Beichte einer Frau. Der kleine Bruder

Beichte einer Frau. Der kleine Bruder

Hallöchen, ich bin es schon wieder, die Sue. Wer meine letzten Beichten ( diese sind alle hier noch immer online ) gelesen hat weiß, dass der letzte Sommer vor Beginn meiner Ausbildung war und ich in der 2. Hälfte der Ferien meine Freizeit noch einmal so richtig genoss.

Inzwischen war es schon Samstag und der Wetterbericht sagte Sonne und Temperaturen von 25 Grad voraus. Schon die letzten Tage am See hatten meinen Körper eine leichte schöne Bräune gebracht und ich war mit dem, was ich im Spiegel sah recht zufrieden. Ich zog meinen Bikini an, packte mal wieder meine Tasche und machte mich kurz vor 10 Uhr auf den Weg zum See

Als ich zur Abzweigung zum See angeradelt kam wartete da schon Udo. Er hatte noch jemanden dabei, aber ich konnte noch nicht erkennen, wer das war. Als ich näher kam erkannte ich, dass es Marko, der kleine Bruder von Udo war. Ich hatte ihn nur selten gesehen und überlegte, wie alt er wäre. War er 13 oder 14? Ich wusste es nicht.

Wir sagten kurz Hallo und Udo erklärte mir, dass seine Eltern heute und Morgen nicht zu Hause waren und er daher seinen kleinen Bruder an der Backe hatte. Die Begeisterung konnte man direkt in Udos Gesicht ablesen und so radelten wir weiter.

Am See angekommen verhielten sich Udo und ich wie schon die ganze Woche. Klamotten schnell ausziehen und ( Udo schon wieder mit seinem schönen Ständer ) die Badelaken auslegen. Marco stand daneben und hatte auch noch immer seine Boxershorts an. Udo und ich ließen uns von Marco nicht stören und ich begann ( inzwischen war es fast schon ein kleines Ritual ) seinen Schwanz zu streicheln und an seiner Eichel zu lutschen.

Dabei beobachtete ich Marko ( er war gestern 14 geworden hatte Udo mir erzählt ) und sah, wie sich seine Shorts ausbeulten und er immer mal wieder seine Hand in die Shorts gleiten ließ. Heute nahm ich mir etwas mehr Zeit und leckte Udos Schwanz so, dass ich sicher war, dass Marko alles gut sehen konnte. Nur leider hatte Udo nicht so viel Zeit wie ich und sind Schwanz spritzte ab. Ich war überrascht und so kam sein erster Spritzer in mein Gesicht, bevor ich meine Lippen über seine Eichel schieben konnte.

Genussvoll sog ich die warme Creme aus seiner zuckenden Eichel, wobei ich seinen harten Stamm weiter wichste um auch wirklich alles zu bekommen. Als wirklich kein Sperma mehr aus seinem Schwanz kam, entließ ich seine Eichel aus meinem Mund. Marko stand, mit staunenden Augen, neben uns. Ich sah ihn nun direkt an und forderte ihn auf jetzt auch endlich seine Shorts auszuziehen.

Immer noch etwas schüchtern kam er meiner Aufforderung nach. Was ich dann sah, erstaunte mich sehr. Zuerst viel mir auf, dass Marko ( ganz im Gegenteil zu Udo ) noch kein einziges Haar an seinem Gehänge und um seinen Schwanz hatte. Sein Schwanz stand dem von Udo in keiner Weise nach, allerdings mir einem auffallenden Unterschied. Sein steifer Schwanz endete in einer so dicken Eichel, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Sie hockte, wie eine dicke Tomate auf seinem Schwanz.

Ich winkte Marko näher zu kommen, was er nur zögernd tat. Als er nah genug neben mir stand legte ich meine Hände an seinen Schwanz, wobei er merklich zusammen zuckte. Ich nahm seine Eichel und Versuchte sie mit meinem Daumen und meinem Zeigefinger zu umschließen, was mir kaum gelang. Allein dieses war für den kleinen Marko schon zu viel und er spritze seine Sahne, wie in Fontänen ( und da kam wesentlich mehr als bei Udo ) in mein Gesicht und über meinen ganzen Oberkörper.

Völlig überrascht wichste ich seinen Schwanz weiter, leckte die Reste seines Spermas von seiner Eichel während seine Sahne an meinem Körper, runter bis zu meinem Busch lief und es mich sehr erregte. Udo lachte und meinte, dass wohl zum ersten Mal ein weibliches Wesen den Schwanz seines Bruder zum spritzen gebracht hätte, wo drauf hin Marko nur nickte. Da Markos Schwanz noch immer steif war, machte ich weiter.

Ich streichelte seinen Schwanz und strich immer wieder mit meinen Fingern über diese wundervolle, pralle Eichel. Ich versuchte sie in meinen Mund zu bekommen, was mir nicht gelang. Also ließ ich meine Zunge an ihr spielen, leckte sie überall mit vollen Genuss ab und dieses Mal merkte ich dass er gleich wieder kommen würde und nahm die Spitze seiner Eichel in meinen Mund. Auch dieses Mal kam so viel aus ihm heraus, dass ich nicht alles schlucken konnte und es mir aus den Mundwinkeln lief.

Nun wurde auch Markos Schwanz langsam wieder schlaff und ich legte mich auf mein Laken. Die Sonne trocknete die ganze Ficksahne auf meinem Körper, was auch ein sehr erregendes Gefühl war, und ich bat Udo, mich einzucremen. Wie immer kam er der Aufforderung nur zu gerne nach und ich sagte Marko, dass er gut aufpassen solle, denn es könnte ja sein, dass auch er es mir noch machen sollte ( ich meine natürlich das EINCREMEN ).

Wie immer begann Udo mir die Sonnencreme schön auf meinen Tittchen ein zu massieren. Er erklärte Marko, dass die feste Massage der Tittchen sehr wichtig sei ( er hatte in den letzten Tagen mitbekommen, dass es mich besonders erregte ), bevor man sich den Bauch hinunter zur Muschi arbeitete um dann die feuchte Spalte zu versorgen.

Er massierte meine feuchte Spalte und sagte Marko, dass er ein wenig weiter herum kommen sollte, damit er sehen konnte, wie Udo sich nun um meine Muschi kümmerte. Marko hatte jetzt den besten Blick auf meine feucht glänzende Spalte als Udo mir zwei Finger rein schob und begann mich mit ihnen zu ficken. Dabei massierte er mit seinem Daumen meinen Kitzler und brachte mich so zu meinem ersten Orgasmus an diesem Tag.

Als er von meiner Muschi abließ, legte ich mich auf den Bauch um mir auch den Rücken eincremen zu lassen. Wie jedes Mal setzte sich Udo dabei auf mich und begann mich von den Schultern an abwärts einzucremen. Wieder floss jede Menge Sonnencreme in und durch meine Pospalte. Udo deutete mir an, mein Becken anzuheben und so ging ich in die Doggystellung.

Wieder sagte Udo zu Marko, dass er genau aufpassen sollte. Er zeigte ihm ganz ausführlich wo er seine Eichel ansetzte, sie leicht gegen mein enges Loch presste um mich dann an meinen Hüften zu packen und seinen harten Schwanz tief in meinem Arsch zu versenken. Er fickte, mit tiefen langsamen Stößen meinen kleinen Arsch und ich genoss es. Ich gab Marko zu verstehen, dass er sich vor mir hinstellen sollte.

Marko stand vor mir und wichste seinen schon wieder harten Schwanz. „Los, komm näher“ was er auch sofort tat und während er seinen Schwanz weiter wichste leckte ich ihm wieder seine fette Eichel. Es dauerte nicht lange, da hatte ich schon die nächste Ladung seiner Ficksahne in meinem Mund und meinem Gesicht. Udo fickte mich derweil noch immer und so war ich kurz vor meinem Orgasmus als Udo seinen Schwanz tief rein presste und sich zuckend und pumpend in mir ergoss.

Da wir nun alle mehrfach gekommen waren legten wir uns erschöpft auf unsere Laken und zumindest ich schlummerte für einige Zeit weg. Als ich langsam wieder Wach wurde war es inzwischen kurz nach zwei Uhr am Nachmittag. Ich sah mich nach den beiden Jungs um und sah sie, wie sie sich beim Baden im See abkühlten. Ich hielt das für eine sehr gute Idee und gesellte mich zu den beiden. Wir planschten zuerst nur rum, wie kleine Kinder bevor wir alle im Wasser an einander herum fummelten.

Das Fummeln hatte bei den beiden auch schon wieder Wirkung gezeigt, denn ihre Schwänze waren alles andere als schlapp. Ich trocknete mich ab. „so“ sagte ich „nun muss ich aber wieder eingecremt werden“, nahm die Sonnenölflasche und drückte sie Marko in die Hand. Ich lächelte ihn an und sagte:“Jetzt wollen wir mal sehen, ob du heute Vormittag auch gut aufgepasst hast“ und legte mich rücklings auf mein Laken.

Wie auch Udo fing Marko an sich ganz besonders um meine Tittchen zu kümmern, wobei er es wesentlich fester tat als Udo es machte. Das erregte mich noch mehr ( noch heute werde ich immer geil, wenn mir jemand fest an meine Tittchen geht ) und ich merkte, wie ich unten herum schon ganz kribbelig wurde. Ich brauchte nicht sehr lange zu warten, bis Marko an meiner nassen Spalte angekommen war.

Sehr ungestüm fingerte er mir meine Muschi und als er mir sogar noch einen dritten Finger ( das hatte Udo ihm nicht gezeigt ) in meine Spalte schon und mich damit fest fickte kam es mir nach wenigen Augenblicken. Marko fand das wohl so geil, dass er noch einige Minuten weiter machte und es mir ein zweites Mal heftig kam. Als mein Orgasmus langsam wieder abebbte zog er seine Finger wieder heraus und leckte meinen Muschisaft von seinen Fingern ab.

Dann war mein Rücken dran und auch Marko setzte sich auf meinen Po, wobei diesmal das kribbeln der Haare an meinem Po fehlte, aber das sollte ich auch schnell wieder vergessen. Ich ging diesmal selber und unaufgefordert in den Doggy. Udo stand sofort vor mir und ich schnappte mir seinen Schwanz um ihn genussvoll zu blasen.

Auf das, was jetzt kommen sollte, konnte mich keiner Vorbereiten. Marko stand hinter mir und ich fühlte seine Eichel durch meine Pospalte reiben, als er plötzlich seine gewaltige Eichel in meinen Anus presste. Vor Schmerz schrie ich auf. Wobei das meiste meines Schreis gemindert wurde, da ich ja einen Schwanz ( auf den ich fast gebissen hätte ) im Mund hatte.

Marko begann mich zu ficken und der Schmerz ging langsam in Lust über. Mit jedem Stoß fickte er mich etwas fester und sein Schwanz drang tiefer ein. Bei Udo war es jetzt so weit und er gab mir seine Sahne zum schmecken und schlucken. Ich merkte, wie auch Marko kam aber er fickte mich noch immer, auch als ich das Gefühl hatte, er hätte schon alles in mich gepumpt.

Dadurch, dass er noch immer weiter fickte lief seine Sahne aus meinem Po und alles lief zu meiner nassen Spalte herunter, aber Marko hatte so viel Ausdauer, dass er mich so lange fickte, bis ein weiterer Orgasmus meinen ganzen Körper zittern ließ. Erst als mein Zittern aufgehört hatte zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch.

Ich viel vor Erschöpfung förmlich auf das Badelaken und auch die Jungs waren wohl recht fertig, denn auch sie ließen sich, jetzt mit ganz schlaffen Schwänzen, rechts und links von mir auf die Badelaken fallen. Marko war sogar so fertig, dass er nach sehr kurzer Zeit eingeschlafen war.

Udo war da noch ein klein wenig fitter, denn er streichelte erst meine strammen Pobacken und dann auch meine Pospalte, bevor seine Finger etwas tiefer glitten bis er dann, mit den vom Sperma seines Bruders verschmierten Fingern meine Muschi fingerte. Ich ließ es mir gerne gefallen und erst später, als ich schon wieder zu Hause war, wurde mir bewusst, dass frisches Sperma in meine Spalte gekommen war.

Es war ein ereignisreicher Tag gewesen, der für uns drei völlig neue Erfahrungen gebracht hatte und so radelten wir am frühen Abend wieder nach Hause. Leider war es der letzte Tag mit den beiden Brüdern, denn meine Eltern hatten beschlossen, das wir am nächsten Tag für ein paar Tage an die Ostsee fahren wollten. So endete dann dieser letzte Sommer vor beginn meiner Ausbildung.

Die Namen in dieser Story sind geändert. Die Erzählung basiert auf wirklich erlebten, welches mir erzählt und von mir nieder geschrieben wurde.