Nachgespielt
Meine Frau war eine Woche lang auf einem Kongress in München. Während eines abendlichen Chats kamen wir auf die Idee, eine sehr erotische Soft- BDSM Szene am Abend ihrer Rückkehr nachzuspielen
Zunächst duschen wir miteinander und streicheln uns unter dem perlenden Wasser.
Wir trocknen und gegenseitig ab und meine Frau zieht sich den seidenen Bademantel über . Wir betreten unser Schlafzimmer. An der Decke brennen hunderte kleiner LEDS in einer Verspiegelung , die die ganze Decke einnimmt. Das Bett ist mit schwarzer Seidenbettwäsche bezogen, außer Kissen sind Ledergürtel, Rohrstock und Vibratoren vorbereitet, auf den Ablagen brennen mehrere Kerzen und ein Champagnerkühler mit Eis steht bereit.
Ich verbinde die Augen meiner Frau mit einer schwarzen Augenbinde und lege sie längs in das Bett. Dann fixiere ich Arme und Beine am Bettrahmen, so dass meine Frau wie ein X zu liegen kommt, mit schönem Blick auf ihre geöffnete Scham.
Ich nehme eine Straußenfeder, und streichele damit meine Frau, zuerst am Hals, dannüber ihre süßen kleinen Brüsten, deren Nippel hart werden und sich aufstellen. Weiter streichele ich sie über den Bauchnabel, langsam wandert die Straußenfeder entlang der Innenseite ihrer Oberschenkel.
Aus dem Eiskühler entnehme ich einen Eiswürfel, und tropfe das Schmelzwasser auf ihren Körper, gezielt auf ihre Brustwarzen, ihren haarigen Busch, auf die Innenseite der Oberschenkel und zuletzt auf ihren Kitzler.
Quäl mich ein wenig sagt meine Frau und verlangt nach dem Kerzenwachs. Langsam lasse ich geschmolzenes Wachs auf sie tropfen, gerade so, daß es einen leichten Schmerzreiz macht. Ich tropfe das Wachs vor allem auf ihre schönen Brüste und ihren Bauch. Dann greife ich zu unseren geflochtenen Ledergürtel, fasse ihn so dass nur ein kurzes Stück zum Schlagen taugt, und schlage damit den vorstehenden Venushügel meiner Frau, was mit einem Ahhhhhhh quittiert wird . Weitere moderate Schläge folgen und meine Frau sagt: Quäl mich mehr. Ich ziehe den Gürtel ein paar mal über die Innenseite ihrer Oberschenkel, was mit einem lauten Schrei beantwortet wird.
Ein prüfender Blick in ihre offenliegende Spalte zeigt mir, dass sie bereits ziemlich erregt ist. Ich widme mich ihrer Lustspalte und lasse die Zunge langsam auf und ab wandern. Dann umkreise ich mit der Zunge ihre Lustperle, was von einem leisen Stöhnen meiner Frau begleitet wird. Jetzt führe ich meinen knüppelharten Riemen in ihre Lustgrotte ein, und stoße ganz langsam und tief in sie hinein. Fick mich endlich richtig schreit meine Frau aber ich bleibe bei meinem langsamen Rhythmus. Dann liege ich still auf ihr und beginne tief in ihr steckend mit kreisenden Bewegungen. Sie schiebt mir das Becken entgegen und findet den Rhythmus, so dass ihr Kitzler maximal gereizt wird.
Ich ziehe mich zurück, löse die auf einer Seite die Fesseln, lege mich auf dem Rücken unter sie und führe meinen Schwanz wieder in die tiefe ihrer Grotte. In dieser Stellung kann ich mit beiden Händen abwechseln ihre Lustperle und ihre Nippel verwöhnen, was dann auch ziemlich schnell zu einem heftigen Orgasmus meiner Frau führt. Dann ist es soweit, mein Schwanz klopft an ihrem hinteren Eingang an, die Eichel drückt sich vorsichtig in den Eingang und mein Schwanz rutscht in die enge Höhle. Vorsichtig vögele ich sie anal und die Finger meiner Hand dringen in ihre Möse ein. Die andere Hand verwöhnt ihre Brust und spielt mit dem Nippel und da ist es um meine Frau schon wieder geschehen: Sie schreit einen heftigen Orgasmus heraus, die Kontraktionen ihres Unterleibs lassen dann allerdings auch mich in ihr explodieren. Vorsichtig lösen wir uns voneinander, ich nehme ihr die restlichen Fesseln ab und wir schmusen ein wenig miteinander. Fortsetzung folgt...
https://de.xhamster.com/videos/a-master-diaries-her-first-day-11521808
Zunächst duschen wir miteinander und streicheln uns unter dem perlenden Wasser.
Wir trocknen und gegenseitig ab und meine Frau zieht sich den seidenen Bademantel über . Wir betreten unser Schlafzimmer. An der Decke brennen hunderte kleiner LEDS in einer Verspiegelung , die die ganze Decke einnimmt. Das Bett ist mit schwarzer Seidenbettwäsche bezogen, außer Kissen sind Ledergürtel, Rohrstock und Vibratoren vorbereitet, auf den Ablagen brennen mehrere Kerzen und ein Champagnerkühler mit Eis steht bereit.
Ich verbinde die Augen meiner Frau mit einer schwarzen Augenbinde und lege sie längs in das Bett. Dann fixiere ich Arme und Beine am Bettrahmen, so dass meine Frau wie ein X zu liegen kommt, mit schönem Blick auf ihre geöffnete Scham.
Ich nehme eine Straußenfeder, und streichele damit meine Frau, zuerst am Hals, dannüber ihre süßen kleinen Brüsten, deren Nippel hart werden und sich aufstellen. Weiter streichele ich sie über den Bauchnabel, langsam wandert die Straußenfeder entlang der Innenseite ihrer Oberschenkel.
Aus dem Eiskühler entnehme ich einen Eiswürfel, und tropfe das Schmelzwasser auf ihren Körper, gezielt auf ihre Brustwarzen, ihren haarigen Busch, auf die Innenseite der Oberschenkel und zuletzt auf ihren Kitzler.
Quäl mich ein wenig sagt meine Frau und verlangt nach dem Kerzenwachs. Langsam lasse ich geschmolzenes Wachs auf sie tropfen, gerade so, daß es einen leichten Schmerzreiz macht. Ich tropfe das Wachs vor allem auf ihre schönen Brüste und ihren Bauch. Dann greife ich zu unseren geflochtenen Ledergürtel, fasse ihn so dass nur ein kurzes Stück zum Schlagen taugt, und schlage damit den vorstehenden Venushügel meiner Frau, was mit einem Ahhhhhhh quittiert wird . Weitere moderate Schläge folgen und meine Frau sagt: Quäl mich mehr. Ich ziehe den Gürtel ein paar mal über die Innenseite ihrer Oberschenkel, was mit einem lauten Schrei beantwortet wird.
Ein prüfender Blick in ihre offenliegende Spalte zeigt mir, dass sie bereits ziemlich erregt ist. Ich widme mich ihrer Lustspalte und lasse die Zunge langsam auf und ab wandern. Dann umkreise ich mit der Zunge ihre Lustperle, was von einem leisen Stöhnen meiner Frau begleitet wird. Jetzt führe ich meinen knüppelharten Riemen in ihre Lustgrotte ein, und stoße ganz langsam und tief in sie hinein. Fick mich endlich richtig schreit meine Frau aber ich bleibe bei meinem langsamen Rhythmus. Dann liege ich still auf ihr und beginne tief in ihr steckend mit kreisenden Bewegungen. Sie schiebt mir das Becken entgegen und findet den Rhythmus, so dass ihr Kitzler maximal gereizt wird.
Ich ziehe mich zurück, löse die auf einer Seite die Fesseln, lege mich auf dem Rücken unter sie und führe meinen Schwanz wieder in die tiefe ihrer Grotte. In dieser Stellung kann ich mit beiden Händen abwechseln ihre Lustperle und ihre Nippel verwöhnen, was dann auch ziemlich schnell zu einem heftigen Orgasmus meiner Frau führt. Dann ist es soweit, mein Schwanz klopft an ihrem hinteren Eingang an, die Eichel drückt sich vorsichtig in den Eingang und mein Schwanz rutscht in die enge Höhle. Vorsichtig vögele ich sie anal und die Finger meiner Hand dringen in ihre Möse ein. Die andere Hand verwöhnt ihre Brust und spielt mit dem Nippel und da ist es um meine Frau schon wieder geschehen: Sie schreit einen heftigen Orgasmus heraus, die Kontraktionen ihres Unterleibs lassen dann allerdings auch mich in ihr explodieren. Vorsichtig lösen wir uns voneinander, ich nehme ihr die restlichen Fesseln ab und wir schmusen ein wenig miteinander. Fortsetzung folgt...
https://de.xhamster.com/videos/a-master-diaries-her-first-day-11521808
2 years ago
