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Begegnung mit Svenja

Begegnung mit Svenja

Begegnung mit Svenja

Nachdem Svenja an unserer Schule begonnen hatte zu unterrichten, hatten wir dann öfters private Verabredungen mit einander, wir waren beide daran interessiert zusammen eine Partnerschaft einzugehen. Der Sex war unbeschreiblich zwischen uns, so etwas hatte ich noch nie erlebt.

Svenja erzählte mir dann wie es dazu kam mit diesem älteren Mann auf dieser Party zu sein. Sie lernte ihn in ihrem 1. Semester auf der Uni kennen, er war ein Professor einer anderen Fakultät, er lehrte Recht, hatte also rein studientechnisch nichts mit Svenja zu tun. Sie lernten sich auf einer Vernissage kennen, kamen ins Gespräch und noch am selben Abend ist sie mit zu ihm gegangen. Dass er ihr nicht seine Briemarkensammlung zeigen wollte war klar, er wollte sie ins Bett und sie war damit einverstanden und blieb bis zum nächsten Morgen bei ihm.

Svenja: er war total verrückt, erzählte interessante Sachen und beim Sex war er einfach unwiderstehlich. Ich war ja nicht ganz ohne Erfahrung aber er schaffte es immer wahnsinnige Orgasmen aus mir herauszuholen, das Alter spielte dabei keine Rolle für mich. Außerdem machte er Sachen die mir bis dahin doch unbekannt waren oder ungewohnt. Er liebte es mich in sehr offenherzigen Sachen auszuführen, in Restaurants oder auch in seinem Freundes- und Bekanntenkreis. Seine männlichen Freunde hatten auch meistens junge Studentinnen an der Seite, sie waren wie ich einfach nur ein nettes Beiwerk, aber mich störte es nicht, der Sex war einfach grandios mit ihm. Wir hatten Sex an verrückten Stellen, an Stellen in der Öffentlichkeit wo es durchaus riskant war gesehen zu werden, aber das gab ihm einen Kick und mir dann mit der Zeit auch. Ich fühlte mich dann einfach noch mehr sexy. Auch meine Klamotten wurden immer provokanter, ich hatte auch keine Probleme das Fremde auch intime Stellen meines Körpers sehen konnten.

Irgendwann begann dann eine schleichende Veränderung bei meinem Professor, seine Freunde berührten mich auch körperlich, anfangs sah es aus wie rein zufällig, dann wurden die Berührungen anders, sie fassten mich an der Brust an, betatschen meinen Po und verirrten sich immer öfters auch unter meinen Rock um meine Möse zu berühren. Als ich ihn darauf ansprach, meinte er nur, er habe keine Probleme damit, es wären seine Freunde und es würde ihn außerdem noch scharf machen, wenn andere geil auf mich wären.

Ich war ein naives Huhn, sah es als Kompliment, außerdem fand ich es nicht wirklich unangenehm, ich liebte damals schon den Sex, habe ihn nie als schmutzig angesehen. Für mich war es auch wie einen guten Wein trinken, wenn er schmeckt, dann nimmt auch ein 2. oder 3. Glas, so sah ich es auch mit dem Sex. Aus den Berührungen bei mir wurden dann langsam aber sicher auch Berührungen meinerseits bei seinen Freunden und irgendwann blies ich dann einen seiner Freunde. Mein Prof. war stolz wie Bolle und ich sah es als Kompliment an. So wurde ich peu a peu das sexuelle Spielzeug meines Profs. und seiner Freunde. Für mich war es aufregend und immer sehr befriedigend und es gab keinen wirklichen Grund für mich das aufzugeben.
Und er liebte Rollenspiele, er wäre anscheinend gerne Drehbuchautor oder Regisseur geworden, er schrieb kleine Storys bzw. Scenen die er mit mir erleben wollte. Das Ganze hatte er bis ins Kleinste geplant und mir dann auch die entsprechenden Klamotten dafür gekauft."

Ich bat sie, mir einige der Rollenspiele zu erzählen

"Er stand sehr auf eine Rolle als Cheerleaderin, dafür kaufte er mir auch die komplette Ausrüstung über einen Fetischshop, diese Sachen sind alle etwas kürzer und auch transparenter, es ging ja darum das er alleine schon durch die Kleidung geil wird. Im Gegensatz zu den wirklichen Cheerleadern trug ich dabei keine Unterwäsche. Ich spielte immer das ich vom Training nach Hause komme und dann ihm vom Training erzählen sollte, dabei tranken wir dann Tee oder Kaffee und ich sollte so sitzen das er meine Möse sehen kann. Er spielte manchmal dann meinen Bruder oder auch meinen Stiefvater. Als dann seine Freunde dazu kamen wurden sie auch in diesem Rollenspiel integriert. Das Spiel sollte natürlich darin enden, das ich gefickt werde. Haben wir das alleine gespielt wollte er immer in meinem Mund abspritzen, mit seinen Freunden änderte es sich etwas, die meisten von denen wollten in mir kommen und in mein Loch spritzen.

Ein anderes Spiel war das als Stieftochter die ins Wohnzimmer kam, ich trug dann einen kurzen schwingenden Rock, eine transparente Bluse und wie immer weder BH noch einen Slip, meistens mochte er es, wenn ich Kniestrümpfe dazu trug. Das Spiel ging immer ähnlich, egal ob wir das alleine spielten oder später mit seinen Freunden. Er begann immer damit, dass er meinte, mein Outfit würde ihn geil machen. Mein Part war dann zu sagen, wieso denn das? Er öffnete dann seine Hose und zeigte seinen Steifen und ich fragte dann, soll ich Dir helfen? Dann entschied er wie ich es ihm machen sollte. Ich mochte es am liebsten wenn er mich fickt, dann bekam ich immer einen Orgasmus, wenn seine Freunde dabei waren, gab es immer einen der reinstecken wollte, dann war es egal. Mit der Zeit wusste er, wie ich dabei den meisten Spaß habe, ich ritt ihn dann gerne, setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Steifen und brachte uns so zum beiderseitigen Orgasmus, ich mochte es, wenn er dann dabei meine Brüste massierte. Er spielte gerne, wie die meisten Männer übrigens auch an den Nippeln, was ich sehr gerne mag. Ich spüre es gerne, wenn die Nippel hart werden und der Vorhof sich zusammen kräuselt."

Wenn er oder die anderen dann in Dir gekommen sind, wo hast Du dann das ganze Sperma gelassen?

"Ich ließ es aus mir rauslaufen, er hatte einen pflegeleichten Bodenbelag und die Polster waren immer mir Tüchern geschützt. Er liebte es, wenn der Saft wieder aus mir rauskam, wenn es seiner war, hatte ich immer das Gefühl er ist in seinen eigenen Saft verliebt.
Diese Party wo Du mich damals gesehen hast, war die Abschiedsparty zwischen dem Prof und mir, ein letztes verrücktes und wildes Abenteuer was er sich zum Abschied gewünscht hatte. Du warst dabei und hast es gesehen, für die meisten Menschen mag es abstoßend sein, wenn eine Frau sich so benutzen lässt, mir hat es gefallen, ich hatte meinen Spaß und kam zu meiner Befriedigung. Alle waren getestet deshalb brauchte ich keine Angst vor Krankheiten zu haben und war damit einverstanden das ich ohne Gummi gefickt wurde."

Ich hörte ihrer Erzählung atemlos zu, war sprachlos aber geil, das merkte sie dann und wir fickten wie die Berserker.

Demnächst weitere Rollenspiele die sie erlebt hat
Published by rheinbluete
2 years ago
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Rollenspiele finde ich auch geil. Du bist einfach klasse
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