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Ferien auf dem Land (Teil V)

Ferien auf dem Land (Teil V)

Ich schwamm noch einige Bahnen, entstieg dann über die römische Treppe dem Wasser, trocknete mich ab, zog meinen Bademantel über und ging in Richtung Terrasse, auf der sich Onkel Siegfried nackt, vermeintlich schlafend, auf einer Liege sonnte. Ich ging also ganz leise vorbei, um ihn nicht zu wecken, als er mit geschlossenen Augen meinte: „Und – war’s geil mit Erika?“ „Sag’ bloß, Du hast das bemerkt?“ antwortete ich. „Nicht nur ich, Ralf… - Ihr wart so laut, dass das nicht zu überhören war.“ „Sind die beiden jetzt weg?“ lenkte ich das Gespräch auf ein anderes Thema. „Ja… - gerade gefahren! Kannst Dich also ruhig auch auf die Liege legen. Jetzt haben wir ja etwas Ruhe.“ Ich öffnete nun meinen Bademantel, zog ihn aus, legte ihn über eine Stuhllehne und legte mich auf die Liege neben Onkel Siegfried.

Es war ja noch relativ früh am Tag und so konnte man in der bloßen Sonne liegen. „Und – wie war der Sex mit Erika?“ fragte er mich nach einer kurzen Weile, „die ist geil, was?“ Oh ja!“ antwortete ich, „aber woher weißt Du das?“ „Ich weiß es nicht, aber ich könnte es mir schon vorstellen. Sie ist ja für ihr Alter noch eine recht heiße Braut. Und soweit ich weiß, ist sie auch keine Kostverächterin, obgleich es ihr Mann so richtig besorgt.“ Ich erzählte ihm von Erikas Vorschlag mit dem Dreier und er stimmte mir zu: „Junge – mach’ das! Solche Gelegenheiten kommen nicht jeden Tag!“ Ich ließ mich von den Sonnenstrahlen streicheln, als Onkel Siegfried anfing: „Worauf stehst Du denn mehr beim Sex… - auf Männer oder doch mehr auf Frauen?“ „Mehr auf Frauen“, antwortete ich spontan, „wobei ich einen geilen Schwanz auch nicht verachte! Ich blase unheimlich gerne und mit Leidenschaft, aber das weißt Du ja! Allerdings konzentriert sich der Sex mit einem Mann lediglich auf den Unterleib. Im Grunde genommen will ich mit einem Mann nur das, was ich aus anatomischen Gründen von einer Frau nicht haben kann!“ „Hör’ mal… - seit wann weißt Du denn, dass Du auch auf Männer stehst?“ fragte er mich weiter. „Naja – eigentlich seit einem Erlebnis vor fünf Jahren!“ „Erzählst Du mir davon?“ wollte er wissen. „Klar… - wenn es Dich interessiert!“ „Weißt Du… - es gab schon die eine oder andere Wichserei unter Freunden, in dem Alter, als wir unsere Körper entdeckten. Wir waren da öfter zu viert oder sechst, trafen uns im Wald oder im Heuschober eines Freundes, zogen unsere Hosen herunter und wichsten halt so zum Zeitvertreib. Es war einfach geil, den Kameraden beim Wichsen zuzuschauen und sich dabei selbst Einen runterzuholen. Zweimal haben wir uns völlig ausgezogen und wir konnten unsere Jungenkörper dabei anzuschauen. Anfangs hatten wir zwar einen Orgasmus, aber es kam noch nichts. Erst mit der Zeit konnten wir dann auch spritzen und so stellten wir dann auch fest, dass mit uns Jungs „Alles in Ordnung“ war.“ Ja – diese geile Zeit hatte ich als Junge auch!“ sagte Onkel Siegfried „Aber jetzt erzähl’ von Deinem Erlebnis! Bin schon ganz gespannt!“ Daß er es war, konnte ich auch gut erkennen, denn sein Schwanz wurde schon etwas dicker.

„Also“, begann ich, „dann versuche ich mal, ob ich es noch zusammenkriege… Wie bereits erwähnt war ich damals gerade 13 und mit meiner Familie im Sommer an der französischen Westküste im FKK-Urlaub. Wir lagen am Vormittag am Strand, als mich plötzlich meine Mutter fragte, ob ich wohl an unser Auto gehen könnte, das etwa 2 Kilometer weiter an der Straße stand, um ihre Sonnenmilch zu holen, die sie dort vergessen hätte. Da mir ohnehin langweilig war, willigte ich ein und zog meine Sporthose an, da der Naturisten-Bereich hinter den Dünen zu Ende war. Ich ging also los, nahm aber nicht den „offiziellen“ Weg, sondern ging quer durchs Gebüsch, da mir das kürzer erschien. Als ich auf halbem Weg war, entdeckte ich auf einer Düne einen etwa 50 Jahre alten, braungebrannten Mann mit einer noch tollen Figur, der nackt da stand und den Strand mit einem Feldstecher beobachtete. In meiner jugendlichen Unbedarftheit dachte ich mir nichts dabei und wollte gerade weitergehen, da drehte er sich zu mir um, konnte mich aber aufgrund seines Feldstechers nicht sehen. Dann erkannte ich, dass er seinen steifen Penis in der Hand hielt und – sich befriedigte! Ich hatte noch nie zuvor den steifen Schwanz eines Erwachsenen gesehen und er erschien mir daher auch riesig. Und was mich dann etwas verwunderte war… - ich wurde durch den Anblick zu meiner großen Überraschung übermäßig erregt!

Wie bereits erwähnt konnte er mich nicht sehen und ich nutzte diese Situation aus, indem ich mich hinter ein Gebüsch setzte, meine Hose auszog, meinen Schwanz in meine Hand nahm und fröhlich drauflos wichste, während ich ihn bei seinem Tun beobachtete. Er schwenkte mit seinem Fernglas über den Strand und besah sich genau die Frauen, die er sicher bis in letzte Detail betrachten konnte. Ich muß zugeben, daß mich das auch schon immer fasziniert hatte und sich meine Gedanken immer häufiger darum drehten, mit einem Mädchen intim zu werden. Und jetzt saß ich im warmen Sand und befriedigte mich, indem ich einem Mann dabei zusah. Ich wusste wohl, daß ich nicht schwul war, aber anscheinend eine bisexuelle Ader hatte, was ich jedoch auf mein zartes Alter schob. Ich war wohl so sehr mit mir beschäftigt, daß ich nicht merkte, daß er seinen Feldstecher zwar noch in der Hand hielt, aber seine Augen auf mich gerichtet hatte und nun mich dabei beobachtete. Offenbar fühlte ich mich hinter meinem Busch zu sicher, wobei er mich wohl aber gut sehen konnte. Mein Herz fiel vor Nervosität fast in die Hose und ich schämte mich für meinen Voyeurismus. Da kam er auf mich zu und sagte mir mit holländischem Akzent, ich solle keine Angst haben und ruhig damit weitermachen - er täte es ja schließlich auch! Als ich wieder auf seinen strammen Penis sah, war die Nervosität verflogen. Er setzte sich mir gegenüber und onanierte weiter, während er mir bei meinem Tun zusah. Seine Bewegungen und sein Atem wurden immer schneller, dann schloß er die Augen und gab sich lustvoll seinem Orgasmus hin. Sein Sperma schoß nur so aus seinem Schwanz und klatschte auf seinen Bauch und seine Oberschenkel. Das habe ich noch nie gesehen, aber ich war so erregt, daß ich einfach weiter wichste. Dabei hat er mich so genau beobachtet, dass meine Erregung noch stärker wurde. Dann legte ich mich auf den Rücken und wollte mich gerade meinem eigenen Orgasmus hingeben, als ich plötzlich etwas Warmes um meinen Penis spürte. Ich hob den Kopf etwas an und sah, dass er sich über mich gebeugt und meinen Schwanz im Mund hatte. Ich wollte mich noch zurückziehen, weil mir das schon etwas peinlich war, aber das Gefühl seiner Lippen und seiner Zunge war so geil, daß ich gleich über den „Point of no return“ hinaus war und abspritzte – direkt in seinen Mund! Als dann nichts mehr kam, sog er noch sanft an meiner Nille, als wolle er keinen Tropfen verschwenden und leckte sie sauber. Danach habe ich mich so geschämt, daß ich dem Mann nicht einmal mehr in die Augen schauen konnte. Er kam dann auf mich zu, kniete sich zu mir herunter, streichelte über meine Haare und bedankte sich bei mir – wofür auch immer -, stand auf und ging in Richtung Strand, nachdem er sich von den Spuren seines Tuns befreit hatte. Und auch ich vollzog meine Mission, rieb meinen Schwanz mit einem Blatt noch etwas ab, zog meine Hose wieder an und ging zum Auto. Als ich dann zum Strand zurückgehen wollte, stellte ich fest, dass ich wohl noch etwas „nachgetröpfelt“ hatte, was man als dunklen Fleck an der Vorderseite meiner Hose unschwer erkennen konnte. Kurz bevor ich dann von den Dünen zum Strand hinunterlief, zog ich meine Hose aus. Ich kam dann an, legte sie neben mein ausgebreitetes Badetuch und ging direkt ins Wasser, um auch die letzten verräterischen Spuren abwaschen konnte.“

„Das war ja wirklich eine heiße Geschichte“, meinte Onkel Siegfried, als ich geendet hatte, und ich sah, wie er sich seinen Ständer rieb. „Hat mich sehr angemacht! Ich habe beim Zuhören richtig Lust bekommen, Dir Einen zu blasen!“ „Oooch… - weißt Du! Ich hätte sicher nichts dagegen. Ob allerdings nach der Nummer mit Erika noch etwas kommt ist fraglich!“ grinste ich ihn an. Ich hatte kaum ausgesprochen, da kniete er auch schon neben meiner Liege, fasste mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger meinen Halbsteifen, wichste ihn kurz, bis er ihn in den Mund nahm und mir genüsslich Einen blies, während er sich selbst Einen runterholte. In der Tat hatte mich meine Erzählung ebenfalls geil gemacht, dass es nicht lange dauerte und ich meinen Orgasmus bekam – den mittlerweile vierten an diesem Vormittag! Es musste noch etwas Sperma gekommen sein, denn Onkel Siegfried grunzte zufrieden, als er an meiner Nille sog, während er weiterwichste. Dann ließ er meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten, schaute mich durchdringend an und stammelte: „Jetzt würde ich Dir gerne in Deinem Mund abspritzen!“ Nun hatte ich aber damals beim Sex mit einem Mann das Problem, dass mich, nachdem ich gekommen war, gleich die Lust verlor und so verneinte ich seinen Wunsch. „Dann lass’ mich Dich wenigstens vollspritzen!“ bettelte er ungeduldig. „Das kannst Du gerne machen - das kenne ich noch nicht!“ entsprach ich nun wenigstens diesem Wunsch. Kaum waren diese Worte über meine Lippen gekommen, stand er auch schon auf, stellte seinen einen Fuß rechts und den anderen links neben meine Liege, so dass ich praktisch unter seinen Schenkeln lag und ich ihn von unten beim Wichsen betrachten konnte. Es sah heiß aus, wie er sich wie wild sein bestes Stück keulte, während ich die Eier in seinem Sack hin- und herschaukeln sah. Ich konnte einfach nicht umhin, nahm seinen Sack in meine offene Hand und massierte sanft seine Klöten. „Drück’ ruhig fester zu, Ralf… - das macht mich geil!“ Ich tat ihm den Gefallen, umschloß seinen Sack mit meiner Faust und knetete ihn, als wolle ihn ihm den Saft ausdrücken. Er rief nur immer „ja, ja – fester! Drück’ doch… - ich bin so geil! ICH SPRITZ’ DICH GLEICH VOLL…! Ja… - jeeeetzt!“ Dann spürte ich sein Sperma auf meiner Brust, meinem Hals und etwas auch auf meiner Wange, was aber im Eifer des Gefechts halt vorkommen kann. Er drückte seinen Schwanz noch aus, zog dabei seine Vorhaut noch vor und zurück, als wolle er keinen Tropfen mehr drinnen lassen.

„Puuh!“ meinte er, während er das eine Bein über mich hob, um sich neben meine Liege zu stellen. „Hätte nicht gedacht, dass da noch eine solche Menge kommt, aber der Vormittag war halt auch extrem geil!“ meinte er nur, als er seinen Bademantel überwarf, sein Badetuch packte und sich in Richtung Pool in Bewegung setzte. „Jetzt reicht’s aber auch… - zumindest für die nächsten Stunden.“ zwinkerte er mir zu. „Hast Recht, Onkel Siegfried… - jetzt ruhen wir uns erstmal etwas aus. Man weiß nie, was Einem der Tag noch bringt,“ lachte ich.
Published by Kai_vom_Bodensee
3 years ago
Comments
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popolustliebhaber
...mega....
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sehr geil
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Drohn
wie geil 
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swisssemen
Geile Geschichte!
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Saugeil wieder mal
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