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Sehr frühes sexuelles erwachen ❣❣❣

Sehr frühes sexuelles erwachen ❣❣❣

Das kleine Jungs von Anfang an, schon Erektionen bekommen ist ja ganz natürlich und normal. Mich haben sie immer gestört und genervt, weil sie oft beim spielen kamen und einfach nur lästig waren. Es ziepte und tat manchmal richtig weh. Wenn ich mir in den Schlüpfer fasste, um mehr Platz zu schaffen, dauerte es um so länger, das mein Stehpiepchen wieder schrumpfte.
Als ich irgendwann im Bett ein Stehpiepchen bekam, machte ich die Bettdecke weg und zog mir die Schlafanzughose runter, damit der große Kleine genug Platz hatte. Ich blieb so liegen und wartete auf das schrumpfen.
Plötzlich kam meine Mutter ins Schlafzimmer und sah mich so da liegen. Sie schimpfte mich sofort kurz und lang, was ich da gemacht hätte, man spielt nicht mit seinem Pullermatz und so weiter. Ich war mir keiner Schuld bewusst, also Unschuldig ausgeschimpft worden.
Von dem Tag an wurde regelmäßig kontrolliert, ob ich auch ordentlich im Bett lag und die Bettdecke auf mir lag.
Das machte mich zu tiefst Misstrauisch. Was soll ich mit dem Ding da unten, womit man nur pullern geht, spielen ?
Es war etwa 1965, die Zeit wo Frauen Röcke und Nylonstrümpfe mit Strumpfhaltern trugen.
Meine Mutter war Friseuse, und gegen Abend kamen immer *** "Tanten" zum Haare machen, Augenbrauen zupfen und Wimpern färben. Wenn Wimpern gefärbt wurden, waren die Frauen wegen der zu geklebten Augen blind. Also ein guter Moment unter dem Tisch zu spielen und genüsslich unter den Rock zu gucken. Die herrlichen Oberschenkel mit den Nylonstrümpfen und wo die Strümpfe aufhörten, das nackte Bein und ganz hinten ein weißes Dreieck vom Schlüpfer. Gerade jetzt mit diesem schönen Ausblick, der sonst immer verborgen blieb, bekam ich wieder das lästige Stehpiepchen, welches mich total störte.
Aber es sollte noch besser kommen. Als die "Tante" fertig war und aufgestanden ist, zupfte sie an sich rum und sagte das ihr Halter wäre abgegangen. Kurzer Hand raffte sie ihren Rock nach oben, so das sie in voller Pracht vor uns stand, bei heller Beleuchtung und machte den einen Strumpfhalter wieder an den Nylonstrumpf fest. Es war ein herrlicher Anblick.
Später am Abend, als ich im Bett war, ging mir das heute erlebte und gesehene noch *** durch den Kopf und prompt bekam ich wieder ein Stehpiepchen. Was sollte ich nun tun ? Das verbotene, was man ja nicht tut ? Oder warten bis es wieder vorbei ist ?

Ich schlug das Federbett zur Seite an die Wand, das ich es blitzschnell wieder auf mich legen kann. Zog meine Schlafanzughose runter bis über die Knie und fing an mich zu berühren und merkte sehr schnell, das es sehr schön ist. Nach einer ganzen Weile war mir der große kleine gar nicht mehr lästig.
Ich lag auf dem Rücken und winkelte meine Beine an und führte mein Stehpiepchen zwischen die Oberschenkel die ich dann langsam hin und her bewegte, wie beim langsamen Fahrrad fahren. Mein kleiner wurde jetzt richtig groß und steif, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Die Vorhaut drehte sich auf dem harten Penis hin und her durch die Bewegungen meiner Beine und das Gefühl wurde immer schöner, ich wusste nicht was mir geschah. Dann stieg ein herrliches Kribbeln in mir auf, mein Penis zuckte zwischen meinen Schenkeln und der ganze Unterleib auch.
Das war mein erster trockener Orgasmus in meinem Leben und es sollten unzählige folgen.
Damals hatte ich keine Ahnung, was das war, aber es war fantastisch und ich musste es wieder erleben !!! -------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Die Zeit verging und 1970 zogen wir in die Wohnung der Leute, die das Haus in dem wir zur Miete wohnten gekauft haben.
Dort lag mein Zimmer direkt neben dem Schlafzimmer meiner Eltern, die mit einer Tür verbunden waren. Eine zweite Tür ging zur Küche. Ich wollte auf keinen Fall, wieder ständig Angst haben, das mich meine Eltern dabei erwischten, wenn ich mit meinen kleinen zwischen den Schenkeln, mir die herrlichen Momente verschaffte.
Zum Glück hatten wir keinen Platz, für meine elektrische Eisenbahn Platte gefunden. Die konnte nur noch vor die Tür zum Schlafzimmer gestellt werden.
Ich war Glücklich, musste zwar durch die Küche in mein Zimmer, in der Küche knarrten aber die Dielen, so das ich immer vorgewarnt wurde, wenn ich mit meinem kleinen, wieder schöne Gefühle haben wollte.
Eines Samstag Abend hörte ich laute Geräusche aus dem Schlafzimmer, wieso ******* die nicht ?
Nach einer langen Zeit, Stunde oder länger, musste ich sehen, was die da drüben machten, also schlich ich mich rüber in die Stube, wo die zweite Schlafzimmer Türe war. Ich versuchte durch das Schlüsselloch zu schauen, konnte aber nichts erkennen.
Als das Stöhnen meiner Mutter, wieder sehr laut wurde, öffnetet ich die Türe langsam und musste sehen, das meine Eltern Sex hatten.
Um Gottes Willen, ich wollte doch mit zehn Jahren, kein *********** mehr haben !
Ich lief entsetzt zurück in mein Zimmer. Sie kamen natürlich prompt hinter her und versuchten mir die Situation zu erklären, ich redete mich damit heraus das ich nicht schlafen konnte.
Ab dem Tag, hatte ich immer heftig mit meinem kleinen zwischen den Schenkeln gestrampelt, wenn die herrlichen Sex Geräusche zu hören waren. Es waren zwar meine Eltern, aber geil gestöhnt hat meine Mutter schon.
Mir wurde klar, das die alten Eltern, nicht nur zum ****** zeugen, Sex hatten. Sie waren damals 32 und 38 Jahre alt.
Einige Monate später, hatten wir Besuch von Freunden meiner Eltern, mit ihrem Sohn der zwei Jahre jünger war.
Wir haben uns gut verstanden und sonst auch friedlich und schön zusammen gespielt, mit Autos oder der Eisenbahn.
An diesem Tag war mir aber gar nicht nach spielen, jedenfalls nicht mit Autos. Sondern es war mir so kribbelig und ich suchte Entspannung. Also musste ich ihn ja erstmal in die richtige Richtung bringen. Ich zeigte ihm meine Aktbilder Sammlung, die ich jeden Monat aus einem Magazin geschnitten hatte. Es erstaunte mich sehr, das ihm eigentlich die selben Bilder gefielen wie mir.
Ich zeigte auf meine kleine Beule in der Hose und sagte, das ich die erstmal weg machen müsste. Ich verschloss die Zimmertür und im hinsetzen lies ich meine Trainingshose fallen. als ich wieder auf dem Bett lag, zog ich noch den Schlüpfer runter und mein kleiner stand wie eine " 1 ", ich streichelte ihn ein bisschen, drückte ihn runter und lies ihn wieder hochschnippen, was er irgendwie spaßig fand.
Er sagte ich solle es nochmal machen und nochmal, dann sagte ich, mach du *** und er schnippte mit meinem kleinen mehrmals runter drücken und schnipp wieder hoch. das Spiel gefiel ihm und mich machte es total verrückt. Finger von jemand anderen spielten mit meinem kleinen und es waren nicht die Finger meiner Mutter, die immer *** probierte meine Vorhaut zurück zuziehen.
Ich war schließlich kurz davor, das herrliche kribbeln zu spüren. Ich winkelte meine Beine hoch, stellte meinen kleinen zwischen meine Oberschenkel und begann nun abwechselnd meine Beine hin und her zu bewegen. Das die VH sich auf meiner Eichel immer mit drehte. Er passte genau auf und ich sagte, das er jetzt *** meinen Sack, der hinten zwischen den Beinen raus gedrückt wurde, streicheln sollte.
Mit der ersten Berührung, zuckte mein kleiner in heftigsten Stößen von innen heraus, ich lies die Beine fallen und wir konnten beide, an den Zuckungen meinen herrlichen Höhepunkt sehen.
Da ich mit zehn Jahren noch kein Sperma ausstieß, brauchte ich auch noch nichts weg machen.
Nun fragte ich ihn, ob er jetzt auch gerne wöllte und er öffnete so gleich seine Hose. Als sein kleiner draußen war, konnte ich einen etwa halb so großen und einiges dünneren, total erregten kleinen Penis sehen, der mich magisch anzog. Ich musste ihn berühren und anfassen, er war richtig hart und fing gleich an zu zucken. Dann fing ich mit seinem kleinen mit dem schnippen an, drückte ihn nach unten und lies ihn hoch schnippen, nach dem zweiten ***, sagte er ich solle damit aufhören. Er winkelte auch seine Beine nach oben, klemmte seinen kleinen aber nicht dazwischen, sondern bewegte seine Beine im gleichen Rhythmus an dem kleinen stehenden
Penis entlang.
Nach einer kurzen Weile, hatte er seinen Höhepunkt erreicht. Jetzt wollte ich ihn wieder berühren, nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und versuchte die VH zurück zu ziehen, wie es meine Mutter bei mir immer macht. Es hatte aber nicht funktioniert,
weil es ihm zu weh getan hatte.
Wir wiederholten diese Art, mit einander zu spielen noch ein paar ***, bis ich mich das eine *** über ihn beugte und seinen kleinen in den Mund nahm. Ich saugte ein wenig daran und lies meine Zunge an seinem Frenulum, auf und ab gleiten.
Bis ich seine zuckenden Bewegungen seines kleinen Penis in meinen Mund spürte, es war schon ein besonderes Gefühl !

Das war das letzte treffen, dieser Art und wir haben nie wieder ein Wort darüber verloren !

Es vergingen noch ein/zwei Jahre wo ich meinen Penis zwischen den Schenkeln befriedigte, selbst mit dem ersten Sperma, machte ich das noch so weiter. Bis ich auf Handbetrieb umgestellt habe !

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Eine geraume Zeit später, feierten meine Eltern eine Party, bei uns zu Hause, mit befreundeten Pärchen.
Denn feiern ??? Konnten sie schon damals, in den 70er Jahren !!!
Ich durfte ziemlich lange auf bleiben und konnte dem ausgelassenen Treiben, der drei Pärchen mit Spannung zu sehen. Eine von den zwei "Tanten", so will ich sie *** hier nennen, ist mir schon immer, durch Ihre sexuelle Ausstrahlung auf mich aufgefallen. Sie trug immer Halterlose Nylonstrümpfe und relativ kurze Röcke oder Kleider. Sie hatte auffallend schöne Beine, an denen ich mich einfach nicht satt sehen konnte.
Gerade sie war es, die schon ziemlich *******en war und nicht mehr darauf achten konnte, wie und was sie gerade von ihrem geilen Körper, zur freien Ansicht zur Schau stellte. Sie lag dann in einem Sessel, ziemlich runter gerutscht, der Rock war nach oben geschoben, so das ihr weißer Spitzenslip schon zu sehen war. Es war jetzt natürlich auch freie Sicht, auf ihre wunderschönen Beine. Dieser geile Anblick, war für mich so erregend, das ich erstmal auf Toilette musste, um mich von dieser Erregung zu erleichtern. Ich brauchte nur wenige male meine Vorhaut hin und her zu bewegen und es kamen einige Tropfen, der Flüssigkeit, die zu der Zeit beim Orgasmus raus kamen, aber noch kein Sperma war.
Als ich die Toilette wieder verlies, sah ich wie meine Mutter die Tante ins Badezimmer führte und vor das Waschbecken stellte. Sie öffneten den Wasserhahn und machten einige Hände voll Wasser in ihr Gesicht. Wobei ihre Bluse ziemlich nass wurde. Sie fing ein paarmal an zu würgen, aber nichts kam. Ich sagte zu meiner Mutter, das sie ihr die Bluse ausziehen sollte, damit ich sie zum **** bringen könnte. Meine Mutter sah mich erschrocken an und fragte ob ich das machen würde. Ich hätte in diesem Moment alles getan, um der Tante irgendwie nahe zu kommen und sie zu berühren. Ich hielt sie von hinten fest und meine Mutter zog ihr die Bluse aus, dann sprach meine Mutter, den Rock ziehen wir auch noch aus, damit nichts dran kommt.
Ich hielt jetzt diese mega geile Frau in meinen Armen, die nur einen durchsichtigen BH und Slip trug, sowie Halterlose Nylonstrümpfe. Ich beugte sie über das Waschbecken, versuchte dabei ihre Brüste so oft wie möglich zu berühren. Dann ging ich mit meinen Fingern der rechten Hand in ihren Mund und löste an ihrem Zäpfchen mehrmals einen Würgereiz aus. Nach einigen Versuchen, **** sie das Waschbecken voll. Es war zum Glück fast alles Flüssigkeit, nur einige Bröckchen, ich öffnete wieder den Wasserhahn und spülte meine Finger ab. Griff ihr dann unter ihre behaarten Achselhöhlen, was ein mega geiles Gefühl war für mich, um sie wieder auf zu richten. Meine Mutter wusch ihr das Gesicht und den Mund ab und wir setzten sie auf den Wannenrand. Meine Mutter hielt sie jetzt fest und ich versuchte die Bröckchen im Waschbecken zu beseitigen.
Meine Mutter fragte, was machen wir nun ? Ich schlug vor sie in mein Bett zu bringen und einen Eimer vor das Bett zu stellen. So hatte ich die Möglichkeit, bis zum Schluss auf zu bleiben. Wir führten sie dann an mein Bett und legten sie hinein. Ich fragte noch ob meine Mutter ihr noch was ausziehen wolle, worauf ich als Antwort bekam, das ich wohl genug zu sehen und zum anfassen bekommen hätte. Also hatte sie meine Abtastung mit bekommen. Wir ließen meine Leselampe brennen, damit sie eventuell den Eimer vorm Bett besser sieht.
Beim zurück gehen in das Wohnzimmer, bedankte sich meine Mutter, für meine Hilfe denn sie hätte das mit dem **** lassen, niemals machen können.
Meine Mutter erklärte dem Rest, das wir sie in mein Bett gebracht hätten, wo sie erstmal ihren Rausch ausschlafen könnte.
Für mich stand fest, das ich in dieser Nacht, meinem Schlafgast in meinem Bett, noch einen Besuch abstatten werde.
Aber die Feier sollte noch einige Zeit dauern.
Als alle Gäste gegangen waren, machte meine Mutter mir im Wohnzimmer, die Schlafcouch zurecht und gingen dann auch schlafen. Ich war schon ganz nervös und wollte ja, zu meiner geilen Tante, die in meinem Bett lag und ihren Rausch ausschlief.
Nach einer ganzen Weile, fasste ich mir meinen ganzen Mut zusammen und schlich mich im Slip und Unterhemd, in mein Zimmer.
Damit etwas Licht in mein Zimmer fiel, lies ich die Zimmertüre zur Küche offen und schlich mich an das Bett. Sie lag auf der Seite, mit dem Gesicht Richtung Wand und ******* tief und fest (hoffte ich). Ich nahm ganz langsam, die Bettdecke von Ihr runter, um sie besser sehen zu können. Als sie dann so vor mir lag, mit ihren Halterlosen Nylonstrümpfen, dem Slip und dem BH, wurde ich mächtig geil und mein kleiner drückte von innen, gegen meinen Slip, das es schon weh tat.
Ich machte das Gummi unter meinen extrem steifen Penis, der richtig nach oben abstand. Ich hatte in dem Moment, so einen drang sie anfassen zu müssen, aber wo ? Das sie nicht munter wird oder etwas davon merkt, was ich hier ***.
Ich strich ihr erstmal ganz leicht, über ihren Oberschenkel in den Nylonstrümpfen, das fühlte sich so geil an, das mein steifer Penis, anfing auf und ab zu wippen und ich das Gefühl hatte, er würde gleich platzen.
Wie ich mit meiner Hand weiter nach oben strich, wo die Strümpfe zu ende waren, fühlte ich ihre glatte Haut des Oberschenkels, es war ein mega geiles Gefühl, was mich gerade durchfloss, mein steifer Penis wippte immer heftiger hoch und runter. Ich merkte das sich ein Lusttropfen aus meiner Eichel, versuchte abzuseilen, aber durch das auf und ab wippen, immer umher geschleudert wurde.
Ich streifte ihn mit zwei Fingern ab und leckte ihn mit meiner Zunge ab. Es schmeckte etwas salzig und fühlte sich gut an in meinem Mund.
Als ich mit der anderen Hand an ihrem Slip gekommen war, traute ich mich nicht weiter zu machen.
Ich erschrak total, als sie sich auf einmal, auf den Rücken drehte. Hat sie was gemerkt, ******* sie noch fest, war das Zufall oder Absicht ??? Ich wusste nicht mehr was ich denken sollte.
Nun lag sie wirklich wie auf einen Präsentierteller vor mir, ich konnte sie von oben bis unten, auf das genaueste inspizieren. Sollte das wirklich Zufall sein, oder stellt sie mich auf eine Probe ? Ich war total Verwirrt, aber auch total erregt.
Geh ich lieber aus meinem Zimmer und es war nie etwas passiert und lasse diese einmalige Gelegenheit verstreichen ???
Ich wusste keine Antwort. Durch das grübeln, wurde mein eben noch so steifer Penis, langsam wieder schlaff.
Ich konnte aber bei diesem Anblick, dieser wunderschönen Frau, einfach das Zimmer auch nicht verlassen.
Ich betrachtete sie immer weiter und auch immer näher. Ihre herrlichen Brustwarzen, die ganz deutlich durch den weißen Spitzen BH zu sehen waren, der schöne Bauch, die geilen Beine und das dunkle Dreieck ihrer Schamhaare, die durch die weiße Spitze ihres Slips zu sehen waren. Zwischen Slip und Oberschenkel konnte ich auch noch Haare entdecken.
Ich konnte nicht anders, als einen Finger in den Zwischenraum der Schenkel und ihrem Slip zu schieben, das war gleich wieder so
geil, das mein kleiner steifer Penis, wieder anfing zu wippen.
Jetzt wollte ich endlich ihre Muschi Haare richtig sehen. Also zog ich ihren Slip mit zwei Fingern von ihrem Unterleib weg und hatte somit freien Einblick, auf ihre geile Haarpracht, mit der anderen Hand glitt ich zwischen Slip und ihre Schamhaare, dieser Moment als ich ihre Haare meine Finger kitzelten, war so geil das mein kleiner unter zuckenden Bewegungen richtig abspritzte.
Meine Geilheit war so groß, das ich ohne eine Berührung zum ersten *** richtig abgespritzt habe.
Ich lies den Slip von ihr vorsichtig los und versuchte zu entdecken, wo ich hin gespritzt habe. Konnte jedoch nichts entdecken, ich hatte es doch raus spritzen sehen.
Ich nahm die Bettdecke hoch und deckte sie wieder zu, sie drehte sich wieder zur Wand und sagte "DANKE". Ich war wieder mächtig erschrocken.
Ich verlies mein Zimmer und legte mich im Wohnzimmer zum schlafen hin.

Am nächsten Früh, nach dem Frühstück, gab mir die Tante 20,- Mark, weil ich mich so rührend um sie gekümmert hätte.
Was hat sie damit gemeint ?
Hat sie was gemerkt ?
Ich werde es nie erfahren !

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In meinen letzten Sommer Schulferien, mit 16 Jahren, sollte sich für mich die Möglichkeit ergeben, endlich sexuelle Erfahrungen mit einer jungen Frau zu machen. Sie war schon über 20, hatte Ausgelernt und verdiente schon ihr eigenes Geld.
Sie hatte sehr weibliche Formen und hatte schon Sexuelle Erfahrungen gemacht, denn sie war auch schon im 3. Monat Schwanger. Was mir in meiner naiven Art natürlich, vollkommen egal war, ich wollte endlich etwas erleben, wovon ich beim wichsen, immer nur träumen konnte. Sie wich mir nicht mehr von der Seite und war total vernarrt in mich, was ich irgendwie nicht verstehen konnte, aber auch als sehr schön empfunden habe.
Da ich über noch kein eigenes Geld verfügen konnte, war es sehr angenehm, das sie welches hatte. So konnten wir, mit meinem Moped S 50, wo der Tank ständig leer war, mit ihrer Hilfe, zu Badeseen fahren und den Sommer genießen.
Ich genoss nicht nur den Sommer, sondern auch die ständige Begleitung, dieser jungen Frau, mit den herrlich weiblichen Rundungen, die mich völlig wuschig machten. Ich durfte sie eincremen und nach jedem baden, wieder abtrocknen. Wobei es vollkommen egal war, wo ich sie gerade berührte, es kam nicht einmal, eine abwehrende Bewegung, oder gar eine Ansage von ihr, das ich das nicht tuen sollte. Also wurde ich mutiger und trocknete ihr Bikini Oberteil, extra lange und Genussvoll ab. Dann machte ich erstmal mit den Beinen von unten nach oben weiter, das sie mir die Beine öffnete, damit ich besser dazwischen kam, konnte ich im ersten Moment gar nicht glauben. Als ich mit meiner Hand und dem Handtuch drum, ihr Bikinihöschen berührte und sie noch leise dabei zu seufzen begann, dachte ich mein kleiner da unten, lässt meine nasse Badehose platzen.
Sie zog meinen Kopf zu sich und wir knutschten Leidenschaftlich, mit meiner Hand in ihrem Schritt, drückte ich immer wieder gegen ihre Muschi und ihr schien es sehr zu gefallen. Bis ich plötzlich merkte, das ihre Hand meine Beule in der Badehose massierte.
Keine Ahnung, ob uns jemand Beobachtete, oder nicht. Ich war im siebten Himmel, als sie noch mit ihrer Hand, in meine Badehose glitt und meinen total steifen kleinen, in ihre Hand nahm, musste ich heftigst abspritzen. Sie fing an zu lachen und sagte "was jetzt schon"?
Sie zog die Hand aus meiner Badehose und steckte sich jeden Finger einzeln in den Mund, um sie abzusaugen.
Plötzlich sagte sie "schmeckt Jungfräulich frisch", ich war total Perplex und merkte das ich meine Hand mit dem Handtuch, immer noch zwischen ihren Beinen hatte. Sie sagte zu mir, das wir das noch ein bisschen üben müssten.

Das war mein erster Badeausflug mit ihr, aber der Sommer war noch lang.

Meine Mutter untersagte mir jeglichen Kontakt mit ihr, da sie schon wieder von Kundinnen erfahren hatte, mit wem ich unterwegs war und das sie eben schon Schwanger war. Die wöllte mir nur das **** unterjubeln und das käme auf keinen Fall in Frage.
Wir trafen uns weiterhin täglich, bei einem Freund im Haus, der gerade mit ihrer Freundin zusammen war. Wir konnten uns nach Herzenslust frei in dem Haus bewegen und auch austoben, wir hatten meist wenig an und ich bekam immer mehr Anleitungen der praktischen Art, im Umgang mit einer Frau. Für mich waren diese Tage, mehr als nur aufregend. Sie zeigte mir wirklich alles an ihr, wie ich was, wo und wie berühren, anfassen, streicheln, küssen oder sogar mit meiner Zunge lecken sollte und bekam sofort die Rückmeldung von ihr, was schön und auch geil für sie war, oder eben auch nicht.
Ich war schon damals sehr glücklich und froh darüber, so eine Frau kennengelernt zu haben, die als eine Art Lehrmeisterin
für mich fungierte.

Kurze Zeit später feierten wir eine Gartenparty, wo wir unsere Zelte mit brachten, um dann auch dort Übernachten zu können, wenn
wir was ge******n hatten, oder gar *******en waren.
In meinem Zelt ⛺ waren wir beide und ein Cousin, den ich mit nehmen sollte, weil er gerade bei uns zu Besuch war.
Ich glaubte zwar, das seine Anwesenheit, eine geile Nacht mit ihr zu verbringen, verhindern würde, das war zu meinem Glück, dann doch nicht der Fall.
Wir zwei lagen am Zelteingang und er hinten quer.
Wir legten uns hin und fummelten auch gleich aneinander rum, knutschten und erkundeten uns gegenseitig in dem dunklen Zelt.
Wir ließen uns sehr viel Zeit, da wir ja hofften, das er dann schon einschlafen würde.
Von unseren lästigen Klamotten, hatten wir uns schon befreit, als ihr Kopf unter der Decke verschwand und mir klar war, was sie
da unten wohl machen würde, es nur zu fühlen, aber nichts zu sehen, machte es noch geiler. Welche Berührung war jetzt ein Finger
oder war es ihre spitze Zunge, unglaublich wie diese Situation, meine Geilheit steigerte.
Als ich mir sicher war, das sie meinen kleinen jetzt gerade in ihrem Mund hat und ihr Kopf unter der Decke ja auch eine deutliche
auf und ab Bewegung machte. Bin ich gekommen, dann spürte ich noch, das sie wahrscheinlich alles schön sauber leckte.
Bevor sie wieder unter der Decke hervor kam.
Sie flüsterte mir zu, damit es nachher nicht so schnell geht. Was ich im ersten Moment, noch nicht richtig verstanden hatte.
Dann begab ich mich auf Tauchstation in Richtung ihrer haarigen Pussy.
Die Erkundungen mit Mund und Fingern, waren wesentlich einfacher, als alles zu erfühlen was gerade passiert.
Ich leckte und leckte, konnte jedoch keine Reaktionen von ihr sehen und auch nicht hören, da wir wegen ihm so wieso leise sein mussten. Die einzigen Reaktionen wahrnehmbar waren, wenn sie manchmal leichte kreisende Bewegungen mit ihrem Becken machte. Nach einer gefühlten Ewigkeit, zog sie mich wieder nach oben, das ich auch *** wieder Luft holen konnte.
Wir vergewisserten uns noch ***, ob unser Schafgast auch *******.
Nun sollte es zu dem kommen, worauf ich schon so lange gewartet habe. Ich werde mit einer Frau schlafen.
Ich lag auf Ihr und drückte meinen Oberkörpernach oben, sie nahm meinen jetzt wieder steifen Penis in die eine Hand und spielte mit meiner Eichel zwischen ihren Vulva Lippen und an ihrer Clit.
Es war so ein geiles Gefühl und meine Vorfreude stieg ins Unermessliche, immer wieder schob sie meine Eichel durch ihren Spalt,
bis zur Klitoris und drückte sie nach oben, das schien sie unwahrscheinlich anzuheizen.
Plötzlich verspürte ich, das sie meine Eichel vor ihre Vulva Positionierte und an meinem Penis zog, sie flüsterte leise zu mir
"steck ihn jetzt rein", ich schob mein Becken nach vorne zu ihr und er glitt in ihre feuchte warme Scheide.
Was für ein irre geiles Gefühl, MEIN steifer Penis ist in einer Frau, ich konnte es gar nicht fassen und musste immer wieder
hin sehen.
Sie fasste mich links und rechts an mein Becken und bestimmte mit den Bewegungen den Rhythmus, wie sich mein Penis in ihr
rein und raus bewegen soll.
Eigentlich fickte sie sich mit meinem Penis, so denke ich heute darüber.
Damals war es einfach nur eine himmlische Erfahrung, keine Ahnung mehr, wie lange oder auch kurz es war, ich spritzte herrlich
in ihr ab, denn passiert war es ja schon vor drei Monaten.
Es ist in dieser Nacht im Zelt, das erste, zweite und dritte *** in meinen Leben gewesen, mit einer Lehrmeisterin ficken zu
dürfen !!!
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NACHTRAG

Ein Erfahrung die ich schon vor dem alter von fünf Jahren machen konnte.
Mir aber jetzt erst wieder Bewusst wurde, das es ja doch sehr erheblich zu meiner sexuellen Entwicklung beigetragen hat.

Wir als kleine Familie wurden zwei Zimmer zugeteilt, ein Schlafzimmer und einen Wohnraum.
Die anderen beiden Zimmer, hatte eine alleinstehende Frau, die für mich Tante M. genannt wurde.
Meine Mutter musste oft auch Nachmittags zu Leuten, die Haare machen, um noch ein paar Mark zu verdienen.
Bei manchen Leuten durfte ich mit hingehen, oft blieb ich zu Hause und Tante M. war ja da, um auf mich aufzupassen,
oder wir spielten zusammen.
Also ich spielte und Tante M. musste immer machen oder sagen, was ich gern wollte.
Bei nicht gefallen, oder gar überhaupt nicht mitmachen wollen`s der Tante M., konnte ich schon ganz schön quengelig werden.
Was natürlich blöd für Tante M. aussah!
Wie schnell lernen ******, wenn sie jemanden ausnutzen wollen, oder nur das Tante M., eben das macht was ich gerne hätte, oder
mit sich machen lies, was ich gerne hätte.
Hört sich krasser an, was wollte schon ein vier jähriger Junge, von einer Erwachsenen Frau ?
Ich spielte eigentlich immer das selbe bei Tante M. mit Ihr.
Ich kam mit meinem Krankenauto, zu einer Frau, dessen Bein eingequetscht war und nicht mehr raus zu bekommen ist.
Meine Diagnose, fiel immer gleich tragisch aus, da ich das Wort amputieren noch nicht kannte, hieß es eben bei mir,
"ich muss das Bein absägen".
Jetzt folgte immer wieder die gleiche Prozedur an Tante M..
Ich raffte ihren Rock oder die Kittelschürze nach oben, so das ich freien Zugriff auf Ihre Beine hatte.
Sie trug immer Nylonstrümpfe mit lapprigen Rand oben, so das sie an einem Strumpfhalter fest gemacht waren.
Ich fand es immer ganz toll, Ihre Nylonstrümpfe anzufassen, ich löste immer die Strumpfhalter, von dem Bein was ich absägen
wollte.
Wenn der jeweilige Oberschenkel nackt war, begann ich das Bein rundherum abzusägen.
Die Haut Ihrer Oberschenkel, fasste sich unglaublich glatt und weich an.
Mangels Säge, spielte ich, das meine Handkante, die Säge darstellte.
Ich hatte auch immer den drang, möglichst weit oben absägen zu müssen.
Leider weiß ich nicht mehr, ob es mir bewusst war, das ich ständig auch an Ihrer Muschi herum rieb.
Wo zwar der Schlüpfer drüber war, oder das Mieder wo die Strumpfhalte Clips dran waren.

Heute ist mir Bewusst, was ich als vier jähriger, von Ihr verlangt habe.
Entweder war es jedes *** ein Martyrium für sie?
Oder sollte sie gefallen daran gefunden haben, das Sie zwischen Ihren Beinen berührt und angefasst wird?
Sie drängte immer darauf, das ich keinem erzählen dürfe, was wir zusammen spielen würden.
Als ich sechs wurde, verstarb sie plötzlich an einem Zuckerschock, mit Anfang 60.
Heute bin ich in dem Alter.

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Damit möchte ich mein Kapitel, über das sexuelle Erwachen abschließen.
Vielen Dank an alle, die es gelesen haben und wohlwollende Kommentare abgegeben haben???❣❣❣
DANKESCHÖN ❗❗❗??


Schreibt gerne Eure ersten Erfahrungen, kurz in die Kommentare ❣❣❣? Oder wann es bei Euch das erste *** gekribbelt hat ???

?❤??????????????


Published by OTP60
1 year ago
Comments
373
Please or to post comments
RollenSpielen
to OTP60 : Jaaa das unterschreibe ich
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OTP60
to RollenSpielen : Ja, so ist es nun mal, einmal von der Lust infiziert, kommt man nie mehr davon LOS !!!
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RollenSpielen
Sehr erotisch wiedergegeben was Lust macht. Kopfkino beginnt an zu laufen ...
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OTP60
to plug82man82 : Vielen lieben Dank, für Euer Lob !!!🤗👌🏼
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plug82man82
Gute Geschichte und Erinnerungen
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OTP60
to Mag-69 : Ja tu das, wir wären sehr gespannt darauf !!!
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to OTP60 : Guter Gedanke. Ja ich werde es einmal aufschreiben 
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OTP60
to Mag-69 : Ja genau, beim lesen fällt einem soviel aus der eigenen Zeit ein👍🏼, Schreib ein Posting darüber und  lass uns daran Teilhaben, was Du so erlebt hast !!!
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to OTP60 : Gerne geschehen. Ja ich finde mich zum Teil wieder
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OTP60
to Mag-69 : Ich danke Dir, für das Kompliment🤗❣❣❣
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Toll geschrieben. Eine schöne Erinnerung 
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bajuware62
to OTP60 : Bitte
OTP60
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OTP60
to bajuware62 : Danke Dir❣❣❣😊👌🏼
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bajuware62
to OTP60 : Wenn sich eine bemüht und schreibt, soll man dankbar sein 👍
OTP60
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OTP60
to bajuware62 : Das ich so früh begann, war mir ja nicht bewußt, es kribbelte herrlich und ich wollte es immer wieder erleben. Das mit Tante M., eigentlich ja schon alles irgendwie begann, wurde mir auch erst klar, als ich die anderen Erlebnisse, schon geschrieben hatte. Deshalb steht das erste eben zum Schluss. Danke das Du auch ein paar Stationen, Deines Lebens beisteuerst und herzlichen Dank, das Du so aufmerksam beim lesen warst und mir ein Echo gegeben hast  ❣❣❣🤗
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bajuware62
Das ist schön, dass du so bald Erfahrungen gesammelt hast. Ob mit Tante M., Bekannte deiner Ma, dem Mädchen oder Selbstbefriedigung. Für mich wär es der Traum gewesen. Auch strenge Erziehung und erst spät sexuelle Beziehung gehabt. Ich 18 sie um die 40, eine geile Zeit. Danach eine verheiratete Frau, 1 Jahr älter. Zum Schluß war ich immer älter. Wieder eine verheiratete Frau, 14 Jahre jünger. Die verheirateten waren die Frauen von meinen besten Freunden. Würde mich freuen, wenn du weiter deine Erinnerungen postest. 👍
OTP60
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OTP60
to EiskornSahne : Sehr schön, das Du es geil findest, mir gefällt immer wieder, das sich die Leser, selbst an Ihre Zeit erinnern. Wie Du, der sich an das Mädchen erinnert, die Dir zur Hand ging. 
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Sehr geil geschrieben so ähnlich ist es bei mir auch gelaufen .Beim ersten mal abschpritzen hat mir ein Mädchen geholfen.lang lang ist es her.
OTP60
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OTP60
to RollenSpielen : Das würde mich freuen, lass Dir ruhig Zeit dazu, ist ja recht Umfangreich geworden, bin sehr auf Deinen Kommentar gespannt !?!
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RollenSpielen
Lese ich mal in Ruhe. Bin gespannt
OTP60
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OTP60
to Anfrield : Dann lass es mich gerne wissen, was Du mir erzählen könntest.
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Anfrield
Ja, diese ersten Erfahrungen sind immer lustig zu lesen. Wenn Du willst, kann ich auch gerne von mir erzählen, ich habe auch schon früh mit mir selbst gespielt und auch sehr früh echten Sex mit jemandem erlebt. Mit freundlichen Grüßen, Hans. 
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OTP60
to Mag-69 : Das freut mich sehr und möchte mich auch bei Dir bedanken, die Geduld aufgebracht zu haben.
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Einfach geil zu lesen. Danke
OTP60
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OTP60
to Slutwifelover : Das ist natürlich schade, denn auch die Gefühle von damals kommen wieder hoch und ich finde es mega ...
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to OTP60 : Ich weiß gar nicht mehr so genau wie das damals angefangen hat.
OTP60
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OTP60
to Slutwifelover : Das sind doch die so wundervollen Erinnerungen, erste Erregungen zu verspüren, sich selbst zu wundern, warum der kleine da unten plötzlich reagiert. Herrliche Zeiten ❣❣❣🤗
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OTP60
Es Ist für mich immer wieder schön, von Euch Lesern so eine Bestätigung zu bekommen, noch schöner finde ich, das ich eure Erinnerungen wieder erwecken konnte.  DANKE Dir !!!
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to OTP60 : Leider kann ich mit deinen Erzählungen nicht mithalten. Als ich 12 war ging es bei mir los. Ich hatte ein Auge auf unsere Nachbarin geworfen, sie war ungefähr so alt wie meine Mutter. Sie hatte für meine damaligen Begriffe von Schönheit genau die richtigen Proportionen. Lange Haare, schöne Beine, ein schönes Gesicht und eine etwas größere Brust. Sie trug damals schon Unterwäsche mit Spitze, was ich sehr erregend finde, meine Mutter dagegen trug Unterwäsche aus Baumwolle. Ich habe ihre Wäsche immer auf dem Wäscheständer gesehen. War sehr geil anzusehen. 
OTP60
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OTP60
to Slutwifelover : Es freut mich sehr, das Du die Geduld aufgebracht hast, die doch sehr Umfangreiche Erzählung zu lesen !!! Es war auch nicht mein bestreben, mich als was besonderes darzustellen, denn viele Jungs, fangen sehr früh an, sich zu erkunden und wenn EINMAL das kribbelige Gefühl DA war, ist es ein Verlangen, es immer wieder zu erlangen. Sehr schön, das Dir eine Episode besonders gefiel.  Sind Dir Erinnerungen gekommen, was Du so erlebt oder gemacht hast?  Wäre sehr schön, wenn Du uns davon berichten könntest.  DANKESCHÖN für Deinen netten Kommentar !
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