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Ein schöner Tag am Binsfeldsee

Ein schöner Tag am Binsfeldsee

Als es am vergangenen Freitag so heiß wurde, beschloß ich, mich ein bißchen an den Binsfeldsee zu legen. Ich fuhr früh los, denn ich wußte, daß es sicher voll werden würde.

Als ich ankam sonnte sich nur ein einzelner Mann am Strand. Er war schätzungsweise Mitte vierzig, schlank und recht behaart. Ich suchte mir ein etwas entferntes geeignetes, etwas schattiges Plätzchen aus, denn die Sonne war bereits sehr intensiv. Ich zog mich also aus, legte mich auf mein mitgebrachtes Handtuch, nahm mein Buch und begann zu lesen. Nach einer Weile schaute ich kurz auf und sah, wie der Mann – mir abgewandt - seinen Penis streichelte, der unter seinen „Behandlungen“ bereits angeschwollen war. Irgendwie erregte mich der Anblick und auch zwischen meinen Beinen machte sich die Erregung breit. In Blickweite gesellte sich ein weiterer Mann dazu, der scheinbar vorbeilaufen wollte, von dem Anblick aber gebremst wurde. Auch er mochte Mitte 40 gewesen sein und ebenfalls schlank. Er legte sein Handtuch und seine Tasche ab und zog sich aus, ohne den Blick von dem onanierenden Mann abzuwenden. Als er seinen Slip auszog, sprang sein bereits halbsteifer Schwanz heraus, den er auch gleich in die Hand nahm. Mein Buch hatte ich längst vergessen und verträumt lag ich nun da, die beiden wichsenden Männer beobachtend und streichelte ebenfalls meinen Schwanz, während sich ein weiterer, etwas jüngerer Mann zu unserer „Wichsgruppe“ gesellte. Er kam näher zu mir und fragte, ob der Platz neben mir noch frei wäre. Es war noch so viel Platz am Strand, aber ich stimmte zu. „Wer weiß, was noch passieren wird!“, dachte ich bei mir. Er breitete sein Handtuch neben mir aus, zog sich aus und setzte sich hin. Er hatte einen schönen Schwanz, der ebenfalls schon leicht stand. Ungeniert zog er sich die Vorhaut zurück und liebkoste die zarte Haut seiner Eichel. Ich beobachtete ihn aus dem Augenwinkel und wurde nun richtig geil. „Macht Dir wohl auch Spaß, einem Mann beim Wichsen zuzusehen?“, sprach ich zu ihm. „Ja klar – macht doch jeder gern, oder?“ Ich grinste ihm nur zu. „Bist Du schon länger hier?“, fragte er weiter. „Seit etwa 20 Minuten. Eigentlich wollte ich ja entspannen und etwas lesen, aber irgendwie will das nicht so recht klappen,“ antwortete ich ihm. Er schaute nun direkt auf meinen Penis. „Du bist rasiert. Das gefällt mir! Darf ich?“ fragte er und ohne eine Antwort abzuwarten kam er näher und strich mit seinen Fingerkuppen über meinen Unterleib und berührte dabei meine Peniswurzel. „Gefällt Dir das?“ fragte er. „Und wie!“ erwiderte ich. „Dann leg’ Dich hin, ich werde Dich ein wenig streicheln. Ich legte mich auf den Rücken, dann kam er ganz auf mein Handtuch, drückte meine Schenkel auseinander und kniete dazwischen. Er begann mit seinen Händen meine Schenkel zu streicheln, von den Knien aufwärts bis kurz vor den Hodensack und wieder zurück. „Du bist ja nicht nur an Sack und Schwanz rasiert, sondern überall!“ stellte er erstaunt fest. „Ja – überall“, konnte ich aufgrund meiner Erregung nur kurz antworten. Dann bewegte er seine Fingerkuppen von den Schenkeln zu meinem Bauch, aber ohne meine Geschlechtsteile zu berühren. Mein Schwanz stand wie eine Eins, die Vorhaut hatte sich bereits zurückgezogen und legte meine zwischenzeitlich dunkelrot verfärbte Eichel frei. Er streichelte immer wieder meine Brust, meinen Bauch meinen Unterleib und meine Schenkel. Dabei wurde ich fast wahnsinnig. Hätte nie gedacht, daß mich die Zärtlichkeiten eines Mannes so geil machen würden.

Als ich kurz aufschaute, standen die beiden ersten Männer neben uns und wichsten sich ihre Latten. Der eine von beiden wollte sich hinknien und nach meinem Schwanz greifen, als der junge Mann lächelnd mit den Worten ablehnte: „Später – jetzt noch nicht. Ich will ihn noch ein bißchen zappeln lassen“. Der Mann ließ von mir ab, blieb aber dennoch kniend daneben, schaute dem Treiben zu und wichste weiter. Der andere Mann stand noch neben mir und wichste ebenfalls. Der junge Mann fragte mich nun: „Bist Du wirklich überall rasiert – wirklich überall?“ Dabei strich er mir wie zufällig über meinen Schwanz, was mich fast verrückt werden ließ. „Ja – bin ich!“ bestätigte ich ihm wahrheitsgemäß. „Auch Dein Loch?“ „Ja – das auch!“ Nun fasste er meine Beine an und drückte sie nach oben, so daß ich ihm meinen Arsch entgegenreckte. Einem der beiden Anderen fragte er, ob er ihm helfen könne und meine Beine hochhalten würde, was gleich Zustimmung fand. Er kniete sich und nun lag mein Kopf zwischen dessen Schenkel, so daß ich seinen Steifen von unten sehen konnte, nahm meine Fesseln in die Hände, zog sie zurück und spreizte sie ein wenig. Ganz „zufällig“ fand seine pralle Eichel den Weg zwischen meine Lippen, was ich sehr begrüßte. Ich spürte, wie der junge Mann nun meine Poritze etwas auseinanderzog und einen Finger über mein Poloch gleiten ließ. Ein wohliger Schauer überzog meinen Körper. „Tatsächlich – er ist auch da rasiert! Hätte ich jetzt nicht erwartet…“lachte er. Die anderen Beiden lachten ebenso. Der Gedanke, diesen doch Unbekannten völlig ausgeliefert zu sein, war einerseits etwas beunruhigend, andererseits – und das überwog wohl – sehr erregend. Den Schwanz verwöhnte ich mit meinen Lippen und meiner Zunge und anscheinend gefiel es dessen Träger, denn er stöhnte leise dabei. Er fickte mich sanft in den Mund, immer wieder aufhörend, damit es ihm wohl nicht zu schnell kam. Dann spürte ich etwas nasses, warmes auf meiner Rosette. Anscheinend hat der junge Mann darauf gespuckt und ich war gespannt, was jetzt wohl kommen würde. Dann spürte ich, wie ein Finger langsam in mich eindrang, zuerst ganz kurz mit einem sanften Hin und Her, dann immer tiefer, bis ich die dazugehörige Hand an meinem Po spürte. Ich öffnete meine Augen kurz und so konnte ich erkennen, wie weitere Männer inzwischen dazugekommen sind, um diesem Schauspiel zu frönen und sich dabei ihre Schwänze wichsten. Der Finger war nun ganz in meinem Loch verschwunden und wurde dann gekrümmt, was in mir einen weiteren wohligen Schauer auslöste. Anscheinend hat er nun meine Prostata erreicht und streichelte mit der Fingerkuppe darüber, dann wurde sie sanft, aber mit etwas Druck massiert. Ich hatte schon viel über eine solche Massage gelesen, es aber noch nie ausprobiert. Nun hatte ich die Gelegenheit, die ich sicher nicht verstreichen ließ.

Plötzlich fühlte ich, wie sich mein Mund mit heißem Sperma füllt. Das war nun wohl doch zuviel und er ist gekommen. Da ich auf dem Rücken lag hatte ich keine andere Möglichkeit, als die Sahne zu schlucken. Dabei versuchte ich natürlich, sie zwischen dem Schwanz und meinen Lippen herauszupressen, was mir aber nicht zur Vollständigkeit gelang. Ich fühlte, wie es an meinen Wangen und meinem Hals herablief. Dann wurde mir der Schwanz entzogen und meine Beine einfach an einen anderen Mann „weitergereicht“, der mir ebenfalls sogleich seinen Schwanz in meinen Mund steckte. In der Zwischenzeit muß wohl ein weiterer Zuschauer abgespritzt haben, denn ich spürte wames Sperma auf meiner Brust, das an den Seiten zäh hinablief. Der Finger in mir massierte unaufhörlich weiter und das Gefühl dabei war umwerfend. Immer wieder erfuhr ich Gefühle, als müßte ich gleich kommen, abwechselnd mit einer Lust zu pissen. Wie in Trance gab ich mich dem Genuß hin, während ich den Schwanz in meinem Mund weiter verwöhnte. Wie von Weitem hörte ich den jungen Mann sagen: „Na – gefällt Dir das? Das ist geil, oder?“ Bedingt durch den Schwanz im Mund konnte ich ihm das nur bedingt bestätigen. Sein Druck auf meine Drüse wurde intensiver und ich war kurz vorm Kommen, als er plötzlich innehielt. Ich wimmerte vor Lust, als er sprach: „Nein, nein – wir haben doch noch ein bißchen Zeit! Außerdem bekommen wir gerade noch Besuch von zwei bezaubernden Damen, die sich dieses Spektakel sicher auch ansehen möchten. Vielleicht können sie ja dabei noch etwas lernen!“ Ich schaute kurz auf und tatsächlich – da standen zwei Frauen und schauten interessiert dabei zu, wie ich „gequält“ wurde. Das spornte meine ohnehin fast nicht auszuhaltende Geilheit noch mehr an. Die Massage wurde fortgesetzt, zunächst mit sanften Bewegungen, die mit der Zeit stärker wurden. Es muß wohl wieder Einer abgespritzt haben, denn ich spürte es an der Unterseite meines Oberschenkels. Ich überlegte kurz und versuchte mir vorzustellen, wie das Ganze wohl aus der Sicht eines Außenstehenden aussehen mußte, aber meine Geilheit ließ das Denken jetzt wohl nicht mehr zu. Der Schwanz in meinem Mund bewegte sich schneller und hielt plötzlich inne und wieder schmeckte ich die salzig-nussige Mischung auf meiner Zunge, die zum Teil wieder herausgedrückt wurde, zum Teil aber auch durch meine Kehle floß. Nun wurde mir – wie bereits zuvor geschehen – der Schwanz aus dem Mund gezogen und meine Fesseln an den nächsten weitergereicht. Im gleichen Moment fasste jemand meine Hand, drehte die Handfläche nach oben und spritzte mir unter lautem Stöhnen seinen heißen Samen hinein. Auch nahm jemand meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht, während er wohl meine Eier massierte. Wieder war ich kurz vor meinem Orgasmus und wieder hielt der junge Mann inne. „Ich sagte doch – wir haben Zeit und der Tag ist noch lange! Aber keine Angst – beim nächsten Mal darfst auch spritzen!“ Ich wimmerte vor Geilheit und schaute kurz auf. Dabei sah ich, daß es eine der beiden Frauen war, die sich um meinen Schwanz und meine Eier kümmerte. Eine leise Stimme neben meinem Ohr flüsterte: „Na – gefällt’s Dir?“ Das war die andere Frau und das erregte mich noch mehr. Nun spürte ich Lippen um meine Eichel. Anscheinend konnte die andere nicht widerstehen, mir Einen zu blasen. Ich hielt es fast nicht mehr aus und ich spürte schon wieder Sperma auf meiner Haut. Dieses Mal hatte derjenige wohl meinen Bauch getroffen.

Der junge Mann hat schon wieder die Massage aufgenommen und ließ wieder seinen Finger auf meiner Prostata tanzen. Es wurde nun wieder intensiver und der Druck verstärkte sich leicht. Ich war kurz vor der Explosion! Alleine die Vorstellung, wie das Ganze aussehen muß, trieb mir die Lust in die Lenden. Nun fragte der junge Mann wohl in die Runde: „Na, Jungs und Mädels – seid Ihr soweit? Wollen wir ihn endlich kommen lassen?“ Die Bläserin bestätigte dies mit einem leisen „Mmmhh!“, drei oder vier andere Männer grunzten nur, Einer meinte: „Komm’ – lass’ ihn endlich spritzen! Hast ihn lange genug gequält!“ und die Stimme neben meinem Ohr flüsterte: „Na, mein Süßer – bist Du soweit? Ich hoffe Du kannst das ganze Sperma vertragen, das gleich auf Dich niederprasseln wird…“ Ich wimmerte, der Schwanz in meinem Mund wurde scheinbar immer dicker und meine Geilheit verwandelte sich in reine Ekstase. Die Stimme flüsterte: „So – jetzt komm! Meine Freundin möchte Dein ganzes Sperma trinken. Von ihrem Mann will sie keines und so hat sie Nachholbedarf!“ Das war zuviel! Ich öffnete meinen Mund, um dem Schwanz, der sich darin befand, nicht versehentlich wehzutun und stöhnte mit aller Kraft, während ich schon die ersten Samenschübe auf meinem Körper spürte und ich meinen Samen aus dem Rohr schoß – geradewegs in den Mund meiner Bläserin, die sich alles hineinzog. Die Massage wurde weitergeführt und so wurde wohl auch der letzte Rest meines Samens herausgedrückt. Dann spritzte der Schwanz in meinem Mund ab, der, nachdem ich ihn losließ, weiter gewichst wurde. Ich schmeckte den Samen, der auch an meinen Wangen herunterlief, während noch jemand auf meinen Körper ejakulierte. Meine Bläserin hatte schon meine ganze Sahne intus, aber scheinbar wollte sie alles haben, was mein Masseur aus mir herausdrückte. Wieder spritzte Einer ab und traf dabei meine Wange und meinen Mund. Ich sah neben mir nur die spritzende Nille, die sich in dicken Schüben des Spermas befreite.

Meine Bläserin entließ nun meinen Schwanz, dann wurde der Finger aus mir herausgezogen, meine Beine wurden losgelassen und ich konnte mich nun endlich in eine bequemere Stellung begeben. Nun kniete sich der junge Mann wieder zwischen meine Beine, nahm seinen zu enormer Größe angeschwollenen Prügel in die Hand und wichste los. „Jetzt will ich mir auch meine Belohnung holen!“ meinte er nur. „Ich wichse Dir meine ganze Sahne auf Deinen spermabeschmierten Körper!“ Dann wichste er immer schneller, beugte sich nach hinten und bekam seinen Orgasmus. Allerdings bekam mein Körper davon nichts ab, denn wir hatten nicht mit der samengeilen Bläserin gerechnet, die sich bei dem Anblick die Hand zwischen ihre Beine drückte und sich fingerte. Gerade als sich der erste Schwall aus der Eichel befreien wollte, stülpte sie ihre Lippen darüber und ließ sich in den Mund spritzen. Kein Tropfen ging daneben und sie schluckte immer noch, als der Schwanz nicht mehr pumpte. Dann gab auch sie sich unter lautem Stöhnen und wimmern ihrem Orgasmus hin.

Die Gruppe bestand nun noch aus vier Personen – die beiden Frauen, der junge Mann und mich. Alle Anderen waren, nachdem sie befriedigt waren, gegangen. Ich war über und über mit teilweise getrocknetem Sperma überzogen und das flüssige wurde noch von der Bläserin auf mir verrieben. Der junge Mann sagte kurz und knackig: „Also – ich fand’s geil!“ Wir stimmten Alle zu und mussten lachen. Ich sagte zu ihm: „Wie sagtest Du noch vorhin? ‚Der Tag sei noch lang! Nun – dann harren wir der Dinge, die da noch kommen mögen…!“
Published by Kai_vom_Bodensee
3 years ago
Comments
15
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oh so so erregend
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Wirklich eine supergeile Geschichte, ich sollte mal an den binsfeldsee fahren, ist bei mir in der Nähe 
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Kai_vom_Bodensee
Kann ich verstehen! Auch ich liebe Männersahne in verschiedenen Geschmacksrichtungen... :wink:
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tomcat_69
...hinzufahren. Ich glaube ich brauche jemanden, der mich dort "einführt" 😛
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tomcat_69
Und wieder eine Story ganz nach meinem Geschmack. Ich wohne eigentlich nicht weit weg vom Binsfeldsee, konnte mich aber noch nie dazu durchringen dort bi
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Kai_vom_Bodensee
to YndaKS : Da hast Du wohl recht... - ich genieße das sehr oft!
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Super geiles Erlebnis, genau so wünsche ich es mir auch mal!
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Sehr geile Story - ich wünschte, ich könnte auch mal die Hauptfigur sein ...!
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Wahnsinn
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so würde ich das auch gerne erleben. leider truaen sich die meisten nicht. bin öfter am binsfeld
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Kai_vom_Bodensee
to BogenGelder : Ich würde es auch gerne tun, wohne zwischenzeitlich jedoch zu weit davon entfernt... - leider!
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BogenGelder
Erregende Geschichte. Ich sollte mal wieder hinfahren.
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to Kai_vom_Bodensee : Oh ja Dankeschön 
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Kai_vom_Bodensee
to Joeee2 : Das freut mich... - dafür hab' ich's ja auch geschrieben! :wink:
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Sehr geil habe während des Lesens gewichst
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