie auf mich zu kam. Sie hatte einen recht knappen Bikini an, wunderschöne runde Brüste, schmale Taille, ein netter runder Knackpo. Auf der Rückseite an ihrem Becken waren so zwei Grübchen zu sehen, hübsch fand ich und ihre Beine waren auch toll.
So sah Melanie ungefähr aus: https://workupload.com/archive/JP94wu6q
Für mich war sie vom ersten Schwimmunterricht die Hübscheste in der Klasse. Und ich glaube auch unser Sportlehrer sah das so, er war auch ständig in ihrer Nähe und sprang sogar mal ins Wasser, um mit ihr die Rettungsübung zu machen, da musste er sie natürlich anfassen. Er kam dann anschließend erst später aus dem Wasser, ich vermutete, dass er eine heftige Latte in der eigentlich zu kleinen Badehose hatte.
https://workupload.com/file/NGQk38uxWsh
In Gedanken verglich ich ihn mit meinem Onkel, mit dem ich da schon ein heftiges Verhältnis hatte. Mindestens ein Mal in der Woche sahen wir uns und er brachte mir so vieles bei, was meine Freunde, die ich dann hatte und später mein Mann sehr genossen. Er brachte mir bei wie ich seinen Schwanz behandeln musste, damit er heftig abspritzte, sehr gern in meinen Mund! Er fickte mich so toll, vom ersten Mal an machte es so viel Spaß. Er liebte es doggy und das ist mir bis heute auch geblieben, auch ich liebe es. Er meinte damals das ich einen so geilen Arsch hätte, das hat mein Mann 1 : 1 übernommen, auch er schwärmt davon und meine Freunde auch.
Melanie setzte sich neben mich, „na, ärgerst du dich wieder über die Sprüche der anderen? Musst du überhaupt nicht, du siehst so süß aus, ich glaube Herr X (unser Sportlehrer) findet ihn auch sehr süß, er schaut dir immer hinterher“.
„Ehrlich?“, ich war geneigt zu strahlen! Ich hatte das nicht bemerkt und auch wenn es nicht stimmen sollte, so war es zumindest sehr nett von Melanie.
In meinem Einteiler-Badeanzug war von Brust nichts zu ahnen, mit meinem Kurzhaarschnitt und nur mit einem Bikinihöschen hätte ich glatt in die Jungsdusche gehen können, abgesehen von Muckis in den Oberarmen.
Dagegen hatte Melanie eine traumhafte Brust. Als sie sich etwas vorbeugte konnte ich in das Körbchen schauen und sah ihr süßes Knöpfchen und diese runde Brust, ich kannte das Gefühl nicht, noch nicht, aber ich empfand Lust mit ihr Zärtlichkeiten auszutauschen.
Herr X rief uns zusammen und meinte, dass der weitere Unterricht ausfällt, irgendwas war in der Schule mit einem Wasserschaden.
Das gab natürlich großes Gejubel, alles rannte in die Umkleide bzw. die Dusche.
Herr X kam zu uns, boahh, wir konnten beide unsere Blicke nicht von der Beule in der Badehose lassen und ich hatte eher das Gefühl, dass sie wuchs!
„Na, meinte er, wenn ihr wollt, könnt ihr gern noch hierbleiben und ein bisschen schwimmen!“
„OK, meinte Melanie, das machen wir“.
Als er etwas entfernt war meinte Melanie, „hast du diese fette Beule in seiner Badehose gesehen, ich glaube der würde für uns beide reichen“! „Oh Mann, ich möchte ihm so gern die Badehose runterziehen und seinen Schwanz blasen!“
Ich war leicht geschockt!
Wir kicherten.
„Hast du schon mal mit einem Mann oder einem der Jungs…?“ „Hast du schon mal einen Schwanz geblasen, ich meine bis er richtig abspritzt oder hast du schon mal gefickt?“
Oh Mann, wie komme ich aus der Nummer raus, überlegte ich?
Sie überging den Moment und meinte, „du hast doch so einen süßen Körper, da sind doch bestimmt alle hinter dir her“.
„Warum“, fragte ich?
Sie sprach etwas leiser, „weil du so einen süßen Hintern hast“! „Ich finde ihn so mega!“
Erstaunt schaute ich sie an und sie mich, es dauerte einige Momente bis sich unsere Blicke trennten und ich glaube wir waren beide rot geworden.
„Kein Vergleich zu dir“, meinte ich.
„Ja?“ Sie schaute mich wieder so intensiv an. Sicherlich war sie sich ihres Körpers bewusst.
„Ja, du hast so eine tolle Figur, so wunderschöne Brüste, so eine hübsche Taille und dein Hintern ist mega, finde ich“!
„Oh danke, dass ist süß von dir“!
„Komm lass uns noch mal ins Wasser springen, dann sind die anderen weg und wir können ungestört duschen“.
Im Wasser mit Melanie: https://workupload.com/file/y6vdg9v3ab5
Wir sprangen ins Wasser und alberten etwas rum. Sie tauchte und schwamm durch meine Beine, dabei berührte sie wahrscheinlich unabsichtlich absichtlich meine Beine und ich meinte das sie auch mein Pussy kurz berührte.
Wir waren in einer Ecke des Schwimmbeckens, das nicht direkt einsehbar war, sie kam auf mich zu geschwommen und umarmte mich, dann überrumpelte sie mich mit einem Kuss auf den Mund.
Ich schaute erschrocken, sie schaute fragend.
„Na, dann komm, lass uns duschen und anziehen, vielleicht können wir noch was machen an diesem herrlichen Sommertag“? rettete sie die Situation.
Wir gingen etwas still nebeneinanderher in die Duschen, zum Glück waren unsere Mitschüler schon alle weg. Mir war es immer peinlich, mich vor den anderen nackt auszuziehen und unter die Dusche zu stellen, bei Melanie war das ganz anders. Kaum waren wir in der Dusche, legte sie den BH ab und zog ihr Höschen aus.
Oh Mann, dachte ich und ich glaube ich starrte sie ein wenig an, was für eine Figur, was für ein Körper und dieser Haarbusch zwischen ihren Beinen.
Ich wachte aus meinen Gedanken erst auf als Melanie lachend mit der Hand winkte und „Hallo“ meinte.
Langsam, ohne einen Blick von ihr zu lassen zog ich meinen Einteiler-Badeanzug aus, als ich ihn über ein Bein streifen wollte bekam ich von Melanie einen Klaps auf meinen Hintern.
Ich schaute sie an!
„ich konnte nicht anders, er ist so mega hübsch“!
Aus dem Shampoo Spender nahmen wir uns Shampoo und seiften uns ein. Plötzlich war Melanie an meinem Rücken mit Ihren Händen und seifte meinen Rücken ein, strich über meine Hüften, meinen Hintern, dann schob sie eine Hand frech durch meine Beine. Sie kam näher ich spürte ihre Brüste an meinem Rücken, dann küsste sie meinen Nacken und ihre Hände umfassten meine Hüften und strichen hoch zu meinen Knöspchen. Wie gern hätte ich da auch eine schöne Handvoll Brust gehabt!
Sie spielte mit meinen Knöspchen und kicherte leise dazu.
„Kribbelt das auch in deiner Kleinen“?
„Ja, keuchte ich leicht, das fühlt sich gut an“! „Wenn jemand kommt“?
„Das hören wir bestimmt“, meinte Melanie und ließ sich nicht stören, meine Knöspchen zu zwirbeln.
Meine Hände griffen nach hinten und ich berührte ihr Becken, zog sie dichter an mich heran.
„Bekommst du auch Lust“, fragte sie mich leise und ihre Küsse an meinem Hals wurden mehr?
„Ja, keuchte ich“!
„Hast du schon mal mit einem anderen Mädchen…“?
„Nein“ kam es knapp von mir und ich spürte in mir so eine Anspannung, ein gutes Gefühl, mir wurde warm und wärmer ich spürte, dass ich schneller atmete.
Da war Melanies Hand an meiner kleinen Mumu, wie mein Onkel sie immer nannte. Ich spürte, wie ihr Mittelfinger durch meine Lippen glitt, es ging ganz leicht, ich schien schon sehr glitschig dort zu sein und wenn sie über meine Clit rutschte, bekam ich eine Gänsehaut! Instinktiv öffnete ich meine Beine etwas und nun begann Melanie mich heftig dort mit der ganzen Hand zu streicheln und ließ ihren Mittelfinger immer wieder in mich eindringen.
Ich schloss die Augen, ein so geiles Gefühl. Noch nie hatte ich so in der Öffentlichkeit…, wenn jetzt tatsächlich jemand käme.
Genau in dem Moment meinte Melanie leise „wenn jetzt Herr X reinkommt, ohne seine Badehose, mit einer steifen Rute und dich ficken will, dann sag nicht nein“!
Ich öffnete meine Augen und dachte er steht da vor mir, aber nein, es war nur der Gedanke.
Genau in dem Moment erreichte ich durch Melanies kundige Hand einen Höhepunkt. Ich zitterte und drohte umzufallen, zum Glück hielt mich Melanie lachend.
„Wow, da bist du ja sehr schön gekommen, das war sehr geil, weist du“!
Ich mochte Melanie nicht in die Augen schauen und war irgendwie ziemlich kaputt.
„Ich muss mich mal setzen“, meinte ich ziemlich außer Atem.
Melanie lachte und brauste sich das Shampoo vom Körper, dann kam sie zu mir, ihre haarige Pussy war genau in Höhe meines Gesichtes. Sie ging vor mir in die Hocke.
„Das nächste Mal möchte ich deine Kleine lecken, das wird dir bestimmt noch mehr gefallen, ist das OK für dich“?
Ich wusste, wie toll es war, wenn Onkel Werner mich leckte, er schaffte es sehr schnell mich zu einem Höhepunkt zu bringen, was beim normalen Ficken leider meist nicht so klappte.
Ich sprach, ohne mein Gehirn zu nutzen, „ja, das wäre sehr geil“!
Melanie küsste mich und meinte „komm, lass uns anziehen“!
Beim Anziehen sagten wir nichts, es ging recht schnell.
„Willst du vielleicht mit zu mir kommen“, fragte ich Melanie und sie stimmte sofort zu!
Irgendwie hatte ich einen völlig trockenen Mund, „vielleicht magst du was mit mir trinken“?
„Ja, das ist lieb von dir, ich bin auch sehr durstig“!
Mit unseren Fahrrädern war es nicht weit bis zu meinem Elternhaus, „warte ich stell meines grad in den Schuppen, du kannst deines davorstellen“!
Ich schob mein Rad in den Schuppen, er hatte nach hinten ein kleines Fenster und man konnte direkt in einen geschützten Bereich unseres Gartens schauen, da hatten meine Eltern ein paar Liegen und wenn wir aus der Sauna kamen, und durch das Schwimmbad gingen, gelangte man dort zu den Ruheliegen und konnte da auch ohne weiteres nackt liegen.
Zufällig schaute ich durch das Fenster und sah meine Mum auf einer der Liegen und dann kam mein Onkel aus der Schwimmhalle. Wow, er hatte eine heftige Erektion und ging völlig entspannt zu den Liegen, legte sich und sein großer, dicker Schwanz stand wie eine Eins!
Onkel Werners: https://workupload.com/file/YDSLNbLUGbC
Na, das ist ja spannend, dachte ich, vielleicht kann ich die beiden mal wieder bei einem Fick beobachten? Schon ein paar Male hatte ich zufällig beobachtet wie sie es trieben und ich fand es einfach geil ihnen zuzuschauen. Beim ersten Mal, es war während eines Campingurlaubs an der Ostsee, wäre ich beinah störend aufgefallen. Gerade noch konnte ich mich bremsen als ich in das Zelt meiner Eltern, die mit Onkel und Tante zusammen das Zelt teilten, gehen wollte. Meine Mum kniete vor meinem Onkel und verwöhnte seinen dicken Schwanz so, dass er heftig stöhnte und Mum seine Ladung direkt ins Gesicht spritzte. Es lief ihr am Mund, am Kinn runter und tropfte auf ihre Brüste. Wie geil war das denn!
Ich schaute gespannt durch das Fenster, da spürte ich einen Lufthauch an meinem Hals. Melanie stand hinter mir und schaute ebenfalls interessiert.
„Wer ist das“, fragte sie?
„Das ist meine Mum und mein Onkel Werner“!
„Wow, was hat der für eine Riesenlatte und zeigt sie deiner Mutter so direkt“!
Mum tat so, als wenn sie nicht bemerkte, dass Onkel Werners Schwanz da so stand. Es schien sie aber zu erregen, denn sie trug ein dünnes Shirt und da zeichneten sich deutlich Ihre Knöpfchen an den vollen runden Brüsten ab.
Leise fragte Melanie „ist das OK für dich, was sie da machen und dass wir hier zuschauen“?
„ja, hauchte ich zurück, ist OK!“
„Was für ein geiler Schwanz, den würde ich gern mal spüren“!
Ich schaute Melanie an, „ja, hättest du Lust auf ihn“?
„Und wie meinte Melanie, ich bin schon völlig nass“!
Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihren Jeans-Minirock. Durch ihr Höschen spürte ich wie feucht sie tatsächlich war. Ich schob mit meinen Fingern den Slip etwas beiseite und schob dann meinen Mittelfinger in ihre zarte Pussy.
Melanie stöhnte auf und zuckte.
„Nicht so laut“, flüsterte ich!
Wow, Kleines, das macht mich hier irre an, flüsterte sie und sie umarmte mich, küsste mich!
Onkel Werner schaukelte einladend mit seinem schweren dicken Schwanz und Mum strich leicht über ihre Brüste.
„Werden die beiden ficken“, fragte Melanie.
„weis nicht, machen sie aber schon ab und zu“!
„Ehrlich, deine Mum und dein Onkel“?
„Ja, und meine Tante und mein Dad, sie tauschen manchmal, machen es aber auch mal zu viert“!
Huch, ich erschrak mal wieder über mich selber, ich erzählte es Melanie als wäre es ganz normal!
Ab und zu schielte Mum zu seinem Schwanz rüber, man merkte, dass es sie erregte, denn sie spielte an ihrem Knöpfchen dann schob sie das Shirt ein bisschen zur Seite und zeigte Onkel Werner ihre hübsche runde Brust mit dem harten Knöpfchen.
Onkel Werner masturbierte ein bisschen und ließ immer wieder mal seine pralle Eichel sehen.
„Was für eine geile Eichel, die würde ich sehr gern mal spüren“, meinte Melanie.
„Hast du schon mal mit ihm…“?
„Ja, hauchte ich leise, er fickt mich regelmäßig“!
„Was, ehrlich“, kam es fast zu laut von Melanie!
„Psssst“, meinte ich, „nicht so laut“.
„Wie, jetzt ehrlich, du hast schon mit ihm gefickt“?
„Ja, ehrlich, wir treffen uns fast regelmäßig“!
„Wow, der Hammer“!
Mum schaute immer wieder rüber zu seinem harten Schwanz, man konnte erkennen, dass sie heftige Lust hatte.
Der Schwanz sah irre gut aus. So ein dicker Schaft, viele Adern, diese pralle Eichel, die Vorhaut war runtergezogen, ja, ich liebte diesen Schwanz!
Sein geiler Schwanz: https://workupload.com/file/bX5L39mfFhE
Mein Mittelfinger spielte immer noch zwischen Melanies Lippen und sie hatte meine Hand genommen und drückte sie direkt auf Ihre Vulva. Sie atmete schwer an meiner Seite und immer wieder spürte ich ihr heißes Gesicht an meinem Hals und ihre feuchten Lippen, die mich küssten.
Onkel Werner wedelte lockend mit seinem Schwanz und Mum schaute immer wieder. Sie hatte sich leicht gedreht und ihre eine Brust schaute mit der herrlich großen Brustwarze und dem steinharten Nippel aus dem Shirt.
Mum setzte sich auf und ihre vollen Brüste, um die ich sie so sehr beneidete, schauten aus ihrem Ausschnitt. Onkel Werner wedelte wieder mit seinem Schwanz und lockte.
„Oh Mann, hauchte Melanie, das macht mich sowas von geil“!
Mein Finger glitt durch ihre Lippen, lies sich ganz leicht in die Pussy schieben und wieder rausziehen, sie war sowas von nass!
Mums Brüste waren so hübsch, dazu die steifen Knöpfchen, sie erhob sich, ging zu Onkel Werner und kniete sich neben ihn, schon hatte sie ihre Hand an seinem geilen Schwanz! Sie begann ihn zu wichsen, ließ ihre beiden Brüste aus dem Shirt. Diese herrlich dunklen, großen Brustwarzen sahen irre gut aus!
Onkel Werner streichelte ihre Brüste dann tätschelte er ihre Wange als wollte er sagen, komm blas ihn! Dazu brauchte er wohl auch nichts zu sagen, denn Mum beugte sich vor und schon hatte sie seine dicke Eichel im Mund, wichste den Schwanz und lutschte die Eichel!
Onkel Werner sagt ich mache es genauso gut wie Mum: https://workupload.com/file/btrAZXuf3kz
Man sah es Mum an, dass sie Spaß daran hatte diesen Schwanz zu wichsen, sie lächelte verträumt. Onkel Werner genoss, hatte seinen Kopf zurückgelegt und ließ Mum machen. Genau wie sie es machte hatte er mir das auch beigebracht!
„Oh Mann, keuchte Melanie, das macht mich so geil, am liebsten würde ich hingehen und mitmachen, so ein geiler Schwanz“!
Mum schaute fasziniert auf den Schwanz, den sie nicht das erste Mal wichste und machte genüsslich weiter.
„Ja, das machst du sehr gut“, raunte Onkel Werner und es sah so herrlich aus, wie sie es mit diesem langen dicken Schwanz machte.
Sie erhöhte etwas das Tempo und schaute immer wieder von seinem Schwanz mit offenem Mund zu ihm.
„Komm, spritz ab“, meinte sie!
Er schien tatsächlich noch mal etwas härter und größer zu werden und Mum mit ihrem offenen Mund machte den Eindruck, als wenn sie ihn noch mal lutschen will.
Sie stöhnte fast etwas lauter als Onkel Werner, der ihr noch einmal beherzt an die schwere runde Brust fasste!
Onkel Werner wurde lauter, oh jaaa, hörten wir ihn stöhnen, dann kam der erste Spritzer weißen Spermas aus seiner Eichel, Mum machte weiter, auch das hatte Onkel Werner mir beigebracht, nicht gleich aufhören, da kommt noch einiges mehr und dann schon abzubrechen ist eher unangenehm! Also wichste sie weiter und es kam tatsächlich noch einiges mehr!
Sie beugte sich vor und leckte die Eichel etwas ab, zog einen langen klaren Faden hinter sich her als sie zurückrückte. Onkel Werner stöhnte und keuchte!
Mum beugte sich noch einmal vor und nahm die dicke Eichel, lutschte und saugte den letzten Tropfen aus seinem herrlichen Schwanz, ehe sie sich lächelnd zurückbeugte und den Schwanz und Onkel Werner anschaute.
Genau in diesem Moment kam Melanie, sie gab einen leisen Schrei von sich und drückte meine Hand weiter fest auf ihre Vulva, ehe sie leise lachend, „aufhören, aufhören“, jammerte. Ich entzog ihr meine Hand, freute mich aber irgendwie.
Mum, schien den Schreib gehört zu haben, sie schaute zum Schuppenfenster, stand auf und ging ins Haus. Onkel Werner war völlig am Ende, er lag auf der Liege, atmete tief und sein Schwanz zuckte einfach nur noch. Das Sperma war an ihm heruntergelaufen, einiges hatte er auch auf dem Bauch.
Leise meinte ich zu Melanie, „komm, wir gehen rein, ich verdurste gleich“!
„Puh meinte sie, wie geil war das denn“? „Danke, dass ich das miterleben durfte“!
Wir gingen ins Haus und ich rief „hi Mum, ich bin es und habe eine Freundin mitgebracht“!
Mum stand in der Küche, wollte sich gerade ein Glas Wasser einschenken. Ich ging direkt auf sie zu und wie es üblich war küsste ich Mum, die sich leicht abwenden wollte, auf den Mund. Ich grinste denn ich schmecke dieses köstliche Sperma von Onkel Werner.
Onkel Werners Sperma an Mums Mund:
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„Das ist Melanie“, meinte ich und Melanie hatte nichts anderes zu tun als Mum ebenfalls zu küssen!
Sie schaute mich an und grinste über das ganze Gesicht. Wir nahmen uns etwas zu trinken und ich meinte zu Mum, „wir sind oben“, damit meinte ich mein Zimmer, ich bewohnte allein das ganze Dachgeschoß.
Als wir im Zimmer waren, mussten wir beide prusten und hielten uns vor Lachen die Hände vors Gesicht.
„Hmm, meinte Melanie“, schmeckt lecker!
Wir legten uns auf mein Bett und Melanie meinte, „und jetzt musst du mir alles erzählen, er fickt dich, du bläst ihm den Schwanz und was machst du noch so mit ihm, das ist ja mega geil“!
Der Beginn einer besonderen Freundschaft mit Melanie https://deu.xhamster.com/users/blackmamba2000black
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1 year ago
Und dann noch die geilen Bilder und Videos, oh la la...