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Svenja bei einer Fortbildung

Svenja bei einer Fortbildung

Ich habe immer meine Erlebnisse mit meinem Partner geteilt, dies hier ist ein Erlebnis was zu den Highlights für meinen Mann gehört.


Ich war zu einer 1wöchigen Fortbildung. Wie üblich begann diese mit einer Vorstellungsrunde, danach wurden die Ziele der Fortbildung erläutert und der 1. Tag endete mit einem gemeinsamen Essen. Neben mit saß Carla die etwas älter als ich war und wir kamen ins Gespräch, was wir anschließend in der Hotelbar fortgesetzt haben. Wir verstanden uns wie Pott und Deckel und wichen recht bald vom fachlichen Gespräch ins private ab. Wir saßen in einer Ecke an einem Tisch übers Eck. Carla erzählte nicht nur interessant sondern auch amüsant über ihr Leben. Ich war eine aufmerksame und begeisterte Zuhörerin. Dann schaute sie mich an, dieser Blick war ein Wahnsinn, Carlas grüne Augen durchdrangen mich, trafen mein Innerstes machte mich verlegen und nervös. Sie schaute tief in mich, lächelte und sagte ganz ruhig, "diese Nacht wirst Du bei mir im Bett schlafen". Ich dachte zuerst sie macht Witze und ich musste lachen, aber sie sagte, wieder mit einem tiefen Blick in meine Augen, "ich werde Dich ficken", dann kam sie näher und flüsterte mir ins Ohr was sie alles mit mir anstellen würde. Mir wurde schwindelig dabei, ich begab mich gefühlsmäßig in einen Rausch, Carla leckte mir zwischendurch durch mein Ohrmuschel, was mich tatsächlich anmachte, ich wurde geil, immer geiler, spürte die Nässe in meiner Möse, die sich auf einen Schwanz vorbereitete .

In meinen Ohren klangen Worte wie, an meinen Nippeln knabbern, sie ziehen, sie drücken, meine Schamlippen beißen, sie lang ziehen, meine Klit zu malträtieren, alles Worte die mich heiß und heißer werden ließ. Das war die erste Frau die so etwas zu mir sagte, sie sagte es ernst, es war kein Spaß. In meiner Pubertät und auch danach noch in meiner Findungs- und Entdeckerphase habe ich durchaus Sex mit Frauen gehabt, fühlte mich aber nicht als bi oder lesbisch, auch jetzt nicht, es schien ein verrücktes Abendteuer für mich zu werden. Carla war mit ihrem Gesicht ganz nah vor mir, ihre grünen Augen waren tief wie ein See, ich sah das Funkeln und Blitzen darin, sah die Wärme und auch das Verlangen darin, sah die Entschlossenheit, sie nahm meinen Kopf, zog ihn zu sich ran und ich spürte ich Lippen, die sich weich auf meine legten, mitten in einem Lokal, zu sehen von gefühlten tausend Menschen küsste sie mich auf den Mund, öffnete ihren und ihre Zunge begehrte Einlass in meinen Mund. Mein Mund öffnete sich willig, meine Zunge suchte ihre Zunge, die Zungen trafen sich und tanzten vor Freude und Geilheit umeinander herum, trafen sich, berührten sich, begehrten sich.

In mir löste sich immer mehr Nässe in meiner Möse, ich hatte verloren, mein Körper hatte verloren, wir hatten gewonnen. Ich wollte sie jetzt auch, mit ihr das machen was sie mit mir vorhat, sie auf die gleiche Art verwöhnen wie mir es bevor stand. Unser Kuss wollte nicht enden, sollte nicht enden, unsere Zungen verschmolzen ineinander, wollten sich nicht mehr trennen, mir wurde heiß, ich wollte jetzt, das durfte keinen weiteren Aufschub mehr dulden, ich wollte mit ihr SEX, auf der Stelle. Wir zahlten unsere Getränke und gingen Hand in Hand zum Aufzug, kaum waren wir in der Aufzugskabine fielen wir, fielen unser Münder erneut übereinander her. Wieder ein sehr intensiver Kuss, die Aufzugstür öffnete sich und wir rannten Hand in Hand zu Carlas Zimmer, wir konnten nicht abwarten bis sich die Türe endlich öffnete, Sekunden wurden zu Stunden und wir wollten keine Zeit unnütz vertrödeln. Kaum im Zimmer waren wir beide in Sekundenschnelle Ausgezogen, Carla zog mich ins Bad, ich spürte angenehmes Wasser auf mir, spürte ihre geseiften Hände auf meinem Körper, genoss wie sie mich einseifte, wie sie mich wusch, wie sie meinen Körper dabei massierte, meine Brüste knetete, meine Nippel besonders verwöhnte, wie sie meinen Po knetete um dann endlich an meiner Möse anzukommen. Sie betastete sie vorsichtig, strich mit ihren Fingern durch meinen Spalt, reizte meine Klit, brachte mich dem Wahnsinn immer näher, sie ging vor mir auf die Knie, befreite mich vom Duschschaum, spielte mit ihrer Zunge an meiner Klit, saugte sie ein, nahm von ihr Besitz, ein Wechsel aus Zungenstreicheleien und saugen, ein Wechselbad meiner Empfindungen. Ich musste mich an die Wand lehnen, meine Beine zitterten, mein Körper zitterte, ich war nur noch ein Bündel Fleisch, das zitternd auf die Erlösung durch einen Orgasmus wartete, nein, fieberte.

Endlich war es soweit, ich wurde frei, der Orgasmus breitete sich über mich aus, löste alle Schranken, ich hörte mich schreien, hörte mich meinen Orgasmus herausschreien. Brauchte etwas Erholung, ließ mich küssen, ließ mich streicheln, genoss den "Nachorgasmus", Carla brachte mich mit kühlerem Wasser wieder in die Wirklichkeit zurück, wir küssten uns, ließen unsere Zungen wieder miteinander tanzen. Jetzt revanchierte ich mich bei ihr, seifte sie auch ein mit dem köstlich duftenden Duschgel, betastete ihren Körper, ging auf Entdeckungsreise, knetete ihre Titten, hörte ihr wohliges Grunzen dabei, ließ mich von ihren Geräuschen über ihren Körper führen, spürte ihre Neugierde, ihre Erwartung wann ich denn endlich zwischen ihr Beine ankomme. Ich ließ mir Zeit, es war ja nach sehr langer Zeit ein weiblicher Körper den ich berührte, intim berührte, sexuell fordernd berührte und auch entdeckte. Endlich war ich zwischen ihren Beinen, strich über ihre Möse, ging mit einem Finger durch ihren Schlitz, prüfte ihr erwartungsvolles Loch, verging mich an ihrer Klit, zog daran, drückte sie, brachte Carla zum stöhnen. Auch ich ging jetzt vor ihr auf die Knie, öffnete ihre Möse, küsste sie, die erste Frau die ich dort küsste, ging mit meiner Zunge auf Entdeckungsfahrt, leckte ihre Klit, saugte ihr vollgefüllten Schamlippen in mir auf, biss sie erst leicht, dann stärker, hörte ihre Reaktion, eine Reaktion der Lust, sie verlangte nach mehr. Ich begann ihre Möse mit einem Finger zu ficken, dann 2, dann 3, sie war noch immer nicht zufrieden, ich schaffte es dann ihr meine ganze Hand einzuführen, bewegte sie in ihr, in ihrem Loch, ein faszinierender Anblick, die Haut um ihr Loch herum spannte sich, ihre Klit lag offen vor mir, Carlas Stöhnen ging in eine Wirrwarr aus keuchen, stöhnen, schreien über. Ein Vulkan brach aus, Carla konnte es nicht mehr halten, sie kam, sie kam wild, schlug um sich, bockte mit ihrem Unterleib und brauchte eine Weile um wieder runterzukommen.

Ich habe dieses Erlebnis meinem damaligen Freund erzählt und er wollte bei meiner Erzählung geritten werden. Ich setzte mich als auf seinen Schwanz und spürte, wie sein Schwanz während der Erzählung immer härter und dicker wurde. merkte ich, das er kurz vor dem abspritzen war, drosselte ich mein Tempo, aber irgendwann ging es nicht mehr mit drosseln, ich merkte wie er anfing zu zucken und wusste das er sein Sperma in mich schießt.
Published by rheinbluete
2 years ago
Comments
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OTP60
Traumhafte Geschichte, wenn in einer Frau, von einer Frau, das Feuer entfacht wird, und die Sehnsucht und Leidenschaft, Besitz von ihr ergreifen, sie lässt sich an die Hand nehmen und es ist um sie geschehen.
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Janbeat65
Wunder schöne geschichte
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Kopfkino sage ich mal 
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m-utigerwidder
Großartig
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