zaporn.net
Unser Wochenendausflug

Unser Wochenendausflug

Patriks Überraschung war gelungen seit Mittwoch waren wir am Bodensee und heute in Friedrichshafen.
Vorab muss ich gestehen, dass diese Geschichte komplett meiner Fantasie entspringt, weder Ort noch Namen sind real, auch wenn sie tatsächlich passen könnten!

Mein Hobby und Leidenschaft, Volleyball und mein Faible für große Jungs war Patrik mehr als bewusst und bekannt.
Als wir über den Marktplatz schlenderten war es bereits schwül und heiß.

Ich war froh mein weißes Sommerkleid angezogen zu haben. Verliebt und verträumt schlenderten wir Hand in Hand Richtung Café.
Ohne es auszusprechen hatten wir dasselbe Ziel, einen schönen Platz im Schatten und mit einem kühlen Getränk in der Hand dem bunten treiben zuschauen und die Seele baumeln lassen.
Es kam wie es kommen musste und das Café war proppenvoll. Da standen wir zwei nun, wie bestellt und nicht abgeholt.

Eine Gruppe von jungen attraktiven Männern erkannte wohl unsere Situation und bat uns zwei Stühle an. Es waren wohl die ersten gegangen und so waren die Stühle unbesetzt aber an ihrem Tisch. Freundlich lächelnd nahmen wir die Stühle zu uns und platzierten uns am Rand und mit dem Rücken zur Gruppe, mit dem Blick zum bunten treiben.

Die Bedienung war auch relativ schnell bei uns, nahm unsere Bestellung auf und stellte uns einen kleinen Beistelltisch dazu. Kaum war sie weg, spürte ich auch schon Patriks Hand an meiner Schulter. Ich drehte mich zu ihm und gab ihm einen Kuss den er zu erwidern wusste. Kaum hatten sich unsere Lippen berührt vernahm ich auch schon die ersten Kommentare von der freundlichen Gruppe hinter uns. „Auch ein schöner Rücken kann entzücken“ „Ihre Lippen hätte ich jetzt gerne wo anders gespürt“ waren wohl die harmlosesten Sprüche die wir auch zuhören bekommen sollten.

Patrik drehte sich nachdem unsere Lippen sich gelöst hatten zu der Gruppe um und meinte nur „Wir können euch hören!“ und lächelte die Jungs kurz an. Auch ich hatte mich mit einem verschmitzten Lächeln zu den Jungs gedreht.
Kurz betrachtete ich fröhlich und amüsiert und die Jungs, sie lächelten uns zu, manche grinsten auch frech zurück.
Irgendwie kamen mir die Jungs bekannt vor und ich überlegte nur warum?

Einer lächelte mich durchgehend an und zwinkerte mir zu, meinte selbstbewusst „und kennen wir uns?“ Verdammt die Stimme und das Gesicht kam mir unheimlich bekannt vor. Aber auch ich drehte mich wieder vor und die Bedienung servierte bereits unsere Getränke. Bei dem sommerlichen Wetter prostete ich mit meinem Hugo erst Patrik, dann den Jungs hinter uns zu und wieder trafen sich unsere Blicke. Mist, ich kannte ihn, nur woher schoss es mir durch den Kopf.

Ich nippte an meinem Glas, als ich wieder einen Kommentar vernahm, „entweder kann sie sich nicht erinnern oder sie will sich nicht an mich erinnern“ hörte ich hinter meinem Rücken. Patrik schaute mich fragend an und ich zuckte nur mit den Schultern, da ich mich tatsächlich nicht an den Typ erinnern konnte.
„Silke, stell dich nicht so an und komm endlich zu mir. Keine Angst ich beiße nicht, nur wenn du es möchtest“ Ein kurzes Gelächter brach hinter uns aus und mit diesem Spruch wusste ich auch, woher ich Martin, so hieß er nämlich kannte.
Ich sprang freudestrahlend auf und rannte um die Gruppe und umarmte und küsste ihn flüchtig. Er strahlte mich übers ganze Gesicht an und das gesamte Lokal hatte uns im Fokus.

Martin stand auf und überragte mich. Martin war mindestens zwei Köpfe größer als ich, er drückte und herzte mich, zu meiner Freude.
Kennen gelernt hatten wir uns auf einem Volleyballturnier bei uns in der Gegend und die gesamte Nacht getrunken, getanzt, gesungen und zusammen verbracht. Dies war noch bevor ich mit Patrik zusammengekommen bin.
Martins Geruch einzuatmen, ihn zu spüren und seine herzliche Umarmung genießend vergaß ich alles um uns.
Ich fühlte mich zurückversetzt und das raunen seiner Kollegen riss mich wieder in die Gegenwart. Als ich meine Augen öffnete, schaute ich direkt in Patriks Augen und erkannte seinen verwunderten und fragenden Blick aber mir blieb keine Zeit.
Martin scheuchte seinen Kollegen neben ihn von seinem Platz und setzte mich zu sich.

Seine Kollegen luden Patrik mit an den Tisch und machten ihm Platz. Einer der Jungs bestelltet eine Flasche Prosecco und alle waren auf die Geschichte gespannt, wie und woher wir uns kannten. Auch Patrik hörte gebannt zu.

Kaum war die Flasche am Tisch, die Geschichte erzählt und die Gläser gefüllt, musste ich schon reihum auf Brüderschaft trinken. Auch Patrik bekam seinen Kuss und bei Martin angekommen blieb es nicht nur bei einem Freundschaftskuss, sondern unsere Zungen hatten sich schneller gefunden und wir verschmolzen für einen kurzen Moment in einem leidenschaftlichen und tiefen, innigen Kuss den wir beiden nur ungern wieder auflösten.

Ein Gejohle und Applaus brandete auf, als seien wir die Schauspieler beim letzten Akt der Aufführung.
Ich empfand tatsächlich Glücksgefühle und Scham zugleich und lachte und kicherte wie ein frisch verliebter Teeny. Patriks Blick konnte ich nicht ganz deuten und entschuldigte mich bei allen und ging für kleine Mädchen.

Auch Patrik stand fast zeitgleich auf und begleitete mich aufs Klo. Im Gang stellte ich ihn zur Rede, bevor er, es mit mir tat.
Ich presste Patrik an die Wand und gab ihm einen innigen Kuss. Als sich unsere Lippen trennten verzog ich meine zu einem Schmollmund und bat ihn um Entschuldigung für mein Verhalten. In diesem Moment strich ich über seinen Schritt und hatte seinen Steifen in der Hand.

Fragend sah ich ihm in die Augen und Patrik erwiderte nur, „es ist Ok, du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Nur um dir, dass zusagen bin ich dir gefolgt!“ Mir verschlug es die Sprache und ich spürte zeitgleich Patricks Finger über meinen String gleiten.
Patrik war schon immer mein Herzblatt und kleiner Schuft zu gleich Zeit, und wieder hatte er es geschafft mich zu überraschen.
Patrik schob meinen String zur Seite und strich mir sanft über meine Schamlippen die bereits feucht waren.
Als Patriks Finger in mich eintauchte überkam mich eine Gänsehaut und ich zitterte am ganzen Körper. Ich lehnte mich an ihn und versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken als er mich immer schneller mit seinem Finger fickte.

Kurz bevor ich kam hielt ich Patrik an seinem Arm fest und flüsterte ihm zu, „bitte hör auf, ich will meinen ersten Orgasmus heute mit Martin haben.“ Patrik verzog keine Miene als ich ihn anblickte. Er entzog mir seinen Finger und flüsterte mir nur zu, „zieh auf dem Klo dein String aus und gib es Martin, wenn du rauskommst.“ Patrik drehte sich um und ging wieder raus.

Auf der Damentoilette machte ich mich frisch, schaute im Spiegel mir selbst in die Augen und mir gefiel was ich sah.
Entschlossen streifte ich mir meinen String die Beine hinab und stieg aus. Meinen String knäulte ich zusammen und lief mit geschlossener Faust wieder zu unserer Gruppe. Und wieder wurde ich herzlich begrüßt, nahm lächelt neben Martin Platz.
Die Jungs führten ihr Unterhaltung fort und wie es sich herausstellte waren es alles Volleyballer der ersten Herren Mannschaft von Friedrichshafen.

Martin sagte mir beiläufig, dass Pia ihr Maskottchen zu uns stoßen wird, damit ich nicht die einzige am Tisch sein sollte und Patrik auch wieder eine junge hübsche Frau an seiner Seite wissen sollte, da er mich Patrik schon ausgespannt hätte.
Ich lächelte Martin an und drückte ihm meinen String in die Hand. Martin bekam große Augen und suchte den Blickkontakt mit Patrik, der wiederum Martin wissend und lächelnd zunickte.
Die Jungs tranken ihr Bier und für mich wurde bereits die zweite Flasche Prosecco im Eiskühler gebracht.
Die Jungs und auch Martin umsorgten mich und stellten immer sicher, dass mein Glas nie leer wurde.
Alle lachten und scherzten, es war entspannt und ein Tag zum Genießen.

Patrik lächelte mich durchgehend an und ich genoss die Zuneigung von allen aber insbesondere von Patrik und Martin.
Als es tatsächlich zu einem stillen Moment kam, reichte Martin meinen String offen und demonstrativ Patrik und meinte, „kannst du den bitte einstecken, Silke braucht ihn heute nicht mehr!“ und Martin lächelte erst Patrik dann mich an.
Ein Gejohle und Gelächter mit Applaus brandete erneut auf.
Die Schamesröte stand nicht nur mir sondern auch Patrik ins Gesicht geschrieben.

In dem Moment stand Pia plötzlich am Tisch und bedankte sich für den tollen Empfang. Sie dachte, dass das Gejohle und der Applaus ihr galten. Sie stellte sich erst mir mit Küsschen links und rechts vor und ging nach Patrik direkt zu Martin und gab ihm einen innigen Kuss ohne die Augen zuschließen, sie schaute mir in die Augen und machte mir ihre Besitzansprüche klar. „Bekommen Silke und Patrik keinen Kuss von dir?“ fragte Martin. Pia, „Wenn du es wünscht, Käpten!“ war ihre kurze Antwort.
Pia kam zu mir und sagte „Hallo süße, hast ihm wohl ordentlich den Kopf verdreht.“ Und schon spürte ich Pias Lippen auf meinen.
Ihr Zunge fand den weg zu meiner und wir küssten uns.

Mit der linken Hand hielt sie mich am Nacken fest und ihre rechte fuhr mir unters Kleid und sie knetete meinen Arsch, mal sanft, mal fest durch. Als ich während unserem Kuss mit Pia durch die Augen blinzelte, sah ich wie die Jungs uns mit den Augen fixierten.
Pia löste ihre Lippen von meinen und meinte verliebt, „daran könnte ich mich gewöhnen du kleine Bitch“ kaum hatten wir uns voneinander gelöst, stand sie schon bei Patrik und fing wie wild an mit ihm zu knutschen.

Mir trieb der Anblick ein Messer ins Herz. Kaum nahm ich den Schmerz wahr spürte ich schon Martins Hand an meinem Innenschenkel hoch gleiten. Ich stand immer noch wie angewurzelt da, von dem Kuss mit Pia und jetzt auch der Szene, Pia mit Patrik knutschend.
Ich weiß nicht wie ich ohne die süße Ablenkung von Martins Hand reagiert hätte.

Kaum hatte sich Pia und Patrik getrennt, wurde Pia ein Glas Prosecco gereicht mit der Aufforderung, alle mit einem Bruderschaftskuss zu begrüßen und damit sie da, nicht alleine durch muss, durfte ich mit der gesamten Gruppe erneut Bruderschaft trinken und küssen. Die Küsse wurden intensiver und es war auch niedlich mit den jüngeren Spielern die am Tisch saßen zu knutschen, das schüchtern, zögernde küssen empfand ich fast erregender und wenn sie sich nach dem Kuss noch niedlich bedankten, hatte ich auch die süßen Jungs in mein Herz geschlossen. Auf halbem Weg traf ich wieder auf Pia, die ihre Küsse in entgegengesetzter Richtung austeilte. Zu meiner und auch ihrer Freude küssten wir uns erneut.

Es wurde kurz still am Tisch und wir konnten die Blicke der Jungs und des gesamten Publikums im Café förmlich auf uns spüren.
Pia hatte während unserm Kuss meinen Arsch in ihre Hände genommen und knetetet diesen bei jedem Zungenschlag fest durch.
Was ich später erfuhr war, dass sie mein Kleid hochgeschoben hatte und meinen blanken Arsch vor allen durchknetete.
Ungern löste ich mich von Pia und wir setzten unsere Runde fort. Bei Patrik angekommen, drückte ich ihn auf seinen Stuhl und setzte mich rittlings auf ihn. Mein Saum hob ich hoch so dass uns nur Patriks Hose voneinander trennte.

Seinen Penis spürte ich sofort durch die Hose an meinen Schamlippen reiben. Ich küsste ihn wie eine ertrinkende, gleichzeitig ritt ich seinen Schwanz mit ausgeprägten fick Bewegungen. Auch Patrik knetete meinen Arsch fest durch.
Sein Sitznachbar lies mit einem lauten klatschen seine flache Hand auf meinen Arsch nieder gehen und erntete sofort einen bösen Blick von mir.

Der Anpfiff von Martin ließ nicht lange auf sich warten und er warf den Kerl sogar aus der Runde und schickte ihn Heim.
Als ich mich wieder Patrik zudrehte, schaute er mich freudestrahlend an und wieder versanken wir in einem tiefen innigen Kuss und meine Hände wanderten zu seinem Hosenstall, als er mich zurückhielt. „Schatz du bist ja komplett beschwipst!“ sagte er lächelnd zu mir, während er mir anschließend am Ohrläppchen knabberte. Als ich mich von Patrik erhob, sah ich, dass ich Patrik im Schritt mit meiner Feuchtigkeit, einen kleinen aber unübersehbaren Fleck eingesaut hatte. Pia hatte in der Zeit ihr Runde beendet. Sie nahm auf dem frei gewordenen Stuhl neben Patrik ihren Platz ein, nicht ohne mir einen kleinen Abschiedskuss zugeben. Nachdem ich aufgestanden war, fuhr Pias Hand durch Patricks Schritt und ein zufriedenes lächelnd huschte ihr übers Gesicht.

Auf dem kurzen Weg zu meinem Platze merkte ich tatsächlich, dass ich leicht beschwipst war.
Kaum hatte ich mich gesetzt schon nahm mich Martin mit einem Kuss in Empfang. Martin hielt mir mein Glas hin und beugte sich zu mir und meinte „Noch einen Schluck darfst du nehmen aber dann machst du langsam, ok?!“ Der Satz war mehr eine Ansage als eine Frage und ich kuschelte mich nach dem schluck Prosecco an Martins Brust. Er streichelte mich mit seinen großen Händen und ich fühlte mich mehr als wohl und beschützt an Martins Brust und in seinen Armen. Ich nahm immer wieder Blickkontakt mit Patrik auf und formte meine Lippen zu einem stillen „Ich liebe dich, danke“ und kuschelt mich noch fester an Martin.

Das Thema am Tisch wurde wieder auf ihre Bundesligarunde und die knackigen Cheerleader gelenkt und so erfuhren wir auch, dass Pia die Kapitänin von den Cheerleadern und Martin, der Spielführer der Jungs ist. Mit einem Lächeln erkläterten die Jungs, dass Pia Martin gehört, zu jeder Zeit, sie aber nicht zusammen als Paar sind. Pia lächelte und zwinkerte mir zu.
Die ganze Zeit über streichelte ich Martin am Oberschenkel hoch und runter, immer weiter in seinen Schritt. Ganz unbemerkt blieb mein Treiben natürlich nicht aber alle tolerierten es diskret.

Plötzlich stand Pia auf, kam zu mir und bat mich lächelnd mit aufs Klo. Kaum waren wir an der Tür zum innen Bereich angekommen, klatschte Pia mit ihrer Hand auf meinen Po und zog für einen Moment ihre Hand hoch und zeigte den Zuschauern meinen blanken Po.
Beide blickten wir uns um und alle Augen der Jungs waren auf uns gerichtet und wir liefen lachend und schäkernd Richtung Toiletten. Die Tür der Damentoilette war noch nicht geschlossen fragte mich Pia aus. Ob es für mich ok wäre, wie alles gerade läuft und dass ich mich nicht schämen bräuchte, dass sie sich liebend gerne auch um Patrik kümmert, wenn ich den anderweitig beschäftigt wäre.
Es war so als würden wir uns bereits seit Jahren kennen. Wir waren beide so beschwipst, dass wir erneut in einen tiefen Zungenkuss versanken und Pias Hand wanderte runter zu meinen nassen Schamlippen die sie sanft zwischen ihren Fingern gleiten ließ.

Ich entzog mich ihr und ging vor ihr in die Hocke, führte beide Hände an ihre Hüfte unter ihren Minirock und hackte langsam ihr in die Augen schauend meine Finger in ihren Slip ein.
Langsam geleiteten meine Hände mit ihrem Slip, ihre langen schlanken beide hinab. Liebevoll hielt sie meinen Blick.
Als sie aus ihrem Slip gestiegen war führte ich diesen zu meiner Nase und sog so ihren Duft ein. „Pia ich beneide dich, Patrik wird deinen Geruch lieben. Du riechst so süß, ich möchte dich kurz schmecken, wenn es für dich ok ist.“ Ich hatte noch nicht ausgesprochen, da hatte Pia schon ihren Minirock hochgezogen und ihre dunklen und fleischigen Schamlippen zogen meine Lippen und meine Zunge magisch an. Ich fing an sie zu lecken und ihre fleischig dunklen Schamlippen in meinen Mund zu saugen.
Ein kleines zittern ging ihr durch und sie packte mich an den Haaren, zog mich hoch und drehte mich. „Hände an den Spiegel“ kam ein knapper Befehl dem ich folgte. Im Spiegel konnte ich beobachten wie Pia hinter mir verschwand und ich erst ihre Finger und dann ihre Lippen an meinem Poloch spürte.

Sie begann immer wieder ganz langsam, von meinem Clit über meine Schamlippen, hoch bis zu meinem Poloch zu lecken.
Dieses Gefühl machte mich fast wahnsinnig und ich war nach kurz davor einen Orgasmus zubekommen.
In diesem Moment spürte ich einen heftigen Schlag auf meiner linken Arschbacke und als ich die Augen öffnete stand Pia frech grinsend hinter mir und meinte nur trocken, „los du kleine Bitch, hol dir meinen Martin mit seinem Hengstschwanz. Es ist ok, so lange er nicht süchtig nach dir wird.“

Kaum draußen, wurden wir mit freudigen Blicken und einem „Hallo“ empfangen. Martin grinste mich an als ich mich zu ihm setzte und fragte in die Runde „und wer geht mit mir aufs Klo?“ und alle lachten als Patrik meinte, er müsste auch mal.
Als Patrik aufstand konnte man seine von meinem Muschisaft verschmierte Short sehen.
Mein Gott war mir das in diesem Moment peinlich und zugleich war ich auch Stolz.
Pia hielt Patrik fest und meinte fachmännisch, da müsse sie mit.
Die Flecken bekommen nur wir Frauen raus, sie holt schnell was aus der Drogerie und er soll noch kurz sitzen bleiben.
Wir schauten Pia nach und als mich Patrik ansah, senkte ich meinen Blick und schaute ihn traurig und entschuldigend an.

Patrik lächelte mich aufmunternd an. Ich streckte Patrik meine geschlossene Hand entgegen.
Als er mir seine entgegenstreckte, ließ ich Pia’s Slip aus meiner Hand gleiten und hielt es nur an einem dünnen Bund grinsend fest. „Silke es ist ok, ich weiß, dass du immer nass wirst, wenn du fickbereit bist.“ Rumms der saß!
Und was dann kam verschlug mir die Sprache. „Geh jetzt ruhig mit Martin aufs Damen-Klo.
Den Weg kennst du ja schon und wenn Pia wieder da ist, gehen wir ins Herren-Klo und stören euch sicher nicht. Viel Spaß und genieße es.“
Am Tisch war es mucksmäuschenstill. Martin lächelte Patrik an, nahm meine Hand und meinte nur „Wo müssen wir entlang?“ und ein schmunzeln und Gelächter war wieder zu erkennen. Ich drehte mich zu Patrik um und schenkte ihm ein Luftkuss, den Patrik erwiderte. Hinten sah ich Pia die bereits auf dem Rückweg zu uns war und wünschte für mich, dass sie Patrik alle seine Wünsche erfüllt! Innerlich zersprang ich fast vor Freude und auch Angst auf der Damentoilette erwischt zu werden.

Den mittlerweile hatte das gesamte Café unser treiben mitbekommen. Ich freute mich aber auch auf Martin und mit ihm zu ficken.
Den nach der Turniernacht, die wir gemeinsam in seinem Zelt verbrachten konnte ich die Orgasmen aber auch die Tage danach, an denen ich breitbeinig laufen musste, nicht zählen.
An den Toiletten angekommen, bog Martin aber in die Herrentoilette ab.
Es war doch ausgemacht, dass wir in die Damentoilette gehen und Patrik mit Pia in die Herrentoilette gehen sollten.
Mein Veto wischte Martin ohne ein Widerwort zuzulassen ab. „Patrik soll ruhig hören, wie man eine so hübsche Schlampe einreitet und zu einer hörigen Hure macht.“ sagte er und bugsierte mich in die erste geräumige Kabine, da sie auch für Rollstuhlfahrer geeignet war. Kaum drin, knutschten wir als gebe es kein Morgen. Martin hatte mein Kleid geöffnet und mit einem Griff mein BH gleich mit. Mein Kleid glitt zu Boden und mein BH schmiss er einfach über die Kabinen Wand in eines der nächsten Kabinen.

Martin drückte mich kurz weg, schaute mir in die Augen und sagte in seiner bestimmenden Art, „Du brauchst kein BH ich möchte später sehen, wie alle auf deine steil aufgerichteten Nippel starren!“ mit diesen Worten drückte er mich runter auf die Knie.
Wie ein Kind an Weihnachten freute ich mich auf mein Geschenk. Ich blickte hoch in die braunen Augen Martins und öffnete bewusst langsam Martins Reißverschluss und ließ nun seine Hose zu Boden gleiten. Sein Hengstschwanz spannte seine Boxershorts und ließ mein Herz hüpfen. Ich streichelte ihn durch die Boxershorts. Ich reckte mich hoch und biss ihm in den Bund seiner Boxer, zog ihn genüsslich langsam mit meinen Zähnen runter.

Sein Schwanz schnellte, nach dem ich ihn bis zur Hälfte befreit hatte mir ins Gesicht. Ich öffnete meine Zähne, seine Boxershorts glitt seine Beine entlang zu Boden, „Er freut sich dich zusehen!“ meinte Martin grinsend zu mir runter. „Ich möchte sehen wie weit du ihn in deinen Mund bekommst“ sagte er und die Challenge war für mich eröffnet. Martin hatte einen Prachtschwanz, lang aber nicht zu lang, dick mit Adern durchzogen und unbeschnitten. Die ersten Freudentropfen leckte ich mit meiner Zunge auf.
Mit beiden Händen umfasste ich seinen Schaft und zog behutsam seine Vorhaut zurück und legte seine Eichel frei. Mit meiner Zunge umfuhr ich seine Eichel und tauchte unter seine Vorhaut ein und umrundete sie.
Dieser salzig herbe Geschmack machte mich noch gieriger seinen Schwanz zu schmecken.

Martins Ungeduld spürte ich förmlich, länger konnte und wollte ich uns beide nicht auf die Folter spannen und ich fing an, ihn langsam in meinen Mund gleiten zulassen. Ein wohliges stöhnen entwich seinem Mund, er schloss seine Augen und legte seinen Kopf in den Nacken. Da der Blickkotakt nun abgerissen war, fing ich an, ihn richtig zu blasen und zu wichsen.
Seine Eier massierte ich zudem. Martins stöhnen wurde lauter und wie um mich zu bremsen packte mich Martin, mit seinen Riesen Händen am Kopf und hielt mich für einen Moment fest und in Position. Sein Schwanz war in meinem Mund und seine Eichel tief in meinem Rachen.

Als ich hoch schaute blickte ich wieder in Martins Augen. Seine Hände fixierten meinen Kopf wie Schraubzwingen.
Während er langsam und beschwörend mit mir sprach, fickte er mich in den Mund. „Ich werde dich jetzt in deinen Mund ficken meine hübsche. Sei tapfer und vertrau mir. Auch wenn es dir zu Beginn nicht gefällt, so verspreche ich dir, wirst du und Patrik es lieben.“ Martins Hüfte bewegten sich immer mehr nach vorn und nach hinten. Schön sanft ohne hektisch zu werden.
Immer wenn ich seinen Schwanz so tief wie möglich in meinem Mund hatte verharrte er einen Moment und drückte ihn ein Stück tiefer in meinen Hals. Er war wirklich sehr behutsam und gefühlvoll und trotzdem erniedrigend und Sex pur zu gleich.

Mir liefen die Tränen wie von allein. Mein gesamter Mundraum füllte sich mit Speichel. Immer wenn Martin sein Schwanz ganz aus meinem Mund rauszog, hingen Speichelfäden an ihm. Und wieder fing Martin an mit mir zureden, er lobte mich jedes Mal, wenn er tief in mir steckte. Wie gut ich, dass schon machte. Ich würde ihn tiefer aufnehmen als viele andere Mädchen, nur Pia würde es jedoch schaffen ihn ganz in ihrem Hals aufzunehmen.
Als ich, dass hörte wurde mein Ehrgeiz geweckt. Ich unterstützte Martin jedes Mal, wenn er tief in mir steckte, in dem ich ihm an seinen knackigen Arsch griff und versucht ihn samt seinem Schwanz ein bisschen weiter in mich und in meinen Rachen zu drücken. Bei jedem Mal musste ich würgen, da er hinten an meinem Bändchen anstieß. Nach weiteren fünf Minuten, fing Martin an mich immer weiter, rücksichtsloser und schneller in den Mund zu ficken. Bei jedem Mal, stieß er ein wenig tiefer in meinen Rachen, als beim letzten Mal. Er entzog sich mir ganz, um mich immer wieder Luft holen zu lassen. Allein der Geräusche wegen schämte ich mich, als es mir bewusst wurde wie laut und wie a****lisch unser Treiben sich anhörte.

Martin lobte und beleidigte mich ohne Unterbrechung. „Los du Hure das machst du sehr gut! Ja sei die Schlampe, für die dich deine Mutter geboren hat! So habe ich dich kennen gelernt du Mannschaftsmatratze! Du magst es bestiegen und erniedrigt zu werden, gib es zu du Schlampe!“ Waren nur einige Sätze die bei mir hängen geblieben sind. Ich wollte nicht wissen wie ich aussah.
Mein Gesicht war Tränen überströmt und Speichelfäden zogen sich von Martins Schwanz über meinen Mund und meine Brüste.
Die Art wie Martin mit mir um ging gefiel mir und führte dazu, dass meine Erregung wuchs, wie auch mein Stolz und mein Selbstbewusstsein. Mit jedem Satz, jeder Beleidigung und jeder Erniedrigung, fühlte ich mich wie seine Bitch und so begehrt, benutzt und dominiert zu werden löste ganz neue Gefühle in mir aus. Es war ein ungekanntes Gefühl aber für mich sehr erregend.
Noch nie hatten sich meine Brüste so prall und zum Platzen gespannt angefühlt, ohne, dass mir jemand meine Brüste massiert hatte. Plötzlich riss mich Martin an den Haaren hoch und gab mir wie aus dem nichts eine Ohrfeige.

Sein zweiter Schlag traf mich an der Brust. Ein heftiger Schmerz zog sich über meine Brust zu meiner Körper Mitte.
Ich versuchte den Schlägen zu entfliehen, doch Martin hatte mich an den Haaren haltend fest im Griff.
Die nächsten Schläge trafen mich auf meinem Arsch. Martins Umgang mit mir wurde nun eine ganze Stufe härter und ich bekam auch ehrlich gesagt ein wenig Angst. Martin schleuderte mich gegen die Kabinen Wand zur nächsten Kabine.
Er wechselte seinen Griff und hielt mich im Genick hebend gegen die Kabinenwand gepresst.
Mehrer heftige Schläge ließ er auf meinen Arsch nieder gehen und spreizte mit seinem Fuß auch meine Beine.
Ich stand da wie bei einer Leibesvisitation, mit gespreizten Beinen und Händen an der Wand.

Martins Hand klatschte zwei drei Mal gegen meine Muschi und meine nassen Schamlippen.
Mit zwei Fingern drang er ohne Rücksicht in mich ein und fickte mich einige Male, bevor er seinen dritten Finger dazu nahm.
Die Schmerzen waren so groß, trotz dem, dass ich so nass war, dass ich anfing ihn anzubetteln aufzuhören. Martin zog seine Finger aus mir und ich spürte seinen Atem an meinem Ohr. „Du kleine Schlampe, warst du damals schon so eng?
Auf dem Turnier habe ich doch auch in dich gepasst!“ Ich spürte Martins Schwanz an meinen Schamlippen und zwischen meinen innen Schenkeln. Er rieb seinen Schwanz in voller Länge über meine Schamlippen. „Deine Fotze ist klitsch nass. Ich wette, dass du bei Patrik nicht so ausläufst, du kleine Schlampe. Ist es so? Sag schon du Hure!“ Hörte ich Martin und biss mir auf die Lippen, um nicht zu antworten. Grob knetete Martin nun meine Brust von hinten durch und immer wieder zwirbelte er meine Brustwarzen samt Vorhof und zog dann meine Nippel lang. Es tat weh aber es tat auch so gut.

Ich spürte auch, dass ich noch feuchter wurde als ich schon war. Mir lief mein eigener Saft die Beine runter, als hätte jemand in mir abgespritzt und mein Muschisaft wollte, mit samt Fremdsperma aus mir. Aber es war nur mein Muschisaft.
Ich lief förmlich aus und begann auch zu zittern. Nach heftigen Schlägen auf meinen Arsch sagte Martin, „So du Fotze, jetzt bist du soweit, jetzt vögle ich dir dein Spatzenhirn aus dir.“ Und ich spürte wie seine Eichel langsam meine Schamlippen teilt. „Deine Hände höher“ kam der nächste knappe Befehl. „Halt sie schön fest Patrik“ hörte ich. Als ich aufblickte, sah ich in die Handykamera von Patrik, der diese eiligst verstaute und meine Hände festhielt. Ich öffnete gerade meinen Mund und wollte was sagen, als Martin anfing, mir mit langsamen Fickbewegungen, seine Eichel in mich zutreiben. Mir blieb die Luft weg und ich verdrehte die Augen. Ich biss mir auf die Lippen um ein lautes stöhnen zu unterdrücken.

Ich wünschte mir Martin wäre schon längst tief in mir. Ich grinste, lachte, stöhnte und alles gleichzeitig. Patrik hatte Probleme meine Hände festzuhalten. Ich bemerkte wie die Kabinentür von außen geöffnet wurde und Pia auf uns zukam. Lächelnd stellte sie fest „stark Silke, Martin ist schon bis zur Hälfte in dir.“ Sie küsste mich heftig und knetete meine Brüste schön durch, dass brauchte ich jetzt. Nun war es mir auch egal ob wir entdeckt wurden. Ich stöhnte kehlig nach Herzenslust. Pia näherte sich meinem Ohr und meinte, „jetzt bist du auf dem richtigen Weg eine Bitch zu werden. Ich helfe dir“ Ich wusste in dem Moment zwar nicht wie sie mir helfen sollte aber als sie auf dem Boden zwischen meinen Beinen Platz genommen hatte, hoffte ich es zu wissen was kommt. Pia begann meine Clit zu lecken und knetete dabei sanft auch meine Schamlippen immer wieder durch.

Martin hatte mich weiter fest an den Hüften haltend im Griff drang nun bei jedem Stoß tiefer in mich ein.
Immer wieder wechselten sie sich ab und Mal feuerten Pia mich an mit den Worten, „das machst du sehr gut, du wirst unsere vorzeige Hure in der Spielerkabine!“ mal erniedrigten Martin mich mit den Worten, „schau dich an Silke, was bist du nur für eine verkommene Schlampe die sich in der Toilette durchziehen lässt wie eine Bahnofsnutte!“ Mal schämte ich mich mal bockte ich bewusst und irgendwann war es mir auch egal. Martin hieß Patrik an meine Hände wieder los zu lassen und noch ein paar Erinnerungsbilder und Videos von uns zu machen. Patrik ließ meine Hände frei. Ich konzentrierte mich auf Martinsschwanz der mich immer heftiger fickte und Pias Zunge, die mich komplett in den siebten Himmel beförderte. Martins Schwanz stieß nun jedes Mal an meinen Muttermund und jedes anstoßen löste eine kleine Lustschmerz in mir aus. Martin verharrte einen Moment in mir.
Ich spürte seine Eichel an meinem Muttermund. Martin kreiste sanft mit seiner Eichel in mir und plötzlich explodierte ich.

Ich squirtete das erste Mal in meinem Leben und spritze Pia von oben bis unten nass. Mein gesamter Körper brannte und ich zitterte. Ich kam erst wieder zu mir als ich auf dem Boden lag und in die drei besorgten Gesichter über mir schaute. Als sie wahrnahmen, dass ich wieder da bin, zauberte ich allen drei ein lächeln ins Gesicht. Patrik küsste mich als erster. Martin war wohl noch nicht gekommen und so packte er meine Fußgelenke und hob sie hoch, zu Patrik gewandt sagte Martin, „leg ihre Füße soweit es geht oben neben ihrem Kopf ab und halt sie für mich.

Ich möchte sie noch einmal in den Himmel ficken“ Patrik zog meine Beine hoch.
Er kniete sich über mich, so dass seine Eier direkt über meinem Mund baumelten. Martin fuhr mit seiner Eichel immer wieder durch meine Schamlippen ohne in mich einzudringen. Pia küsste, knetete und bearbeitete meine Brüste. Sie zwirbelte und zog meine Nippel so weit in die Luft bis ich immer wieder im Holzkreuz lag. Kaum hatte sie, dass wieder holt verwöhnte sie meine Brüste wieder mit ihren Lippen und sog meine Brustwarzen in ihren Mund. Sie brachte mich im nu wieder dem siebten Himmel näher.
Martin begann erneut sanft in mich einzudringen. Ganz langsam drang er in mich. Seine Eichel stieß erneut sanft gegen meinen Muttermund, einen Schmerz empfand ich nicht, es fühlte sich eher schön und unbeschreiblich kribbelnd an. Martin wies Patrik an mich in den Mund zu ficken und Patrik stützte meinen Kopf, so dass er tief in meinen Mund eindringen konnte. Martin begann nun mich rhythmisch zu ficken. Er drang fünf, sechs Mal in voller Länge in mich ein und entzog sich dann ganz aus mir raus. Er wartete mehrere Sekunden, mal mehr, mal kürzer um dann unvermittelt in mich einzudringen und mich ganz auszufüllen. Wenn er mich fickte, dann mit schnellen tiefen Stößen, dann wieder mit langsamen festen Stößen und so wechselte er immer wieder das Tempo und ließ mich mit seinen Pausen die er einlegte wahnsinnig werden.

Patrik fickte mich immer rücksichtsloser und Pia malträtierte auch zunehmend rücksichtsloser meine Brüste und meine Nippel. Martin hörte nun auch auf mit mir zuspielen und fickte mich schneller. Ich war kurz röchelnd und schnaubend am kommen.
Als Pia merkte, dass es bei mir soweit war fing sie an, immer wieder mit ihrer flachen Hand auf meine Brüste zuschlagen. Patrik drückte meine Beine ein kleinwenig weiter nach hinten, was zur Folge hatte, dass ich Martins Schwanz viel intensiver in mir spürte.
Am liebsten wäre ich schreiend und stöhnend gekommen, stattdessen krallte ich meine Finger in Patriks Arschbacken.
Dies führte dazu, dass er tief in mir kam und mir sein ganzes Sperma tief in meinen Rachen spritzte.

Dass pulsieren konnte ich in meinem Hals spüren. Auch ich war am kommen bis mich ein Schlag von Pia auf meine Brust so ablenkte, dass ich sie ein weiteres Mal innerlich verfluchte.
Kaum hatte sich Patrik aus meinem Mund entzogen, lächelte er mich verliebt von oben runter an. Ich röchelte und stöhnte unter Martins festen Stößen. Patrik stand auf ohne meine Beine loszulassen, er stellte sich nun so über mich, dass er dem treiben von Pia und Martin zuschauen konnte.
Pia empfand es nun als Einladung, zog mich, zwirbelnd und drehend an meinen Nippeln mehrere Zentimeter hoch, um mich zum einen zu reizen und zum anderen an meiner Erregung sich satt zusehen.
Sie lächelte und grinste übers ganze Gesicht. Mal biss sie sich auf die Lippen, mal lächelte sie verrucht und dominant zu mir. Ihre Lippen näherten sich mir, bis wir in einer weiteren innigen Knutscherei verfielen. Martins Schwanz hämmerte indes unentwegt in mich und hielt mich die ganze Zeit im siebten Himmel.

Pias Lippen wechselten zu meinem Ohr und sie flüsterte, „Ich habe selten so eine verfickte geile Hure wie dich erlebt, du darfst jetzt kommen und lass dich gehen. Du bist ein Traum“. Dieser Satz war die Erlaubnis für mich zukommen und wie ich kam.
Ich spürte nur wie ein Schleier Pias Hände und Lippen auf mir. Dass einzige und intensivste was ich spürte war, wie ausgefüllt, wie tief und heftig ich Martins Schwanz in mir spürte und fühlte. Ich kam schreiend und stöhnend.
Wie durch einen Schleier hörte ich die Anfeuerungen von allen drei mich fallen und gehen zulassen.
Ich sah nur Sterne und bunte Farben. Ich nahm war wie Martin in mir Schub um Schub abspritzte und mich mit seinem Samen füllte.

Wie Patrik und Pia mich fasziniert und grinsend ansahen. Die Handykamera in Patriks Hand die auf mich gerichtet war. Ich war komplett weggetreten und fühlte mich so glücklich und verliebt als ich mir bewusstwurde, dass ich an Martin angelehnt an der Wand saß. Martins Hände hielten mich umschlungen, hielte und wärmten mich.
Ich sah direkt in die zwei Paar Augen von Pia und Patrik, der sie im Doggystyle von hinten fickte. Beide stöhnten und schauten mir direkt in die Augen.

Martin flüsterte mir immer wieder ins Ohr, „Sieht das nicht geil aus wie Patrik meine zierliche Pia von hinten fickt?“ und ja es sah geil aus mehr als dass! Diese Blicke, dass stöhnen von beiden mit offenem Mund, die zwei erregte Gesichter die ihrem Orgasmus entgegen stöhnten. Am liebsten wäre ich die zwei Meter rüber und hätte Pia gestreichelt und Patrik auf seinem Weg zu seinem Orgasmus unterstützt aber ich war so groggy, dass ich erst später war nahm, dass ich mit gespreizten Beinen den zwei eine absolut verboten und verruchte Show lieferte, ohne, dass es mir bewusst war.
Mir lief Martins Sperma aus meiner Honigblüte und hatte sich bereits zu einem kleinen See unter meiner Rosette gesammelt.
Ich gönnte den beiden diesen fick aus ganzem Herzen und ich fühlte mich immer noch so erfüllt und befriedigt, dass ich es garnicht näher beschreiben kann. Ich kuschelte mich noch ein wenig tiefer in Martinsarme. „Hey bist du schon wieder fit? Spreiz deine Beine noch ein bisschen mehr für die zwei“ flüsterte Martin mir ins Ohr und ich folgte gehorsam seinem Wunsch.
Patrik und Pia kamen laut stöhnend. Pia kam auf allen vieren auf uns zu und legte sich vor mir auf ihren Bauch.

Sie grinste mich befriedigt von unten an, senkte ihr Gesicht auf meine Spalte und fing an mich sauber zu lecken. Patrik tat ihr gleich und legte sich hinter Pia und leckte sein Sperma aus Pia raus.
Martins Lippen spürte ich wieder an meinem Ohr „Ist, dass nicht ein super Service? Pia ist ein nimmersatt, daher hängt sie so an mir“ Die Aussage war wohl ein tick zu laut, denn Pia schaute erst auf funkelte mit ihren Augen Martin an, dann erhob sie sich und meinte zu Martin nur „Du Schuft, für diesen Spruch, darfst du mich dieses Wochenende nicht ficken.“ Sie überlegte kurz und sagte, „Dieses Wochenende gehöre ich nur Patrik und Silke, wenn sie mich wollen!“. Kaum hatte sie die letzten Worte ausgesprochen, schloss ich sie schon in meine Arme und herzte und küsste sie. Von mir wechselte sie zu Patrik der von ihren Lippen nicht genug zu bekommen schien.

Ich richtete mich auf und suchte mein Kleid zusammen, als ich nach meinem BH schauen wollte hielt mich Martin fest, „Weder du noch Pia brauchen mehr, als eure Klamotten. Keine Unterwäsche und kein frisch machen.
Ich möchte, dass die Jungs sich in euch verlieben“ Martin zog mich zu sich und gab mir einen Kuss, „Ich möchte, dass sie dich begehrenswert und geil finden!“ Zu Patrik gewandt meinte er nur, „Dass ist doch für dich ok, wenn alle wissen, dass ich deine Freundin in den siebten Himmel gevögelt habe oder?“ Patriks Blick senkte sich zu Boden bevor er Martin zustimmte.
Pia grinste nur als sie sich ihr Minirock hochzog. Als wir alle drei fertig angezogen warenliefen wir gemeinsam aus dem Klo. Als ich mich das erste Mal am vorbei gehen im Spiegel sah, war ich für einen Moment mehr als geschockt, wie ich aussah. Zum Glück hatte ich nicht mehr Zeit zum drüber nachdenken, vor der Tür stand bereits Fabian. Er war wohl der Grund warum wir ungestört im Herrenklo waren. Martin übergab mich Fabian und ich hakte mich bei ihm unter. Pia schmuste sich an Patriks Brust und wir liefen wie zwei verliebte Pärchen zu den anderen.

Wir wurden fröhlich begrüßt, als es sehr schnell still wurde, konnte ich an ihren geschockten Gesichtern mein Aussehen ablesen.
Als ich kurz stockte und unsicher stehen blieb, spürte ich auch schon Martins Hand an meinem Arsch.
Er schob mich wie, wenn nichts wäre zu unseren Stühlen. Meine Nippel stachen durch mein dünnes Sommerkleid.
Martin setzte sich und zog mich auf seinen Schoß. Martins Hand verschwand unter meinem Kleid und er streichelte mich durchgehend mit einer beruhigenden Art. Natürlich ließ es sich Martin nicht nehmen, mir auch sanft meine Brüste vor aller Augen zu massieren und meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu drehen und lag zu ziehen, bis er mir ein stöhnen entlockte. Patrik nahm ebenfalls Platz und Pia tat es mir gleich und setzte sich bei Patrik auf seinen Schoß. Nur Fabian stand da wie bestellt und nicht abgeholt.
Als auch Fabian saß, bekamen Pia und ich ein Glaß Sekt gereicht, den wir beide auf einem Zug leerte.

Die Gläser standen noch nicht auf dem Tisch, da waren beide Gläser bereits neu gefüllt und wir prosteten auf einen schönen Tag mit allen an. Martin erzählte uns, dass sie heute Abend Training und am Samstag ein wichtiges Spiel hätten. Pia bot uns an, uns bis Sonntag zu begleiten. Der heutige Tag wäre zur freien Verfügung aber am nächsten Tag hätte sie die Einweihungsfeier ihrer Schwester ins Cheerleader Team vorzubereiten. Patrik und ich wurden von den Jungs eingeladen der Zeremonie, wie sie es nannte bei zu wohnen. Martin meinte, ich könne Kerstin, so hieß Pias Schwester die Hand halten oder auch gleich mit ins Team aufgenommen werden. Für ihre Auswärtsspiele, in unserer Nähe, für die Stimmung vor, während und nach den Spielen sorgen. Patrik bekam große Augen und die Jungs feierten die Idee. Pia zwinkerte mir mit einem schelmischen grinsen zu.
Patrik und ich verabschiedeten uns von der Runde.

Jeder der Jungs bekam, wie von Martin gewünscht einen Abschiedskuss von mir, nur Martin bekam einen innigen Zungenkuss den wir beide nicht lösen wollten aber schweren Herzens dann doch mussten.
Wir tauschten die Nummern mit Pia. Ich traute mich nicht, Martin nach seiner Nummer zu fragen.

Wir liefen direkt Richtung Parkhaus. Auf dem Weg dorthin lief mir Martin Sperma die Schenkel runter.
Nicht nur diese Erfahrung, sondern auch die Blicke und Gesten, die ich auf dem kurzen Weg erntete waren ganz neu für mich.
Mal schämte ich mich, Mal war ich Stolz und freute mich drüber. Es war von entsetzten Blicken über fröhliches grinsen, Augenzwinkern, ein Kuss Mund oder ein Luftkuss alles dabei.

Wir hatten auf dem Weg kein Wort gesprochen, am Auto angekommen, schnappte Patrik mich am Genick und führte mich hinter unser Auto.
Kaum war der Kofferraum offen drückte er mich mit dem Oberkörper rein. Seine zweite Hand hatte mein Kleidersaum über meinen Arsch gehoben und schon spürte ich seine Zunge an meiner Muschi. Patrik leckte das ganze Sperma aus mir und die innen Schenkel sauber. Kaum stieg die Enttäuschung in mir, freute ich mich schon als ich Patriks Reisverschluss hörte.

Patrik lies mir keine Zeit und drang ohne Vorwarnung oder Vorspiel in meine klitsch nasse Spalte ein.
Er fickte mich ohne Rücksicht. Seiner Eier klatschten bei jedem stoß laut gegen meine Scham.
Dieses Geräusch musste man Meter weit hören, da es so laut hallte, dass wir sicherlich den ein oder anderen Blick ernteten.
Mir war es egal ich freute und spürte schon nach kurzer Zeit meinen Orgasmus aufsteigen.
Ich vergrub mein Gesicht in der Picknickdecke und stöhnte alles aus mir. Patrik schmetterte auch immer wieder seine Hand auf meinen Arsch und stöhnte seinerseits seinen Orgasmus raus. Wir kamen gleichzeitig, ich spürte seinen pumpenden Penis in mir.
Er legte sich auf mich und ich fragte ihn, ob wir nicht einfach im Kofferraum liegen bleiben und schmusend einschlafen könnten.
Dass dies nicht ging war auch mir klar und so richteten wir unsere Klamotte und fuhren verliebt in unser Hotel.

Frisch geduscht legten Patrik und ich uns auf unser Bett und grinsten uns an. Unsere Lippen näherten sich und wir versanken in einen innigen und verliebten Kuss. Dazu aber bei einer eventuellen Fortsetzung mehr. ;-)

Ich hoffe, dieses Mal weniger Grammatik und Rechtschreibfehler produziert zu haben. :-)
viel Spaß beim lesen und träumen.
Lg & Kuss
Silke
Published by silkepatrik
2 years ago
Comments
13
Please or to post comments
multiorgasmusfaehig
Wow, so eine geile Geschichte. Ich würde sofort freiwillig mitmachen. Genau das brauche ich...wie eine willenlose Schlampe benutzt, besamt und mißbraucht zu werden ist einfach nur geil....
Reply
Hammer, geil! Kann es mir so richtig vorstellen- wenn ihr wieder an den Bodensee kommt besonders nach Friedrichshafen dann meldet euch bei mir. Ich helfe euch gerne als guide :smile: 
Reply
Toll geschrieben, sehr anregend, 10+++
Reply
unglaublich scharf
Reply
to silkepatrik : Hier noch der Link zu weiteren Geschichten von ihr, sie ist leider seit 7 Jahren verschollen! Kuss Ueli https://xhamster.com/users/slavegirl0109
Reply Show original comment Hide
silkepatrik
to rueggi : lieben Dank Rueggi, von dir gelobt zu werden, der so viele tolle Geschichten veröffentlicht und geteilt hat, ist es für mich eine besondere Ehre, danke! :wink:
Vielleicht hast du auch gemerkt, dass ich dich besucht und gelesen habe! :wink:
Reply Show original comment Hide
Eine richtig schöne Geschichte für uns Mädchen.  Danke Silke! Bissous Saoirse
Reply
silkepatrik
to Jeansfeti : Merci, ein schöner Kommi! :smile:
Reply Show original comment Hide
Omg.... für wahr ein träumchen
Reply
silkepatrik
to yannick1978 : Chameur! :smile:
Reply Show original comment Hide
Ein Traum!
Reply
silkepatrik
to Licklover69 : merci :wink:
Reply Show original comment Hide
Heißes Teamwork
Reply