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Ferien auf dem Land (Teil III)

Ferien auf dem Land (Teil III)

Tante Elly zog sich einen Stuhl heran und platzierte sich damit etwa zwei Meter von uns entfernt, um bloß nichts zu verpassen. Ich sah ihr ins Gesicht, aber ihr Blick war auf meinem Unterleib und Onkel Siegfried gerichtet. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen und das sah einfach umwerfend aus. Ich konnte nicht umhin, sie genauer zu betrachten und konnte ihre Nippel erkennen, die sich durch ihr Kleid drückten. Anscheinend trug sie keinen BH und so musste sie eine perfekte Brust aufweisen können. War gespannt, wann ich die sehen würde. Der Anblick machte mich schon mal recht geil.

Onkel Siegfried nahm meinen Schwanz fest in die Hand und zog meine Vorhaut ganz weit zurück. Nun spürte ich, wie seine Zunge leicht über meine Eichel tänzelte, mein Lustdreieck sanft verwöhnte und sich dann leicht in mein Pißloch bohrte. So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt! Dann fühlte ich, wie sich seine Lippen über meine Eichel stülpten und sie ganz fest umschlossen. Es war ein herrliches Gefühl, als er meinen Schwanz dann ganz einsog, um ihn dann gleich wieder bis zur Spitze freigab. Das wiederholte er und ich spürte, wie meine Erregung jetzt noch wuchs und mein Penis sich ganz dick und fest anfühlte.

Ich war der Welt wohl ganz entrückt, denn erst jetzt hörte ich, wie Tante Elly mit jemandem sprach. Wie ich später erfuhr kam ihre Freundin Erika etwas früher und wollte vor der Tour noch eine Runde schwimmen. Sie wollte niemanden stören und kam direkt über die Terrasse, hatte aber nicht damit gerechnet, dort jemanden anzutreffen. Umso überraschter war sie, als sie uns dann sah und sie erst bemerkt wurde, als sie neben Tante Elly stand und unserem Tun aufmerksam zuschaute. Überrascht schaute ich zu den beiden hinüber und dachte, dass ich wohl jetzt einen Schock erleiden und meine Erektion zusammenfallen würde, aber das schien Onkel Siegfried im Griff zu haben und genau das Gegenteil trat ein. Die Vorstellung, dass jetzt beide Frauen zusahen, geilte mich noch mehr auf.

Tante Elly hatte wieder ihr Bein auf den Stuhl gestellt und ihre Finger lagen auf ihrer Muschi. Sie musste sich ihres Höschens entledigt haben, denn jetzt konnte ich ihre rasierte Scham sehen, die leicht geöffnet den Blick auf ihre zartrosa und feucht glänzende Lustspalte freigab. Erika flüsterte ihr zu: „Meine Güte… - so etwas Geiles habe ich noch nie gesehen! Ihr habt doch sicher nichts dagegen, wenn ich zuschaue, oder?“ Ohne eine Antwort abzuwarten zog Erika ihr leichtes Sommerkleid über den Kopf und stand nun nur noch in Bikini und Pumps da. Ein irrer Anblick! Tante Elly meinte nur mit erregter Stimme: „Nein, nein – im Gegenteil!“ Sie schien gar nicht überrascht darüber, aber das zollte ich ihrer langjährigen Freundschaft mit Erika. Neugierig schauten sie unserem Tun zu und es hätte daneben eine Bombe hochgehen können… - es hätte sie wohl nichts davon abbringen können! Ich lauschte ihrer leisen Unterhaltung und vernahm, wie Tante Elly Erika den Grund für diese Aktion nannte, worauf sie dann meinte: „Warum? Ich finde es herrlich, meinen Mann in meinem Mund kommen zu lassen. Ich liebe es, wenn er zu zittern beginnt, er mir dann zuruft, dass er gleich kommen würde, um mir die Möglichkeit zu geben, mir nicht in den Mund zu spritzen, aber genau diese Worte machen mich dann erst recht geil! Und wenn ich dann seinen Samen spüre, der in Schüben gegen meinen Gaumen spritzt und ihn dann auf meiner Zunge schmecke, während er sich seinem Orgasmus hingibt, dann gibt mir das die volle Befriedigung. Und wenn er mir dann noch zuschaut, wie ich das Sperma schlucke, freut es ihn auch. Ich mache das meistens, wenn ich meine Tage habe. Er würde ja schon dennoch mit mir schlafen, aber mir ist das immer unangenehm. Und so kann ich ihn doch schön befriedigen…!“

Dieser Unterhaltung zu folgen und gleichzeitig meinen Schwanz in Onkel Siegfrieds Mund zu spüren, der sich bei seinem Tun durch nichts irritieren ließ, brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Und dann sah ich noch, wie Erika ihre Hand in ihrem Bikini-Höschen versenkte, um sich dabei zu verwöhnen und das brachte das Fass bzw. meinen Schwanz zum Überlaufen. Ich konzentrierte mich ganz auf meinen Unterleib, sah aber dennoch den beiden Frauen zu und mein Körper begann zu zittern, als ich mich aufbäumte und mich laut stöhnend meinem Orgasmus hingab. Ich spürte, wie mein Samen durch meinen Schwanz direkt in Onkel Siegfrieds Mund gepumpt wurde, diesen aber nicht davon abbringen ließ, mich weiter zu blasen und gleichzeitig zu schlucken. Irgendwo in der Ferne hörte ich, wie Tante Elly laut stöhnend ihren Orgasmus genoss, während Erika wohl kurz davor stehen musste, denn sie rieb sich ihre rasierte Pussy wie wild und wimmerte dabei. Sie hatte es wohl in der Eile nicht mehr geschafft, sich auszuziehen, denn sie trug noch ihr Bikini-Oberteil, das Höschen jedoch lag über ihren Fesseln auf ihren Schuhen. Tante Elly und ich erholten uns gerade von unseren Orgasmen sahen beide Erika zu.

Onkel Siegfried hatte sich auf das Mäuerchen gesetzt und frönte ebenso dem Schauspiel und wichste dabei seinen Kolben. Das Blasen schien ihn doch sehr erregt haben, denn sein Schwanz stand wieder wie eine Eins. Erika ließ sich nicht beirren und näherte sich ihrem Höhepunkt. Ihr heftiges Reiben ihres Mittelfingers auf ihrer Lustperle sah einfach geil aus und die ganze Situation sorgte dafür, dass in meinen Schwanz auch wieder Leben kam und ich wieder zu wichsen begann. Tante Elly schaute abwechselnd Erika und ihrem Mann zu. Sie kannte ihn und wusste, dass er gleich abspritzen würde. Sie meinte: „Komm’ her, Sigi… - ich hatte es Dir ja versprochen!“ Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen, stand auf, kam wichsend zu ihr herüber und stellte sich vor sie hin. Sie öffnete leicht ihre Lippen und ließ den Schwanz ihres Mannes hineingleiten. Dann begann sie, ihm genüsslich Einen zu blasen – und das konnte sie richtig gut!

Nun sah auch Erika den beiden zu und rieb noch heftiger. Ihre nun vor Erregung dunkelrote und klitschnasse Pussy machte mich so geil, dass ich aufstand, zu ihr hinüberging, mich vor sie kniete, ihre Hand zur Seite führte und sie ohne Umschweife leckte. Sie schmeckte einfach herrlich und es machte mich so geil, dass ich immer schneller wichsen musste. Es schien ihr zu gefallen, denn ihr entfuhr ein lautes Stöhnen, als meine Lippen ihre Klitoris umschloß und meine Zunge sie verwöhnte. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich Tante Elly zwischenzeitlich völlig passiv verhielt. Onkel Siegfried bumste buchstäblich ihren Mund und sein Stöhnen wurde immer lauter, je schneller er zustieß. Ihre beiden Hände lagen seitlich an den Oberschenkeln – wohl als „Bremse“, falls er zu tief zustieß und ihre Augen waren geschlossen, wohl in Erwartung, was gleich passieren würde. Dann hielt er kurz inne, seine Hände umfassten sanft Tante Ellys Kopf und dann spritzte er ab. Ich sah das Pumpen seines Schwanzes und gleichzeitig das Schlucken an ihrem Hals. Einfach ein geiler Anblick, den man sonst nur in Pornos sieht. Dann ließ sie den Schwanz aus dem Mund gleiten, nahm ihn in die Hand und leckte ihn sauber. Dabei sahen sich die Beiden verliebt in die Augen, bevor sich Onkel Siegfried herunterbeugte und seine Frau auf den spermaverschmierten Mund küsste.

Erika drückte mir zwischenzeitlich ihre Muschi immer fester gegen meinen Mund und ich schluckte wie wild ihren Muschisaft. Dann kam sie unter heftigem Stöhnen und Zittern. Ich wichste weiter und spürte, dass ich ebenfalls gleich abspritzen würde. Erika kam so heftig, dass sie sich auf einen Stuhl setzen musste, ließ mich aber keine Sekunde aus den Augen. Sie öffnete weit ihre Schenkel und zog ihre Schamlippen auseinander. „Komm’ her – wichs’ mich voll! Ich liebe frisches Sperma auf meiner Fotze!“ Ich stand also auf, stellte mich vor sie und wichste, den Blick abwechselnd auf ihre Pussy und auf ihren gierigen Blick gerichtet. Tante Elly und Onkel Siegfried sahen mir ebenfalls dabei zu, welches mich noch geiler werden ließ. Dann spürte ich den Druck in meinem Schwanz, ging leicht in die Knie und beugte mich nach vorne, so dass meine Nille nur noch wenige Zentimeter vor der weit geöffneten Pussy entfernt war. Dann kam die Erlösung und ich spritzte meinen Saft direkt auf ihre Lustperle. Nach drei oder vier Kontraktionen war dann auch Schluß, denn die größte Menge meines Spermas hatte Onkel Siegfried ja schon für sich vereinnahmt, aber es reichte noch, dass es sich Erika auf ihrem Schamhügel verreiben konnte.

Kurz darauf setzte ich mich auf die kleine Mauer und betrachtete mir die ganze Szene. Erika auf dem Stuhl, das Bikini-Oberteil noch angezogen, die weit gespreizten Schenkel und noch immer die Pumps an den Füßen, neben ihr auf dem Boden ihr eiligst ausgezogenes Sommerkleid. Daneben auf dem Stuhl saß Tante Elly – noch immer komplett bekleidet, bis auf das Höschen, das irgendwie im Brotkorb auf dem Frühstückstisch gelandet war, mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Onkel Siegfried stand neben ihr, ihr zärtlich über das Haar streichend und mit noch immer halbsteifem Kolben, der sich aber jetzt auch langsam zurückzog. Es war insgesamt eine entspannte Situation. Erika war die Erste, die in einem gespielt strengen Ton zu sprechen begann: „Ich hoffe, ihr habt das nicht schon vorher gemacht. Das würde ich Euch übel nehmen! Mannomann… - war das so geil!“ „Da kann ich Dir nur zustimmen, Erika. Solche Sachen sollten wir öfter machen! Und nein… - das war das erste, aber sicher nicht das letzte Mal!“ zwinkerte Tante Elly dann ihrem Mann zu. „Und Dir habe ich auch etwas zu verdanken, Ralf. Ich fand es höchst erregend, nach dem Blasen Sigis Samen zu schmecken und zu schlucken. Das wird wohl nicht das letzte Mal sein…!“

Dann stand sie auf, holte das Höschen aus dem Brotkorb und zog es sich wieder an. „Was ist, Erika. Wollen wir dann fahren oder hast Du keine Lust mehr?“ zwinkerte sie ihr zu. „Doch, doch!“ entgegnete sie, „bin gleich wieder da! Werde mich nur kurz abduschen, dann können wir.“ Onkel Siegfried meinte: „Ich glaube, ich werde dann mal unter die Dusche hüpfen!“ Erika machte sich auf den Weg ins Poolhaus, um dort zu duschen und ich wollte in das Bad des Gästezimmers gehen, um mich frisch zu machen, dachte mir aber, dass doch jetzt die Gelegenheit wäre, meine geplanten Bahnen zu drehen. Ich packte meinen Bademantel und mein Badetuch und rief Erika zu: „Warte… - ich begleite Dich. Haben ja schließlich den gleichen Weg!“ Erika lachte: „Ja klar – gerne! Einer muß ja auf mich aufpassen! Mich kann man ja einfach nicht alleine lassen!“
Published by Kai_vom_Bodensee
3 years ago
Comments
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Das ist eine supergeile Geschichte mein schwanz ist sehr hart
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Schwanzblaeser
Klasse geschrieben wenn die anderen Teile genau so gut sind freue ich mich auf die Fortsetzung
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Kai_vom_Bodensee
to geileZunge6 : Denke schon!
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geileZunge6
Da entwickelt sich aber einiges.
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Kai_vom_Bodensee
to swisssemen : Ja... - das Gefühl kenne ich!
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swisssemen
Es törnt mich mega an, wenn ich mir die zwei Damen "in Aktion" vorstelle. Das "männerthema" macht mich nicht so an. Vor einer Frau - oder zwei Frauen - meine Geilheit zu zeigen - natürlich sehr!
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sehr geil da wird jeder steif
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Kai_vom_Bodensee
to lustvoller76 : So soll es auch sein!
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Herrlich wird immer geiler 
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