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Wie ich zum devoten DWT wurde

Wie ich zum devoten DWT wurde

1
Aber als kleiner Junge habe ich meine Mutter mal in Strumpfhosen und Slip gesehen und dieser Anblick ließ mich nicht mehr los. Fast jedes Mal, wenn meine Eltern abends ausgingen, habe ich aus ihrem Schrank eine Strumpfhose geholt und an meinem Unterleib gerieben. Irgendwann fand ich auch Halterlose und fand auch gefallen an ihren Pumps. ich bin dann allein durch die Wohnung stolziert mit mehr oder weniger steifem Pimmel.
Schlendere wieder mal nach der Schule durch den Karstadt und „verirre“ mich in der Damenwäsche-Abteilung. So viel geile Sachen und die Hose wird mir wieder zu eng. Ein älterer Mann stellt sich neben mich und meint das er schöne Dessous auch geil findet, und ob er mich auf eine Cola einladen könne. Ich weiß nicht genau warum, aber ich folge ihm ins Restaurant im 3. Stock. Dort unterhalten wir uns leise über DW. Ich kann endlich einmal über Vorlieben für Wäsche und Nylons reden. Er fragt mich einiges und ob ich an einem Deal Interesse habe: Er kauft für mich ein, er will mich in den Dessous sehen und ich soll ihm dann einen runterholen. Ich nicke nur zustimmend.
15 min. später kommt er zurück, in einer Tüte des Hauses, die er auf den Tisch stellt, sehe ich alles Mögliche. Er steht neben mir, seine rechte legt sich auf meinen Oberschenkel und gleitet an die Beule in meiner Hose. „Komm mit und zieh dich um, zeig dich mir“. Ich folge dem „Onkel“ in die Herrenabteilung. Ich zittere vor Erregung. Er bugsiert mich in die hinterste, große Umkleidekabine für Behinderte. Ich darf mich erst aus- dann wieder mit den neuen Sachen anziehen. 3 Minuten später schaut sein Kopf durch den Vorhang. Ich stehe in einer zu kleinen Büstenhebe vor seinen Blicken, meine Nippel liegen frei. Dazu einen Hüftgürtel und daran hängen Halterlose. Er schlüpft in die Kabine und tritt ganz nahe. „Ein geiler Anblick, ich darf doch mal die Qualität der Ware prüfen“. Im Nachhinein bekommen seine Worte eine ganz neue Bedeutung. Seine rechte spielt mit dem Stoff der Hebe, dabei gleiten seine Fingernägel immer wieder über meine Brustwarzen. Meine Lust und auch mein Pimmel steigen sichtbar. Seine Hand gleitet über meine Hüften zu der Innenseite meines Oberschenkels. Fühlt sich doch geil an, der Stoff auf deiner Haut“. Ich nicke nur und er greift mir an den nicht mehr Kleinen, seine Hand umschließt ihn fast ganz und zieht die Vorhaut weit zurück. Seine linke öffnet seine Hose und führt meine rechte Hand zu seinem Schwanz. Er schnauft schon richtig angestrengt als er mir ins Ohr flüstert: „Wichs mich“ sein Schwanz in meiner Hand macht mich geil. Ich wichse ihn und er wird hart und härter. Ich dabei auch. Er setzt sich auf die Bank vorm Spiegel und zischt mich an vor ihm auf die Knie zu gehen und weiterzumachen, was ich auch befolge. Einen halben Meter vor mir steht sein Prügel. Ich greife wieder zu und meine rechte bearbeitet seinen prallen Schwanz.
Im Gang und in der Nachbarkabine hören wir Geräusche.
Seine Hände legen sich in meinen Nacken und ziehen mich zu sich, sein Prügel zuckt und fast lautlos spritzt er mir seinen Samen aus nächster Nähe ins Gesicht, Wange, Nase und auch mein Mund trifft ein heißer Strahl. Zum ersten Mal schmecke ich Sperma, sehr salzig und zähflüssig. Mit Gesten fordert er mich auf mir selbst einen runterzuholen. Ich bin zwar geil ohne Ende, aber mein „erstes Mal“ hatte ich mir anders vorgestellt. Ich knie vor ihm und ich brauche eine ganze Zeit, bis ich vor seinen Augen steif werde, aber irgendwann macht mich die Situation doch an. Ich habe das Gefühl, dass es mir gleich kommt. Die ganze Zeit schaut er mir nur zu und wichst seinen eigenen Schwanz, der nicht an Größe verloren hat. Als ich mich auf den Boden ergieße spritzt er mich ein zweites Mal an, seine Spermaschübe landen auf meiner Brust. Er steht auf, stellt sich neben mich. In dem Spiegel vor mir sehe ich mich. Auf den Knien, von oben bis unten vollgeschleimt. „Du bist dafür geschaffen. Wenn du mehr willst, bist du übermorgen in der Damenschuhabteilung, du trägst diese Outfit unter deinen normalen Klamotten und bekommst ein Paar geile Pumps von mir“ das sind die ersten Worte, die er wieder spricht.
Der Satz, der Orgasmus und der Anblick im Spiegel waren es damals, glaube ich zumindest heute, dass ich ihn dann zu Hause besucht habe. Und sein Versprechen, dann eigene Schuhe zu bekommen. Heute weiß ich, dass ich es nicht hätte machen sollen.
2
Ich stehe 2 Tage später in der Schuhabteilung. Nix los, aber geile Pumps, meine Fantasie schlägt Purzelbäume und mein kleiner wird immer größer. Er tritt seitlich neben mich, begrüßt mich mit den Worten. Schön, dass du da bist und zeigt auf ein Paar High-Heels in der der oberen Reihe an der Wand, angeleuchtet. Knallrot, 10cm Absatz und Riemchen um die Knöchel. „Willst du darin für mich auf und ab gehen? Natürlich nicht hier, sondern in einer privateren Umgebung“. Dabei legt er seine rechte ungeniert in meinen Schritt und knetet meinen Pimmel. Ich nicke nur, ich bin schon wieder geil. Er kauft ein und ich darf ihn zu sich nach Hause begleiten. Auf dem Weg raunzt er mich an: Du kleine geile Sau, du willst in Weiberklamotten vor mir auf und ab laufen, das macht dich an. Du willst auch wieder meinen harten Schwanz. Ich nicke nur. An einer belebten Ampel stellt er sich schräg hinter mich und greift mit fordernd an meinen Hintern. „Sag das du meinen Steifen willst!“ flüstert er mir ins Ohr und leise hauche ich ein „Ja“. Ich wusste noch nicht was er damit meint. Bei ihm angekommen, ich weiß immer noch nicht wie er heißt, gehen wir in den großen Wohnraum. Ich darf meine Alltagsklamotten in die Ecke werfen. Stehe mit dem zu kleinen BH, meinem Hüftgürtel und meinen Halterlosen vor ihm. Ich muss die High-Heels anziehen und vor ihm Parade laufen, mein Pimmel steht mehr als waagerecht dabei. Zwischenzeitlich hat er sich auch ganz ausgezogen und ich sehe ihn mir zum ersten Mal richtig an. Ca. 60J. 1,80, 100kg und muskulös, vor ihm stehen schlanke 20x4. Ich darf mich vor ihn stellen und er wichst mich, bis ich am Rande des Orgasmus bin. „Meine Süße, wenn du meinen Schwanz willst, knie dich vor mich“. Brav knie ich mich hin und wichse seinen Schwanz. Seine Hände legen sich um meinen Hinterkopf und er zieht meinen Kopf immer näher bis meine Lippen seine harte Eichel berühren. Halb zog er mich halb sank ich hin, frei nach Goethes Fischer. Ich habe seinen Prügel in mein Maul. Er schmeckt leicht salzig, aber nicht unangenehm und ich fange an zu saugen. Er feuert meine eigene Geilheit dabei an. „Ja, du Schlampe, blas mich, dass willst du doch, einen geilen Schwanz in dir!“ Er zieht meinen Kopf zurück, mit einem Plopp verlässt sein Steifer mein Maul. Jetzt sehe ich erst einen Fremden im Raum stehen. „Mein Mitbewohner, der gerne zuschauen möchte“ meint er zu mir. „Und jetzt will ich deinen Arsch, du kleine Sau!“ stöhnt er mir ins Gesicht. Ich schüttele den Kopf, negativ. „Was du willst nicht?“ fragt er. Seine rechte legt sich um meinen Hals und zieht mich in die Senkrechte, ich bekomme kaum noch Luft. Er bugsiert mich rücklings auf einen Couchtisch. Der Mitbewohner steht fast über meinem Kopf, die Beule in seiner Hose ist nicht zu übersehen. Er hält meine Beine gespreizt. Die Hand meines „Onkels“ kontrolliert immer noch meine Kehle und die Luftzufuhr, und seine pralle Eichel drückt ungeschützt auf meine Rosette. „Ich genieße es dich zu entjungfern“ keucht er, als sein harter Schwanz meinen Schließmuskel überwindet. Er reißt mir den Arsch auf, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich schreie vor Schmerz, als er tiefer in meinen Darm stößt, was ihn nur noch geiler macht. Irgendwann ist er ganz in meinem Hintern, seine Bälle klatschen bei jedem Stoß an meine Eier. Der Schmerz wird zur Lust ich liege halb unter ihm, er fickt mich in den Arsch und ich werde geil ohne Ende, auch mein Kleiner wird wieder groß. Und er fängt an meinen haarlosen Schwanz zu wichsen. Ich halte meine Beine selbst nach oben gespreizt. Er fickt mich und bearbeitet meinen Steifen. Der Mitbewohner über mir hat die Hände frei und holt seinen Schwanz aus seiner Hose und onaniert über meinem Gesicht. Der Onkel erhöht die Schlagzahl seiner Lendenstöße und wichst mich dabei schneller. „Spritz für mich du kleine Sau“ keucht er. Fast gleichzeitig kommen wir zum Orgasmus, er entlädt sich in meinem Darm, ich spritze mir auf die Brust. Ich hatte noch nie so einen intensiven Orgasmus, sein Mitbewohner entlädt sich über mir, sein Samen trifft meine Brust und mein Gesicht.
3
Ich darf aufstehen. Auf wackeligen Beinen stehe ich in meinem Outfit leicht breitbeinig vor dem Onkel. Mein Arschloch fühlt sich wund an. Von der Nase läuft mir Sperma auf die Oberlippe, das ich ablecke, und aus meinem geschundenen Darm tröpfelt seine weiße Soße auf den Boden. Ich bin komplett mit Sperma beschmiert. „Na Kleine, das hat dir doch gefallen, sei in 3 Tagen wieder hier, ich kaufe dir neue geile Dessous und bis dahin spritzt du nicht!“ Um seinen Worten Nachdruck zu verschaffen legt er mir einen Schwanzkäfig an. Ein Stahlring um mein ganzes Gemächt. Weitere 5 Ringe, die als Käfig miteinander verbunden sind, schiebt er über meinen schlaffen Pimmel und verbindet beides miteinander, den Schlüssel steckt er ein.

Am ersten Tag danach hätte ich mich fast an das Metall um meinen Pimmel gewöhnt, wenn nicht die Geilheit meiner Gedanken das Blut in den Unterleib schießen lassen würde. Der Käfig ist zu eng. Am 2. Tag laufe ich nur noch mit einem Möchte-aber-kann-nicht-Ständer durch die Gegend. Stehe pünktlich am dritten Tag bei Ihm vor Wohnungstür. Ich hatte mir den Weg gemerkt und da die Haustür offen stand weiß ich immer noch nicht wie er heißt. Er lässt mich rein, er trägt nur einen Boden langen schwarzen Hausmantel, und fordert mich auf ins Bad zu gehen. „Willst du das ich dir den Käfig ablege?“ Ich nicke nur. „Dann folge meinen Anweisungen. Zieh dich um, du geile Schlampe, wir wollen Spaß haben mit dir!“ Er ist mir beim Anziehen behilflich. Als ich fertig bin darf ich mich präsentieren: Beine gespreizt, Hände an den Seiten. So stehe ich vor ihm: Eine rosa Korsage, eng geschnürt von ihm, die meine Mini-Titten nach oben presst und meine Taille stark schrumpfen lässt. Halterlose Nylons in Weiß und rosa High-Heels mit Lederriemchen um die Knöchel. Und immer noch meinen Käfig der mir inzwischen kleiner geworden zu scheint, was ihm angenehm auffällt. Er kommt näher und greift mir an die Eier, die inzwischen prall gefüllt sind. Während ich lustvoll stöhne, denke ich nur: Ist Onkel größer geworden? Er entfernt meine Schwanzkäfig und spielt mit meinem Pimmel, der sofort reagiert und hart wird. An meinem Pimmel, der ständig wächst zieht er mich in den Wohnraum. Dort steht sein Mitbewohner, ebenfalls in einem schwarzen Hausmantel, der aber offen ist. Er trägt nur geschnürte spitze Stiefel, oberschenkelhoch mit 10cm Pfennigabsatz. Erst jetzt schaue ich ihn genauer an. Auf seinen hohen Stiefeln gerade Mal so groß wie ich, ca. 50, schlank, ein hinterhältiges Grinsen im Gesicht und er spielt an seinem 18x6 harten Schwanz. Auch mein Onkel hat inzwischen seinen Hausmantel offen, er trägt die gleichen hochhackigen Stiefel. Er fordert mich auf seinen Mitbewohner respektvoll zu begrüßen. Ich gehe vor dem anderen auf die Knie, er hält mir seinen Steifen vor meinen Mund und ich öffne die Lippen. Ich beuge mich nach vorne und lecke an seinem Teil. Mein Onkel zwingt mich auf alle Viere, der Schwanz dringt tiefer in mein Maul. Onkel kniet sich hinter mich und meint: „Ich bereite dich auf größeres vor“ dabei rammt er mir seinen Prügel ins Arschloch. Seine ganzen 20x4 stecken in meinem Darm. Ich würde ja gerne meinen Schmerz rausschreien, aber der Schwanz in meinem Maul scheint dicker zu werden und füllt meinen Mundraum ganz aus. Platzwechsel, Onkel befiehlt mich nach nebenan ins Spielzimmer. Von der Decke hängen weit auseinander 4 Ketten, dazwischen eine schwarze Ledermatte, auf die ich mich legen muss, jetzt weiß ich wie ein Sling aussieht. Er fesselt meine Arme und Beine an den Ketten, ich liege weit gespreizt in dem Ding. Sein Mitbewohner stellt sich hinter mich, seine harte Eichel hat beinahe 7cm. Durchmesser. Sie drückt auf meine Rosette und er reißt mir im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch auf. Onkel stellt sich breitbeinig über mich und füllt mein Maul mit seinem Steifen. Meine Schmerzenslaute werden im Keim erstickt. Der Schwanz meines Onkels stößt bei jedem Schreiversuch seinen Speer tiefer in meinen Hals. Eine gefühlte Ewigkeit werde ich als 2-Loch-Stute benutzt. Ich habe bald Onkels ganze 20cm im Mund, bin am Würgen. Der andere wird noch härter in meinem Arsch, er fickt mich immer schneller. Mit einem Plopp zieht Onkel seinen Harten aus meinem Maul und meint, ich solle tief Luft holen. Ich weiß nicht warum, aber ich tue es, er stellt sich hinter mich und beugt meinen Kopf weit nach hinten. Von unten sehe ich seinen langen Schwanz pulsierend näherkommen. Seine haarlosen Eier kommen in mein Blickfeld, und sein Steifer dringt tief in mein Maul ein.
Ich liege rücklings in einem Sling, bin gefesselt, ein dicker Schwanz bearbeitet mein Arschloch, ein schlanker aber 20 cm langer rammt gerade in meine Speiseröhre, seine Eier liegen an meiner Nase. Ich bin geil, aber bekomme keine Luft mehr. 20 Sek. Es macht mich geil ohne Ende. 40 Sek. Ohne Unterlass werde ich von beiden Seiten benutzt, Ich habe das Gefühl, mein Pimmel war noch nie so hart 60 Sek. Ich habe das Gefühl, das mir die Sinne schwinden, ich brauche Luft. 80 Sekunden. Mein Onkel hat seine Lanze ganz in meinem Maul, seine Eichel hinter meinen Mandeln und ich bekomme seine Eiweiß-Ladung direkt in die Speiseröhre, sein Mitbewohner spritzt fast zur gleichen Zeit seinen Samen in meinen Darm, und gefühlt ist das nicht wenig. Ich bin in Agonie, wegen akuter Luftnot und gleichzeitig ziehen sich meine Eier zusammen und aus meinem stehenden Prügel schießt mein Sperma in hohem Bogen aus mir raus. Onkel zieht seinen Schwanz aus meinem Hals und hebt mein Kopf hoch so dass ich zusehen kann, wie ich hands-free spritze. Der erste Strahl liegt auf meinem Bauch, aber ich bin noch nicht fertig mit meinem Orgasmus. Mein pulsierender Schwanz zeigt in meine Richtung. Die zweite Eruption trifft mein Kinn. Der Mitbewohner ergreift mit seiner linken meine Eier und zieht sie leicht nach oben. „Da geht doch noch was“ meint er, seine recht boxt mir auf die prallen Bälle. Noch eine Entladung meiner Lust. Diesmal trifft mich mein Strahl auf Nase und Mund, ich lecke mein eigenes Sperma und komme noch einmal und noch einmal. Der beste Orgasmus meines jungen Lebens.
4
„Willst du noch mehr?“ fragt mich Onkel, „dann sei übermorgen wieder an der Tür und du kleine Sau darfst bis dahin nicht wichsen. Du bekommst ein anderes Outfit und den Orgasmus deines Lebens“. Hatte ich den nicht eben schon?
Die nächsten 2 Tage vergehen wie im Flug, meine Fantasie hält mich die ganze Zeit nur geil und ich glaube ich will mehr erleben. Ich stehe vor seiner Tür und klingele. Er öffnet in dem gleichen Outfit wie Vorgestern. Vor der offenen Tür darf ich mich nackt ausziehen, meine Klamotten bleiben im Hausflur liegen. Dann darf ich eintreten und in ein Paar High-Heels steigen. Lack, knallrot und 10cm Absatz Mit einem ebenso farbigen Lederband schnürt er mich ab, erst mein ganzes Gemächt, dann meinen Pimmel und die Eier getrennt. „Wir wollen uns doch auf das wesentliche konzentrieren, meint er und schiebt mich durch den Wohnraum ins Spielzimmer, wie er es nennt. In dem Raum, ca. 3x3m. steht sein Mitbewohner auf seinen Stiefeln. Rechts und links von ihm hängen zwei Ketten von der Decke, meine Handgelenke werden daran gebunden. Dabei schaut er mich mit einem fiesen Grinsen an. Dann legt er mir eine Spreizstange um die Knöchel, ich stehe breitbeinig, mehr als einen Meter breit auf den Heels, meine Arme werden weit auseinander in den Ketten gehalten. Ich fühle mich gekreuzigt, aber es macht mich an. Was er mir auch ansieht. Mein abgebundener Kleiner wächst. Mit der flachen Hand schlägt er mir auf meinen Schwanz, rechts, links immer abwechselnd. Derweil stellt sich der Onkel hinter mich und drückt seinen aufrechtstehenden Prügel von unten in meine offene Rosette. Von vorne wird mein Steifer geschlagen, von hinten werde ich gerade in Besitz genommen. Die beiden wechseln sich mehrmals ab. Harte Schläge auf meinen abgebundenen Steifen und auch auf die Eier, die so langsam immer röter werden. Ihre harten Schwänze im Arsch. Sie spielen nur mit mir, abwechselnd werde ich gefickt und geschlagen, hauptsächlich auf die abgebundenen Teile zwischen meinen Beinen, aber auch auf die Nippel. Mein ganzer Unterleib brennt. Irgendwann stellen sich beide vor mich, ihre feuchten Prügel stehen erwartungsvoll vor ihnen und schauen mich an. „Es scheint der Sau zu gefallen“ meint Onkel zu seinem Mitbewohner. Ich schaue an mir runter: Mein Schwanz ist dunkelrot, er scheint größer oder aufgequollener zu sein und steht mehr als waagerecht vor mir und meine Bälle haben fast den gleichen Farbton angenommen, ich schnaufe wie bei einem Dauerlauf. Der andere meint, ich würde aussehen, als ob es mir zu sehr gefallen würde und tritt mir ohne Vorwarnung zwischen die Beine, sein Stiefelspann trifft voll auf meine abgebunden dunkelroten Eier. Ich hänge in meinen Fesseln, sehe nur noch Sterne und schreie meinen Schmerz aus mir raus. Ich muss mich wiederaufrichten. „jetzt kommt Nummer 2“ der andere nimmt Maß, wartet sekundenlang und tritt wieder zu. Da ich weiß was mich erwartet bleibe ich stehen, nur ein Grunzen kommt aus meiner Kehle als er wieder zutritt. Ich schnaufe wie Marathonläufer, aber bin dabei geil ohne Ende. Und als ich unter mich schaue habe ich meinen Schwanz noch nie so groß und hart gesehen. Onkel stellt sich hinter mich. Seine Finger zwirbeln an meinen Nippeln „Na Kleiner, du willst spritzen, das sehe ich doch. Hat dir das Spiel gestern gefallen? Ich antworte mit Ja. „Zum ersten heißt das in Zukunft ja, mein Herr, und zum zweiten, das sollst du bekommen, seine rechte gleitet nach oben an meinen Hals und schnürt mir die Luft ab. Sein Mitbewohner tritt mir wieder zwischen die Beine, ich kann es noch aushalten. 30 Sekunden passiert nix, dann der nächste Tritt mit mehr Kraft, seine Stiefelspitze bohrt sich dabei in mein offenes Arschloch. Ich würde gerne schreien, aber das geht gerade nicht. 60 Sekunden. Der Mitbewohner bindet mir die Lederschnur ab. In meine violetten Teile schießt wieder Blut, der Schmerz ist unbeschreiblich. 90 Sekunden. Ich zappele in meinen Fesseln aus Luftnot, und gleichzeitig ziehen sich meine Eier immer weiter zusammen, ein Orgasmus kündigt sich an. Meine Wahrnehmung beschränkt sich, ich habe Nebel vor den Augen und sehe nur noch den Stiefel, der auf mich zukommt und meine befreiten Eier trifft. In dem Moment entladen sich meinen Hoden und meine Prostata. Ich spritze den ersten Schub meines Samens aus mir raus, die zweite Ladung direkt hinterher. Ich zucke nur noch unkontrolliert und mir schwinden die Sinne, gleichzeitig fühle ich mich im Orgasmus rausch und spritze und spritze. Die Hand lässt von meiner Kehle und Sauerstoff strömt wieder in meine Lungen. Als ich wieder bei Sinnen bin tröpfelt mir immer noch Sperma aus meinem Steifen, der sich so langsam nach unten neigt. Ich kann meine Samenspur bis einen Meter vor mir sehen. Onkel befreit mich von meinen Fesseln, ich stehe auf wackeligen Beinen und gehe auf alle viere. Onkel und sein Mitbewohner setzen sich nebeneinander auf die Couch, ihre Prügel stehen immer noch fast senkrecht. „Kriech zu uns rüber und saug uns aus!“ befiehlt er mir, auf allen vieren robbe ich zwischen die Schenkel des Onkels und beginne mit meinem Blaskonzert. Sein Prügel füllt mein Maul aus und es dauert nicht lange und er pulsiert in meinem Maul. „Schluck“ weißt er mich an. Ladung nach Ladung schießt er in meinen Rachen, heiß und salzig schlucke ich an seinem Samen und lutsche an seinem Schwanz, bis er kleiner wird. Dann knie ich mich vor den Mitbewohner. Ich bin noch am Schlucken als meine Lippen über seinen Steifen gleiten und ich fange an zu saugen. Auch er benötigt nicht viel Zeit, bis er sich in meinem Maul ergießt. Schmeckt anders, aber ich schlucke auch von ihm alles, meine Eiweißration für heute dürfte gedeckt sein. Onkel herrscht mich an. Und jetzt leck den Boden sauber, den du vollgeschleimt hast, dann darfst du gehen“. Ich säubere mit meiner Zunge das Parkett von meinem erkalteten Sperma. Nur mit meinen roten High-Heels verlasse ich die Wohnung. Gott sei Dank liegen meine Klamotten immer noch im Hausflur.
Published by axhec
3 years ago
Comments
6
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sven_ja
geile Geschichten
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haego
gefällt mir, da kommen erinnerungen hoch
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mhhh, einfach geil
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Devoterboss
mmmh ganz mein Traum ... danke!
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Sehr geile Geschichte und auch toll geschrieben. 
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Darkman47
Geile story 
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