Peter - 01

Peter

gestern war Peter zu Besuch. Peter ist wie wir Lehrer an der Schule an der wir auch tätig sind. Er kam zu unserer Schule im Laufe des Frühjahr, er ist gerade Angang 30 und von Beginn an flirtete er mit Svenja, die diesen Flirt auch erwiderte. Sie hatten schon einige Treffs, aber zu mehr als küssen und etwas fummeln oder Petting ist es bisher nicht gekommen. Peter weiß auch nicht das wir miteinander verheiratet oder liiert sind, das ist ja ein Teil unseres Spiels, Svenja und mein Spiel. Er wusste nur, das Svenja in der selben WG lebt wie ich auch. Svenja erzählte ihm, das sie verheiratet sei und ein Fernbeziehung mit ihrem Mann führt.

So kam er gestern zu uns zu Besuch, einmal im Monat gibt es in unserer WG Reibekuchen, dazu hatte Svenja dann Peter eingeladen. Es waren nicht alle aus der WG anwesend, einige waren schon im Weihnachtsurlaub, trotzdem waren wir eine nette Runde. Svenja sah toll aus, sie hatte sich auf den Fickabend mit Peter vorbereitet, einen schwarzen Rock in A-Form, in der Taille eng um dann nach unten weiter zu werden. Er war kurz aber nicht auffallend kurz, gerade die richtige Länge damit die Fantasie angekurbelt wird, dazu trug sie wie immer, auch im Dienst trägt sie die, eine weiße enge Bluse von einer Nobelfirma, diese Blusen knittern nicht und sehen immer top und erotisch aus. Auf einen BH hat sie genauso verzichtet wie auf einen Slip.

Unsere Zimmer liegen ja direkt nebeneinander im Dachgeschoß, sie heben sich von den anderen WG-Zimmern ab, sie sind größer und jedes Zimmer hat seinen eigenen Nassbereich, Toilette, Dusche und Waschbecken. Außerdem habe ich mit Svenjas Einverständnis versteckte Cameras in ihrem Zimmer installiert, damit ich die Möglichkeit habe Svenja zu bespannen, wenn sie Besuch von einem ihrer Lover erhält. Nach dem obligatorischen Espresso nach dem Essen räumten wir alle den Tisch ab und jeder ging in seinen eigenen Bereich. Claudia schmunzelte dabei, denn sie ist die Einzige in der WG die unsere Geschichte kennt und findet dieses Leben total spannend.

Ich war etwas eher in meinem Zimmer, so konnte ich die Cameras über meinen PC einschalten und sah auf dem Bildschirm was dann passierte. Angangs waren beide noch sehr verhalten, sie redeten über dies und das bevor dann Svenja zum Angriff überging und Peter küsste. Es war ein nicht enden wollender Kuss, ein wilder Kuss, sehr temperamentvoll und die Hände beider gingen am Körper des anderen auf Wanderschaft. Für mich als Mann und Lover von Svenja immer wieder aufregend, ich bin kein Cuckold sonder ein Wifesharer, wir leben ja anders als die meisten anderen Paare, wir gönnen und die sexuelle Freiheit gegenseitig, auch Svenja weiß das ich andere Frau neben ihr habe, mal kurzfristige Verhältnisse, mal etwas länger, mal ONS, genauso wie sie das handhabt. Peter war als langfristiges Verhältnis eingeplant.

Der Kuss steigerte sich dann mit gegenseitigen befummeln, Peter knöpfte Svenjas Bluse auf und legte ihr kleinen Titten frei, die von mittlerweile harten Nippeln gekrönt waren. Er massierte sie kräftig und an den wohligen Lauten aus Svenjas Mund hörte er ihre Zustimmung dazu. Auch Svenja war nicht untätig und hatte Peters Hemd aufgeknöpft und ihm ausgezogen. Sie massierte nun ebenfalls seine behaarte Brust und ging dann tiefer um in seine Hose zu gelangen. Peter hatte jetzt seinerseits seine Hände unter Svenjas Rock und den Bewegungen nach, war er kräftig mir ihrer Möse beschäftigt. Ich sah es an Svenjas Reaktion, ihre Laute die sie von sich gab, verrieten ihre Geilheit. Sicherlich war sie schon ordentlich nass im Schritt bzw. in ihrer Spalte. Svenja war es nun zu eng in Peters Hose und sie öffnete sie um sie ihm dann auszuziehen. Dabei befreite sie seinen Schwanz, der schon ordentlich steif war und von seinem Körper abstieß. Sie fing an ihn zu massieren, zu wichsen, auch Peter begann zu stöhnen, sie küssten sich weiter, geilten sich mit Küssen und gegenseitigen Fummeln immer weiter auf. Peter wollte Svenja den Rock ausziehen aber ich hörte wie sie das verneinte, sie fände es so geiler, Peter fügte sich.

Es stimmt, Svenja und ich ficken seltenst ganz nackt, sie hat meistens noch etwas an, wir beide finden das einfach geiler. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr, er hörte auf an ihrer Möse zu spielen und Svenja veränderte ihre Position und begann seinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Sie blies ihn nach allen Regeln ihrer Blaskunst und ich weiß wie Peter sich jetzt fühlen muss, ich kenne das nur zur Genüge und ich habe schon einige Männer dabei erlebt, wie sie diesen Blaskünsten nicht lange widerstehen konnten und in ihrem Mund abspritzten. Irgendwann hielt er ihren Kopf fest und sagte etwas, worauf Svenja mit Blasen aufhörte und sich breitbeinig aufs Bett legte. Jetzt waren Peters Leckkünste gefragt. Ich hörte es schmatzen, so kräftig leckte Peter jetzt an Svenjas Möse, ich kann es ihm nachempfinden, ihr Mösensaft ist ausgesprochen lecke, ich würde ihn Literweise in mir aufnehmen. Jetzt kam aber Bewegung in Svenja, ihr Unterleib fing an zu tanzen im Takt zu ihren Lauten die sie von sich gab. Langsam näherte sich ihr Stöhnen in ein Stakkato, es wurde schneller und lauter, Peter verzögerte geschickt, ich ist ein guter Lecker soweit ich es beurteilen kann, Svenja wird mir darüber ganz sicher noch mehr berichten, aber so wie es aussah brauchte er sie kontrolliert in einen Orgasmus. Er veränderte ständig seinen Rhythmus, anscheinend saugte er dabei auch ihre Klit, kombiniert mit ständigen Lecken ihrer Fickspalte. Dann brach der Vulkan aus, Svenja konnte sich nicht mehr wehren, der Orgasmus wollte und musste raus, Svenja kam, sie kam wie eine Eruption eines Vulkans, ihr Unterleib tanzte und Peter hatte Schwierigkeiten mit seiner Zunge nahe am Objekt der Begierde zu bleiben. Er hielt sie in Spannung, ließ den Orgasmus nicht abflauen, brachte sie immer wieder in den nächsten Orgasmus um dann mit der Zunge aufzuhören um ihr seinen Schwanz in die offene Spalte zu drücken. Er fickte sie jetzt wie ein Maschinengewehr, seine Stöße waren schnell und hart, er zog jedes Mal seinen Schwanz fast ganz aus ihrem Loch heraus um dann wieder kräftig bis zum Anschlag in die rein zustoßen.

Svenja hörte auf zu Stöhnen sie schrie, schrie vor Lust, bewegte ihren Unterleib mit ihrer gierigen Möse wie bei einem Balztanz von exotischen Vögel. Peter stieß in sie immer weiter rein, er steigerte sich in Uferlose, ließ ihr keine Chance aus dem Orgasmus herauszukommen. Svenja litt und genoss gleichzeitig, ich sah ihr verzweifeltes Gesicht, was ausdrückte: aufhören und weitermachen. Dann war es so weit, Peter begann seinen Endspurt, wurde immer schneller, seine Stöße wurden immer härter, sein Stöhnen wurde u einem komischen Laut und dann war Ruhe, Totenstille, das Bett wackelte nicht mehr, nur ein verhaltenes Stöhnen der Beiden war zu hören, sie waren Beide mit sich und dem eigenen Orgasmus beschäftigt. Eine der Cams war so platziert das sie genau auf die Mitte des Bettes ausgerichtet war, ich sah also auf dem Bildschirm wie sein Schwanz Svenja pfählte, wie er rein und raus stieß, wie seine Eichel sich seinen Weg zwischen den Schamlippen seinen Weg in das Loch von Svenja suchte, sie die Schamlippen sich aufdrücken ließen um sich beim rausziehen wieder vergeblich versuchten zu schließen. Ich habe länger gebraucht um die Cam so einzustellen damit das alles deutlich zu sehen ist. Parallel dazu zeigte eine andere Cam eine Ganzaufnahme der Spielwiese, eine andere von der Kopfseite her und noch eine andere von der Decke her die in einer Lampe eingebaut war.

Jetzt zeigte die Cam die von unten alles aufnahm, wie Peter seinen Schwanz aus Svenja herauszog, nur einen Moment war das geöffnete Loch von Svenja zu sehen, dann begann es langsam aus ihr rauszulaufen, ein Creampie, rein geschossen von Peter bahnte sich an ihr Inneres zu verlassen, erst langsam, um dann mit einem Mal mit einer Wucht aus ihr raus zuschießen, sich in einer langen Schlange aus ihr löste und das Betttuch traf. Es war eine Menge was aus Svenja Loch herauskam, Peter hatte wohl lange nicht mehr abgespritzt ;-).

Beide ruhten etwas, holten sich wieder Kraft, begannen wieder mit leichten Küssen die sich dann wieder steigerten, Start zur nächsten Runde? Sie begannen wieder sich zu befummeln, redeten dabei,, sie wollte reiten, rieb seinen Schwanz wieder zur vollen Größe, setzte sich auf seinen Schwanz, durch die Cam am Bettende war alles perfekt zu sehen, sie manövrierte sich mit ihrer Möse genau über seine Schanzspitze, brachte seinen Schwanz in die richtige Position, (ich wusste was sie vorhatte) und ließ sie dann blitzschnell auf ihn fallen, sie pfählte sich jetzt selber. Sie gab das Tempo vor, stützte sich auf seinen Schultern ab, ermöglichte der Cam und dadurch mir einen genialen Blick auf ihre Möse, auf ihr Fickloch was sich Peters Schwanz einverleibte. Svenja begann mit leichtem Trab um dann stetig in den Galopp überzugehen, sie wurde immer schneller, trieb sich selber mit ihrer Lust und ihrer Geilheit an, gepaart mit dem Wissen, das ich alles sehen kann um mich daran dann aufzugeilen, was ihr dann später auch wieder zu Gute kam. Denn es ist klar, egal wann einer ihrer Lover sie dann verlässt, der letzte Fick mit Svenja gehört mir, egal wie spät es ist, egal wie müde wir sind.

Anfangs konnte Peter sich noch beherrschen, aber jetzt kamen auch von ihm wieder die Laute der Lust klar zum Vorschein, sein Stöhnen wurde schneller, lauter und hektischer, ein klares Zeichen das er kurz vor einem Orgasmus stand, das wiederrum feuerte Svenja an, ihr Tempo zu erhöhen und ich konnte ihr Lust hören, sie wurde lauter und lauter um dann mit einem Stöhnen auf Peter zusammen zu sinken. Sie saß fest auf seinem Schwanz der ganz tief in ihrem Leib steckte, beide waren erschöpft, waren ausgelaugt. Langsam erhob sich der Unterleib von Svenja, sie befreite sich vom schlapp werdenden Schwanz, diesmal kam sofort ein Creampie raus geflossen, immer noch eine stattliche Menge, Svenja ließ sich fallen, ließ sich neben Peter fallen, lag neben ihm, umarmte ihn, küsste ihn tief und fest, er hatte sich diesen Kuss verdient, Respekt vor dieser Leistung. Beide schlummerten weg, es dauerte fast eine Stunde bis sie wieder munter wurden, Svenja flüsterte etwas zu Peter, er nickte, und sie setzte sich auf einen Stuhl vor dem Bett, legte ihre Beine auf die untere Bettkante, rutschte etwas nach vorne und begann ihre geschundene Möse selber zu massieren, öffnete sich, steckte einen Finger in ihr Loch, onanierte vor Peter. Auch dieses Spiel kenne ich nur zu gut, wie viele ihrer Ex-Lover auch, er macht ihr einen Heidenspaß einem Mann zu zeigen wie sie es sich macht. ich genieße dieses Spiel auch, manchmal macht es mich auch so stark an, das ich wieder einen Steifen bekomme und mich dann ebenfalls vor ihr befriedige, ein schönes Spiel, ich sehe ihr dabei immer gerne in die Augen, versuche dabei aber auch gleichzeitig ihr flinken Finger im Blick zu haben, was fast unmöglich ist. Die Augen müssen dann eben wandern .

Peter wichste seinen Schwanz wie ein Verhungernder er quälte ihn, wollte wohl auch spritzen, Svenja feuerte ihn an, rieb sich dabei selber ihre Möse merkte dann die Veränderung bei Peter, merkte wohl das er es nicht mehr lange aushält, hörte dann ihre Worte, "spritz mir in den Mund, ich will Dich schmecken und trinken"; das war das Stichwort für Peter. Ich sah wie Svenja sich zu Peter bewegte, wie sich ihr Mund vor seinem Schwanz positionierte, sie ihn leicht öffnete, ihn weiter anfeuerte, wollte sein Sperma bekommen, in ihren Mund bekommen, ihn im Mund schmecken, ihn schlucken. Sie bekam ihren Willen, direkt der erste Spritzer landete in ihrem Mund, der zweite folgte, auch wieder ein Volltreffer, sie sammelte die Reste seines Spermas auf ihrer Zunge, ließ sein Sperma durch ihren Mund gleiten wie bei einer Weinprobe, nur das sie es schluckte, sich mit ihrer Zunge die Lippen beleckte und zu Peter sagt "Du schmeckst gut, danke".

Die Beiden blieben noch eine Weile engumschlungen liegen, dann erhob sich Peter und zog sich an, ein langer Abschiedskuss beendete den Fickabend der Beiden. Ich war schnell an meiner Türe und ging das Treppenhaus nach unten in die Küche, trank etwas aus dem Kühlschrank, sah Peter zur Haustüre gehen, sprach ihn an, ob er einen schönen Abend hatte, er nickte, ich verwickelte ihn noch in ein kurzes Gespräch und wir setzten uns an den Küchentisch. Er sagte, er wisse das Svenja und ich mal ein Paar gewesen wären, ich verneinte, ich liebe die Spiele mit unterschiedlichen Rollen, ich sagte ihm, wir waren einige Male körperlich zusammen, also, eine reine Ficksache, mehr nicht. Er schien zufrieden zu sein, ich bot ihm an, mit ihm darüber zu reden wenn er und ich wieder hellwach wären. Er nahm danken an, sagte aber noch, er hätte noch nie eine so geile Frau im Bett gehabt. 

Ich ging dann, nachdem Peter aus dem Haus war auf dem direkten Weg zu Svenja, zum reden war es zu spät aber sie wusste ja das ich noch zu ihr komme und hatte sich schon in Positur gelegt. Sie lag auf dem Bauch unter ihrem Becken hatte sie eine Rolle gelegt was ihren Unterleib erhöhte und für mich war es so einfacher sie von hinten zu besteigen. Die hatte eine Deckenleuchte eingeschaltet die direkt auf ihre Möse gerichtet war, saftig und leicht gerötet sprang mit ihr fickbereites Loch ins Auge. Sie war so saftig von Peters Vorarbeit das ich mit einem Stoß tief in ihr war. Sie brauchte keinen weiteren Orgasmus, ich musste also keine Rücksicht auf sie nehmen, sie war satt. Ich stieß kräftig in ihre geöltes Loch, zog mich auch immer wieder aus ihr ganz raus um dann wieder kräftig tief in sie zu stoßen. Dann merkte auch ich in mir das geliebte Gefühl, das mein Sperma raus will. Ich spritze mit Wucht in ihr aufnahmebereites Loch, zog mich sofort aus ihr heraus um zu sehen wie auch mein Sperma ihr warmes Loch verließ. Ein weiterer Creampie tropfte aufs Bettlaken. Zufrieden schliefen wir engumschlungen ein.