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Juttas Wettschulden --- Im Internet gefunden

Juttas Wettschulden --- Im Internet gefunden

Juttas Wettschulden 01
bymfd1971b©

Es war ein kapitaler Fehler gewesen. Wie konnte ich mich darauf einlassen, den Einsatz so falsch einschätzen, so falsch liegen. Natürlich hatte ich gedacht, ich müsste den Einsatz niemals Zahlen, sonst hätte ich ganz sicher nie zugesagt, mir ein Piercing seiner freien Wahl stechen zu lassen. Als er das Thema Piercing ins Spiel brachte, ging ich davon aus, er denkt an ein Brustschmuck, darüber sprachen wir ja schon mehrfach. Da ich mir sicher war, es nicht einlösen zu müssen, sagte ich zu. Meine eigene Forderung war ja auch nicht gerade harmlos.

Als es klar war, dass ich zahlen musste, rückte er mit dem Detail raus. Er erwarte ein Clitpiercing. Das konnte er doch nicht wirklich erwarten? Selbstverständlich versuchte ich mich raus zu winden, das konnte ja nicht ernsthaft gemeint sein.

Ich brauchte ein paar Tage um den Schock zu verarbeiten. Dabei lief mir natürlich die Zeit davon, denn der Termin zu dem der Wetteinsatz bezahlt werden sollte stand ja. Nun ja und da ich ja genauso strikt auf die Einlösung seiner Wettschuld bestanden hätte, musste ich ja auch liefern.

Dabei stand ich zusätzlich vor dem Problem, dass ich noch absolut keine Ahnung hatte, wo ich so was vertrauensvoll machen lassen könnte. Bisher hatte ich mich mit dem Thema einfach viel zu wenig -- nein eigentlich gar nicht -- beschäftigt. Also hatte ich Ahnung, wie an einen akzeptablen Piercer komme. Irgendein schmieriges Tattoo- und Piercingstudio kam dafür nicht in Betracht. Ich schob das Thema auf drückte mich noch ein paar Tage selbst vor der Recherche.

Als ich mich dann schließlich doch durchgerungen hatte zu recherchieren, wurde ich von der Fülle der Anbieter zunächst einmal geradezu erschlagen. Mein Problem war hier jedoch, dass ich fast alle nicht in Betracht zog, da es Tattoo- und Piercingstudios waren. Schließlich stieß ich jedoch auf die Website eines Arztes, der auch Intimpiercings durchführt. Da der Arzt direkt in der Nachbarstadt seine Praxis hatte, hatte ich hier vielleicht meine Lösung.

Ich notierte mir Rufnummer und Adresse auf einem Zettel. Meine Knie waren ganz weich. Erst mal brauchte ich einen Schnaps. Noch dreimal durchatmen, erst dann wählte ich die Rufnummer. Wie gewohnt meldete ich mich mit meinem vollen Namen, als nach wenigem Klingeln abgenommen wurde. Die völlig normale Frage der Sprechstundenhilfe: „Was können wir für sie tun?" brachte mir einen Schweißausbruch. Ich glühte, von einer Sekunde auf die Nächste. Nach eigen Augenblicken des Schweigens brachte ich stockend heraus: „Im Internet habe ich gesehen, der Doktor führt auch Intimpiercings durch". Als wäre es das normalste der Welt, war es ja vielleicht in der Praxis auch, antwortete die Sprechstundenhilfe sogleich: „Ja, die führt der Doktor durch. An welches Piercing dachten sie denn?" Wieder brauchte ich eine Pause, ehe ich das Wort „Clitpiercing" über die Lippen brachte. „Nächsten Freitag, 18:30 wäre da möglich", überrumpelte mich die Arzthelferin.

Ich zitterte, als ich den Hörer aufgelegt hatte. Ich konnte es noch nicht fassen, ich hatte einen Termin vereinbart. Die Sache wurde konkret. Nicht mal der Strohhalm der Hoffnung, dass sie solch ein Piercing ablehnen, hatte mich gerettet, mir weiteren Aufschub gewährt.

So gut es ging verbarg ich meine Aufregung vor meinem Mann, auch wenn es in mir brodelte und kochte es. Als ich ihn dann am Mittwoch am Flughafen verabschiedete, ging ich jedenfalls davon aus, er habe keine Ahnung, dass ich so konkrete Schritte getan hatte. Auch wenn die Zeit bis zum Freitag endlos schien, der Freitag kam. Den ganzen Tag über stand ich neben mir. An dem Tag merkten mir die Menschen, mit den ich zu tun hatten schon an, dass ich durcheinander war.

Wie üblich duschte ich mich, ehe ich zum Frauenarzt ging. Bei dem schönen Wetter an diesem Freitag, zog ich mir eine weiße enge Jeans und einen roten Sommerpulli an. Dazu schlüpfte ich in die roten Sandalen mit moderatem Absatz. Mit einem Routenplaner hatte ich ermittelt, dass die Fahrt ca. 30 Minuten dauern würde. Da es Freitag war, erwartete ich Verkehrsbedingt einen Zuschlag von 15 Minuten. Also fuhr ich um 17:30 vor unserem Haus los. Ich hatte es wirklich gut geschätzt. Um 18:15 parkte ich meinen kleinen PKW ganz in der Nähe der Praxis. Ich schloss noch einmal die Augen, atmete ruhig und tief durch um mich zu entspannen. Dann griff ich mir meine Handtasche vom Beifahrersitz, stieg aus und verschloss mein Fahrzeug.

Ich musste klingeln, worauf mir sogleich geöffnet wurde. In der Praxis schien es um die Zeit schon ruhig zu sein. Hinter der Theke saß eine junge und ausgesprochen hübsche Sprechstundenhilfe. „Guten Tag", brachte ich mit unruhiger Stimme heraus, „ich bin Jutta Schmidt, ich habe für 18:30 einen Termin". „Oh ja guten Tag Frau Schmidt", ich habe hier schon mal ein paar Formulare vorbereitet, die sie bitte unterzeichnen". Dabei reichte sie mir ein Klemmbrett und einen Kugelschreiber herüber. „Sie können sich dort vorne ins Wartezimmer setzen, wenn sie etwas Zeit zum Lesen und Unterschreiben benötigen".

Nein ich wollte nicht Lesen, nicht darüber nachdenken. Also unterschrieb ich alles sofort an der Theke und reichte ihr das Klemmbrett zurück. „Dann folgen sie mir", forderte sie mich auf, kam hinter der Theke hervor und führt mich zu einer Tür. Sie öffnete: „Nehmen sie Platz, der Doktor kommt gleich". Dann war ich alleine. Ich kämpfte darum, ruhig sitzen zu bleiben und nicht aus der Praxis zu fliehen. Ja ich hatte Angst!

Lange musste ich zum Glück nicht warten. Der Doktor kam herein, begrüßte mich freundlich: „Guten Tag ich bin Dr. Müller". „Jutta Schmidt", stellte ich mich vor. Er setzte sich mir gegenüber an den Schreibtisch. „Sie möchten gerne ein Clitpiercing erhalten?", stellte er fest. „Die Unterlagen haben sie ja schon unterzeichnet. Doch zuerst muss ich sie noch untersuchen. Würden sie sich bitte freimachen.

Zögerlich stand ich auf, öffnete schlüpfte aus meinen Schuhen und öffnete die Hose. „Hier können sie die Kleidung ablegen", erklärte er. Bitte auch oben herum, die Brust schaue ich mir immer auch an. Irritiert, verwirrt und wirklich neben mir stehen, kam ich auch dieser Aufforderung nach. Wenig später lag ich auf dem bekannt unsympathischen Stuhl und lies mich untersuchen. „Ja das sieht gut aus, da gibt es kein Problem", klärte er mich auf. Ich gebe ihnen vorher eine Spritze, dann merken sie gar nichts.

Er tastet meine Brüste ab, wie ich es auch von meiner Frauenärztin gewohnt bin. „Alles gut", beruhigte er, „Ihre Brustwarzen sind auch noch nicht gepierct, sehe ich. Ich mache ihnen ein Angebot. Da ich ihnen ohnehin eine Spritze gebe, kann ich das kostenlos mitmachen. Andernfalls suchen sie in ein paar Monaten wieder diese Praxis auf um das noch machen zu lassen."

Jetzt bin ich völlig aus der Spur. Ich liege immer noch nackt auf dem Stuhl vor ihm und bekomme das Angebot mir auch die Nippel durchstechen zu lassen, weil ich sonst später ohnehin wiederkäme! Ich weiß das es meinem Mann gefiele, aber das wäre jetzt doch etwas heftig. „OK", sage ich, „machen sie es mit. Er geht zu einer Schublade holt Material heraus. Mit einer Manschette schnürt er meinen Arm ein, legt mir dann einen Zugang. Er injiziert mir etwas, dann bin ich auch schon weg.

Als ich wieder zu mir komme liege ich immer noch auf dem Stuhl. Er steht neben mir: „Ist alles gut geworden", redet er beruhigend auf mich ein. Ich schaue ihn an, dann realisiere ich erst wo ich bin und warum ich hier bin. Ich schaue an mir herab. An meinen Brüsten, nein an meinen Nippeln, bleiben meine Augen hängen. Meine Nippel stehen extrem dick und lang ab. Ganz unten an der Basis, fast schon im Warzenhof wurde ein 5cm großer, massiver Ring durchgezogen.

Er reicht mir seine Hände, hilft mir so mich aufzurichten. Jetzt kann ich auch in meinen Schritt sehen. Ein ebensolch massiver Ring lugt aus meine Spalte hervor. Auch meine Clit lugt noch zwischen den Lippen hervor. Er reicht hält mir einen Spiegel hin. Der Ring sitzt ganz tief an der Basis der Clit und zwingt sie aus der Vorhaut.

Er reicht mir einen weißen Arztkittel. „Ihre Jeans können sie jetzt unmöglich anziehen. Überhaupt werden sie in den nächsten Wochen auf Hosen und auch auf Slips verzichten müssen, die Reibung wäre viel zu intensiv. Röcke beliebiger Länge sind da passender, da stört es auch nicht ohne Slip zu gehen. Ein BH übt auch zu viel Druck aus. Und die Wolle ihres Pullis ist auch nicht das richtige Material für die nächsten Stunden. Ziehen sie einfach den Kittel an, den bringen sie Montag zum Kontrolltermin wieder mit.

Ich muss noch bei der Arzthelferin bezahlen. „Oh je", denke ich, „Was denkt die jetzt über dich" Kaum habe ich bezahlt, da klingelt auch schon das Taxi, dass mir die Praxis bestellt hat. In der Tat könnte ich so nicht selbst fahren. Ich bin noch völlig fertig. Meine Nippel kribbeln und meine Pfläumchen teilt elektrische Schläge bei jeder Bewegung aus. Selbst das Mitfahren im Taxi ist heftig. Zu Hause in der Wohnung bin ich heil froh, mich einfach erst mal nur aufs Sofa legen zu können. Ich öffne nur noch eben den Kittel, so dass nichts mehr meine Nippel berührt. Gut eine Stunde entspannte ich erst mal bei schöner Musik.

Das ganze Wochenende war ich nackt in meiner Wohnung, so vermied ich Berührungen meiner frischen Piercings. Selbstverständlich versorgte ich die frischen Piercings peinlich penibel nach den Anweisungen des Arztes. Am Samstag ging es zwar schon wieder halbwegs, trotzdem war ich sehr vorsichtig. Im meinem Kopf kreisten die Gedanken: Wie konnte ich mit diesen Piercings klarkommen. Ständig ohne Slip gehen, mit solchen Konsequenzen hatte ich nicht gerechnet.

Sonntags bastelte ich mir einen meiner älteren BHs um, ich nahm eine Schere und schnitt jeweils ein großes Loch für die Brustwarzen frei. Behutsam testete ich die Konstruktion, fädelte die Ringe durch die Löcher und verschloss den BH hinterm Rücken. Die Höfe drückten sich durch die Löcher, kein Druck wurde auf die Nippel ausgeübt. Das sollte so gehen, damit sollte ich die nächsten Tage klarkommen, so dass zumindest meine Brüste nicht wild hüpfen würden. Allerdings stand meine Brust dadurch noch provokanter. Da musste ich dringend noch darüber nachdenken, was ich in den nächsten Tagen drüber tragen könnte.

Als ich am Montag früh erwachte, spürte ich keine wirklichen Schmerzen mehr. Behutsam versorgte ich erneut meine Piercings, ehe ich mich für den Vormittag im Büro ankleidete. Ein Knielanger Rock sollte es heute sein, damit meine nackte Scham sicher verdeckt sei. Ob des warmen Wetters konnte ich gut auf eine Strumpfhose, die ja auch nichts für mich gewesen wäre, verzichten. Erneut zog ich wieder meinen präparierten BH an. Dann jedoch musste ich eine ganze Zeit grübeln, ehe ich mich für eine eigentlich aus der Mode gekommenen Satin Bluse entschied, da diese schön glatt nur über meine Nippel gleiten würde und sie vollkommen Blickdicht war.

Der Spiegel zeigte mir, was ich erwartet hatte. So konnte ich nicht gehen. Meine Brüste wirkten obszön, die Nippel drückten sich extrem durch und ich konnte sogar die Ringe mehr als nur erahnen. Ein Tuch wäre bei dem Angesagten schönen Wetter zu auffällig gewesen. Alle hätten gedacht ich verberge ein Knutschfleck. Unsicher griff ich die kurze Lederweste. Mein Mann hatte sie mir mal gekauft, ich hatte sie noch nie getragen, ich fand das sah einfach zu nuttig aus. Aber jetzt, war es wenigstens so , dass die Spitzen meiner Brüste etwas kaschiert wurden. Das Teil wurde zwar eigentlich offen getragen, doch die Enden gingen in der Regel über die Brustspitzen.

Uff, war ich aufgeregt, als ich so das Haus verließ. Noch schlimmer als ich in Büro kam. Immer bedacht mich vorsichtig zu bewegen, dass weder der Schmuck meine Clit oder Nippel zu viel reizte, oder die Brustspitzen sichtbar wurden. Trotzdem hatte ich das Gefühl alle Kerle schauen sich heute nach mir um. Merkte man mir etwa etwas an? Immer wieder machte ich Abstecher zum WC um meine Spalte trocken zu legen, ich war einfach dauerfeucht.

Als ich mittags das Büro verlies stand ich sowas von unter Strom. Gleich von dort aus machte ich mich auf dem Weg zum Arzt. Diesmal musste ich einige Zeit im Wartezimmer warten, ehe ich aufgerufen wurde. Ich musste mich gleich ausziehen und auf den Stuhl setzen. Er kontrollierte alles und lobte beruhigend: „Sieht gut aus, keine Probleme zu erkennen!" Nun war es für mich doch die Gelegenheit nachzufragen: „Meine Nippel machen mich ganz kirre, nicht das sie schmerzen, aber ich bin ständig erregt. Noch schlimmer ist es mit meiner Vagina". „Keine Sorge", beruhigte er, „das ist ganz normal, soll ja auch so sein. Sie werden sich da bald dran gewöhnen und wie auch ihre Parter oder Partnerinnen viel Freude damit haben.

Als ich mich anzog, gab er mir noch einen Tipp, als er meinen bearbeiteten BH sah. „Das war eine gute Idee, so haben die Brüste Halt und die Nippel werden nicht belastet. Das gibt es jedoch auch professionell gefertigt. Besuchen sie doch mal das Dessousgeschäft um die Ecke. Die kennen sich damit aus, haben schon einigen meiner Patientinnen passende BHs verkauft.

Natürlich suchte ich nach dem Termin das Geschäft auf. Mein BH Problem konnte ja durchaus noch eine Weile andauern. Eine freundliche Verkäuferin begrüßte mich in dem kleinen Laden freundlich. Trotzdem kostete es mich sehr viel Überwindung vor der fremden Frau offen einzugestehen: „Meine Nippel sind frisch durchstochen, ich benötige ein paar BHs, die ich da trotzdem tragen kann". „Klar", kam es offen und freundlich zurück, „da habe ich eine reiche Auswahl an offenen BHs da. Kommen sie bitte".

War mir dieser Einkauf peinlich, auch wenn mir die Lockerheit der Verkäuferin durchaus half. Wahrscheinlich wurde ich knallrot, als mich die Frau bat mein Piercing zu zeigen. Ganz verschämt tat ich es. Heilfroh war ich als ich mit einem schwarzen BHs in der Kabine verschwand. In der Tat saßen diese gut. Die Löcher waren an den richtigen stellen und auch groß genug, so dass ich die Ringe, wenn ich die Öffnungen in die Länge zog, durchfädeln konnte. „Passt doch perfekt", lobte die Verkäuferin, als sie in die Kabine schaute, wenn sie möchten können sie ihn gleich anbehalten, ich entsorge dann den alten. Ich bezahlte schnell diesen und jeweils ein weiteres Exemplar in Rot und in Weiß und verlies dann eiligst den Laden.

Im Auto musste ich dann erst mal sammeln, so aufgewühlt wollte ich nicht losfahren. Mit einem Papiertuch legte ich auch erst mal meine Spalte wieder trocken. Wie konnte nur so ein Einkauf, obwohl er mir so peinlich war, mich gleichzeitig so erregen?

Am Dienstag ging es mir eigentlich ganz gut. Schmerzen, oder ziepen spürte ich nicht, jedoch war ich immer noch hypersensibel. Die Bewegungen beim Gehen, machten mich geil, saß ich und bewegte ich mich unbewusst, war ich auch von der einen auf die andere Sekunde geil. Etwas harmloser waren meine Nippel, doch auch dort wurde jede Reibung sofort ans Lustzentrum im Gehirn weitergeleitet.

Nachmittags passierte es dann. Beim Einkaufen in Supermarkt. Ich stand an der Kasse an. Da war ich wohl etwas unaufmerksam. Ich spürte den Blick des Kassierers sofort, das Flackern in seinen Augen war so deutlich. Er hatte erkannt, dass sich unter der Bluse meine Nippel steif gegen das Material drückten, und das die Ringe sich abzeichneten. Wieso spürte ich den Blick sofort im Schritt? Ich spürte wie ich rot wurde. Mein Verhalten war völlig verrückt. Anstatt die Weste zurechtzurücken, streckte ich meinen Oberkörper, drückte damit meine Brüste noch mehr hervor traten, so dass mein unanständiges Geheimnis sogar noch besser sichtbar wurde. Wie das Kaninchen vor der Schlange starrte ich ihm in die Augen, sah wie er lüsternd auf meine Titten starrte.

Ich war nass, als ich den Laden verließ. Meine Erregung hatte sich bis daheim nicht wirklich gelegt. Zu Hause erkannte ich mich selbst kaum wieder, ich setzte mich auf das Sofa, lies mich nach hinten sinken, griff unter meinen Rock und Spielte mit den Fingern an meinen Lippen -- sorgsam darauf bedacht den Ring jedoch nicht zu berühren. Die Augen hatte ich geschlossen, im Kopf das Bild des Kassierers wie er mich anschaute. Ich kam heftig und intensiv. Was tat ich nur. Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte, zog ich den Rock aus, ging ins Bad, legte mich trocken und versorgte behutsam meinen Ring.

Am Folgetag schockte ich mich selbst durch mein Verhalten. War ich wirklich solch eine Schlampe? Der Vormittag im Büro verlief eigentlich recht normal, wenn man regelmäßiges Trockenlegen als normal hinnimmt. An diesem Tag trug ich über dem weißen Nippel freien BH eine recht transparente Bluse. Jedoch trug ich, damit nichts sichtbar wurde, einen leichten, lockeren Sommerpulli darüber. Auf diese Weise fielen meine Piercings praktisch nicht auf und meine Nippel rieben nur am glatten Stoff der Bluse. So war der Arbeitstag ganz gut zu bewältigen.

Nach der Arbeit fuhr ich dann wieder beim Supermarkt vorbei. Ich saß noch im Auto, da kam die Erinnerung an das Erlebnis vom Vortag zurück. Von der einen Sekunde auf die nächste war ich wieder geil. Ich stieg aus, sah mich um und stellte fest, das nur wenige Autos hier parkten. Ich verstand mich selbst nicht, neben dem Auto stehend streifte ich meinen Pulli ab, warf ihn ins Auto, schloss die Tür und ging auf den Eingang des Lebensmittelgeschäfts zu. Ich wusste natürlich, dass die Bluse transparent war, dass man erkennt was für eine Schlampe ich bin. In Gedanken war ich jedoch schon an der Kasse und spürte die Augen des Kassierers.

Selbstverständlich sahen auch ein paar andere Menschen meine Ringe. Oh ja auch diese Blicke waren intensiv. Seit wann bin ich eine Exhibitionistin? Es war mir unsagbar peinlich, doch erregten mich die Blicke der Männer und Frauen unwahrscheinlich. Ganz extrem war es als ich wieder an der Kasse stand an der erneut der Kassierer vom Vortag seine Arbeit verrichtete. Unglaublich wie ich mich verhielt. Ich reckte mich, präsentierte geradezu meine Titten. Seine Blicke kribbelten extrem, sein lächeln fühlte sich so warm an.

Ganz schnell flüchtete ich dann aus dem Laden, fuhr heim und rettete mich in die eigenen vier Wände. Erneut musste ich mich, wie schon am Vortag, selbst befriedigen, ehe ich wieder etwas zur Ruhe kam. Was tat ich nur? Noch mal ging ich im Kopf die Personen durch, die mich so schamlos im Laden sahen. Kannte mich jemand? Ich glaube nicht, resümierte ich.

Schließlich war es Freitag. Den Vormittag hatte ich recht unauffällig bewältigt. Einen weiteren Einkauf auch vermieden. Nun war ich daheim und dachte immer noch darüber nach, wie ich mich kleiden sollte, wenn ich nachher meinen Mann vom Flughafen abhole. Ich konnte mich einfach nicht entscheiden, bedeckt und anständig, um ihm dann zu Hause zu verraten, dass ich es getan hatte? Würde es ihm gefallen, wenn er gleich am Flughafen bemerkt das ich die Schuld einlöste?

Nun was ich dann tat war eigentlich auch nur ein Aufschub der Entscheidung. Ich verzichtete auf den BH, da ich nur zu gut wusste, er mag das. Ich zog eine rote Bluse an, die leicht transparent war. Oh ja, das war schon ziemlich provokativ, doch ich würde es mit der Weste kaschieren, die er mir ja einst schenkte. Dazu den schwarzen Lederrock und die schwarzen Stiefel. Nun mit Weste, die meine Nippel verbarg, war das durchaus öffentlichkeitstauglich. Wenn ich die Weste öffnen würde, wäre das doch heftig. Oh je, mir wurde schon wieder ganz warm.

Als ich im Parkhaus den Wagen abstellte war ich schon wieder völlig wuschig. Natürlich ging ich mit ordentlich geschlossener Weste in den Flughafen. Während ich wartete, ging meine Hand immer wieder unruhig an die Weste. Die Anzeige signalisierte, dass die Koffer schon auf dem Band liegen. Da öffnete ich mit zitternder Hand die Weste, zog sie auseinander, so dass meine Brüste nun frei lagen. Das schwarze Leder, im Kontrast zur roten Bluse, betonte meine Titten geradezu obszön.

Dann sah ich ihn. Er kam durch die Tür, ganz ins Gespräch mit einem anderen Mann vertieft. Seine Augen suchten den Raum ab, erfassten mich. Irgendwas sagte er zu dem Fremden, dann kamen beide auf mich zu. Ich stand wie versteinert da. Ich wollte die Weste noch zu ziehen, doch meine Arme gehorchten mir nicht. Beide standen vor mir. „Das ist mein Arbeitskollege Frank, das ist meine Frau Jutta", stellte er uns einander vor. Ich wusste es sofort, die Augen seines Kollegen hatten sofort meine Brüste fixiert, er hatte meinen unanständigen Schmuck und meine BH losen Titten bemerkt.
Nun war es zu spät, die Nippel zu verbergen, er hatte es gesehen, wusste die Frau seines Kollegen ist beringt wie eine Schlampe und zeigt das auch noch offen. Trotzdem reagierte mein Körper auf diesen Blick mit Erregung. Das nun auch mein Mann diesen unanständigen Schmuck entdeckt hatte, war in diesem Augenblick nicht so bedeutsam. Während er sich von Frank verabschiedete fürchtete ich schon seine berechtigte Standpauke, dass ich mich seinem Kollegen so frivol gezeigt habe.
Juttas Wettschulden 02
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„Lass uns gehen", forderte er mich auf. Er zog seinen Koffer hinter sich her und ich führte uns zum Parkhaus. Kein Wort der Kritik während des Weges. Erst am Auto sagte er: „Du siehst echt umwerfend aus". Wir standen zwischen den parkenden Autos. Ich schaute ihm in die Augen, mir wurde heiß. Taten diese fünf Worte gut. Wie durch einen elektrischen Impuls kribbelte mein Körper.

Ich senkte meinen Blick, sah seine Hose, sah seine Erregung. Wie im Trance ging ich zwischen den parkenden Autos auf die Knie, streckte meine Hände vor und betastete die Beule in seiner Hose. Wenige Augenblicke später hatte ich seine Hose geöffnet, seinen Schwanz freigelegt. Magnetisch zog mich seine Latte an. Ich beugte mich vor und küsste die Spitze, saugte den Schwanz langsam zwischen meine Lippen in den Mund.

Ich schmeckte es sofort, nach dem langen Tag war sein Penis natürlich nicht frisch gewaschen und sauber. Früher hätte ich ihn nie so in den Mund genommen, doch jetzt brauchte ich in tief in meinem Mund. Nach wenigen Augenblicken war der unangenehme Geschmack auch weg, jetzt schmeckte ich

die ersten Zeichen seiner Erregung und die stachelten mich noch mehr an. Ich spürte es vorher, doch ich behielt ihn Mund. Der erste Spritzer traf direkt in meine Kehle, ich musste automatisch schlucken. Die nächsten Spritzer behielt ich im Mund, schluckte sie erst nachdem ich seinen Schwanz wieder freigab.

Ich verstand mich selbst nicht. Zum ersten Mal hatte ich ekeliges Sperma geschluckt, das mit Genuss. Ja ich hatte gar den Schwanz sauber geleckt, ehe ich ihn wieder in seiner Hose verstaut hatte. Wie eine notgeile Schlampe hatte ich seinen Schwanz geblasen.

Mein Mann wollte fahren, daher saß ich nun auf dem Beifahrersitz. „Zeig mir dein Clitpiercing", forderte er, ehe er den Motor startete. Ich zog den Rock etwas hoch spreizte die Beine und lies ihn schauen. Meine Clit pulsierte, als ich sie ihm so schamlos zeigte. „Perfekt", lobte er. Langsamer als nötig zog ich meinen Rock wieder zurecht und bedeckte meinen Intimbereich.

Da immer noch keine Strafpredigt meines Mannes auf mich niederprasselte, platzte es aus mir heraus: „Es tut mir leid Schatz, dein Arbeitskollege hält mich nun sicher für eine Schlampe. Ich wollte deinen Ruf nicht ruinieren, ich ahnte ja nicht, dass mich einer deiner Kollegen sieht. Ich bin nur noch geil, ich werde scheinbar zu einer Schlampe oder sogar einer Nutte. Es kribbelt so heftig, wenn andere Kerle mich anschauen. Ich weiß nicht wohin das noch führt. Ich werde wohl zu einem Alptraum für dich!"

Er schwieg dabei, lies mich einfach reden. Ich hatte dabei überhaupt nicht auf den Weg geachtet, erst als er jetzt vor einem Restaurant anhielt, merkte ich das er nicht den Weg nach Hause gewählt hatte. Ich schloss schnell meine Weste, da er offensichtlich dieses Restaurant mit mir aufzusuchen wollte. Jetzt erst sagte er etwas: „Nein das ist ein Traum für mich, ein wunderbarer Traum. Lass die Weste auf, lass alle sehen was Du hast!" Ich knöpfte meine Weste wieder auf, so dass meine Titten wieder obszön zur Schau gestellt wurden. Er öffnete galant die Beifahrertür für mich und führte mich ins Restaurant. Sogleich merkte ich die Blicke.

Es waren noch ein paar Tische frei, doch er wählte einen zentral gelegenen Tisch, so dass ich für viele im Blickfeld saß. Ich war total verunsichert und irritiert. Meine Spalte war nass und pulsierte. Ich spürte die Blicke angenehm kribbeln. Ein Kerl an einem Tisch schräg gegenüber starrte mir immer wieder auf meine Titten. Er machte gar seinen Tischgesellen auf mich aufmerksam, der sich dazu extra zu mir umdrehte. Wie musste ich meinen Mann nun verstehen, meinte er das tatsächlich ernst? Er konnte doch nicht wirklich wollen, dass ich das hier genieße.

Auch die Augen des Kellners versanken bei der Aufnahme der Bestellung in meiner Bluse. Nachdem er die Bestellung aufgenommen hatte und wir wieder alleine am Tisch saßen, sagte ich meinem Mann: „Der Kellner ist in meiner Bluse versunken, der hat meine Piercings angestarrt. Und da hinter dir der Typ, geilt sich auch an meinen Titten auf. Und das macht mich auch noch geil, sorry!" Er lächelte mich an: „Ist doch wunderschön, das macht mich auch geil. Genies es! Komm zieh deine Weste mal aus!"

Ich tat es. Legte die Weste dann auf den Stuhl neben mich. „Und", fragte ich. Nun gehst Du zur Toilette. Geh wie auf dem Laufsteg an seinem Tisch vorbei, dass er schön schauen kann. Im WC, knöpfst Du deine Bluse auf und knotest sie unten nur zu. Dann kommst Du zurück und zeigst dich ihm nochmal." Ich zögerte. Er nickte mir auffordernd zu.

Ich stand auf, erinnerte mich dann an eine Folge dieser Model-Show und setzte meine Schritte bewusst. Ich spürte wie bei jedem Schritt meine dicken Titten schwangen. Seine Augen waren fixiert auf meine provokant präsentierten Brüste. Als ich am Tisch vorbei war, war ich mir sicher, jetzt schaut er dir auf den Arsch. Ja Arsch, ich dachte nicht Po oder Hintern in diesem Augenblick.

Ich ging in einer der Kabinen. Ich stand einfach nur 2 Minuten da um etwas wieder zur Ruhe zu kommen. Dann tupfte ich meine Spalte behutsam etwas trocken. Dann tat ich es, öffnete meine Bluse und knotete die Enden unter der Brust. Noch ein wenig durchatmen, dann öffnete ich die Tür und betrachtete mich im Spiegel über den Waschtischen. Oh je, ich sah aus wie ein Flittchen.

Entschlossen machte ich mich auf den Rückweg, Wieder setzte ich die Schritte wie auf dem Laufsteg. Mein Mann schaute sich nach mir um, ich sah sein wohlwollendes Lächeln. Auch der Fremde wurde von seinem Tischkumpan angesprochen und schaute sich daraufhin nach mir um. Was war ich doch für ein geiles Luder. Ich lächelte den Fremden auch noch provokant an.

„Schaut er dich schön an", fragte mein Mann. „Ja, ihm fallen fast die Augen raus", bestätigte ich ihm. „Nun dann biete ihm doch noch etwas", schlug er vor, „Öffne deine Knie, lass ihn hoffen etwas zu sehen und lächle ihn dabei freundlich an süße!" Was tat ich, ich nahm tatsächlich die Knie auseinander und lächelte ihm dabei freundlich und ermutigend zu. Ich sah deutlich in seinen Augen, er nahm das Angebot war. Sein Blick hatte einen anderen Fokus gefunden, er schaute mir zwischen die Beine. Ich sah es sofort an seinen Augen, dass ich zu weit gegangen war. Ganz offensichtlich hatte ich ihm auch offenbart, dass ich unterm Mini nackt war. Sein lächeln und sein emporgerichteter Daumen waren nicht zu übersehende Zeichen.

Mein Mann hatte an meiner Reaktion wohl auch sofort erkannt, dass ich es übertrieben hatte. Trotzdem wisperte er mir zu: „Lass es so, lass ihm die Freude!" Unterm Tisch fühlte ich seine Hände, die meine Knie sogar noch etwas weiter auseinander drängten. „Schließe die Augen für einen Moment Jutta", flüsterte er mir zu, „stelle dir seinen harten Schwanz vor, stell dir vor wie eng seine Hose ihm nun ist.

Ich saß nur wenige Augenblicke mit geschlossenen Augen da. Dann wurden meine unzüchtigen Gedanken durch den Kellner unterbrochen. Ja ich errötete, als dieser zum Kassieren an den Tisch kam. Sicher hatte der auch mitbekommen in welch obszöner, provokanter Haltung ich dasaß. Mein Mann bezahlte und wir standen auf. „Dein Laufsteg", forderte mein Mann mich auf.

Endlich wieder im Auto, etwas geschützt vor Blicken Anderer knutschten wir wie Teenager herum. Erst dann startete mein süßer den Wagen und fuhr uns Heim. Kaum hatten wir den Koffer in der Wohnung und die Tür hinter uns geschlossen, ging die Knutscherei sofort wieder los. Eine spur aus abgelegten Kleidungsstücken zeugten von unserem Weg ins Schlafzimmer. Weder Abendessen, noch ein Nachttrunk brauchten wir. Wir wollten ins Bett. Behutsam ließ ich mich das erste Mal meine Clit durchstoßen wurde ficken, von meinem Mann doggy-style ficken. Ich ging mit wie nie zuvor, mein Orgasmus war unglaublich.

Nein das blieb nicht bei diesem einen Sex in dieser Nacht. Immer wieder wurden wir wach und fummelten sogleich miteinander. Ich zählte die Orgasmen nicht, staunte über die Ausdauer meines Gatten. Bis in den späten Vormittag blieben wir im Bett. Erst dann duschte ich mich, versorgte nach der Wilden Nacht meine Piercings besonders gut und zog mir etwas an. Als ich, wie in den letzten Tagen gewohnt, einen der Nippelfreien BHs anzog, kommentierte meine Mann es mit den Worten: „Die stehen dir aber gut!" Ich musste grinsen ob der Zweideutigkeit, denn auch meine Nippel standen natürlich gut durch die Löcher.

Beim Frühstück dann musste ich einfach reden. „Die Nacht war ja wirklich schön, doch bist Du dir sicher, dass ich dir nicht peinlich bin? Mir war das gestern schon ernst, als ich sagte ich verwandle mich in ein Flittchen oder gar eine Nutte". Er lächelte mich an: „Meine Worte waren auch wahr, das ist doch traumhaft!"

Juttas Wettschulden 03
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„Lass uns gehen", forderte er mich auf. Er zog seinen Koffer hinter sich her und ich führte uns zum Parkhaus. Kein Wort der Kritik während des Weges. Erst am Auto sagte er: „Du siehst echt umwerfend aus". Wir standen zwischen den parkenden Autos. Ich schaute ihm in die Augen, mir wurde heiß. Taten diese fünf Worte gut. Wie durch einen elektrischen Impuls kribbelte mein Körper.

Ich senkte meinen Blick, sah seine Hose, sah seine Erregung. Wie im Trance ging ich zwischen den parkenden Autos auf die Knie, streckte meine Hände vor und betastete die Beule in seiner Hose. Wenige Augenblicke später hatte ich seine Hose geöffnet, seinen Schwanz freigelegt. Magnetisch zog mich seine Latte an. Ich beugte mich vor und küsste die Spitze, saugte den Schwanz langsam zwischen meine Lippen in den Mund.

Ich schmeckte es sofort, nach dem langen Tag war sein Penis natürlich nicht frisch gewaschen und sauber. Früher hätte ich ihn nie so in den Mund genommen, doch jetzt brauchte ich in tief in meinem Mund. Nach wenigen Augenblicken war der unangenehme Geschmack auch weg, jetzt schmeckte ich die ersten Zeichen seiner Erregung und die stachelten mich noch mehr an. Ich spürte es vorher, doch ich behielt ihn Mund. Der erste Spritzer traf direkt in meine Kehle, ich musste automatisch schlucken. Die nächsten Spritzer behielt ich im Mund, schluckte sie erst nachdem ich seinen Schwanz wieder freigab.

Ich verstand mich selbst nicht. Zum ersten Mal hatte ich ekeliges Sperma geschluckt, das mit Genuss. Ja ich hatte gar den Schwanz sauber geleckt, ehe ich ihn wieder in seiner Hose verstaut hatte. Wie eine notgeile Schlampe hatte ich seinen Schwanz geblasen.

Mein Mann wollte fahren, daher saß ich nun auf dem Beifahrersitz. „Zeig mir dein Clitpiercing", forderte er, ehe er den Motor startete. Ich zog den Rock etwas hoch spreizte die Beine und lies ihn schauen. Meine Clit pulsierte, als ich sie ihm so schamlos zeigte. „Perfekt", lobte er. Langsamer als nötig zog ich meinen Rock wieder zurecht und bedeckte meinen Intimbereich.

Da immer noch keine Strafpredigt meines Mannes auf mich niederprasselte, platzte es aus mir heraus: „Es tut mir leid Schatz, dein Arbeitskollege hält mich nun sicher für eine Schlampe. Ich wollte deinen Ruf nicht ruinieren, ich ahnte ja nicht, dass mich einer deiner Kollegen sieht. Ich bin nur noch geil, ich werde scheinbar zu einer Schlampe oder sogar einer Nutte. Es kribbelt so heftig, wenn andere Kerle mich anschauen. Ich weiß nicht wohin das noch führt. Ich werde wohl zu einem Alptraum für dich!"

Er schwieg dabei, lies mich einfach reden. Ich hatte dabei überhaupt nicht auf den Weg geachtet, erst als er jetzt vor einem Restaurant anhielt, merkte ich das er nicht den Weg nach Hause gewählt hatte. Ich schloss schnell meine Weste, da er offensichtlich dieses Restaurant mit mir aufzusuchen wollte. Jetzt erst sagte er etwas: „Nein das ist ein Traum für mich, ein wunderbarer Traum. Lass die Weste auf, lass alle sehen was Du hast!" Ich knöpfte meine Weste wieder auf, so dass meine Titten wieder obszön zur Schau gestellt wurden. Er öffnete galant die Beifahrertür für mich und führte mich ins Restaurant. Sogleich merkte ich die Blicke.

Es waren noch ein paar Tische frei, doch er wählte einen zentral gelegenen Tisch, so dass ich für viele im Blickfeld saß. Ich war total verunsichert und irritiert. Meine Spalte war nass und pulsierte. Ich spürte die Blicke angenehm kribbeln. Ein Kerl an einem Tisch schräg gegenüber starrte mir immer wieder auf meine Titten. Er machte gar seinen Tischgesellen auf mich aufmerksam, der sich dazu extra zu mir umdrehte. Wie musste ich meinen Mann nun verstehen, meinte er das tatsächlich ernst? Er konnte doch nicht wirklich wollen, dass ich das hier genieße.

Auch die Augen des Kellners versanken bei der Aufnahme der Bestellung in meiner Bluse. Nachdem er die Bestellung aufgenommen hatte und wir wieder alleine am Tisch saßen, sagte ich meinem Mann: „Der Kellner ist in meiner Bluse versunken, der hat meine Piercings angestarrt. Und da hinter dir der Typ, geilt sich auch an meinen Titten auf. Und das macht mich auch noch geil, sorry!" Er lächelte mich an: „Ist doch wunderschön, das macht mich auch geil. Genies es! Komm zieh deine Weste mal aus!"

Ich tat es. Legte die Weste dann auf den Stuhl neben mich. „Und", fragte ich. Nun gehst Du zur Toilette. Geh wie auf dem Laufsteg an seinem Tisch vorbei, dass er schön schauen kann. Im WC, knöpfst Du deine Bluse auf und knotest sie unten nur zu. Dann kommst Du zurück und zeigst dich ihm nochmal." Ich zögerte. Er nickte mir auffordernd zu.

Ich stand auf, erinnerte mich dann an eine Folge dieser Model-Show und setzte meine Schritte bewusst. Ich spürte wie bei jedem Schritt meine dicken Titten schwangen. Seine Augen waren fixiert auf meine provokant präsentierten Brüste. Als ich am Tisch vorbei war, war ich mir sicher, jetzt schaut er dir auf den Arsch. Ja Arsch, ich dachte nicht Po oder Hintern in diesem Augenblick.

Ich ging in einer der Kabinen. Ich stand einfach nur 2 Minuten da um etwas wieder zur Ruhe zu kommen. Dann tupfte ich meine Spalte behutsam etwas trocken. Dann tat ich es, öffnete meine Bluse und knotete die Enden unter der Brust. Noch ein wenig durchatmen, dann öffnete ich die Tür und betrachtete mich im Spiegel über den Waschtischen. Oh je, ich sah aus wie ein Flittchen.

Entschlossen machte ich mich auf den Rückweg, Wieder setzte ich die Schritte wie auf dem Laufsteg. Mein Mann schaute sich nach mir um, ich sah sein wohlwollendes Lächeln. Auch der Fremde wurde von seinem Tischkumpan angesprochen und schaute sich daraufhin nach mir um. Was war ich doch für ein geiles Luder. Ich lächelte den Fremden auch noch provokant an.

„Schaut er dich schön an", fragte mein Mann. „Ja, ihm fallen fast die Augen raus", bestätigte ich ihm. „Nun dann biete ihm doch noch etwas", schlug er vor, „Öffne deine Knie, lass ihn hoffen etwas zu sehen und lächle ihn dabei freundlich an süße!" Was tat ich, ich nahm tatsächlich die Knie auseinander und lächelte ihm dabei freundlich und ermutigend zu. Ich sah deutlich in seinen Augen, er nahm das Angebot war. Sein Blick hatte einen anderen Fokus gefunden, er schaute mir zwischen die Beine. Ich sah es sofort an seinen Augen, dass ich zu weit gegangen war. Ganz offensichtlich hatte ich ihm auch offenbart, dass ich unterm Mini nackt war. Sein lächeln und sein emporgerichteter Daumen waren nicht zu übersehende Zeichen.

Mein Mann hatte an meiner Reaktion wohl auch sofort erkannt, dass ich es übertrieben hatte. Trotzdem wisperte er mir zu: „Lass es so, lass ihm die Freude!" Unterm Tisch fühlte ich seine Hände, die meine Knie sogar noch etwas weiter auseinander drängten. „Schließe die Augen für einen Moment Jutta", flüsterte er mir zu, „stelle dir seinen harten Schwanz vor, stell dir vor wie eng seine Hose ihm nun ist.

Ich saß nur wenige Augenblicke mit geschlossenen Augen da. Dann wurden meine unzüchtigen Gedanken durch den Kellner unterbrochen. Ja ich errötete, als dieser zum Kassieren an den Tisch kam. Sicher hatte der auch mitbekommen in welch obszöner, provokanter Haltung ich dasaß. Mein Mann bezahlte und wir standen auf. „Dein Laufsteg", forderte mein Mann mich auf.

Endlich wieder im Auto, etwas geschützt vor Blicken Anderer knutschten wir wie Teenager herum. Erst dann startete mein süßer den Wagen und fuhr uns Heim. Kaum hatten wir den Koffer in der Wohnung und die Tür hinter uns geschlossen, ging die Knutscherei sofort wieder los. Eine spur aus abgelegten Kleidungsstücken zeugten von unserem Weg ins Schlafzimmer. Weder Abendessen, noch ein Nachttrunk brauchten wir. Wir wollten ins Bett. Behutsam ließ ich mich das erste Mal, seit meine Clit durchstoßen, wurde ficken, von meinem Mann doggy-style ficken. Ich ging mit wie nie zuvor, mein Orgasmus war unglaublich.

Nein das blieb nicht bei diesem einen Sex in dieser Nacht. Immer wieder wurden wir wach und fummelten sogleich miteinander. Ich zählte die Orgasmen nicht, staunte über die Ausdauer meines Gatten. Bis in den späten Vormittag blieben wir im Bett. Erst dann duschte ich mich, versorgte nach der Wilden Nacht meine Piercings besonders gut und zog mir etwas an. Als ich, wie in den letzten Tagen gewohnt, einen der Nippelfreien BHs anzog, kommentierte mein Mann es mit den Worten: „Die stehen dir aber gut!" Ich musste grinsen ob der Zweideutigkeit, denn auch meine Nippel standen natürlich gut durch die Löcher.

Beim Frühstück dann musste ich einfach reden. „Die Nacht war ja wirklich schön, doch bist Du dir sicher, dass ich dir nicht peinlich bin? Mir war das gestern schon ernst, als ich sagte ich verwandle mich in ein Flittchen oder gar eine Nutte". Er lächelte mich an: „Meine Worte waren auch wahr, das ist doch traumhaft!"

Teil 3

Nun dann ging unser Gespräch zu alltäglichen Themen über. Als ich ihm schließlich erklärte ich müsse noch für das Wochenende Lebensmittel einkaufen stockte ich. Die Erinnerung an die Erlebnisse beim Einkauf in der Woche war schlagartig da. Mir wurde heiß bei der Erinnerung, da es ja gekribbelt hatte, doch viel mehr noch, da mir klar wurde, ich sollte das jetzt beichten, jetzt oder nie.

Ich schluckte zwei, dreimal, ehe ich Ansetzte: „Ich muss dir da wohl auch noch beichten was bei den Einkäufen in der Woche geschah" Er lächelte mich freundlich an und ermunterte mich: „Keine Scheu!" Nun ja stockend berichtete ich, dann immer flüssiger, wie ich mich benommen hatte, wie ich mich gefühlt hatte.

Ich hatte es gehofft, doch war ich total erleichtert, als er in der Tat positiv reagierte. Mein schlechtes Gewissen war wie weggeblasen. Im Gegenteil fand er es gut, schlug vor, dass er mir die Kleidung für den Einkauf vorgibt, da ich ruhig wieder Spaß haben sollte. Beruhigt und erleichtert stimmte ich zu.

Nachdem wir abgeräumt hatten und alles wieder ordentlich war nahm er mich an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. „Zieh dich noch mal komplett aus", forderte er mich auf. Ich folgt4e seinem Wunsch sogleich. „Gut und nun gehst Du noch mal ins Bad und lackierst dir erst mal deine Nägel in Rot, während ich deine Schränke durchsuche.

Als ich wieder ins Schlafzimmer kam erschreckte ich mich, als ich sah was auf dem Bett lag. Das knallrote Top war ja harmlos, blickdicht und nicht so dünn, dass sich meine Nippel und der schmuck zu sehr abzeichnen würden, doch der schwarze Lederminirock war heftig. Mein Mann hatte mir das Teil vor einigen Jahren schon gekauft. Ich hatte es jedoch nur ein einziges Mal getragen, dass auch nur im Haus. Der Rock war einfach unanständig kurz. Im Stehen bedeckte er gerade so meinen Po, so konnte eine anständige Frau unmöglich rausgehen.

Diesmal zog ich ihn trotzdem ohne Diskussionen an und dann das Top. Mein süßer betrachtete mich, lobte: „Fast gut" Dann trat er an mich ran und steckte eine Sicherheitsnadel unterhalb meiner Brüste durch den Stoff. „Zieh noch mal das Top aus", forderte er. „Warte einen Augenblick meine süße Maus", sagte er und verlies mit dem Top in der Hand das Schlafzimmer. Lange musste ich nicht warten, da kam er schon zurück. In der einen Hand hatte er meine schwarzen Stiefel, in der anderen das Top. „Zieh erst mal die Stiefel an"

Dann erst reichte er mir das Top. Mir war sofort klar, was er getan hatte. Er hatte das Top mit einer Schere drastisch gekürzt. Ich zog es jedoch ohne zu zaudern an. Sofort bestätigte sich meine Vermutung. Direkt unterhalb meiner Titten hatte er die Schere angesetzt, so waren meine nackten Brüste gerade noch vom Stoff bedeckt. Nach unten jedoch lagen meine Titten frei, selbst wenn ich das Top kräftig nach unten zog, aus der Froschperspektive war die Unterseite frei sichtbar.

Hätte ich vor einigen Wochen noch heftig protestiert, so kribbelte jetzt mein Körper vor Erregung. Die großen Ringe die durch meine Nippel gezogen waren, ich spürte sie so extrem. Bei jeder Bewegung die ich tat, spürte ich sie pendeln. Ich konnte kaum ruhig sprechen als ich ihn fragte: „Willst Du mich wirklich so einkaufen lassen, wenn mich jemand so sieht ist unser Image ruiniert?" „Ja, das will ich, keine Sorge!"

Wenig später parkte er den Wagen auf dem Parkplatz des Lebensmittelmarktes. „Steig aus und geh rein", forderte er mich auf, „ich komme nach und beobachte nur. Keine Sorge alles ist gut was auch immer du tust!". Ein Blick zu ihm hinüber zeigte, dass es ihn offensichtlich sehr erregt, denn die Beule in seiner Hose war deutlich sichtbar. Mutig öffnet ich die Beifahrertür und stieg aus.

Als wäre es das normalste der Welt nahm ich mir einen Einkaufswagen und betrat den Laden. Es war definitiv nicht das normalste. Mein Körper selbst war aufs Äußerste sensibel. Ich spürte den Luftzug unterhalb der meiner Titten, spürte das Pendeln der Nippelringe und die Bewegung meines Klitorisringes. Der Blick eines älteren Herren, war in keiner Weise dezent, er starrte mir geradezu nach. Meine Vagina war schon wieder nass, es war nicht zu ignorieren.

Ja ich spürte auch Blicke der Verachtung, während ich den Einkaufswagen mit Lebensmitteln füllte. Ich kannte mich kaum selbst, war ich es wirklich, die sich da auch noch provokativ rekte, so dass der geile Kerl schauen konnte, die die sich bückte, obwohl gerade ein Lüstling nach mir schaute? Das war kein Einkauf, das war ein Schaulaufen, ich geile Schlampe genoss es auch noch.

Ja an einer Kasse saß wieder derselbe Kassierer wie bei den beiden letzten Einkäufen. Als ich mich anstellte schaute die Frau vor mir sich einmal entrüstet nach mir um. Ich kannte sie nicht, daher tat es nicht weh. Dafür stand der Lüstling hinter mir und seine Blicke kribbelten an meinem Rücken und meinem Po. Ich war mir sicher er wäre gerne mal in die Knie gegangen. Dann stand ich vorne, der Kassierer lächelte mich an. Besonders fröhlich grüßte ich:" Guten Morgen". Ich reckte mich, gab so viel wie möglich von meinem Bauch frei, vielleicht aus seiner Perspektive sogar einen Blick unter meine Titten. Seine Blicke waren einfach geil, die Taten gut. Wäre ich alleine an der Kasse gewesen, ich hätte wahrscheinlich sogar mein Top gehoben, ihn schauen lassen.

Als ich den Laden verlies, passiert es jedoch. Ein Nachbar kam mir an der Tür entgegen. Auch sein Blick fixierte mich starr. Auch ihm sah ich die Geilheit an. Der Blick kribbelte, jedoch war ich gleichzeitig schockiert, der kannte mich ja, grüßte auch noch süffisant und freundlich. War mein Ruf nun gänzlich ruiniert. Ich dachte noch darüber nach, als ich den Wagen zum Auto schob. Mein Mann umarmte mich von hinten und küsste mein Ohr: „Du warst atemberaubend!" „Herr Müller", stotterte ich noch geschockt. „Alles gut"

Im Auto knutschten wir wie Teenager. Erst dann fuhren wir heim. Er brachte die Sachen ins Haus, forderte mich auf im Auto zu warten. Nun natürlich war ich unruhig, was hatte er nur noch vor. Ich musste nicht lange alleine im Auto warten. Nach kurzer Zeit war er wieder da, startete den Wagen und fuhr mit mir in die Shopping Mall.

Es war harmloser als ich dachte. An der Seite meines Mannes, der diesmal mit mir gemeinsam ging, fühlte ich mich sicher. Ja die Blicke waren intensiv, doch genoss sie hemmungslos. Er führte mich in verschiedene Boutiquen und reichte mir kurze Röcke, enge oder transparente Tops und sehr kurze Kleider zum Anprobieren. Die Krönung war ein elastisches Schlauchkleid, dass entweder unten zu kurz war um meinen Schritt zu bedecken, oder oben gefährlich kurz über den Brustwarzen endete. Was genau er schließlich kaufte wusste ich nicht, die Abwicklung an der Kasse übernahm er. Jedenfalls hatte er volle Tüten, die er schließlich trug.

In einem Schuhgeschäft kaufte er mir auch noch ziemlich frivole -- nein vielleicht sollte ich ehrlich sein: nuttige -- Overkneestiefel mit himmelhohen Bleistiftabsätzen. Damit begnügte er sich jedoch nicht. Es gab auch noch rote und schwarze Highheels, die entweder eine Promi auf der Bühne trägt, oder eine Hure, keine normale Frau jedenfalls. Ich wunderte mich über mich selbst. Wie abgebrüht war ich, dass ich im Mini, ohne Slip darunter, so gelassen Schuhe anprobierte. Wie gelassen stolzierte ich mit solch mörderischen Absätzen durch den Laden.

Dann ging es heim. War ich aufgeheizt. Wie frisch verliebt kuntschte ich mit meinem Mann daheim. Was genau wir nun wirklich gekauft hatten wusste ich nicht, jedoch war klar, es waren ziemlich frivole Kleidung, denn nur solche hatte ich anprobiert.

Abends dann forderte mein süßer mich auf: „Komm dusch dich und mach dich schick. Vergiss den roten Nagellack nicht. Ich lege dir im Schlafzimmer Kleidung zurecht." „Gerne", antwortete ich, und verschwand im Bad, um mich für ihn vorzubereiten. Ja ich freute mich auf einen geilen Abend, ja Sex wollte ich, wilden Sex.

Ich schminkte mich etwas intensiver, ich wollte ja nicht brav, sondern provokant wirken. Dann ging ich ins Schlafzimmmer. Ich lächelte vergnügt, als ich die Kleidung sah. Natürlich hatte er den knallroten Ledermini gekauft. Das Teil war waffenscheinpflichtig. Knalleng modellierte es meinen Po, bedeckte jedoch so eben noch meinen Po -- zumindest solange ich mich aufrecht hielt. Dann lag da das schwarze Seidentop, welches so extrem bauchfrei war, das es gerade unterhalb meiner Titten endete. Deutlich spürte ich die Luft an der Unterseite meiner Titten. Im Spiegel sah ich, meine Nippelringe drückten sich ab. Dazu natürlich die schwarzen Stiefel. Schmuck hatte er mir ebenfalls hingelegt. 5 goldene Fingerringe, ein goldener Armreif und tatsächlich große, goldene Creolen und eine goldene Kette vervollständigten meinen Schmuck. Oh ich sah aus wie eine Schlampe, oder eine Nutte. Jedoch ses sollte ja so sein.

Gut gelaunt ging ich zu ihm ins Wohnzimmer und lies mich bewundern. „Ja", lobte er, „Du siehst klasse aus, so wollte ich dich sehen Schatz!" Ich zeigte mich stolz wie auf einem Catwalk meinem Mann. Ja ich genoss seine lüsternden Blicke. Oh, kribbelte das fein. Das Klingeln der Wohnungstür traf mich wie ein Peitschenhieb. Ich wollte doch jetzt nicht gestört werden. „Schatz", forderte er mich auf, „öffne unserem Gast die Tür bitte!"

Ein paar Sekunden war ich paralysiert. Dann wurde mir heiß und kalt zugleich. Ich würde mich jetzt anderen als Schlampe zeigen in unserer eigenen Wohnung. Ich ging langsam zur Tür, drückte den Türöffner. Vorsichtig öffnete ich die Wohnungstür einen Spalt und lugte in den Hausflur, jedoch darauf bedacht, dass mich sonst niemand sah. Dann sah ich ihn. Frank, der Kollege meines Mannes, kam die Treppe herauf.

Ich öffnete ihm die Tür, um ihn einzulassen. Sein Blick, als er mich vollständig sah, der war unvergleichlich. Mein Körper kribbelte. Mein Ruf war ruiniert, doch es tat so gut. Also lächelte ich ihn auch noch verführerisch an und bat ihn hinein, reichte ihm die Hand zur Begrüßung und führte ihn dann ins Wohnzimmer. Mein Mann reichte uns jeweils ein Glas Sekt, zum Auflockern, wie er sagte. Was hatte mein Mann geplant?

Wir setzten uns auf die Couch und Sofa. Ich war natürlich zu diesem Zeitpunkt noch sehr bedacht darauf, die Beine im Sitzen eng geschlossen zu halten, somit etwas Anstand zu bewahren. Auf der anderen Seite lächelte ich ihn so verführerisch an, als sei ich schon immer eine Schlampe gewesen. Auf einmal war ich Thema des Gesprächs. Frank lobte was für eine attraktive Frau ich sei, und mein Mann sprang auf diesen Zug auf und lobte auch was für eine scharfe Frau ich sei. Das erste Glas Sekt war alle. „Schatz füllst Du noch mal die Gläser in der Küche nach?" Ich stand auf, Frank ebenfalls: „Ich helfe ihr". Ich holte den Sekt aus dem Kühlschrank und stellte die Gläser auf die Arbeitsplatte, goss dann den Sekt ein. Auf einmal spürte ich Frank hinter mir. Seine Hände griffen um mich, lagen auf meinem nackten Bauch.

„Du bist sowas von heiß", flüsterte er in mein Ohr. Seine rechte hatte er frech unter mein Top geschoben und hielt nun meine Rechte Brust in der Hand, und spielte mit meinem Ring. „Sowas von geilen Titten!", lobte er. Ich verstand mich selbst nicht, ich wehrte mich nicht, nein es prickelte so schon. Ich war so stolz auf meine geschmückten Titten, meine Spalte war nass, ich spürte es so extrem. Mein Mann war im Nebenraum und ich lies mich abgreifen. Ich genoss seinen Kuss an meinem Hals, ja ich verweigerte auch nicht den Zungenkuss. Dann war eine linke in meinem Schritt. Er berührte meinen Ring und das ging gleich bis ins Gehirn. Oh, war das intensiv. „Was für eine geile Schlampe", lobte er. Willig setzte ich die Beine weiter auseinander, so dass er besser rankam. Ich stöhnte hemmungslos, dachte nicht darüber nach, dass man uns hören konnte.
Doch dann lies er von mir ab, ich war geradezu enttäuscht. Ich nahm 2 Gläser, er eines. Er legte seinen Arm um meine Taille und führte mich zurück ins Wohnzimmer. „Du hast ja vielleicht eine geile Nutte zur Frau", sprach er meinen Mann an. Natürlich spürte ich bei diesen Worten sofort sie mir die röte ins Gesicht schoss. Er hatte sein Glass abgestellt und ging vor den Augen meines Mannes erneut unter mein Top an meine Titte. Ohne die geringste Scham massierte er ausgiebig, gut sichtbar für meinen Mann, meine Brust.

Ich sah die Beule in seiner Hose, sah im Blick meines Mannes, es erregte ihn, er wollte es so. Frank führte mich, nachdem ich die Gläser abgestellt hatte vor meinen Mann. Er drückte mir auf die Schultern und gab mir damit zu verstehen, dass ich knien sollte. Ich tat es. „Öffne seine Hose und blas deinem Mann den Schwanz". Ich wollte genau das. Hektisch öffnete ich seinen Gürtel, zog den Reißverschluss auf und legte seinen harten Riemen frei. Franks Hand drängte mich nach vorne. Gierig lies ich den Schwanz meines Mannes in meinen Mund gleiten, während ich versuchte ihn anzuschauen. Zumindest im Moment, so sagte mir sein Blick, war es genau das was mein Mann wollte. Mein Mann legte seine Hand auf meinen Hinterkopf: „Ja Jutta, so mag ich dich"

Frank drängte mit seinen Händen meine Beine etwas auseinander, dann befummelte er meine nasse Fotze. Oh, wie gut tat es als ich nun seine Eichel spürte. Langsam schob er seinen Schwanz in mich, nur zu willig drängte ich mich ihm entgegen während ich hingebungsvoll den Schwanz meines Mannes blies. Es war so geil, es dauerte daher nicht lange und ich kam als erste von uns dreien zum Orgasmus.

Die beiden machten jedoch einfach weiter, so dass nach wenigen Augenblicken meine Erregung schon wieder zu nahm. Ich war daher richtig enttäuscht, als Frank seinen Schwanz zurückzog. Stattdessen waren dann seine Finger wieder da, einer drängte sich frech in meinen Po. Als auf einmal seine Eichel gegen meinen Hintereingang drückte, wollte ich protestieren, doch da mein Mann meinen Kopf hielt ging das nicht. So feucht, so erregt wie ich war, ging das viel leichter als ich mir das je vorstellte. Ja es spannte ziemlich, doch er war auf einmal in mir, fickte ganz behutsam. Ja das war gar nicht unangenehm, nein es machte mich geil „So jetzt ficke ich deine Hure in den Arsch", verkündete Frank laut. Dann schluckte ich das Sperma, während Frank meinen Arsch entjungfert hatte.

Ich schlackte den Schwanz gierig sauber, kam dabei tatsächlich schon wieder zum Orgasmus. Jetzt spürte ich auch wie Frank kam, heftig zuckte und mit voller Kraft nochmals seinen Schwanz tief in mich rammte. Langsam kam ich wieder zur Ruhe, Ich hockte immer noch zwischen den beiden. Mein Mann sah mich stolz an. Ich lächelte ihm zu, sah dass sein Schwanz schon wieder zuckte und langsam erneut steif wurde.

Dann blies ich den Schwanz meines Mannes erneut steif. Er dirigierte mich dann auf seinen Schoß und genussvoll fickte ich mich auf seinem Schwanz. Ich war schon wieder völlig weg vor Geilheit. Alles war nass und flutschig. Frank trat neben uns und hielt mir seinen Schwanz hin. Nein das wollte ich nicht, er hatte mich doch eben in den Po gefickt. Ihh. „Sag deiner Hure, sie soll mir den Schwanz blasen", forderte er. Ich traute meinen Ohren nicht: „Komm das macht dich doch geil so hemmungslos und unanständig zu sein. Dieser Geschmack des Verdorbenen macht dich doch geil!"

Zögerlich wand ich mich zur Seite. Frank legte seine Hand auf meinen Hinterkopf und zog meinen Mund seinem Riemen entgegen. Die Spitze drang ein, meine Zunge nahm den Geschmack war, meine Nase den Geruch. Doch ich tat es, blies seinen Schwanz, dabei fühlte ich mich so verdorben, doch es machte mich nur noch geiler.

Juttas Wettschulden 04
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Erst später in der Nacht, hatte sich Frank verabschiedet und uns alleine zurückgelassen. Lange schmusten mein Mann und ich noch zärtlich im Bett ehe wir einschliefen. Erst spät am Morgen erwachten wir. Sogleich umarmte mein Ehemann mich, küsste und fickte mich dann erneut. Er strahlte mich an, es war offensichtlich, dass aus seiner Sicht der Abend gut war. Trotzdem fragte ich: „Bist Du immer noch sicher, dass du eine Schlampe und Hure zur Frau haben willst?" Er grinste: „100 Prozent, das war doch erst der Anfang, oder? Du willst doch sicher mehr?" Ich nickte: „Ja ich fürchte ich bin für immer verdorben".

Als ich aus der Dusche kam, hatte er mir schon meine Kleidung auf dem Bett zurechtgelegt. Das war schön, so musst ich nicht entscheiden wie unanständig oder brav ich mich gab. Er hatte mir in der Tat einen Mini, eine leicht transparente Bluse und Higheels hingelegt. Da kein BH dabei lag, zog ich diese wenigen Kleidungsstücke auch ohne Unterwäsche an.

Als ich so nun zum Bäcker ging, war mir sehr wohl bewusst, dass die Bluse transparent genug war, so dass meine Ringe sichtbar waren. Ohne BH und verstärkt durch die hohen Absätze, spürte ich wie meine Titten bei jedem Schritt wild wippten. Die Ringe wippten im Takt und trommelten sanft an meine Brust. Oh ja ich war eine Schlampe. Dem männlichen Kunden, der sich immer wieder verstohlen nach mir umsah, präsentierte ich mich gerade zu. Streckte mich schön, so dass meine Titten gut zur Geltung kamen. Diesmal war es auch keine unbewusste Handlung, dass ich meine Schenkel so bewegte, dass der Clitring mich intensiv reizte. Ich schämte mich kaum noch!

Mein Mann sah mir dann auch sofort an, dass der Einkauf wohl reizvoll war. Ich berichtete ihm dann auch frei und locker von meinem Erlebnis. Nach dem gemütlichen Frühstück ließen wir den Sonntag ruhig angehen. Am Nachmittag schlug mein Schatz dann vor, eine Fotoausstellung zu besuchen. Eine Ausstellung war es natürlich, doch ich stellte mich aus. Ich zeigte mich genau wie beim Bäcker, nur diesmal in Begleitung meines Mannes. Diesmal nicht nur einem einzelnen Mann, sondern zahlreichen. In Begleitung meines empfand ich das noch viel intensiver, vor allem, da er auch noch eine Überraschung für mich parat hatte.

Wir standen gerade etwas abseits von anderen Besuchern, als er mir einen seltsamen Gegenstand aus Metall mit einem blauen Stein an einer Seite reichte. Ich schaute ihn verwirrt an: „Was ist das?" „Ein Plug", belehrte er mich, „den leckst du jetzt feucht und schiebst ihn dir dann in dein Hintertürchen". Ich stand fassungslos da. Er griff nach dem Teil und hielt es mir an die Lippen. Folgsam öffnete ich den Mund und lutschte das kühle Metall feucht. „Nun aber", forderte er. Ich sah mich um. In diesem Augenblick schaute niemand zu uns. Ich drehte mich mit dem Rücken zur Wand, nahm das Teil und griff unter meinen Rock. Ich streckte den Po etwas raus und zielte, drückte und dann flutschte es hinein. Ängstlich schaute ich mich um, scheinbar hatte niemand etwas gemerkt.

Ich merkte das Teil umso mehr. Der Fremdkörper war deutlich zu spüren, nicht unangenehm, aber ignorieren konnte ich ihn nicht. „Das hast Du feingemacht", lobte er mich, „Du hättest das auch im WC machen können, doch so war natürlich viel schöner" Er gab mir einen zarten Kuss auf den Mund und zog mich kurz eng an ihn heran.

Einige Zeit später saßen wir wieder im Auto. Ich war zwar äußerlich wieder ruhiger, doch innerlich immer noch geil wie nichts. Er beugte sich zu mir rüber und knöpfte auf dem Parkplatz, wo zum Glück in diesem Augenblick keine anderen Personen waren, meine Bluse von unten auf. „So nun knote sie mal unter der Brust, dass sieht doch sexy aus", schlug er vor. Ich zögerte zwar eine paar Sekunden, doch zog ich seinen Vorschlag nicht in zweifle. Also schnallte ich mich wieder ab, lehnte mich etwas nach vorne und griff die Enden der Bluse. Mit nacktem Bauch saß ich dann für die Fahrt neben ihm.

Ich fühlte mich sau gut neben meinem Mann. Seine Blicke taten gut. Im Auto sah mich ja sonst so niemand. Ich merkte es auch wieder nicht sogleich, dass er nicht den Weg nach Hause wählte. Also ich es merkte schwieg ich, fragte nicht. Meine Anspannung stieg natürlich an. Die Fahrt dauerte nicht lang, schon ehe er das Auto parkte wusste ich was er plant. Wir besuchten seinen Bruder, der war immer schon ein unständiger Typ gewesen. Ja ich würde stolz seinem Bruder vorgeführt. Daher war mich auch sogleich klar, die Bluse sollte auch für den Besuch so nuttig getragen werden.

Alles kribbelte, als er anklingelte. Als mich sein Bruder mit den Augen verschlang, machte ich mich nicht klein wie sonst. Alles kribbelte, ich zeigte mich. Die Begrüßung war anders als sonst, wenn auch da noch alles im gesitteten Rahmen war. Wir gingen in den Garten, wo er einen Grill schon angezündet hatte. Wir beide bekamen Getränke und begrüßten da auch seine Freundin.

Alles war noch im sittsamen Rahmen, auch wenn ich gespannt und geil war. Jeden Blick nahm ich bewusst war. Als er schließlich meine Hand griff und sagte: „Komm mal mit Jutta, ich will dir was zeigen", lies ich mich von ihm ins Haus führen. Ein letzter Blick zu meinem Mann zeigte mir er war einverstanden. Nein ich bestreite es nicht, mir war klar was geschehen würde. In der Tat, kaum in der Wohnung drückte er mich an sich, legte seine Hand unter meinen Rock auf meinen nackten Po und küsste mich und ich erwiderte den Kuss. Fordernd drückte er mich auf die Knie. Und ich bediente ihn wie eine Schlampe oder sogar eine Nutte. Ohne zögern bediente ich seinen Schwanz mit dem Mund und genoß das Kribbeln mich so benutzen zu lassen. Er steuerte was geschah. Willig lies ich mich schließlich von hinten ficken. Das war so intensiv, ich fühlte mich so verdorben, dabei so frei. Innerhalb von nicht mal 24 Stunden gab ich mich erneut einem weiteren neuen Mann hin, diesmal ohne dass mein eigener Ehemann direkt dabei war.

Er hatte erstaunlich viel Ausdauer, so dass ich selbst zu zwei heftigen Orgasmen kam, ehe er in mich spritzte. Erneut zierte ich mich kein bisschen, anschließend seinen Schwanz sauber zu lecken. Mich selbst konnte ich nicht wirklich säubern, da er mich anschließend sogleich wieder in den Garten führte. Klar der Rock verdeckte meine Spalte, doch hatte ich das Gefühl, etwas Sperma liefe mir am Schenkel herab.

Meinem Ehemann war sicher klar, dass ich gefickt wurde. Ihm schien das recht zu sein, so küsste er mich als sein alles so ganz normal. Trotzdem, ich brauchte Klarheit. Also flüsterte ich ihm zu: „Dein Bruder hat mich gefickt!" Er lächelte mich an: „Natürlich, dafür sind wir doch zu ihm gefahren meine Schlampe!" Was dann geschah hatte ich wirklich nicht erwartet.

Er legte seine Hände auf meine Schultern und drückte. Ich gab nach kurzem Wiederstand nach. „Komm", forderte er, „Jetzt blas auch mir den Schwanz. Im Garten, vor den Augen seines Bruders un dessen Freundin, packte ich den Schwanz aus und lutschte auch diesen. Offensichtlich machte ich es gut, denn bald schon schluckte ich den Samen meines Mannes. Benommen stand ich wieder auf.

Ich hatte die Situation noch nicht verarbeitet, da stand die Freundin meines Schwagers bei mir zog mich an sich und küsste mich auf den Mund. Ehe ich es recht realisierte, hatte sie ihre Zunge in meinen Mund gedrängt und umkreiste meine Zunge. Es war nur ein kurzer Kuss, dann löste sie sich von mir: „Mhmm, lecker", stellte sie fest, „das musste ich einfach nach deiner geilen Show schmecken!"

Wir blieben noch eine ganze Weile bei ihnen. Natürlich fühlte ich mich sehr seltsam nach den Aktionen dort. Mit der Zeit legte sich das zwar etwas, da es dann wirklich nur ein gemütlicher Grillabend im Garten war (Sieht man mal davon ab, das an meinen Schenkeln Sperma klebte). Als wir uns schließlich verabschiedeten, überraschte es mich nicht, dass er mir frech unter den Rock griff, trotzdem war das irritierend. Auch das sie mir zum Abschied nochmals einen Zungenkuss gab, war für mich nicht normal. Ich hatte vor dem heutigen Tag noch niemals ein Mädchen geküsst!

Daheim gingen wir dann früh ins Bett. Diesmal kuschelte ich mich einfach nur an meinen Mann und schlief geschafft relativ schnell neben ihm ein. Das Wochenende war ja erlebnisreich genug. Am Montag war dann wieder Alltag angesagt. Wir beide mussten zur Arbeit. Diesmal griff jedoch mein Mann in die Kleiderwahl ein. Er belehrte mich, es sei albern, meine Nippelringe verbergen zu wollen, früher oder später merke es sowieso einer in der Firma. Also fuhr ich diesmal ohne schützende Weste zur Arbeit.

In der Tat, es dauerte nicht lange, da war ich mir sicher, der erste Kollege hatte meine Ringe bemerkt. Diesen Moment hatte ich gefürchtet. Jetzt jedoch fühlte ich mich irgendwie erleichtert. Jetzt war es geschehen, ich konnte es nicht mehr Rückgängig machen. Der Kollege wusste es nun, schaute auch immer wieder. Er würde es nun sicher auch rumerzählen. Bald wüssten es alle, war mir klar. Verbergen, konnte ich nun nichts mehr. Ja ich spürte meine Nippel kribbeln, wenn er mal wieder schaute.

Hatte ich mir mehr Reaktionen gerechnet? Eigentlich ja. Ich war mir später auch bei einer Kollegin und zwei weiteren Männern sicher, sie hatten mein Geheimnis entdeckt. Doch auch von ihnen gab es außer Blicken keine Rückmeldung. Positiv gesehen keine negative. Trotzdem, der Arbeitstag war nicht einfach, meine Anspannung, meine Angst einfach zu groß.

Auch am nächsten Arbeitstag war es nicht wirklich anders. Erneut hatte ich meine Titten nicht wirklich getarnt. Immer noch sagte niemand etwas Negatives. Als ich an diesem Tag zu meinem Chef ins Büro gerufen wurde, war ich sehr ängstlich, da ich ehrlich einen Tadel fürchtete. Als ich mich ihm Gegenüber an den Schreibtisch setzen musste, kam ich mir nackt und wehrlos vor. Doch statt der Schelte, hörte ich Worte des Lobes. Er hatte eine Spezialaufgabe für mich. Die Angst fiel ab, ich konnte wieder atmen. Das seine Augen jetzt auf meine Titten starrten, war kein Problem mehr. In aller Ruhe erklärte er mir die Aufgabe, er mich freundlich verabschiedete.

Geradezu beschwingt verließ ich sein Büro, meine Stimmung war bestens. Lustvoll rieb ich bei jedem Schritt meinen Clitring und genoss die wohlige Erregung. Alleine an meinem Schreibtisch schickte ich erst mal meinem Mann eine Nachricht. Aus der einen Nachricht wurde eine ganze Kommunikation. Er freute sich, dass es mir so gut ging. Ich gestand ihm offen ein, dass ich im Augenblick in bester Laune und geil sei. „Am liebsten hätte ich jetzt gleich einen Mann", schrieb ich, „schade, dass es noch so lange dauert, bis du später heim kommst". Prompt kam seine Antwort: „Du fährst nach der Arbeit direkt bei meinem Bruder vorbei, der ist heute zu Hause!"

Natürlich akzeptierte ich den Vorschlag nicht so einfach. Es gingen noch zahlreiche Nachrichten hin und her. Trotzdem parkte ich nun mein Auto vor dem Hause meines Schwagers. Ich kam mir so verdorben vor, gerade weil ich so deutlich spürte, dass ich es jetzt wirklich brauchte. Ich klingelte, und hoffte tatsächlich doch, er sei im Augenblick nicht da. Es dauerte jedoch nicht lange, da öffnete er und lächelte mich fröhlich an: „Schön dich zu sehen!"

Kaum hat er die Tür hinter uns geschlossen, knöpft er noch in der Diele frech meine Bluse auf und streift sie mir dann von den Schultern. Achtlos lässt er sie auf den Boden flattern, während er mir ein Kompliment macht: „Deine Nippel sind einfach der Hammer Jutta! Diese Piercings sind genial!" „Danke", entgegne ich noch völlig überrumpelt. Er zieht mit zu sich heran, gibt mir einen zarten Kuss auf den Mund. Dabei überrascht er mich damit, dass er den Reißverschluss meines Rocks öffnet. Als er sich nach dem Kuss von mir löst, rutscht daher mein Rock zu Boden. Ich steige aus dem Teil, und er schiebt mich, nur noch mit den Stiefeln bekleidet in Richtung seines Wohnzimmers.

Dabei hat er die Hände von hinten um mich unter meine Titten gelegt, während er mich so in den Raum führt. Ich erstarre, als ich sehe, dass ein mir unbekannter Mann auf dem Sofa sitzt. „Das ist meine geile Schwägerin Jutta", stellt er mich vor. Völlig perplex antworte ich auch noch: „Guten Tag!" Er schiebt mich direkt vor den Typen, legt dann die Hände auf meine Schultern: „Komm Jutta, geh auf die Knie und blas unserm Freund hier erst mal richtig schön den Schwanz. Du bist doch gekommen um zu ficken!"

Wie sieht das nur aus, was mache ich hier. Ich lasse mich tatsächlich auf die Knie drücken. Der Typ öffnet selbst seine Hose und holt seinen Schwanz heraus. Mein Schwager drückt meinen Kopf vor: „So jetzt blas schön du Hure!" Folgsam lecke ich mit meiner Zunge um die Eichel. Es schmeckt sauber, frisch gewaschen. Wusste er dass ich sein Schwanz geblasen werden sollte? Mein Schwager spielt mit meinen Ringen, jetzt bin ich wirklich so weit, dass ich es will, dass ich es brauche. Er dirigiert meinen Po, geht mit den Fingern an meine Spalte. Dann spüre ich seinen Schwanz, dränge mich willig entgegen, während ich den Fremden mit dem Mund verwöhne.

Die beiden wechseln die Positionen. Jetzt schlucke ich den Schwanz meines Schwagers, während mich der Fremde fickt. Dass die Freundin meines Schwagers in einem völlig aufreizenden, schwarzen Negligé ins Zimmer gekommen ist nehme ich nur neben bei war, in dem sexrausch stört es mich nicht. Es ist eine Orgie, Auch sie beteiligt sich, lutscht meine Nippel, fingert mich, wechselt sich mit mir im Blasen und Ficken ab.

Mehrere Orgasmen später kommen wir alle zur Ruhe. Ich ziehe mir schließlich den Rock wieder an. Doch die Bluse wollen sie mir nicht geben. Statt dessen bietet mir seine Freundin ein extrem transparentes Top an. Damit kann ich eigentlich nicht vor die Tür gehen, doch sie und mein Schwager bestehen darauf. Wenn Du gleich heim kommst, soll doch dein Mann gleich sehen, dass du rumgehurt hast.

Schließlich muss ich nachgeben und so das Haus verlassen. Schnell husche ich in mein Auto und fahre Heim. Natürlich ist daheim kein Parkplatz direkt vor dem Haus frei. Ich muss einige Meter zum Eingang gehen. Murphys Law schlägt zu. Auf dem Weg begegnet der Nachbar, der mich letztens schon beim Einkaufen so anstarrte. Wieder starrt er auf meine offen zur Schau gestellten verzierten Titten und grüßt mich dabei freundliche mit einem Grinsen im Gesicht.

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Mein Mann war tatsächlich schon daheim. Er sah mich gleich in der Diele und begrüßte mich. Noch ehe er etwas sagte, sprachen seine Aufgerissenen Augen Bände, dann sagte er: „War es schön mein Schatz, komm lass dich umarmen und küssen" Minutenlang standen wir in der Diele, stumm in seinen Arm gekuschelt, wirbelten die Gedanken in meinem Kopf. Schließlich sprach ich es aus: „Das ist alles so intensiv, alles so schnell, alles so extrem. Ist es nicht total verrückt, dass ich mich eben zwei Männern hingegeben habe, dass ich dann auch so nuttig gekleidet heimkomme, so dass Du es sofort erkennst, das sogar der Herr Müller mich so sah. Und nun fühle ich mich so geborgen und wohl in deinem Arm"

„Ich halte meinen Traum im Arm", entgegnete er, ehe er mich lang und intensiv küsste. Ob er wohl noch schmeckte, dass ich Schwänze im Mund hatte. Ich selbst meinte immer noch die Mischung aus Mösensaft und Sperma zu schmecken. Es war ein langer, leidenschaftlicher Kuss. Dann führte er mich ins Wohnzimmer. Oh, welche Überraschung, er hatte ein Candlelight Dinner für uns vorbereitet. So wie ich war bat er mich zu Tisch. Dieser romantische Abend tat mir wirklich gut, zeigte er mir damit doch, dass seine Worte wirklich aus seiner Überzeugung kamen. Nach wenigen Minuten, fühlte es sich genau richtig an, dass meine Titten so aufreizend für ihn durch das Negligé sichtbar waren, obszön betont wurden. Ich genoss geradezu das Gefühl, dass die Nippelringe bei jeder Bewegung erzeugten.

Auch das meine Spalte schon immer noch gefüllt war und schon wieder feucht war, war genau richtig. Es war schön, ab und an die Beine etwas zu bewegen, um damit ein süßes Kribbeln in meiner Clit zu provozieren. Ja auch dieser intime Ring war an diesem Abend genau richtig. Ich glaube ich strahlte bei diesem Dinner geradezu, sprach auch meine Hochstimmung an: „Ich glaube jetzt bin ich wirklich froh, dass Du mich gedrängt hast mir den Kitzler durchstechen zu lassen. Ich fühle mich in diesem Augenblick so gut" „Das ist fein", bestätigte er mich, „geniesse die Veränderung einfach hemmungslos"

Natürlich hatten wir später noch sex. Diesmal war es jedoch ganz zarter, behutsamer Sex. Dann schlief ich mit einem Gefühl der Geborgenheit in seinem Arm ein. Auch als ich am Morgen aufwachte, spürte ich seinen nackten Körper an meiner nackten Haut. Nach dem gemeinsamen Frühstück, dass wir beide nackt einnahmen, ermutigte er mich erneut zu einer mutigen Kleidungswahl für den Vormittag im Büro. Diesmal schimmerten meine Nippel und die Ringe etwas durch die etwas transparente beige Bluse durch. Dazu gab es einen Bürotauglichen Mini und wieder Stiefel.

Nun war ich schon viel Gelassener in der Firma. Da ich ohnehin davon ausging, dass alle mittlerweile zumindest als Gerücht von meinem frivolen Brustschmuck wissen. Schaute ein Kollege mal unauffällig und ich merkte es, so gab ich ihm gerne die Möglichkeit zu weiteren Blicken. In so einem Augenblick spürte ich meine Ringe stets sehr intensiv. Gut gelaunt spielte bewegte ich gerne auch mal meinen Clitring und verschaffte mir damit selbst wunderbare Gefühle. Ich würde Lügen, ich hätte gar keine Skrupel oder Ängste mehr an dem Tag gehabt. Doch selbst mein Chef zeigte erneut keine negativen Reaktionen auf mein grenzwertiges Outfit.

Guter Stimmung und ziemlich erregt, für einen Arbeitsvormittag im Büro fuhr ich heim. Kaum war ich in der Wohnung, da stolperte ich über einen Brief meines Mannes. Augenblicklich pochte mein Herz freudig, wenig Später hielt ich den handgeschriebenen Brief in der Hand und las.

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Meine heiße Jutta,

ich möchte, dass Du daheim dich sofort umkleidest. Ich habe dir das Outfit auf deinem Bett bereitgelegt. Zieh nur diese an. Die Knöpfe der Bluse sind nur zur Deko, Du sollst sie nicht schließen, Knote die Bluse einfach unter deinen Traumtitten. So aufreizend gekleidet wartest Du bis ich heim komme.

Kuss

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Nun gut, ich ging ins Bad, zog mich aus und machte mich etwas frisch. Schminkte mich dann noch einmal nach, diesmal kräftiger, als die Version für das Büro. Erst dann ging ich neugierig ins Schlafzimmer. Tatsächlich, auf dem Bett lag der extrem kurze Lederminirock. Ohne zögern zog ich ihn sogleich an, gerne wollte ich meinen Mann in dem zu kurzen Rock empfangen. Auch die völlig transparente, schwarze Bluse überraschte mich nicht. Da kein BH beigelegt war zog ich sie natürlich auch ohne an. Wie gewünscht knotete ich sie nur. Das Dekolleté war damit extrem. Obwohl man meine Titten, wie ich im Spiegel sah, durch den hauchdünnen Stoff in allen Details sehen konnte, wirkte es mit dem extremen Dekolleté noch provokanter, schließlich konnte man von der Seite sehr viel nackte Haut sehen.

Weiter hatte er mir Ohrreifen, Fingerringe und ein Fußkettchen hingelegt. Klar, es überraschte mich nicht, das der Stecker für meine Rosette auch dabei lag. Nach seinen Wünschen, legte ich den Schmuck an. Dazu hatte er mir offene Sandalen, mit heftigen Bleistiftabsätzen bereitgelegt. Ich betrachtete mich eingehend im Spiegel. Ja wenn ich ihm nachher so die Tür öffne, dann wirke ich ganz sicher wie eine Nutte, die ihren Kunden empfängt. Der Gedanke kribbelte, nein der schreckte nicht wirklich.

Ja ich fühlte Vorfreude, als ich so ins Wohnzimmer stöckelte, Musik einschaltete und mich dann gemütlich aufs Sofa setzte. Oh, das fühlte sich seltsam an, als meine nackten Beine und sogar ein Teil meines Hinterteils mit nackter Haut das Leder des Sofas berührten. Gegen 15 Uhr klingelte es an der Tür. Erfreut stand ich auf, mein Mann hatte wohl früher Feierabend machen können. Mit dem lauten Geräusch der Bleistiftabsätze auf dem Laminatboden, ging ich zur Tür.

Ohne irgendwelche Bedenken öffnete ich schwungvoll die Tür um meinen süßen angemessen zu Begrüßen. Dann der Schock. Der Bote eines Paketdienstes stand vor der Tür und starrte mich gebannt an. Ich konnte in seinem Gesicht lesen, was ihm durch den Kopf ging, ganz sicher dachte er: „Oh ich liefere gerade bei einer Nutte aus, die hier ihrem Gewerbe nachgeht." Nun auch wenn seine Arbeitshose nicht eng war, so erkannte ich, dass sein Schwanz heftig auf meinen Anblick reagierte.

Doch so verdorben, wie ich scheinbar schon war, fühlte sich seine Reaktion gut an. Ich lächelte ihn freundlich an, als sei ich es gewohnt so die Tür zu öffnen. Um ihm eine Freude zu machen, lies ich mir richtig Zeit bei der Annahme des Päckchens und der Quittierung des Empfangs.

Ich hatte lange gewartet, ehe ich die Tür schloss, wollte ich dem Boten doch so lange wie möglich den Genuss bieten. Dann schaute ich mir das Päckchen an. Es war an meinen Mann adressiert, daher öffnete ich es auch nicht, sondern stellte es auf den Schrank im Flur. Ich ging in die Küche und bereitete mir einen Latte Macchiato mit dem ich dann wieder ins Wohnzimmer ging.

Ich kam ins Grübeln. Hatte mein Mann das geplant? Wollte er, dass ich mich so dem Fremden Boten zeigte, hatte er vielleicht sogar erwartet, dass ich dem Mann mehr bot? Hätte ich ihn reinbitten müssen, ihn meiner Kleidung angemessen bedienen sollen? Ganz unbewusst hatte ich mich wieder selbst aufgegeilt. Meine linke spielte ganz sanft mit meinem rechten Nippelring. Bedauerte ich gerade, dass ich ihn gehen ließ?

Etwa eine Stunde später klingelte es erneut. Mit langsamen, wiegenden Schritten, mit den en ich mich auf die Begrüßung einstimmte, ging ich zur Tür. Ob er von draußen schon das harte klackern der hohen Schuhe hörte? Mutig öffnete ich erneut die Tür weit. Ja diesmal war es mein Mann, jedoch war er nicht allein, sondern in Begleitung eines Fremden. „Das ist meine Ehehure Jutta", stellte er mich vor. „Dann zeigte er auf den Mann neben sich, der mich mit den Augen schon verschlang. „Jutta, das ist ein Peter, ein Kumpel aus dem Verein."

Ja ich war ein wenig erstarrt. Mir war natürlich klar, dass ich gleich diesen Kumpel wie eine Hure bedienen sollte. Kaum war die Wohnungstür zu, da forderte er: „Begrüß ihn erst mal angemessen!" Natürlich wusste ich nicht wirklich, was mein Mann unter angemessen verstand. Ich interpretierte das jedoch so, dass ich Peter umarmte, mich eng an ihn schmiegte, so dass meine Titten für ihn gut zu spüren waren, sein harter Schwanz schön gegen mich drückte. Er verstand das wohl auch gleich als Aufforderung seine Hand unter meinen Rock zu schieben und meinen Arsch zu kneten.

Nachdem ich beide Männer mit Getränken versorgt hatte, forderte mich mein Mann direkt auf: „Komm Du geile Nutte, fang mal an, Pack Peters Schwanz aus!" Woww, diese Worte, die bereiteten mir eine Gänsehaut. Tatsächlich ging ich lächelnd auf ihn zu, kniete mich vor ihm nieder und fummelte seine Hose auf. Ich schaute ihn noch einmal provokant an und holte schon harten Riemen heraus. Auch ich beteiligte mich am Dirty-Talk: „Das ist aber ein prachtvoller Schwanz" Ich beugte mich vor und saugte ihn langsam in den Mund,

Mhmm, erneut ein Schwanz, der nicht vorher gereinigt wurde. Intensiver noch als beim letzten, schmeckte ich wozu er auch noch benutzt wurde. Doch auch diesmal zog ich es durch, nach einigen Augenblicken, nahm ich das auch nicht mehr wirklich war. Dann schleckte ich nur noch einen Harten Männerriemen, der auch schon erste Lusttröpfchen spendete.

Schon wieder erlebte ich eine Orgie, schon wieder ein neuer Fremder Schwanz, dem ich mich wie eine Schlampe hingab. Bald waren beide Männer nackt, nur ich war weiter in meiner Kleidung, die störte jedoch nicht wirklich. Peter hatte schnell meine Titten freigelegt, der Mini wurde etwas hochgeschoben, so dass er beim Ficken nicht störte. So geil, so empfindsam wie ich wieder war, hatten die beiden leichtes Spiel, ich war so was von bereit.

Als mir diesmal ein Schwanz hinten reingedrückt wurde, war das kein Schreck mehr. Natürlich immer noch keine Routine, doch ich spielte von Anfang an aktiv mit und kam voll auf meine Kosten. Als ich viel später Peter an der Wohnungstür verabschiedete war jedenfalls ziemlich geschafft und befriedigt. Ja ich hatte mich in der Rolle wohlgefühlt, war offensichtlich tatsächlich bereit alle Hemmungen aufzugeben. Als mein Mann mich anschließend umarmte, wusste ich, es war genauso wie er es gewollt hatte.

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Unser Ehebett wurde seit seiner Rückkehr von der Dienstreise definitiv anders genutzt, als zuvor. Wir gingen nicht mehr einfach ins Bett um zu schlafen, sondern immer um mit einander zu schlafen. Es war ein Ort der Zweisamkeit, immer gingen dem Schlaf noch Zärtlichkeiten oder wilder Sex voraus. Morgens nach dem Aufwachen, hatte es sich etabliert das ich ihm nun immer seinen Schwanz blies. Jeden Tag versuchte ich das ein wenig provokanter und intensiver für ihn zu machen. Sein Sperma vor dem Aufstehen gehörte mittlerweile einfach dazu.

An diesem Tag gab mir mein süßer, ein kleines Paket mit. Ich erkannte es, es war derselbe Karton, den ich gestern angenommen hatte. „Wenn dir danach ist", schlug er vor, „zieh dich nach der Arbeit im Auto um und fahr nochmal bei meinem Bruder vorbei. Wird dir sicher Spaß machen und du weißt, mir gefällt der Gedanke."

Im Büro fühlte ich mich eigentlich mittlerweile schon wieder ganz normal. Ich musste ja nichts mehr verbergen, zumindest die Nippelringe hatten sich sicher rumgesprochen. Auch mein Chef, mit dem ich durch die neuen Aufgaben, viel mehr im Kontakt war, sagte nie etwas negatives. Im Gegenteil, hatte ich richtig gehört, hatte er gesagt: „Oh, heute wieder ein etwas länger Rock. Der Mini gestern fand ich besser!" Was war das?

Die ganze Zeit waren meine Gedanken immer wieder bei dem Besuch meines Schwagers. Ja ich dachte an Sex. Es kribbelte alles schon wieder extrem, als ich nach getaner Arbeit zu meinem Auto ging. Zum Glück stand mein PKW in einer ruhigen Ecke des Parkplatzes, durch einen dicken SUV gut vor Blicken abgeschirmt. Ich öffnete als das Paket und fand darin meine Kleidung für den Besuch. Ein silber metailisch glänzender Minirock., ein sehr kurzes Top aus demselben Material und ein paar dazu passende Plateau-Highheels. Ups, das war das Outfit für eine Tabeldancebar.

Nun ich zog meinen Rock aus, und den ultrakurzen Mini an. Ich war mir sicher, selbst im stehen war der etwas zu kurz um meine Fotze zuverlässig zu verdecken. Im Sitzen jedenfalls definitiv. Jetzt durfte wirklich der Besitzer des SUV nicht vorbeikommen. Dann die Bluse aus und den Offenen BH auch. Ich war mir sicher er wünschte, dass ich dieses Top ohne etwas drunter trage. Das Top war zum Ultramini passend kurz. Im Stehen, bedeckte es sicher ganz knapp die Unterseite meiner Titten. Auf einer Treppe, oder aus der Froschperspektive würde ein Passant die Unterseite meiner Titten sehen.

Dan fuhr ich los. Wie immer war es schwierig bei seiner Wohnung einen Parkplatz zu finden. Erneut musste ich mehrere Meter entfernt parken. Ich wechselte noch die Schuh und stieg aus. Normal gehen ging mit den Schuhen eigentlich nicht. Mit diesen Tabledance Schuhen lief man einfach wie auf einem Laufsteg. Ja drei oder vier Kerle drehten sich natürlich nach mir um, doch das konnte mich jetzt nicht unsicher machen. Sollten sie doch die Wahrheit denken, dass ich auf dem Weg zu einem Sexdate war.

Ich klingelte und musste erneut ein wenig warten, dass mir geöffnet wurde. Doch diesmal beunruhigte mich das nicht mehr. Schließlich wurde mir von ihm geöffnet: „Er stand mir erst mal im Weg, begutachtete mich und sprach laut aus: „Jutta, du siehst einfach geil aus! Komm rein, da wird mir ja schon beim Anblick die Hose zu eng." Noch bei geöffneter Tür umarmte er mich und knete frech meinen Po.

Dann zog er mich in die Wohnung, schloss die Tür und forderte mich auf: „Du geile Stute, geh schon mal vor ins Wohnzimmer". Nun ich ging extra sexy für ihn. Dort wartete dann eine Überraschung auf mich, zwei mir völlig unbekannte Kerle saßen auf dem Sofa und schauten mich gleich begeistert an. War ich beim letzten Besuch noch geschockt, so reagierte ich diesmal ganz anders: „Hallo ihr süßen", lockte ich wie eine Hure die beiden, „Lust auf etwas Spaß?"

Das war nicht dieselbe Jutta, die ich noch vor einem Monat war. Oh ich hatte Lust auf die Jungs, ging auf sie zu und öffnete selbst erst dem einen die Hose um dann seinen Schwanz genüsslich anzublasen und dann dem Anderen. Oh ja ich freute mich auf die Runde zu viert. Ich tat alles um die beiden und meinen Schwager geil auf mich zu machen. Lustvoll blies ich einem den Riemen, während mir schon von hinten eine seinen harten Schwanz in meine nasse Fotze drückte.

Oh ja, die drei besorgten es mir gut. Ich war so versunken in den Sex, dass ich es kaum wahrnahm, dass meine Schwägerin uns dabei fotografierte, das mein erster Dreier als auch dokumentiert wurde. Drei harte Knüppel im Wechsel, oder auch mal alle drei zusammen, hatten einfach extrem viel Ausdauer. So viele Orgasmen hintereinander, hätte ich mir nie vorstellen können.

Es war einfach geiler und schmutziger Sex. Immer wieder war ein anderer Schwanz in meinem Mund, meiner Fotze oder meiner Rosette. Geruch- und Geschmackssinne wurden intensiv bedient. Ich stöhnte genauso wie die Kerle Hemmungslos und war alles andere als leise und dezent.

Die beiden Fremden ließen uns irgendwann alleine. Dann richtete auch ich meine spärliche Kleidung und verabschiedete von Schwager und Schwägerin jeweils mit einem Zungenkuss. Im Auto legte ich mir eine Plastiktüte unter um nicht den Sitz zu versauen. Als ich den Wagen, diesmal recht nah an unserem Haus, parkte wurde mir erst bewusst, dass ich ja immer noch nuttig gekleidet war. Ja da musste ich nun durch. Es ging auch gut, ich merkte zumindest nicht, dass mich jemand so sah. Natürlich war die Begrüßung durch meinen Mann wieder sehr schön.

Am nächsten Morgen, blies ich ihm wie nun ja gewohnt seinen Schwanz. Dabei passierte es dann, offensichtlich hatte er zu viel Druck. Sein Schwanz war gerade besonders tief in meinem Mund, da spritzte er mir in den Rachen, so dass ich reflexartig schlucken musste. Ich gab etwas nach, so dass ich die Flüssigkeit dann in den Mund bekam. Es hörte auf, ich schluckte und Begriff erst in diesem Augenblick was ich da schluckte -- seinen Urin. Trotzdem lies ich den Schwanz in meinem Mund, im Augenblick kam ja auch nichts mehr.

Er zog ihn jedoch zurück: „Augenblick bitte". Er verschwand im Bad, auf der Toilette. Als er nach kurzer Zeit wieder kam vollendete ich mein Werk und bekam so auch noch seine Sahne vor dem Frühstück. „Da hatte ich wohl etwas viel Druck", erklärte er mir, aber du hast ja wunderbar wie eine Schlampe reagiert. Du bist wunderbar Jutta!"

Zur Arbeit kleidete ich mich dann extra wieder mit einem knapperen Mini, als am Vortage. Das wurde dann auch prompt von meinem Chef positiv aufgenommen und gelobt. Auch das war neu, dass ich solche Komplimente wollte, ja brauchte.

Freitags dann hatte ich den Termin bei dem Arzt zur Nachkontrolle der Piercings. Ich hatte meinen Mann nicht informiert, da ich ja rechtzeitig ehe er von der Arbeit kam wieder zu Hause sein würde. Wieder musste ich nicht lange warten. Bald war ich schon im Behandlungszimmer und der Arzt begrüßte mich mit Handschlag. „Ziehen sie sich erst mal komplett aus", forderte er mich auf. Hätte ich mich früher unwohl gefühlt mich den Augen des Arztes zu entkleiden, so war das jetzt nichts Unangenehmes. Ja seine Blicke fand ich sogar als angenehm.

Ich setzte mich, dann wie gewünscht auf den Stuhl. Statt mich zu untersuchen, fing er erst einmal mit einer Befragung an. Ob ich irgendwelche Probleme habe. Ich verneinte. „Beim letzten Termin klagten sie, der Schmuck errege sie ständig, ist das immer noch so?" „Oh ja", gestand ich ein, „ich bin sehr schnell erregt und geil". „Mhmm", fragte er grübelnd, „Mit wie vielen Männern hatten sie denn in den letzten Wochen Sex, um ihre Geilheit zu befriedigen". „Ich dachte nach, antwortete dann: „Ich denke es waren gut ein Dutzend verschiedene Männer und eine Frau".

Dann untersuchte er meine Vagina und den Ring. Sieht gut aus, schön feucht schon wieder, wie es sein soll. Ich kann den Ring nun durch den endgültigen ersetzen. Dabei fummelt er irgendwie an dem Ring. Dann spüre ich wie er etwas Dickeres durch meine Clit presst. Wenig später erklärt er mir: „So der Ring sitzt wieder. Das ist dann nun der permanente Ring. Der ist etwas dicker und größer und damit auch etwas schwerer. Das wird sich anfangs wieder etwas intensiver anfühlen"

Ich liege völlig erregt auf dem Stuhl. Diese Arbeiten fühlten sich einfach so intensiv an, ich stehe kurz vor dem Orgasmus. Damit sage ich auch nichts, als er mir nun erklärt auch meine Nippelringe, durch die permanenten Versionen zu ersetzen. Diesmal kann ich es sehen, er öffnet sie und schiebt diese dann mit den neuen Ringen durch meine Nippel. Mit einer Zange drückt er die Ringe dann zusammen, bis Stift des Rings in das gegenüberliegende Ringende einrastet. Diesmal sehe ich den Unterschied. Die Materialstärke wirkt deutlich massiver, der Durchmesser scheint mir noch etwas größer.

Als ich aufstehe spüre ich die neuen Ringe deutlich. Ich muss grinsen, als ich nun in der Hose des Arztes eine dicke Beule sehe. Meine Lust hat schon wieder die Kontrolle übernommen, ohne wirklich zu denken, knien ich mich vor dem Arzt nieder, schaue lüsternd zu ihm auf und sage: „Da ist aber auch jemand erregt!" Er lächelt, was ich als Erlaubnis begreife. Ich öffne seine Hose und blase seinen harten Lümmel. Als ich schließlich seine Sahne geschluckt hat und wieder ruhig atmete, forderte er mich auf: „So ziehen sie sich an. Lassen sie sich dann An der Rezeption einen Termin in einem Monat geben, zur Gesundheitskontrolle für Frauen mit häufig wechselndem Geschlechtskontakten und Prostituerte".

Ja ich hatte einen Termin vereinbart. Ja ich dachte die ganze Zeit während der Rückfahrt, dass es ja stimmte. Ich war zwar noch nicht wirklich zur Hure geworden, doch ich hatte in den letzten Tagen mehr Sexpartner als andere Frauen in ihrem ganzen Leben, nun und ich musste mir selbst ehrlich eingestehen, dass sich wohl kaum zum monogamen Leben zurückkehren würde. Nun wenn es meinem Mann gefiele, ich würde es wahrscheinlich tun, mich dabei auch noch geil fühlen.

Nun ich hatte es mir gedacht. Meinem Mann gefielen die neuen Ringe gut: „Die bringen deine Nippel noch besser zur Geltung", hatte er gelobt. Auch der neue Clitring wurde gelobt, da der ja nun noch leichter zu reizen sei.

AM nächsten Morgen trieb meine Geilheit mich dann erneut über eine Grenze. Morgens beim Blasen passierte es erneut. Wieder spritzte etwas Urin in meinen Hals. Ich hielt meine Lippen erneut erst mal um seinen Schwanz geschlossen und schluckte wohl oder übel. Er sah mich an, ich sah ihn an und wusste, es war kein Unfall. Ich signalisierte im mit Augenklimpern es ist ok. Dann kam es. Ich musste schlucken und Schlucken um ja nicht zu kleckern. Wie tief war ich gesunken, wieso lutschte ich danach weiter und genoss es, dass er dann noch sein Sperma in meinem Mund ablud.

Ich war stolz als er mich anschließend lobte und dann auch zu einem Orgasmus leckte. Der Begriff schlampe war schon eigentlich zu harmlos für mich, doch ich fühlte mich so gut und geil dabei. „Ich liebe es so geil zu sein mit dir" Nach einer kurzen Pause legte ich entschlossen nach: „Der arzt ging gestern davon aus, dass ich zur Hure werde. Wenn Du willst, mach mich ruhig zur Hure, ich bin so geil ständig."

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Da es Samstag war, konnte ich mich natürlich an diesem Tag ruhig frivoler Kleiden. Ich wählte das sehr kurze Schlauchkleid, dass wir vor einiger Zeit gemeinsam gekauft hatten. Es störte mich nicht, dass man unten oder oben zu viel sehen konnte, vor allem nicht in der Wohnung.

Beim Frühstück fiel mir dann erst auf, dass ich meinem Mann ja noch etwas beichten musste. Auch wenn er bisher auf meine Verwandlung so positiv reagiert hatte, musste ich doch erst noch zweimal tief durchatmen, ehe ich eingestand: „Du ich habe vergessen dir zu beichten, dass ich dem Arzt gestern auch den Schwanz geblasen habe. Ich war einfach so geil, der Schwanz beulte seine Hose, da wurde ich schwach." Er lächelte mich an und beruhigte: „Sehr schön, das ist ja dann der erste bei dem Du selbst die Initiative ergriffen hast. Beim Paketboten trautest du dich ja noch nicht. Sehr schön meine süße Schlampe!" Oh ja, seine Rede tut mir gut. Dann legt er noch nach: „Es wird nicht ewig dauern bis du deinen ersten Freier bedient hast meine süße Hure!" Ich kann daraufhin nichts sagen, doch irgendwann lächle ich im zustimmend zu.

Auch als es am späten Vormittag klingelte und mein Mann mich mit den Worten: „Ist sicher der Paketbote, nimmst Du bitte an" zur Tür schickte, hatte ich damit kein Problem. Lächelnd öffnete ich die Tür gleich weit. In der Tat ein Bote mit einem kleinen Päckchen. Wieder an meinen Mann adressiert. Natürlich kamen mir da die Worte meines Mannes wieder in den Sinn. Nun ja ich konnte ihn doch nicht hier verführen, oder?

Aber immerhin wollte ich mich trauen ihm noch ein wenig mehr zu bieten, folglich zupfte ich mein Kleid zurecht, so dass dadurch meine Titten besser bedeckt wurden. Selbstverständlich war mir dabei klar, dass ich damit wahrscheinlich schon meine Spalte entblößte. Ich nahm das Paket an, drehte mich weg um es abzulegen. Ja ich gab ihm damit einen freien Blick auf meinen Hintern, denn bei der Aktion rutschte das Kleid natürlich zu hoch.

„Oh", tat ich überrascht nachdem ich mich ihm wieder zuwendete und zupfte das Kleid runter. Diesmal musste ich mich vorbeugen um den Empfang zu quittieren. Und wie geplant kamen meine Nippel oben aus dem Kleid. Natürlich kam es nicht zu mehr, ich verabschiedete den Boten, schloss die Tür und stand dann noch eine Weile heftig atmend hinter der Tür. Mein Mann kam auf mich zu, umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr: „Das war ja schon mal ein guter Anfang!"

Nachmittags war mein Mann erneut mit mir Kleidung einkaufen und mich im Schlauchkleid vorführen. Das war doch recht aufregend, jedoch wurde ich mit der Zeit immer sicherer, hatte wirklich Spaß daran mich zu zeigen. Zuletzt kauften wir sogar ein paar extreme Kleidungsstücke in einem Sexshop. Nachdem meine Mann bezahlt hatte, zog er mich jedoch zu den an den Shop angeschlossenen Videokabinen.

Das war völlig neu für mich. Selbstverständlich hatte ich sowas vorher nie betreten. Jetzt startete er, nachdem wir in einer der Kabinen waren die Filme. Ich war irgendwie völlig perplex. Nach wenigen Augenblicken zeigte er auf ein Loch in der Seitenwand der Kabine. Ich traute meinen Augen nicht! Durch das Loch ragte ein in ein Kondom gehüllter Schwanz. „Nun los", forderte mich meine Mann auf, „der ist für dich zum blasen". Ich erlebte alles wie in Zeitlupe, ich stand auf, kniete mich auf den Boden vor das Loch, beugte mich vor und umschloss die Eichel mit meinen Lippen.

„Bäh", so ein Kondom schmeckt nicht. Trotzdem beugte ich mich weiter vor und lies den Schwanz langsam bis zum Anschlag an die Wand in meinen Mund gleiten. Wie verdorben war das denn? Ja unter den Augen meines eigenen Mannes gab ich hier einem völlig Fremden einen Blowjob. Offensichtlich machte ich das auch wirklich gut, denn nach nicht allzu langer Zeit füllte er das Kondom.

Kaum war der Schwanz verschwunden, da zeigte mein Mann, dass an der anderen Wand Arbeit auf mich wartete. Ich drehte mich als und nahm mich auch dieses von Gummi umschlossenen Schwanzes an. Mein Mann hatte dabei mein Kleid etwas runtergezogen und massierte meine Titten und spielte mit den Ringen. So verhalf ich schließlich auch diesem unbekannten und etwas später einem dritten zum Abspritzen.

Dann war es für den Tag genug, mein Mann öffnete die Kabine und wirr gingen Raus. Erst im Gang vor den Kabinen ordnete ich mein Kleid und bedeckte meine Nippelringe wieder. Nun die zwei Kerle die im Gang waren hatten es interessiert beobachtet. Was mich beschäftigte war jedoch die Frage, ob ich einen oder beide zuvor bedient hatte. Doch das sollte ich nicht erfahren, da wir auch nicht fragten.

Auf dem Heimweg im Auto war ich immer noch mächtig aufgewühlt, ob der intensiven neuen Erfahrung in dieser Videokabine. Kaum hatten wir die Wohnungstür geschlossen, da musste ich in seinen Arm, und flüsterte: „Das war eine unglaubliche Situation, ich bin eine Hure, ich habe wahllos unbekannte Schwänze geblasen!". Er drückte mich schön eng an sich, ich fühlte seinen harten deutlich, dann küsste er mich liebevoll und leidenschaftlich. „Nein, noch bist du nur eine geile Schlampe, aber das kommt noch"

Den Sonntag verbrachten wir dann ganz ruhig. Das war schon ein ziemlicher Kontrast zu den letzten Tagen. Ein Tag ohne einen fremden Schwanz, verrückt aber das empfand ich an diesem Tag als ungewöhnlich. Wie schnell sich doch eine Sichtweise ändern kann. Ich sagte mir selbst, das ist auch mal wieder gut so.

Am Morgen des Montags, nach dem Morgenblasen und Duschen, hatte mir diesmal mein Mann Kleidung für das Büro zurechtgelegt. „Bist du wirklich sicher", fragte ich nach, „das ich solch einen kurzen Rock im Büro tragen soll?" Er lächelte mich zuckersüß an: „Ja, nach allem was du berichtet hast ist das völlig ok, wird dir Freude machen. Tue es einfach!"

Nun ja ich tat es. Auch die zu transparente Bluse zog ich, mit einem frechen nippelfreien BH darunter an. Hierzu hatte mein Schatz jedoch die Kurzjacke bereitgelegt, so dass die Transparenz der heiklen Stellen verborgen bliebe. Nun ja, als ich so mit Ledermini, Lederjäckchen und Highhells das Haus verließ, da kam ich mir schon sehr unpassend gekleidet vor. Zugegeben, der Mini hatte immerhin fast 40cm Länge, doch für das Büro war das eindeutig zu knapp.

Ganz so abgebrüht war ich dann doch nicht, ich war zunächst doch etwas unsicher. Als dann auch noch mein Chef mich in sein Büro rief war es ganz schlimm. Doch seine ersten Worte beruhigten mich gleich. „So ist es richtig", lobte er, „ich sagte ja ein kurzer Rock wäre passender. Länger sollte er nicht mehr sein". „Danke entgegnete ich", baff und erleichtert. Sogleich legte er nach: „Aber nun zieh erst mal die Jacke aus, man soll doch was sehen!" Etwas zögerlich öffnete ich die Jacke, und streifte sie ab. Sein Blick war sogleich auf meine Titten gerichtet. „Ja so ist es besser, du trägst dir Ringe doch nicht um sie zu verbergen". Er lächelte mich freundlich an: „Dort hängst Du die Jacke an den Garderobenständer, du kannst sie zum Arbeitsschluss abholen".

Dann verhielt er sich wieder ganz normal wie ein Chef. Er besprach mit mir verschiedene Aufgaben und verabschiedete mich dann aus seinem Büro. Dach dabei lies er noch einmal eine Bombe platzen. Ich hatte die Türklinke schon gedrückt als er sagte: „Ich finde es gut, dass du unter dem Rock blank gehst". Hatte ich das richtig gehört? War ich unaufmerksam, und hatte mich ungeschickt bewegt? bluffte er nur?

Der restliche Arbeitstag war damit natürlich erst recht etwas Besonderes. Zu provokant waren der nippelfreie BH und meine Ringe zu erkennen. Ich war zwar mittlerweile wirklich eine Schlampe, doch so abgebrüht, dass ich da kalt ließe war ich wirklich noch nicht. Als ich schließlich meine Jacke im Büro meines Chefs abholte war ich folglich ziemlich aufgewühlt. Ich verabschiedete mich so normal wie möglich von ihm, nahm die Jacke frech über den Arm und verließ das Büro.

Auf dem Heimweg stoppte ich beim Lebensmittelladen. Die Jacke lies ich so aufgeheizt wie ich war im Auto. Stolz schritt ich in den Laden und füllte Stück für Stück meinen Einkaufswagen. An der Kühltheke fand ich keine Hefe mehr. Da kam der Kassierer, der mich schon mehrfach so interessiert gemusstert hatte gerade recht. Ich sprach ihn an, worauf er mich geradezu anstarrte, nein eigentlich eher meine Titten. Oh ja, nach diesem Aufreizenden Vormittag konnte ich diese Blicke gut brauchen.

Als er anbot im Lager nachzusehen, ich könne ihn begleiten, wusste ich natürlich wovon er träumte. Genau das wollte ich auch, also ging ich mit. Ich staunte erneut über mich selbst, wie abgebrüht ich doch war. „Na gefalle ich dir", provozierte ich ihn fast wie eine professionelle. Oh ja ich sah die Beule in seiner Hose, sah seinen Blick und wusste genau was ich gerade tat, als ich vor ihm auf die Knie ging. Meine Geilheit trieb mich an. Aus der kleinen Tasche meines Minis fischte ich das Kondom, dass ich auf Wunsch meines Mannes nun stets mithatte. Mit dem Mund entrollte ich es über seinen Riemen.

Nein nur Blasen, dass wollte ich nicht. Ich beugte mich über eine Palette mit irgendwelchen Kisten, zog meinen Rock hoch und bot mich zum ficken an. Oh ja der Kassierer, verstand und war auch sofort da. Mit einem Stoff war er in meiner Fotze, fickte mich. Gut das ich so aufgegeilt war, daher kam ich früh genug, denn auch der Mann spritzte extrem früh.

Ich zog nur meinen Rock zurecht und verabschiedete mich. Auf die Hefe verzichtete ich. Ich zahlte bei einer Kassiererin, verlud alles in mein Auto und fuhr heim. Dort startete ich die Musikanlage, wählte meine Lieblingsplaylist und versuchte zu begreifen, was heute alles geschehen war. Ich war diesmal selbst aktiv geworden, ich hatte den Kassierer verführt.

Selbstverständlich beichtete ich meinem Mann die Erlebnisse des Tages. Wie erhofft, lobte er mich für die Aktion im Supermarkt. Ja das hätte ich wirklich geil gemacht. Auch die professionelle Anwendung des Kondoms, sei eine prima Vorbereitung für mehr. Ach, ich war schon schlimm, bei dieser Anspielung auf eine zukünftige Prostitution, hatte ich eine Gänsehaut.

Juttas Wettschulden 08
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Am nächsten Tag im war meine Kleidung von Anfang an recht freizügig. Mein Chef lobte mein Outfit auch sogleich. Selbst seine Frage, ob ich mich auch wieder blank gehe, schockierte mich nicht. Im Gegenteil, ich lupfte frech kurz den Rock und lies ihn schauen. „Sehr schon", lobte er. Dann reichte er mir ein Formular und ein Maßband: „Fülle es bitte bis zum Dienstschluss aus, ich habe beschlossen Du erhältst ein bisschen Bürokleidung als Zuschuss. Dafür brauche ich jedoch die exakten Masse." „OK", antwortet ich total überrascht.

Als ich das Formular an meinem Schreibtisch in Ruhe betrachtete, verstand ich wieso er mir ein Maßband gab. Viele Zahlen, kannte ich natürlich, doch wirkliche Maßzahlen, hatte ich so noch nie genommen. Alleine Im Büro nahm ich dann mal Maß und notierte die Zahlen. Schon 20 Minuten später klopfte ich erneut an die Tür meines Chefs und überreichte ihm das Ausgefüllte Blatt und dass Maßband zurück. „Das ging aber schnell", lobte er.

Was hatte er vor? Nun klar war ich gespannt, doch keineswegs beunruhig. Ein Gespräch, dass ich durch Zufall mithörte zwischen zwei Kolleginnen lenkte meine Gedanken, in eine völlig andere Richtung. Irene berichtet ihrer Kollegin und Freundin in der Kaffeeecke, dass sie Fotos in einem Fotostudio für ihren Mann erstellen ließ. Mein Mann hatte auch in Kürze Geburtstag und ich hatte im Trubel der letzten Tage noch keine Idee was ich im Schenken sollte.

Ich recherchierte im Internet, fand eine Übersicht von potentiellen Fotografen. Alleine Im Büro rief ich den ersten an. Gleich am Telefon gestand ich ein, dass ich Bilder von mir erstellen wollte, nicht nur Aktbilder, sondern auch pornografische Fotos. Er schlug vor, ich solle um 15:00 vorbeikommen, dann könne man einen Termin, und Kosten vereinbaren, da er selbstverständlich solche Aufnahmen erstelle.

Nachmittags war ich dann pünktlich vor Ort. Ich war beeindruckt, als ich das professionelle Studio sah. Der Fotograf war jung und sehr freundlich. Jetzt viel es mir doch etwas schwerer ihm zu erklären, das ich wirklich pornografische Bilder haben wollte. Er nahm mir jedoch recht schnell die scheu, indem er mir erklärte das er sowas häufiger mache. Er sei dafür bestens vorbereitet, dass sei bei einer attraktiven Frau wie mir ja durchaus mit guten Ergebnissen zu rechnen. Als er mir jedoch die Kosten nannte, musste ich doch einen Rückzieher machen. Mit so hohen Kosten hatte ich nicht gerechnet.

„Nun ja", erklärte er mir, als ich ihm erklären musste, dass das doch zu kostspielig sei, „sowas ist halt aufwendig, wenn es gut werden soll". „Ja", gestand ich ein, „nur ist das doch deutlich über meinem Budget." „Da ich davon ausgehe, dass die Fotos sehr gut werden, könnte ich auch folgendes Angebot machen. Ich erhalte die Rechte an den Fotos und kann sie kommerziell nutzen. Dann bezahle ich ihnen eine übliche Gage. Natürlich erhalten sie die Fotos auch als Dateien für ihre eigene Nutzung."

Ich brauchte eine Denkpause. Ich war ja nicht naiv, mir war klar, Bilder würden im Internet zu sehen sein oder in irgendwelchen Heftchen auftauchen. Andererseits wie hoch war die Wahrscheinlichkeit, dass ein Bekannter mich sehen würde? Doch eher gering, das Risiko vertretbar, oder? Du Vorstellung reizte.

„Also gut", ich mach es. Wir besprachen die Details. Er Druckte einen Vertrag aus, den ich unterzeichnen musste und wir verabredeten einen Termin für die Aufnahmen. Der nächste Donnerstag passte prima, da ich an diesem Tag nicht ins Büro musste, also genügend Zeit hatte.

Nun auf dem Heimweg überkamen mich natürlich Zweifel, war das wirklich vernünftig? Nur mit meinem Mann konnte ich es ja nicht absprechen, dann wäre die Überraschung ja dahin. Zu Hause, blieb noch Zeit genug mich wieder umzuziehen, so dass ich meinen Liebsten in einem aufreizenden Negligé begrüßen konnte. Nun er kam wieder nicht alleine Heim, also stand mir wieder ein geiler Abend bevor. Der erste Augenblick, wenn ein fremder mich so aufreizend betrachtet, ist einfach herrlich.

Ach es war einfach wieder geil mit einem neuen Fremden und meinem Mann. Die beiden bedienten mich super. Ich genoss meine Zügellosigkeit in vollen Zügen. Die beiden benutzen mich wie eine Schlampe, auch verbal. Zum Abschluss hatte mein Mann dann noch etwas Neues auf Lager. Er lies mich noch mal vor sich knien, während sein Kumpel sich schon wieder anzog und ich lutsche seinen Schwanz. „So", forderte er laut und deutlich, „Jetzt schluck noch brav meinen Sekt!"

Oh je, vor den Augen eines Fremden! Ja, ich hatte es nun schon einige Male geschluckt, morgens im Bett. Doch hier vor den Augen eines anderen, das war etwas ganz Anderes. Er hielt meinen Kopf, da kam es auch schon. Ich musste schlucken. Als er fertig war zog er selbst seinen Riemen zurück, ich schaute zu ihm hoch, sah den Kumpel daneben. Was für eine Schlampe war ich nur. „Das war brav, Jutta" Die Worte des Kumpels waren noch intensiver: „Was für eine geile Hure!"

Nun nachdem ich frisch geduscht hatte, kuschelte ich mich ins Bett in den Arm meines Mannes. „Du bist ja schlimmer als ich"; tadelte ich ihn mit einem Lächeln auf den Lippen. „Ich bin ja ganz offensichtlich eine notgeile Schlampe, doch Du liebst es auch noch mich so vorzuführen. Aber das tut so gut, danke!" Mhmm, was fühlte ich mich in diesem Moment verstanden und geborgen. „Ich stehe übrigens nicht auf deinen Urin mein Schatz", klärte ich ihn auf, „aber ich fühle mich dabei so geil schmutzig und verdorben! Bin ich verrückt?"

Gut das die Zeit bis zum Donnerstag gut angefüllt war. Die Spannung in der Firma mit meinem Chef, die Blicke der Kollegen, nun ja und auch der Besuch beim Bruder meines Mannes, da ich einfach nochmals eine Ablenkung durch geiles ficken brauchte. Schließlich war er da, der Donnerstag.

Wie abgesprochen kleidete ich mich nur in ein lockeres Sommerkleidchen ohne irgendwelche Unterwäsche um Abdrücke auf der Haut zu vermeiden. So aufgeregt wie ich war fuhr ich m mehr als rechtzeitig mit dem Auto zum Fotostudio. Ich war locker eine Viertelstunde zu früh. Ich klingelte trotzdem, den vor der Tür oder im Auto zu warten, ich hätte es nicht ausgehalten. Zum Glück war der Fotograf auch schon da und öffnete mir. Er begrüßte mich freundlich und bot mir erst einmal ein Glas Sekt, das schon bereitstand, zum locker werden an. Dann stellte er mich der Kosmetikerin vor, die mich dann in einem kleinen Garderoberaum stylte. Als erstes bekam ich lange Fingernägel wie ich sie noch nie zuvor hatte. Klar für solche Aufnahmen passte das sicher. Dann wurde ich wirklich professionell geschminkt.

Die ersten Fotos waren recht harmlos. So trug ich zunächst noch Kleidung, wenn auch die Miniröcke wirklich extrem knapp waren. Je nach Haltung, Position und Perspektive bedeckten sie sicher nicht genug, die verschiedenen Oberteile waren genauso frivol, transparent oder knapp und eng. Dazu trug ich atemberaubend hohe Schuhe. Nach den ersten Fotos gab es noch mal Sekt, da eine Kleine Umbaupause notwendig war. Dann stellte er mir Bob vor. Bob sollte mit mir zusammen fotografiert werden.

Bob war ein sehr attraktiver Mann, groß und offensichtlich muskulös. Dazu war er sehr dunkelhäutig. „Das sieht als Kontrast auf Fotos einfach klasse aus", belehrte mich der Fotograf. Zusammen posierten wir immer noch angezogen in den verschiedensten Posen. Für die Kamera drücke er mich eng an sich, küsste mich und massierte meinen Po unterm Minirock. Die Fotos waren sicherlich schonheftig frivol.

Dann wurde es pornografisch. „Komm geh mal vor Bob auf die Knie, schau zu ihm schmachtend auf und öffne seine Hose!" Ich hatte ja schon gemerkt, dass er viel in der Hose hatte, jetzt traute ich meinen Augen nicht. Den Schwanz den ich freilegte, war riesig. Ja ich kam der Aufforderung nach ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Ich vergas das Klicken der Kamera und das Blitzen des Lichts. Mein Mann hatte durchaus einen Beachtlichen Riemen, ich kannte ja mittlerweile genug andere Schwänze, doch das hier war ein Hengstschwanz. Da konnte ich nur die Eichel du etwas mehr in den Mund nehmen.

Ich war geil und heiß. Bald schon wurden die ersten Bilder gemacht, bei denen er mir langsam seinen Riesen in die Fotze drückte. Am liebsten hätte ich einfach gefickt, bzw. mich ficken lassen. Immer wieder musste ich jedoch bestimmte Posen einnehmen. SO saß ich einmal völlig nackt, nur noch die Schuhe an auf ihm, auf seinem Schoß. Sein Schwanz jedoch nicht in mir, sondern nur eng an meinen Po gedrückt, so dass die Kamera die Dimension gut erfassen konnte. Da musste er mir dann auch mal den Rücken vollspritzen.

Trotz der konzentrierten Fotoarbeit, bekam ich durchaus den ein oder anderen Orgasmus. Irgendwann kam dann auch noch Thomas dazu, so dass die Kamera mich mit 2 Kerlen gleichzeitig ablichten konnte. Irgendwann waren sie dann fertig mit mir. Ich war erschöpft, meine Geilheit etwas befriedigt. Ich schlüpfte wieder in mein Kleid und Bob bot an mich heim zu fahren: „Nach dem Sekt solltest Du auf keinen Fall fahren. Lass Dein Auto hier, das holst Du morgen ab, wenn Du die Fotos sichtest".

Vor der Tür im Auto verabschiedete ich mich dann mit einem heißen Zungenkuss von Bob. In der Wohnung ging ich dann erst mal unter die Dusche und machte mich frisch. Die beiden hatte mich schon ganz schön geschafft. Ich fühlte mich auch immer noch so extrem geweitet. Frisch geduscht zog ich mir dann sexy Sachen an, um meinen Mann liebevoll zu begrüßen. Was würde er wohl zu meinen Fingernägeln sagen? Diese Folgen des Tages konnte ich ja nicht wirklich verheimlichen, doch die Wahrheit wollte ich ihm ja noch nicht offenbaren, um die Überraschung nicht zu gefährden.

Schön, dass er an diesem Tag alleine heimkam. Direkt wieder Sex mit 2 Kerlen wäre doch ein wenig viel gewesen. Außerdem hätte er vielleicht gemerkt wie gedehnt Fotze und Rosette noch war und sich gewundert. So musste ich nur die Nägel erklären, die kamen wirklich gut an: „Klasse, ich finde das pass zur neuen Jutta! Kommst Du denn damit klar?" Nun, dass wusste ich noch nicht: „Ich werde es probieren, klar Greifen ist damit anders!"

Am nächsten Tag in der Arbeit hatte mein Chef dann eine Überraschung für mich. Er überreicht mir ein Paket mit den Worten: „Montag kommt ein wichtiger Kunde vorbei. Ich möchte, dass du dabei sehr attraktiv aussiehst um unsere Geschäftsaussichten zu verbessern. Ich habe dafür ein Outfit, das ihm an dir gefallen wird besorgt. Komm damit Montag ins Büro!" „Ok", sagte ich überrumpelt zu.

Doof, dass ich ausgerechnet an diesem Tag mit öffentlichen Verkehrsmitteln gekommen war. Mein Auto stand ja noch am Fotostudio. Nun ja ich bestellte mir daher ein Taxi und fuhr damit direkt zum Fotostudio. Dort verstaute ich das Paket im Kofferraum meines Wagens und klingelte danach am Studio an. Ich musste nicht lange warten, dann öffnete er mir.

An einem großen Monitor zeigte er mir die besten Fotos der Session. Ich war doch etwas schockiert, wie professionell ich auf den Bildern wirkte. Das waren wirkliche Pornobilder. Ich wählte 3 der Fotos aus, die ich gerne für meinen Mann als Leinwandbilder für unser Schlafzimmer haben wollte. „Ja, die sind in einer Woche fertig und werden dir zugesendet", versprach er. Das sollte Zeitlich passen. Dann gab er mir noch einen USB Stick mit den ganzen Bildern als Datei.

Über das Wochenende hatte ich da Paket, welches mir mein Chef überreicht hatte völlig vergessen. Erst am Montagmorgen öffnete ich es. „Schatz schau mal", rief ich meinen Mann zu Hilfe. „Ich habe ganz vergessen dir zu berichten, dass mein Chef mir ein Paket mit einem Outfit für den heutigen Arbeitstag mitgab. Ich habe versprochen es zu tragen, aber schau was es ist!" Ich hielt ein paar Teile hoch, Latexkleidung! „So kann ich doch unmöglich gehen!" „Zieh es doch erst mal an", schlug er pragmatisch vor.

Also zog ich erst einmal den nippelfreien Latex BH an. Meine Titten wurden recht spitz geformt, saß aber in der Tat perfekt, fühlte sich allerdings aufgrund des Materials sehr ungewohnt an. Dann den schwarzen Latexminirock. Auch der war offensichtlich kein billiges Teil aus Fernost. Der hatte einen guten saß sehr gut. Wenn ich ihn im Spiegel sah man zumindest nicht auf den ersten Blick das es Latex war, konnte auch Kunstleder oder ähnliches sein.

Dann die Bluse. Wirklich eine richtig geschnittene hellgraue Bluse im Style wie man sie durchaus im Büro tragen konnte. Vorne war sie mit Druckknöpfen geschlossen. Das Material wirkte auf den ersten Blick transparent, jedoch doch man konnte nicht wirklich durchschauen. Der schwarze BH darunter, war eigentlich nicht zu erkennen. Dazu gab es dann einen breiten, schwarzen Gürtel. Das Teil war extrem knapp, so dass ich ihn deutlich enger schnallen musste, als mir lieb war. Hierdurch wurde natürlich meine schlanke Taille betont.

Schwarze Stiefel vervollständigten das Outfit. „Nein", jammerte ich, „so kann ich doch nicht gehen!" „Bleib cool Jutta", Du ziehst gleich den ganz leichten graue Jacke drüber, dann ist die Bluse bedeckt. Wenn dein Chef dich so sehen will, solltest Du schon auch so gehen. Er wird dir es kaum zum Nachteil gereichen lassen, wenn du seien Wunsch erfüllst."

Unglaublich, einige Minuten später saß ich tatsächlich so in meinem Auto und fuhr zum Büro. Mein Herz klopfte heftig und mir war warm. Klar das Material staute ja die Luft. Unsicher ging ich in die Firma, setzte mich dann noch in der Jacke an meinen Schreibtisch und startet den Rechner. Noch hatte mich niemand wahrgenommen, noch hatte niemand mein unangemessenes Outfit bemerkt.

Dann meldete sich mein Chef, also ging ich direkt in sein Büro. Ja ich sein Büro sah ich als Schutzzone an, da sah ja nur er mich. Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, befahl er: „Die Jacke ziehst du jetzt aber sofort aus, das ist doch zu warm. Häng sie dort auf den Kleiderständer, du kannst sie nach Arbeitsschluss zurückholen". Ja ich folgte der Aufforderung, ja und sein Lob, dass ich ausgezeichnet aussehe kribbelte angenehm. Ich musste mich vor ihm drehen, so dass er mich von allen Seiten betrachten konnte: „Perfekt Jutta!"

Wir gingen gemeinsam in den Besprechungsraum. Jeder der uns begegnete schaute mich an, vielleicht sogar mir hinterher. Oh je, wieder eine Grenze Überschritten und der Ruf weiter ruiniert. Warum machte mich das nur auch noch geil? Als der Gast mich im Raum begrüßte, wusste ich, mein Chef hatte recht. Der Kunde stand auf mein Outfit, stand auf mich. So wie er mich ansah, als er mir die Hand gab, da war klar, er würde mich am liebsten gleich bespringen.

Zu fünft verbrachten wir den ganzen Vormittag in dem Meetingraum. Ich war so platziert, das der Kunde mich immer gut im Blick hatte. Immer wieder taxierte er meine Titten. Ganz sicher hatte er mittlerweile auch bemerkt, das meine Nippel auch ordentlich beringt sind. Ich machte ihm es auch leicht, jedes Mal wenn ich sein Blick traf lächelte ich ihn freundlich an, signalisierte ihm so, dass er schauen durfte.

Zwei Mal musste ich das Meeting verlassen, um mich ein wenig in der Toilette trocken zu legen im Schritt. Ja man sah mir nach, die Leute bemerkten meine extravagante Kleidung. Doch nun war es ja auch egal, nun nahm ich einige bewundernde Blicke war. Immer wenn ich den Raum betrat, ging ich besonders sexy für unseren Kunden. Oh ja, ich hatte die Rolle der Ablenkung angenommen.

Als ich mich mittags von unserem Kunden verabschiedet war es ein extrem intensiver Moment. Für einen Augenblick erwartete ich gar, dass man mich fragen würde ob ich dem Herrn den Nachmittag versüßen könnte. Der Abschied war ein intensiver Flirt mit wenigen Worten. Auch mein Chef hatte nochmals freundliche Worte für seine hervorragende Mitarbeiterin. Nein, mein Chef bot mich nicht an. War ich wirklich schon so verdorben, dass ich solches erwartete, schon überlegte wie ich reagieren sollte?

Zu Hause, kochte ich mir erst mal einen Tee und setzte mich damit aufs Sofa um zur Ruhe zu kommen. Meine Gedanken kreisten immer noch um den Vormittag. Erst jetzt merkte ich, ich hatte meine Jacke glatt im Büro vergessen, ich war tatsächlich im Latexoutfit pur heimgefahren. Auch jetzt trug ich es noch. Ich überlegte kurz ob ich mich nicht umziehen sollte, doch dann beschloss so zu bleiben um ihn so zu begrüßen.

Juttas Wettschulden 09
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Nun meine Ruhe wurde unterbrochen als es unerwartet an der Tür klingelte. Als ich öffnete stand da erneut ein Bote mit einem Paket für mich. Ja klar nahm ich seine Blicke sofort wahr. Mein Latexoutfit war natürlich provokant. Ich gönnte ihm etwas Spaß, lächelte verführerisch und legte das Paket anschließend hinter mir auf dem Boden ab. Da ich die Beine durchgestreckt ließ, war das bestimmt ein reizender Anblick für ihn. Nein mehr machte ich nicht, ich sah ihm zwar seine Lust an, doch die richtigen Worte um ihn jetzt zu verführen, fand ich nicht.

Ich öffnete das Paket im Wohnzimmer. Als erstes hatte ich ein Dankschreiben von meinem Chef in der Hand. Er bedankte sich, da ich sicher heute in der Firma das Kundengespräch perfekt unterstützt hätte. Daher habe er noch eine weitere Latexbluse für mich beigelegt und zwei normale Mini und zwei normale Blusen.

OK, die Latexbluse lag oben auf. Diese war leuchtend rot und sicherlich transparenter als die graue Bluse. Sie war jedoch ebenfalls aufwendig gearbeitet. Meinem Mann würde ich damit sicher auch gefallen. Spontan entschied ich mich daher die Blusen u wechseln. In der Tat die Transparenz war noch provokanter, meine Titten waren recht deutlich sichtbar. Ich freute mich darauf, mich meinem Mann gleich so zu zeigen.

Dann untersuchte ich den Rest. Was als normale Miniröcke bezeichnet wurde, waren beides Lederminis, beide recht knapp, knapper als ich sie jemals im Büro getragen hätte. Auch die Blusen waren transparenter, als dass man sie eigentlich, ohne Wäsche darunter beruflich tragen konnte. Wie sollte ich das nun verstehen? War das einfach ein Dankeschön für die Freizeit gedacht, oder erwartete er, dass ich diesen Stil im Büro trage? In jedem Fall war die Sendung ja positiv gemeint. Den Rest musste ich dann mal in Ruhe mit meinem Mann besprechen.

Ja ich traute mich tatsächlich Mini und Bluse am Folgetag im Büro zu tragen. Offensichtlich hatte ich meinen Chef richtig verstanden, denn der lobte sofort, dass ich perfekt darin aussähe. Ich zeigte mich von allen Seiten. Dann sah ich es, auch seine Hose verbarg einen steifen Schwanz. Mit pochendem Herzen ging ich die zwei Meter, die mich von ihm trennten auf ihn zu. Mein Herz pochte heftig, als ich mich nun vor ihm niederkniete. „Soll ich sie etwas erleichtern?", fragte ich. Er lächelte mich an: „Sehr gerne Jutta!"

Ich öffnete seine Hose, legte seinen schon steifen Riemen frei und beugte mich vor um in mit meinen Lippen zu verwöhnen. Meine Angst war in dem Augenblick wieder weg, ich verwöhnte seinen schönen Schwanz leidenschaftlich. Provokant devot schaute ich dabei zu ihm auf. Oh ja, er war meiner Hingabe völlig ergeben. Ich brauchte wirklich nicht sehr lange um ihm zum Spritzen zu bringen. Schön theatralisch sichtbar für ihn schluckte ich seine Sahne, leckte anschließend seinen Riemen sauber und verstaute ihn in seiner Hose.

Danach war es dann eigentlich ein ganz normaler Arbeitstag für mich. Nun gut, wenn man es als normal bezeichnet mit solch einem Mini und einer transparenten Bluse im Büro angestarrt zu werden, oder dass ich eine Selbstbefriedigungspause auf der Toilette benötigte. Mir war auch völlig klar, dass dieser neue Service für meinen Chef sicher kein Einmalerlebnis bleiben würde.

Rechtzeitig vor dem Geburtstag lieferte ein Paketdienst die drei Bilder in einem recht großen Paket. Wieder machte ich dem Boten eine Freude, indem er mich eingehend betrachten konnte, mehr erneut nicht. Natürlich schaute ich mir die Ergebnisse sogleich an. Woww, die waren von erstklassiger Qualität, dabei allerdings definitiv härter als Aktaufnahmen, ja es waren Pornobilder. Ich versteckte den Karton dann erst mal im Kleiderschrank.

Am Morgen seines Geburtstags überraschte ich ihn dann mit den Bildern. Er war begeistert, hängte zwei davon im Wohnzimmer auf, eines im Schlafzimmer. Ja ich war geschockt, so konnten wir doch keinen normalen Besuch mehr empfangen. Da es jedoch sein Geburtstag war, widersprach ich erst mal nicht. Sah ja auch wirklich gut aus.

Dann mussten wir jedoch beide erst mal zur Arbeit. Da ich natürlich früher als er frei hatte bereitete ich ihm nachmittags, ehe er heim kam noch einen Kuchen. Wir stießen mit einem Glas Sekt an und probierten ein Stück. Jetzt hatten wir die Ruhe, so dass er sich von mir berichten lies, wie die Fotos entstanden waren. Ich überreichte ihm auch den Stick mit den Dateien, so dass er diese bei Gelegenheit auch betrachten könne. Es war wunderbar zu spüren, wie gut ihm meine Aktion gefiel, wie erregend er es fand, dass ich solche Aufnahmen machen ließ, wie geil ihn die Resultate machten.

Dann überraschte er mich jedoch: „Susanne, ich habe dir im Schlafzimmer Kleidung bereitgelegt. Zieh die bitte an, ich habe heute noch etwas Besonderes mit dir vor". „OK", versicherte ich, „Mach ich doch gerne!" Ich warf ihm noch einen Luftkuss zu und zog mich dann ins Schlafzimmer zurück.

Auf dem Bett lag der sehr kurze Ledermini, eine transparente, ärmellose Bluse, sehr große Ohrreifen und ein paar Armreifen. Vor dem Bett lagen neue Overkneestiefel. Ich musste lächeln, dann zog ich mich um. Ich knotete die Bluse unter der Brust, so dass viel Bauch frei blieb und meine Titten schön betont wurden. Als ich mich nun im Spiegel betrachtete, sah ich eine Nutte darin.

Mit verführerischen Schritten, bei denen die dünnen Absätze heftig auf dem Laminatboden knallten, ging ich ins Wohnzimmer zurück und präsentierte mich ihm. „Gefällt dir deine Nutte so, süßer?" „Oh ja", strahlte er, „genauso habe ich mir das vorgestellt" Er hatte mich überrumpelt. Wenige Minuten später saß ich auf dem Beifahrersitz seines Wagens und er fuhr los mit mir unbekanntem Ziel.

„Wie fühlst Du dich so als Nutte", fragte er mich. „Aufgeregt aber gut", antwortete ich ihm lächelnd. „Wahrscheinlich wirst Du dich immer an unser erstes Mal erinnern, so wie ich auch", sagte er. „Es war an meinem Geburtstag, wir hatte mit dem Auto auf einem Parkplatz gehalten, erst geknutscht und es dann gemacht. Ich denke damit ist heute genau der richtige Moment für dein erstes Mal" Hatte ich das richtig verstanden?

Da hielt er auch schon am Straßenrand an. Er reichte mir eine kleine Handtasche: „Da ist Wechselgeld drin und genügend Kondome auch!". Er gab mir einen Kuss und forderte mich dann auf: „Komm, steig aus Schatz, angle dir deinen ersten Freier!" Ich nickte, lies mir von ihm noch erklären welche Preise ich nehmen sollte. Dann stand ich auch schon auf der Straße und er fuhr weg um in der Nähe zu parken und alles zu beobachten.

Unsicher schaute ich mich um. Einige Meter entfernt stand eine andere Hure. Wenn ich mir sie so ansah, war ich scheinbar passend gekleidet. Geschah das hier wirklich, würde ich wirklich gleich zu Nutte werden? Würde ich nicht gleich Stress mit den anderen Huren bekommen? Die Hure schaute zu mir rüber, winkte: „Hallo, bist neu hier, habe dich noch nie gesehen. Ich bin Sandra!" „Ja, bin ich", entgegnete ich überrascht der freundlichen Begrüßung durch die Konkurrentin. „Jutta", legte ich nach.

Ich schaute mich um, war irgendwie noch irritiert, hatte immer noch nicht ganz erfasst, dass ich jetzt hier auf dem Straßenstrich stand. Ich beobachtete Autos die langsam vorbeifuhren, begriff die begutachten das Angebot. Ich sah in einiger Entfernung ein Auto anhalten, die Nutte ging zum Wagen und beugte sich hinein. Das dauerte so eine, höchstens zwei Minuten, dann stieg sie ein und das Auto fuhr weg, bog dann auf einen Parkplatz ein.

Mir wurde heiß und kalt. So wie ich gekleidet war, so wie ich hier stand, an diesem Straßenstrich, es würde nicht ewig dauern, dann würde auch vor mir ein Auto halten. Jetzt weglaufen, oder es tun? Ich habe mich bewegt, der Ring hat meine Clit gereizt. War das Absicht, ich bin geil. Ich warte, alles kribbelt, es ist so wahnsinnig unanständig hier zu stehen. Erneut sehe ich wie ein Auto bei einer Hure anhält und man sich vertragseinig wird. Will mich vielleicht gar niemand, das wäre ja deprimierend

Ich stelle mich bewusster in Pose, bewege mich wenn Autos vorbeifahren. Da wurde ein Auto noch langsamer. Hielt der etwa bei mir, konnte ich das wirklich? Wollte ich zur Nutte werden. Ich ging auf die das Fenster zu, das heruntergelassen wurde. „Hey süßer", bot ich mich lächelnd an: „etwas Spaß" Verrückt wie routiniert ich die Verhandlung führte. Äußerlich völlig gelassen stieg ich ein. Er fuhr los und steuerte eine Ecke auf dem Parkplatz an, auf dem auch die anderen PKW verschwunden waren.

Nur Blasen hatte er gebucht. Klar konnte ich blasen, doch nun als Nutte war das doch ganz anders. Ich fingerte seine Hose auf und holte sein Teil raus. Nicht ganz so souverän öffnete ich die Kondomtüte und streifte ihm das Gummi mithilfe meiner Lippen über. Nun es war kein Aufregender schwanz, es war kein besonderer Typ, aber das was ich da tat war doch etwas besonderes. Ich war aufgepeitscht, ich stand voll unter Strom. Es war sicher nicht meine beste Orale Nummer, doch vergessen tue ich die sicher nie mehr.

Als ich wieder ausstieg an der Straße hatte ich ein paar Euro mehr im Handtäschen, vor allem aber das Wissen, ich bin eine Hure! Ich hatte mich noch nicht wieder richtig sortiert, da hielt schon ein neuer Freier. Wieder verhandelte ich äußerlich routiniert. Wenig später war ich auf der Rückbank seines Autos. Diesmal war echter Sex angesagt. Erneut zog ich dem Freier mit dem Mund das Gummi an. Dann setzte ich mich auf seinen Schwanz und ritt ihn. Er konnte dabei an meinen Titten spielen, an den Ringen.

Ich tat alles um ihn zu befriedigen, doch ich fühlte mich dabei selbst so aufgekratzt, so geil, dass ich ihm den eigenen Orgasmus nicht mal vorspielen musste. Die Erkenntnis jetzt mit Fug und Recht als Nutte bezeichnet zu werden, war einfach so intensiv. Als er mich absetzte lies mich mein Mann da jedoch nicht mehr lange stehen. Kaum stand ich wieder an der Straße fuhr er vor und lies mich einsteigen. „Deine Ehefrau ist jetzt eine Nutte", erklärte ich ihm sogleich, „macht es dich geil?" Ich reichte ihm das Handtäschchen: „Willst Du mein Zuhälter sein, das Geld ist darin!" Ein Schauer lief mir über den Rücken. Ich fühlte mich so verdorben, mein Ruf so ruiniert, keine Grenze, keine Moral mehr die mich fesselt.

Auf der Heimfahrt musste ich einfach den Schwanz meines Mannes befummeln. An einer roten Ampel packte ich ihn sogar aus und schleckte ihn einmal. Zu Hause, verstaute er ihn schnell und wir huschten ins Haus. Er ging direkt in die Küche, dort hatte er schon Sektgläser bereitstehen, die er sogleich füllte. „Lass uns auf deine Premiere anstoßen, meine scharfe Nutte", schlug er vor. Wir stießen miteinander an, küssten uns dann leidenschaftlich. „Du machst mich so geil Jutta", pries er mich.

Dann hielt er mir völlig überraschend ein kleines Päckchen hin: „Hier für mein neues Pferdchen!" Ich öffnete das schön eingepackte kleine Geschenk. Darin fand ich ein Pappschächtelchen. Außen drauf klebte eine Visitenkarte. Ich starrte die Karte mit offenen Augen an. Visitenkarten einer Hure, meine Visitenkarten. „Schatz Du bist verrückt", tadle ich ihn, „super verrückt und lieb von dir!"

Danach ging es direkt ins Schlafzimmer. Ich zog ihn aus, ich brauchte ihn jetzt ganz intensiv. Gierig lutschte ich im erst mal den Schwanz schön hart und steif. Nein ich beherrschte mich, ich wollte ihn nicht sogleich spritzen lassen. Also ließ ich rechtzeitig ab, kniete mich aufs Bett- immer noch mit Rock, Top und Stiefeln -- und forderte: „Komm fick mich kräftig von hinten. Du hast die Wahl: Fotze oder Arsch, nur fick jetzt deine Nutte!"

Oh ja er drückte mir seinen Schwanz ganz tief in die Fotze, fickte mich mit heftigen Stößen. Dann zog er ihn zurück. Noch ehe ich mich beschweren konnte, spürte ich die Eichel schon an meiner Rosette. Ich drückte leicht dagegen: „Oh ja fick mich in den Arsch, bitte!" Ich selbst drückte ihn rein, es spannte, doch so heiß wie ich war ging das so gut. Während er mich langsam fickte, zog er mir meine Bluse aus. Er griff sich einen der Ringe, die jetzt frei unter meinen schwingenden Titten baumelten und spielte damit. Auch mein Clitring nahm die Fickbewegungen auf. Ich kam so schnell, so heftig bei der Analnummer, es war unvorstellbar.

Jetzt wollte ich ihn schmecken. Ja selbstverständlich schmeckte ich wo er eben noch war, genau das wollte ich. Jetzt brachte ich es mit dem Mund zu ende, zeigte ihm wie gut ich mit Lippen und Zunge bin. Alles behielt ich im Mund um ihm dann zu zeigen wie ich alles genüsslich schluckte.

Wir lagen eine Weile nur ruhig nebeneinander, spürten die Haut des anderen und sagten Garnichts. Erst nach langer Zeit der Ruhe und Entspannung forderte mich mein Mann mit einer neuen Wette heraus. Ich dachte dabei sofort an die letzte Wette zurück, die mich ja letztlich zur Nutte werden lies, denn das Piercing war definitiv der Auslöser, der den Stein ins Rollen brachte. Gerade das Clitpiercing hatte mich verändert. Was war das jetzt? Natürlich war seine Aussage richtig, ich sollte dagegen wetten. War das Absicht? Ich ging darauf ein, forderte den selben Gewinn wie bei der letzten Wette. Er forderte ein Tattoo seiner Wahl an einer von ihm gewählten Stelle meines Körpers. Ja ich schlug die Wette ein. Was für ein Tattoo würde er auswählen?

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Ich schlief richtig gut. Noch vor dem Wecker war ich wach, die Erinnerung an meine Einführung kam zurück. Ich war glücklich solch einen Mann zu haben, der solche perversen Leidenschaften freudig mitmachte. Ich musste ihn einfach schön wecken. Vorsichtig um ihn nicht zu früh zu wecken legte ich seinen Schwanz frei und verwöhnte ihn dann sanft und behutsam startend mit dem Mund. Natürlich dauerte es nicht lange, da wurde er wach. Bei meinem Geschick hätte ich auch nicht geglaubt er würde dabei weiterschlafen. „Achtung", warnte er mich vor, „gleich kommt erstmal der Sekt!"

Die Warnung kam auch nicht zu früh, schon spritzte er mir mit kräftigem Strahl die Warme Flüssigkeit in den Hals. Das war diesmal wirklich viel, da musste ich mich richtig konzentrieren um nicht zu kleckern. Doch anschließend war ich richtig stolz. Dass mir das gelungen war. Sein Lob tat gut, während ich schon wieder weiter an seinem Riemen arbeitete, so dass ich wenig später auch sein Sperma noch schlucken konnte. „Ich liebe Dich!"

Verrückt! Was ich hier erlebte war doch eine Geschichte, die man keinem Pornofilm abnehmen würde. Das war doch Klischee and Klischee gereiht. Egal ich genoss es in voll und ganz, einfach keine Hemmung haben zu müssen. Warum also nicht. Bisher zumindest hatte ich keine negativen Erfahrungen mit meinem neuen Lebensstil.

Im Büro war es so normal für mich meinem Chef einen zu blasen, das schockierte mich selbst schon ein wenig. Wie heißt es: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich völlig ungeniert!" Ja da war etwas dran. Ihn erneut oral zu bedienen, konnte meinem Ruf ja nicht mehr schaden, mir tat es gut vor allem, weil ich mich dabei auch selbst fummelte und mir so auch etwas Erleichterung verschaffte.

Als ich zurück an meinen eigenen Arbeitsplatz ging, kam mir ein Kollege entgegen. Natürlich musterte der mich intensiv. Und was dachte ich dabei, mit dem Spermageschmack im Mund. Ja ich sah die Beule in seiner Anzugshose und dachte, der Schwanz könnte auch mal geblasen werden. Ich schaute tatsächlich auf seinen Schritt, nicht in sein Gesicht! Nein an diesem Tag tat ich es noch nicht.

Ich war natürlich viel zu aufgewühlt um einfach nach der Arbeit in die Leere Wohnung zurückzufahren. Also testete ich ob mein Schwager zu Hause war. Ich hatte Glück und kam so noch mal zu einem richtig guten Fick, ehe ich nach Hause fuhr. Als ich schließlich Daheim ankam, wartete mein Mann schon auf mich. Wie in letzter Zeit üblich war unsere Begrüßung sehr leidenschaftlich und intim.

Gleich danach schickte er mich ins Schlafzimmer zum Umkleiden. Nun dort lagen ein kurzer Minirock, ein Bachfreies Top für mich bereit. Gerne kleidete ich mich so für ihn. Kaum war ich wieder bei ihm, da drängte er zum Aufbruch. „Du hast gleich einen Termin", erklärte er mir. Wenig später saßen wir im Auto, auf dem Weg zu einem Tattoo Studio. Natürlich war ich aufgeregt, ein Tattoo ist ja etwas permanentes, dauerhafter als ein Piercing. Doch ja ich wollte es. Ja ich setzte sogar noch einen drauf: „Macht der auch Piercings? Mein Bachnabel könnte doch so Bauchfrei wie ich jetzt oft gehe einen passenden Schmuck vertragen"

Nun mich gruselte schon ein wenig, als mein Mann mich in das Studio führte. Der Kerl der uns begrüßte hat wirklich viele Tattoos, allerdings alle von sehr guter Qualität, jedoch die Menge und die Motive jagten mir schon einen Gruselschauer über den Rücken. Wir wurden erwartet, sogleich in ein Hinterzimmer geführt. „Komm zieh dein Top aus", forderte mich mein Mann auf. „Wow, was für eine Luxuspuppe", kommentierte daraufhin der Tätowierer.

Ich musste mich auf einen Tisch legen und der Kerl begutachtete erst mal meinen Bauchnabel. Von einem Sideboard holte er diverse Gegenstände, dann sprühte er meinen Bauch mit Desinfektionsmittel ein. Dann wurde es unangenehm, als er meinen Nabel mit einer Zange einklemmte. Der Stich, den ich diesmal ja wach erlebte, war dann viel harmloser als ich befürchtet hatte. Wenige Sekunden später saß das Piercing an meinem Bauchnabel. Ein ca 1cm großes goldenes rundes Plättchen in Form eines Rades mit drei geschwungenen Speichen, zierte nun meinen Bauch über meinem Nabel. In meinem Nabel war es mit einer kleinen, goldenen Kugel verbunden, in der lose ein goldener Ring hing.

„Gefällt es dir meine Ehehure", fragte mein Mann laut und deutlich, so dass es auch der Tätowierer hören konnte. „Ja sehr schön", lobte ich. Mein Mann zauberte auf einmal ein Tuch hervor und legte es mir über die Augen, verknotete es hinter meinem Kopf: „Lass dich überraschen!"

Angenehm war es wirklich nicht. Ich bekam ein Tattoo auf die Brust. Das dauerte wirklich viel länger als ich erwartet hätte, war auch wirklich unangenehm. Natürlich machte ich mir Gedanken, als ich die ersten Stiche spürte. Wenn ich eine transparente Bluse trüge, man würde es sehen, wenn ich zu viel Dekolleté zeigte auch. Und so wie ich mich in letzter Zeit zeigte, würde das nicht lange ein Geheimnis bleiben. Was für ein Motiv würde ich erhalten? Mein Mann stand die ganze Zeit über am Kopfende und streichelte sanft meine Haare. Irgendwann war der Typ fertig. Ich spürte das er das Tattoo mit einer Salbe bestrich, es abdeckte. Dann erst nahm mein Mann mir die Augenbinde ab.

Nun ich wusste also immer noch nicht was für ein Bild mich nun dauerhaft zierte. Ich zog mein Top an, mein süßer bezahlte und wir verließen das Studio. Im Auto, beugte er sich zu mir rüber küsste mich leidenschaftlich und sagte: „Traumhaft! Aber halte die Spannung noch etwas aus. Ich möchte das du es erst im richtigen Rahmen siehst. Ist das OK?" Ich nickte zur Bestätigung. Wir fuhren heim, während ich die ganze Fahrt über die Hand auf seinem Steifen hatte. Offensichtlich gefiel ihm was mit mir geschehen war.

Auch am nächsten Morgen ließ er mich im Dunkeln. Er verband mir zuerst die Augen, ehe er mein frisches Tattoo versorgte und dann erneut abdeckte. Somit wusste ich immer noch nicht, was für ein Bild meine Brust zierte. Meine Neugier steigerte dieses Vorgehen natürlich extrem. Auch mein neues Piercing wurde selbstverständlich stets sorgfältig versorgt. Zur Arbeit ging es diesmal mit einer nicht transparenten Bluse, so dass sowohl mein Tattoo als auch mein Bauch verdeckt war. Meine neuen Geheimnisse als im Büro erst mal verborgen blieben.

Es dauerte ein paar Tage ehe ich sah wie ich nun gezeichnet war. Mein Mann hatte mich daheim mit einem Glas Sekt empfangen und mich ziemlich aufgeheizt. Dann verband er mir die Augen, zog mich aus. Ich spürte wie er das Tuck über dem Tattoo entfernte und dann nochmals das Tattoo sauber wischte.

Ich lies mich blind von ihm ankleiden. Das war ein spannender Moment. Ich hatte schon in etwa eine Vorstellung was er mir anzog. Da war zunächst der Lederminirock, kurz und eng. Dann eine Bluse, offensichtlich aus leichtem Material, die unter der Brust geknotet wurde. Weiter legte er mir ein Band um den Hals und half mir anschließend in meine Overkneestiefel. Ich war sicher wieder richtig nuttig gekleidet. Dann nahm er mir die Augenbinde ab.

Ich sah mich im Spiegel, sah mich als Nutte dastehen, sah durch die transparente Bluse zum ersten mal mein Tattoo. Ja man erkannte klar und deutlich, dass meine Titte mit einem Tattoo dauerhaft gezeichnet war. Ein Stilisierter Hund prangte auf meiner Titte. Beim zweiten hinschauen stutzte ich, schaute noch genauer. Ja das Tattoo war einfarbig, der Körper rechteckigen Punkten unterschiedlicher Größe ausgefüllt. Das sah doch aus, als stelle das einen QR-Code dar. Das war ein QR-Code, eindeutig.

Ich war völlig neben der Spur. Das Tattoo sah gut aus, war qualitativ hochwertige gute Arbeit. Doch ein QR auf der Titte? Er lies mir kaum Zeit zum Nachdenken, führte mich aus dem Haus zum Auto. Bald hielt er an einem Hotel: „Komm du bist doch geil und feucht. Gehe in die Hotelbar und angle dir einen Freier!" Ja ich war geil, ja ich stand nach kurzem zögern auf und ging ins Hotel. Ich wußte er schaut mir nach. Ichbahnte meinen Weg durch die Lobby, spürte die Blicke, fragte mich ob die Leute mein Tattoo sehen.

AN der Bar waren ein paar Plätze frei. Ich bestellte mir einen Sekt. Der Barkeeper hatte mich sicher sofort als Nutte einsortiert. Trotzdem bediente er mich freundlich und zuvorkommend. Er zumindest hatte mein Tattoo offensichtlich erkannt, so wie er starrte. Oh schlug mein Herz heftig, war ich doch hier um mich zum zweiten mal als Nutte zu verkaufen. Auch wenn es nun nicht mehr das erste mal war, so war ich kaum weniger aufgeregt. Ich schaute mich um, taxierte die Männer. Wer kam als Freier in betracht?

Uh das war schon eine ganz andere Sache hier, denn hier war ich als einzige Hure auf der Suche nach Kunden. Damit wurde ich natürlich auch krass bestaunt, angestarrt. Jedoch wirkten da durchaus ein paar Herren interessiert. Auch wenn ich mich hier doch recht unsicher fühlte, so lächelte ich alle potentiellen Freier herausfordernd an und setzte mich gut in Szene.

Tatsächlich, es dauerte nicht lange, da kam ein Herr auf mich zu und fragte ob der Hocker neben mir frei sei. Verführerisch lächelte ich ihn an: „Natürlich für sie gerne", lud ich ihn ein. Ein attraktiver Geschäftsmann, in schicker Businesskleidung, schlanke Figur, und schon graue Haare. „Den würdest Du auch umsonst nehmen", dachte ich.

Er startete eine harmlose Konversation an, auf die ich gerne einging. Als die Frage kam, was ich hier mache, war es Zeit Farbe zu bekennen: „Nun ich warte hier ob jemand etwas Zeitvertreib in seinem Zimmer benötigt", sagte ich frei raus, auch wenn diese Worte meinen Puls heftig beschleunigten. Ich sah sofort, er hatte mich verstanden, denn er lächelte so vergnügt. Unsere nächsten Worte dienten dann schon der Preisverhandlung. Er knauserte nicht, so waren wir uns schnell handelseinig. Er bezahlt, auch mein Getränk, stand auf, nahm meine Hand und forderte mich auf ihm auf sein Zimmer zu folgen.

Nun ich folgte ihm, warf meinem Mann, der in einem Sessel in der Ecke der Bar saß noch ein Lächeln zu und ging im Arm meines Freiers aus der Hotelbar, durch die Lobby zum Aufzug. Dabei achtete ich nicht mehr auf Blicke von andren, jetzt war mein Freier im Mittelpunkt.

Im Zimmer war es fast wie mit einem Lover. Es war intensiv und richtig geil. Den Unterschied merkte ich dann erst beim Abschied, da wurde ich bezahlt. Wieder bekam ich das Lob: „Wenn ich wieder mal in der Stadt bin, würde ich dich gerne wieder buchen". Nun ja, da vielen mir die Visitenkarten ein. Er erhielt die erste die ich vergab.

Ich ging zurück in die Bar um nach meinem Ehemann zu sehen. Kaum war ich da, da winkte mich der Barkeeper zu sich. Das erschreckte mich, fürchtete ich doch jetzt zurechtgewiesen zu werden, dass man hier keine Nutten wünscht. Ich riß mich zusammen und ging so selbstbewusst wie möglich an die Bar. „Hast Du Kontaktdaten", fragte er mich, „Manchmal fragen die Gäste ja nach Unterhaltung, dann könnten wir dich ansprechen." Ohne groß zu denken, angelte ich die nächste Visitenkarte aus meiner kleinen Handtasche und reichte sie ihm. Dann verabschiedete ich mich und ging, da auch mein Mann die Bar verlassen hatte.

Im Auto spürte ich sofort wie wunderbar geil mein süßer Ehemann auf mich war. Immer wieder berührten wir uns auf der Heimfahrt und geilten uns gegenseitig auf.

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Mein Mann parkte das Auto in der Einfahrt. Wir stiegen aus und alberten wie ein frisch verliebtes, junges Pärchen auf dem Weg zur Haustür. Während er die Tür aufschloss, schmiegte ich mich eng an ihn und küsste ihn, so dass er blind den Schlüssel benutzen musste. Kaum war die Wohnungstür geschlossen, lies mein Mann lediglich den Schlüssel auf der Kommode liegen und führte mich ins Wohnzimmer, in dem Licht brannte.

Wir waren zu sehr mit uns selbst beschäftigt, um diesen Umstand wirklich als nicht normal wahrzunehmen. Erst im Raum stutzten wir. Vor einem der Pornobilder stand jemand. Er schaute vom Bild zu uns hinüber als wir schon mehrere Schritte ins Zimmer getan hatten. Wieso war unser Sohn hier? Wir hatten ihn für die Semesterferien doch erst in einer Woche erwartet!

Er hatte die Pornobilder von seiner eigenen Mutter Betrachter. Was musste er nun von mir denken? Erst dann kam mir zu Bewusstsein, dass ich ja selbst in diesem Moment wie eine Nutte gestylt war. Er starrte mich mit große Augen an. Er hatte eine mächtige Beule in der Hose, wie ich sofort bemerkte, offensichtlich hatte er klein kleines Exemplar von Schwanz in der Hose. Ich hatte das Bedürfnis im Boden zu versinken, der Situation durch Zauber zu entschwinden.

Mein Mann packte mich an den Schultern drehte mich zu sich. Dann drückte er mir mit den Händen auf die Schultern, forderte mich leise aber bestimmt auf: „Knie dich hin Jutta!" Wie hypnotisiert folgte ich seinem Befehl und kniete mich vor im hin. Kaum kniete ich vor ihm, da öffnete er seinen Gürtel, dann seine Hose und holte seinen auch schon halb steifen Schwanz hervor. Ich schaute die Eichel wie ein Kaninchen die Schlange an. Ich war mir absolut bewusst, dass unser Sohn alles mit ansah. „Komm blas ihn, zeig wie gut du Nutte das kannst!", forderte er laut und deutlich.

Was tat ich? Ich schaute zu ihm auf, schaute ihm in die Augen, verstand er meinte es ernst. Ich beugte mich etwas vor, berührte die Eichel mit den Lippen, öffnete dies etwas und saugte seinen Riemen langsam in den Mund. Meine Nippel kribbelten, meine Fotze stand in Flammen. Die Situation war so unglaublich bizarr, doch ich war erregt und geil. Ich schaute nicht links oder rechts, ich schaute meinen Mann an und verwöhnte seinen Schwanz hingebungsvoll, auch wenn ich unseren Zuschauer nicht ausblendete.

„Ja", setzte er unbeirrt sein Dirty-Talk fort, „das hast du geile Hure echt drauf!" Ich wurde vorgeführt, trotzdem liebte ich seinen Schwanz ihn diesem intensiven Augenblick. Nach wenigen Augenblicken war er richtig steif, ich wollte ihm zum Spritzen bringen. Doch nach einiger Zeit zog er seinen Schwanz zurück. Ehe ich es mich versah hatte mein eigener Sohn seinen Platz eingenommen. Deutlich forderte mein Mann: „Los Jutta, blas ihm den Schwanz!" Die Hand meines eigenen Ehemannes drückte meinen Hinterkopf nach vorne, meine Lippen berührten den Schwanz meines Sohnes und schon blies ich auch diesen Schwanz. In meinem Kopf war nur noch wildes Chaos. Ich war geil, ich schämte mich gleichzeitig. Genau wie meinen Mann zuvor, so schaute ich auch meinen Sohn nun während des Blowjobs devot an.

Da ich nun offensichtlich den Schwanz akzeptiert hatte, setzte mein Mann nun auch den Dirty-Talk fort: „Das ist doch ein besonderer Schwanz für dich!". Seine Finger tasten meine Fotze ab, spielten kurz am Ring. „Ja das macht dich richtig geil und feucht, das ist doch auch für eine Nutte mal etwas Besonderes." Oh ja, es war geil. Da stöhne er auch schon auf: „Oh Mama!". Der erste Spritzer kam so überraschend früh, dass er direkt in den Rachen ging und ich ihn schlucken musste. Die nächsten fing ich dann im Mund auf, so dass ich sie erst später ich es bewusst wahrnehmen konnten, schluckte dann erst für ihn gut sichtbar. Natürlich schmeckte das nicht anders als das Sperma anderer Männer, doch es fühlte sich anders an, war intensiver.

Von hinten hob er mich an, führe mich zum Sessel, legte mich darüber und drang von hinten in mich ein. Nicht vorsichtig, nicht sanft, sondern fordernd und fest. So feucht wie ich war, kam mir diese Behandlung gerade recht. Nur zu willig bockte ich entgegen, stöhnte völlig hemmungslos ohne Rücksicht auf meinen Anwesenden Sohn: „Ja fick deine Hure, benutz mich!"

Doch auch hier zog er sich nach kurzem Fick zurück. Stattdessen rammelte, zunächst vorsichtiger, mein Sohn mich nun von hinten. Mittlerweile, hatte ich keine Hemmungen mehr, so feuerte ich auch ihn an mich heftig zu nehmen. Mein Mann kam ans andere Ende des Sessels und schob mir nun auch noch seinen Schwanz in den Mund. Gierig lutschte ich seinen harten, während ich von hinten immer wilder gefickt wurde. Selbst konnte ich so ja nicht mehr sprechen, doch die beiden führten den Dirty Talk heftig weiter. Schließlich stöhnte mein Mann auf, ich hatte ihn soweit. Es kam sehr viel, da hatte sich offensichtlich was aufgestaut. Genüsslich schluckte ich. Den Geschmack noch im Mund kam ich dann zu meinem Orgasmus. Dabei die Worte ihm Ohr: „Ich besame dich jetzt, Mama!"

Wir machten dann eine Pause zum Verschnaufen. Mein Mann hatte schnell ein paar Gläser mit Wein für uns besorgt, während ich mich Steven im Wohnzimmer blieb. Ja das war immer noch seltsam so nuttig vor ihm zu stehen. Auch wenn ich meine Kleidung etwas geordnet hatte, sah ich ja immer noch wie eine frisch gefickte Hure aus. Komplimente, die er mir nun schenkte, zu hören war schon seltsam. Ja da kam etwas Beklemmung bei ihm und mir zurück.

Die beiden spielten sich die Bälle im Gespräch so perfekt zu. Ich fühlte mich schon mächtig geschmeichelt, so frivol zu sein und noch so Traumtitten zu haben. Nach einigen Minuten der Erholung schlug mein Mann vor ins Schlafzimmer zu wechseln. „Komm, zeig uns einen schönen Striptease", forderte mein Mann und schaltete die Musik im Schlafzimmer ein. Oh ja, ich gab mein bestes und das machte mich auch schon wieder geil. Ich ließ meine Titten tanzen, spürte die Ringe an den Nippel und den dicken Ring im Kitzler so wunderbar geil.

„Komm", schlug mein Mann vor, „jetzt zieh mal deinen neuen Lover schön langsam aus". Gerne folgte ich dem Vorschlag. Verführerisch entkleidete ich ihn, küsste und streichelte ihn dabei, lutschte erneut seinen Schwanz an. Dann zog ich ihn zum Bett und wies ihn an sich rücklings darauf zu legen: „Komm ich reite dich jetzt!" Oh ja ich senke mich auf seinen Spieß. Langsam ritt ich auf ihn, schaute ihm dabei direkt in die Augen. „Es macht dich an, das deine Mutter so eine tabulose Hure ist", sprach ich laut aus, was so offensichtlich war.

Fasziniert von meinen Piercings spielte er dabei mit meinen Nippelringen, was natürlich bis in mein Lustzentrum kribbelte: „Du hast die geilsten Titten der Welt, diese Ringe sind genial". Er beugte sich vorn, nahm sie in den Mund und jagte damit Lustschauer durch meinen Körper. Diesmal hielt ich nicht lange durch bis zum Orgasmus, schon kam ich heftig. Ich beugte mich dabei vor und küsste meinen eigenen Sohn leidenschaftlich mit der Zunge. Ich wollte ihn nach kurzer Pause weiterreiten, er hatte ja noch einen Orgasmus gut, doch wieder griff mein Mann ein. Jetzt musste ich mich auf ihn setzen und ihn reiten.

Nachdem ich mich schön auf ihm eingeritten hatte, zog mein Mann mich zu sich herunter. Seine Hände massierten meinen Rücken, meinen Po. Laut, da er so nah bei meinem Ohr sprach hörte ich ihn sagen: „Komm dazu mein Sohn, diese Nutte hat noch eine Öffnung frei für dich!" Er zögert nicht lange, schon spürte ich seine Hände die meine Backen auseinanderzogen, schon platzierte er seine Eichel auf meiner Rosette. „Ja komm drück ihn mir rein", ermutigte ich meinen Sohn, „fick mich in den Arsch!"

Oh, da spürte ich ihn auch schon, es war eng, ich hatte ja schon einen dicken Schwanz in der Fotze. Unaufhaltsam drückte er ihn rein, während mein Mann still und ruhig in mir steckte. Dann legte die beiden los, nahmen einen langsamen gemeinsamen Rhythmus auf. „Ist das geil", jubelte es hinter mir. „Das stimmt", pflichtete mein Mann bei. „Ja Jutta ist eine geile Hure aus Leidenschaft, die dir von nun an jederzeit kostenlos zur Verfügung steht", legte er fest. Sie wird sich dir in Zukunft jederzeit hingeben", behauptete mein Mann, „stimmt doch süße Schlampe?" „Ja immer und überall", stöhnte ich in meiner maßlosen Geilheit.

Es war nicht mein erster Sandwich Fick, doch einer der sicherlich unvergesslichen. Die beiden machten das echt gut, nachdem beide ja schon mal gespritzt hatten, war ihre Ausdauer riesig. Ich kam, und dass nicht nur einmal, ehe die beiden ihre Soße in mir abluden. Zwischen den beiden schlief ich irgendwann ein und schlief dann tief und fest bis zum nächsten Morgen.

Als ich erwachte, lag ich alleine im Ehebett. Für einen Moment fragte ich mich, hatte ich das nur geträumt, ging langsam meine Fantasie mit mir durch. Ich stand auf, ging in die Küche. Da war sofort klar, ich hatte nicht nur geträumt. Mein Mann stand schon komplett angekleidet dort. Er nahm mich sofort in den Arm und küsste mich. Kaum ließ er mich los, da nahm mich Steven in den Arm, griff nach meiner Titte und spielte mit dem Ring und küsste mich ebenso mit der Zunge wie zuvor mein Mann. „Wir haben Frühstück vorbereitet, zieh dich fertig für das Büro an und komm zu uns an den Tisch.

Ich hatte einen weißen Ledermini, eine rosa Bluse und weiße Highheels ausgewählt. Als BH trug ich nur eine Hebe die unterhalb der Brustwarzen endete. So wurden meine Titten im Dekolleté angedeutet, eventuell konnte man gar einen Teil des Tattoos erkennen. Wir frühstückten kurz. Von Steven kam kein Kommentar zu meiner Arbeitskleidung. Offensichtlich hatte ihn sein Vater schon informiert, dass sich mein Outfit deutlich verändert hatte.

Auf dem Weg zur Arbeit hatte ich Gelegenheit über gestern nachzudenken. Nun ja Steven ist ja nicht mein leiblicher Sohn, ich bin ja nur die Stiefmutter. Zählt es damit als Inzest? Er ist ja auch schon längst volljährig. Besser sollte das jedenfalls nicht publik werden. Musste ich das beenden, wollte ich das beenden, konnte ich das beenden? Hätte ich mich gestern anders verhalten wäre es mein leiblicher Sohn gewesen?

Im Büro musste ich, nachdem ich mich am Schreibtisch eingerichtet hatte, erst mal zu meinem Chef ins Büro. Es war gleich klar, es ging um keine fachlichen Themen. Er winkte mich nah zu sich ran und ging sofort unter meinen Rock und befummelte meine Fotze, die natürlich auch sofort reagierte. „Zieh die Bluse aus", forderte er. Nun schön langsam, damit er was zu schauen hatte knöpfte ich mir den Fetzen auf. „Geiles Tattoo", lobte er, „das passt ja zu dir." Er nahm sein Handy und fotografierte mich, mal schauen was es bedeutet. Nun auch noch die Hebe. Mit nackten Titten kniete ich schließlich vor ihm und blies ihm den Schwanz.

Mhmm, ich machte ihn wieder schön geil. Ja er konnte sich wunderbar entladen, ja auch mir tat ds wieder gut. Als ich mich anschließend ankleiden wollte hielt er mich zurück. „Die Hebe bleibt heute aus", forderte er, „lass deine Titten heute schön wippen!" Auch beim Anziehen der Bluse griff er ein. „Stopp", forderte er, „der eine Knopf reicht. Unter den Titten knotest du die nur!" „So soll ich im Büro arbeiten?" Er nickte, während ich folgsam seine Anweisung beachtete. „So kommen deine Titten doch angemessen zur Geltung und dein Nabelschmuck wird auch nicht verborgen.

Ich weiß wie ich nun ausschaue; völlig unpassend fürs Büro! Die Kerle werden nach mir den Hals verdrehen und ich spüre schon wie es kribbelt. „So", erklärt er, „jetzt gehst Du zum Kollegen Schulz ins Büro und zeigst ihm auch mal wie gut du blasen kannst. Der Kollege hat eine Belohnung verdient!" Das konnte doch nicht wahr sein, ich konnte doch nicht hier im Büro als Nutte tätig werden, oder? Nun das war der Kollege, bei dem ich schon selbst überlegt hatte, ob ich ihn nicht mal verführen sollte. Außerdem ich war ja durchaus eine Hure. „Meine Worte: „OK Chef" waren geradezu eine Erleichterung für mich. Ja ich stand nun dazu.

Erst mal ging ich in meinem Büro vorbei. Oh ja da hatten sich auf dem Weg schon zwei der jüngeren Kollegen den Hals verdreht, als ich selbstbewusst, wie auf einem Catwalk, an ihnen vorbeiging. Ich verstaute meine Hebe in der Tasche setzte mich, nahm mir ein Glas Wasser und trank erst mal. Was würde ich herausfinden, wenn ich meinen QR-Code scanne, funktionierte der wirklich? Traute ich mich das zu testen, jetzt ganz sicher noch nicht. Also los geht es dachte ich, fischte ein Kondom aus meiner Tasche und machte mich auf den Weg zu Herrn Schulz.

Ich klopfte, wurde sofort hereingeben. Kaum sah ich ihn, da grinste er mich lüsternd an. Wusste er schon warum ich kam, oder war es nur wegen meines unzüchtigen Outfits? Egal, ich sagte: „Mein Chef sagt sie haben eine Belohnung verdient, ich soll ihnen etwas Freude machen. Jetzt war es für einen Rückzug zu spät, als ging ich schön verführerisch auf ihn zu, blieb neben seinem Stuhl stehen. Er drehte sich zu mir, ich kniete mich hin und griff sofort nach seiner Beule. Wenig später hatte ich den Riemen freigelegt, das Kondom aufgezogen und seine Prügel im Mund. Lange brauchte ich nicht, dann füllte er stöhnend das Kondom. Ich streifte es ab, warf es in den Papierkorb, packte seinen Schwanz ein und lächelte ihn nochmals verführerisch an. Dann stand ich auf: „Schönen Tag noch!" Dann verlies ich mit wiegendem Becken sein Büro.

Als ich das Büro verlies begegneten mir auf dem Weg zu meinem Schreibtisch natürlich ein paar Kerle die sich die Hälse verdrehten. Wenn wüsstet, dachte ich lächelnd. Natürlich war der Rest des Arbeitstages nicht alltäglich, doch mich beschäftigte jetzt doch wieder mehr die Frage, wie ich mit dem Erlebnis von gestern umgehen sollte. Oder wenn ich darüber nicht grübelte, die Frage, ob ich mir nicht schnell eine QR App auf das Handy laden sollte. Als ich schließlich die Firma verlies, war ich viel unruhiger als am Morgen.

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Ich konnte unmöglich sofort heimfahren und dort Steven treffen, also steuerte ich erst mal ein paar Boutiquen an, die für mich passend frivole Kleidung anboten. In meiner Stimmung kam mir ein silbern, metallisches Minikleid gerade recht. Definitiv nichts für den Alltag, aber genau richtig für die unanständigen Momente. Meine Titten wurden ohne BH der, da das Kleidchen rücken- und schulterfrei war, ohnehin nicht in Betracht kam, super modelliert und es war so knapp und eng am Po, dass jeder sicherlich in die Knie gehen wollte um darunter zu schauen. Passend dazu gab es Plateausandalen.

Auch ein dünner, weißer, knallenger Minirock musste es sein, mit einem weißen Crop-Top, was sicherlich die Fantasie der Männer deutlich beflügeln würde. Die Versuchung von unten unter meine Titten zu fassen, war offensichtlich so knapp wie es gerade unterhalb meiner Brüste endete, dort den Bauch jedoch nicht berührte.

Nun mit einer Tüte verlies ich einige Zeit später die Boutique, das Konto ein bisschen leichter. Ganz selbstverständlich hatte ich mich genauso wie ich den Laden betreten hatte wieder zurechtgemacht. Konkret, ich trug die Bluse wieder geknotet wie zuvor, zeigte mich genauso frivol und provokant und genoss ungeniert die Blicke von Passanten auf dem Weg zum Auto.

Ich hielt auch noch am Nagelstudio, ich hatte einfach noch Lust die Nägel machen zu lassen. Zumindest war das doch eine gute Ausrede! Nun ja es brachte mir noch etwas Zeit, etwas Zeit mich zu prüfen. Ja ich brannte darauf mich wieder an Steven zu schmiegen, ihn zu spüren, die unanständige Lust mich ihm gerade wegen des Tabus hinzugeben.

Daher merkte ich auch während der Sitzung, während meine Nägel wieder zu meinem jetzigen Stil angepasst wurden, wie die Geilheit in mir hochkochte. Ich spürte meine Nippel, spürte die Ringe, die schon kleine Bewegungen in meine Nippel übertrugen. Ganz zu schweigen von dem Ring in meiner Clit. Ich konnte es nicht vermeiden, ich musste mein Becken immer wieder etwas bewegen, so meinen Kitzler schließlich bewusst durch den Ring reizen.

Auf dem Heimweg gab es keine Zweifel mehr. Ich würde ihn umarmen, mich an ihn schmiegen, mich gerne wieder und wieder von ihm ficken lassen, ich wollte es, ich brauchte es. Ich parkte den Wagen und ging schnell ins Haus, lies die Tüten in der Diele stehen. Offensichtlich war jemand da, denn im Wohnzimmer lief die Musik. Freudig ging ich, bewusst wie auf dem Laufsteg, um ihm gleich zu gefallen ins Zimmer. Ich stutze, der Raum war leer, er war nicht da.

Enttäuscht blieb ich stehen, rief: „Steven?" Auf einmal eine Berührung, Arme legten sich von hinten um mich, eine auf meine Brust, sogleich wurde mein Ring durch die Bluse gepackt, die Andere auf meinen nackten Bauch. In meinem Rücken spürte ich einen Mann, an meinen Po drängte sich ein erregtes Gemächt. Ich wendete meinen Kopf nach hinten; „Steven, ich habe . . ." weiter kam ich nicht unsere Lippen fanden sich zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss.

„Du bist echt der Hammer", jubelte er, „ein Traum, Mama!" seine Hand hatte derweil ihre Position geändert, nun war sie in meiner Bluse und massierte meine Titte pur. Seine andere war tiefer gerutscht und fühlte meine feuchte Spalte. Wenig später lehnte ich über dem Sessel und Steven fickte mich heftig von hinten. Wir waren noch nicht fertig, auch wenn ich schon einen Orgasmus hatte, da kam mein Mann heim. Ja der bekam als erstes seinen Schwanz geblasen. Alle waren erst mal etwas entspannt.

Was dann kam war ob seiner Normalität fast unnormal. Wir speisten gemeinsam ganz normal zu Abend und dann zog Steven sich in sein Zimmer zurück um noch etwas zu lernen. Mein Mann und ich schauten uns dann von der Couch aus einen Film an, ehe wir gemeinsam ins Bett gingen um einfach nur aneinander gekuschelt einzuschlafen.

Wenige Tage später hatte ich dann den Kontrolltermin beim Gynäkologen. Kaum war ich im Behandlungszimmer, forderte er mich harsch auf mich komplett, bis auf die Schuhe auszuziehen. Da ich dazu ja lediglich mein Top und meinen Rock ablegen musste war das flott erledigt. „Setzen dich", ordnete er an und zeigte auf den Stuhl neben seinem Schreibtisch. Natürlich zögerte ich, als ich den riesigen Kegelförmigen Dildo, der auf der Stuhlfläche stand bemerkte. „Ja genau darauf", erklärte er lächelnd. „Du ziehst deine Fotzenlippen etwas auseinander und führst die Spitze ein".

Immer noch zögerte ich, erst als er ungeduldig wurde platzierte ich mich über dem Stuhl. Mit einer Hand öffnete ich meine Spalte, und platzierte die Spitze zwischen den Lippen. Mit den Händen stützte ich mich an der Sitzfläche ab und lies mich behutsam etwas tiefer sinken. Oh, der Kegel flutschte leicht rein, offensichtlich war er mit Gleitmittel glitschig gemacht worden. Augenblicklich spürte ich wie schon die noch relativ dünne Spitze meine Fotze heftig dehnte. „So und nun die Hände hoch und nach vorne auf den Schreibtisch", forderte er energisch.

Ich spannte die Beinmuskeln an, drückte die Schenkel zusammen und nahm vorsichtig die Hände nach vorne. Natürlich konnte ich alleine mit den Beinmuskeln und das weitere eindringen nicht vollständig verhindern. Der Druck war heftig, ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Trotz aller Bemühungen, war klar, der Kegel dehnte meine Fotze immer weiter auf. Der Arzt fing an mir Fragen zu stellen, meine Antworten hielt er in einem Formular fest, während ich mit dem Kegel kämpfte. Erneut waren die Fragen sehr intim, fragten Details meiner Sexpraktiken, die Anzahl der verschiedene Sexpartner und die Häufigkeit ab. Immer wieder half ich mir mit den Händen, um wieder etwas dem Kegel zu entkommen, doch die Versuche waren letztlich hoffnungslos, da ich danach stets nur noch ein Stück weiter drauf rutschte.

Völlig aufgeweitet war ich, als er mich schließlich untersuchte. Es sollte wohl ein Lob sein, als er sagte: „Du hast ja mittlerweile wirklich eine weite Hurenfotze.!" Ich zuckte bei diesen Worten schon zusammen, genauso als er meine Titten bewertete.

Ich durfte mich schließlich wieder ankleiden, er reichte mir ein gestempeltes und Unterschriebenes Formular. Er erklärte mir, dass ich mich mit diesem Formular nun sogleich beim Amt als Hure registrieren lassen müsse.

Völlig überrumpelt machte ich mich anschließend auf den Weg. Es war schon sehr seltsam, es kostete mich Überwindung zu dem Beamten zu sagen: „Ich möchte mich als Hure registrieren lassen. „Dann haben sie sicherlich das Formular vom Arzt", forderte er. Er nahm es, lass und stellte dann fest: „Ich sehe sie haben jetzt schon hwG, also häufig wechselnde Geschlechtspartner, dann brauche ich sicher nicht zu hinterfragen, ob du sicher bist als Hure zu arbeiten, bist du eigentlich schon eine". Oh diese Einordnung war schon ein harter Schlag.

„Zieh mal dein Top aus fürs Foto", forderte er. Wenige Augenblicke musste ich mich vor einen blauen Hintergrund stellen und er machte ein Foto. Dann übertrug er das Foto auf einen PC, tippte einige Daten ein. Wenig später entnahm er einem Drucker eine Plastikkarte mit meinem Lichtbild. „Das ist dein Hurenpass, den hast du stets mitzuführen und bei Kontrollen vorzuzeigen. Ich habe als Arbeitsorte, den Strassenstrich im Ort, Hotels sowie auch die Wohnungen der Freier in dieser Stadt.

Als ich einige Zeit später im Auto saß, betrachtete ich lange meinen neuen Ausweis. Da stand es nun amtlich, ich war eine Prostituierte, mit der Lizenz zum Ficken. Einerseits war das gruselig, anderseits entlastete es, jetzt durfte ich mich einfach gehen lassen. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich völlig ungeniert dachte ich. Was würde mein Man sagen? Ich konnte mir schon vorstellen, wie er grinsen würde.

Zu Hause stand mir die nächste Überraschung bevor. Als ich ins Haus kam hörte ich sogleich die Sex Geräusche. Ich ging den Geräuschen nach und blieb in der Wohnzimmertür stehen. Ich stand nur da und schaute, denn auf der Couch lag meine volljährige Tochter mit hochgeschobenem Mini und wurde von meinem Sohn gefickt. Ich war eifersüchtig, er konnte doch mich ficken. Ich konnte mich nicht bewegen, nur schauen.

Erst als er offensichtlich heftig in ihr gekommen war löste er sich von ihr. Er sah mich und forderte: „Komm her!" wie hypnotisiert ging ich zu ihm, meine Tochter immer noch mit entblößter Fotze auf der Couch im Blick. Er trat an mich ran, legte seine Hände auf meine Schultern und drückte: Komm auf die Knie und lutsch ihn mir wieder hart!" Ich fühlte mich so erniedrigt, doch ich tat es, sank vor im auf die Knie, stülpte meine Lippen über seinen Schanz und sagte ihn vor den Augen meines Kindes in den Mund. „Das machst du gut", lobte mich mein Stiefsohn. Es ist sicher verrückt, doch mir tat sein Lob gut, sollte sie doch sehen, dass ich gut war.

Doch sein Spiel mit mir ging noch weiter. Er hob mich hoch, zog mir mein Top aus: „Komm zeig Vicky deine beringten Titten pur". Er drehte mich so dass ich ansah, ihr Blick war fixiert auf meine Nippel. Erneut drückte er mich auf die Knie, drückte mich nach vorne: Komm leck das Sperma aus der Fotze deiner Tochter. Zum ersten mal sah ich dass ihre Fotze auch perfekt glatt und haarlos. Ich zögerte, doch er drängte, so leckte meine Zunge zum ersten Mal die Spalte einer Frau. Das dies meine eigene Tochter war, das hatte ich in diesem Augenblick völlig ignoriert.

Ich schmeckte Sperma, schleckte es gierig aus ihrer Fotze. Dann spürte ich seinen Schwanz an meinem Hintereingang. Alle Scham war weg, ich lies kurz ab und forderte: „Ja, komm fick mich in den Arsch!" Dann leckte ich gierig Vickys Spalte und drängte mich seinem harte entgegen. Oh ja, ich war in Ektase zwischen den beiden. Ich kam in einem heftigen Orgasmus, Sekunden, nachdem ich meine eigene Tochter zum Höhepunkt geleckt hatte. Doch da der Junge heftig weiterfickte hielt ich auch danach einfach meinen Arsch hin, bis er mich abfüllte.

Er zog sich auch mir zurück, trat um mich herum und hielt seiner Schwester seinen Riemen hin, die ihn, ohne zu zögern, sauber leckte. Noch während sie leckte sprach er wieder mich an: „Du wirst bei deinem Doktor einen Termin für Vicky machen. Sie will genauso wie Du beringt werden!" Ich schaute sie an: „Willst Du das wirklich Vicky?" Nach einer Minute, in der ich mit mir rang, legte ich nach, gestand ein: „Mich haben die Ringe zur Nutte gemacht Kind, bist Du dir sicher?" Schließlich lies sie den Schwanz ihres Bruders frei: „Ja sicher Mama, ich bin kein unschuldiges Kind mehr.

Gleich nach dieser Sexorgie, immer noch halb nackt, drängten mich die beiden zu telefonieren, um einen Termin zu vereinbaren. Die Sprechstundenhilfe stellte mich gleich durch. Ich musste zwei Mal schlucken, ehe ich offen aussprach: „Ich benötige einen Termin zum Beringen von Clit und Nippeln meiner Tochter!" Eigentlich war ich richtig erleichtert, als er andeutete kurzfristig kaum Termine zu haben. Ich sah die Blicke von Vicky, daher bat ich: „können sie da nicht was machen?"

Nach einigem hin und her, fragte er: „Du bist doch jetzt eine registrierte Hure, stimmt doch?" „Ja ich bin offiziell eine Nutte", gestand ich im Beisein der Kinder ein. „Gut dann komm Morgen um 18Uhr nach Praxisschluss mit ihr vorbei. Als Gegenleistung stehst Du dafür auf einer Jungesellenabschiedsparty als Nutte bereit und wirst dort eine spezielle Show für den Bräutigam machen!" „OK", flüsterte ich in das Telefon.

Als ich aufgelegt hatte, freute sich meine Tochter: „Danke Mama!" und gab mir dann einen unschuldigen Kuss auf den Mund. Dann redeten wir. Ich erfuhr das die beiden sich schon lange Zeit miteinander vergnügten, nur hatte ich davon bisher nichts mitbekommen. Wenig später kam mein Mann hinzu. Auch er erfuhr jetzt das die beiden regelmäßig Sex hatten. Nun dann war es an mir meinen Huren Pass zu zeigen. Nun das war ein Hallo, alle fanden das einfach geil, dass ich nun eine offizielle Prostituierte war. Naja sie benutzten er die anderen Worte.

Juttas Wettschulden 13
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Ich war am nächsten Tag fürchterlich aufgeregt. Natürlich versuchte ich die Aufregung vor den anderen zu verbergen, ich wollte meine Tochter schließlich nicht beunruhigen. Auf der anderen Seite, wusste ich ja aus eigener Erfahrung, wie krass diese Piercings mein Leben verändert hatten. Ich bereute nichts, auch wenn mich diese Entwicklung überrumpelt hatte. Anderseits war es wirklich korrekt Vicky auf den gleichen Weg zu führen?

Auf meine Empfehlung hin trug Vicky eine Hebe, die ich ihr aus meinem Bestand geliehen hatte und eine glatte Bluse, sowie einen Rock ohne Slip darunter. Während der Fahrt zum Arzt machte sie einen völlig gelassenen und gut gelaunten Eindruck auf mich. Was in mir in dabei während der Fahrt durch den Kopf ging war dafür umso intensiver.

In der Praxis lief es ähnlich wie bei mir damals. Damals, so lange war das noch gar nicht her! Ich war mit im Behandlungsraum, sah mit an wie sie sich für die Piercings nackt auszog, sah wie sie schnell unter der Spritze einschlummerte und nun schutzlos seinen Manipulationen ausgeliefert war. Diesmal sah ich wie es gemacht wurde, ihre Nippel erst kräftig gelängt wurden, dann direkt an der Basis durchbohrt und mit einem Ring verziert wurden. Oh ja ich wusste zu gut wie sich das bald für sie anfühlen würde, wie dieses offene Geheimnis die Blicke anziehen und ihren Ruf verändern würde.

Noch extremer war es das Piercing ihrer Clit mit anzusehen. Auch hier holte er den Lustknopf erst hervor, ehe er ihn dann an der Basis durchbohrte. Wenig später wurde auch ihrer Clit durch den durch den massiven Ring gehindert sich zu verstecken. „So fertig", erklärte mir der Arzt, „auch ihre Tochter sehe ich dann in den nächsten Tagen zur Kontrolle und später zur Untersuchung für den Hurenpass." „OK", schluckte ich, „ich werde sie zur Kontrolle bringen." „Und dich", erklärte er mir, „werde ich dann am 17ten des nächsten Monats zur Junggesellen Party abholen lassen. Da erwarte ich, dass Du ohne Zögern die geile Show für den Bräutigam machst. Da gibt es kein: »Zu pervers«. Er soll nie den Anblick, die Lust in deinen Augen."

Schon auf der Heimfahrt war Vicky völlig aufgekratzt. Ich weiß nicht ob sie wirklich begriff welche Veränderungen folgen würden. In jedem Fall war sie in dem Augenblick glücklich beringt zu sein. Auch die Männer bei uns im Haus, waren begeistert und lobten Vickys Schritt.

Auch bei ihr heilte alles gut ab. Der Arzt war bei der Kontrolle sehr zu frieden. Im Gegensatz zu mir, war Vicky jedoch von Anfang an gleich viel zeigefreudiger. So hatte sie kaum Hemmungen, dass sich ihre Nippel und der schmuck abzeichnete, oder dass ihre verzierten Titten durch transparenten Stoff zu erkennen waren. Gingen wir zusammen raus, so waren wir daher absoluter Aufmerksamkeit gewiss.

Ja auch mich machten unsere gemeinsamen öffentlichen Auftritte an. Das war schon ein besonderer Kitzel, wenn wir zu viert rausgingen. Sicher konnte niemand ahnen, in welcher Beziehung wir standen. Für die anderen waren wir ein Pärchen mit Tochter oder Sohn und dessen Partner oder Partnerin. Für mich war das jedenfalls stets spannend.

Zwei Tage vor dem Event wurde ein Paket für mich geliefert. Neugierig öffnete ich es. Es war ein Brief von unserem Arzt darin. Wie besprochen erklärte er, die Kleidung für Dich und deine Tochter für den Abend. Ich war sprachlos, mir war bis dahin nicht klar, dass wir beide dort erwartet wurden. Ich sprach Vicky direkt darauf an. „Doch, doch", beruhigte sie mich, „er hat mich bei der Nachuntersuchung darauf angesprochen. Ich komme mit, kein Problem". Ich entnahm ein Päckchen für mich und reichte ihr ihr Päckchen.

Ich brauchte Ruhe, also zog ich mich mi meinem Bündel ins Schlafzimmer zurück. Ungeduldig öffnete ich Päckchen. Da waren zunächst einmal schwarze Overkneestiefel mit heftigen Absätzen. Eindeutig Nuttenstiefel. Ich probierte sie, sie passten und ich konnte sogar gut darauf laufen. Dann war da ein Kleid aus Leder. Verrückt! Als Rock weit geschnitten, aber extrem kurz, so dass nur soeben die Fotze und der Arsch bedeckt war. Oben herum war es Ärmellos und die Titten waren ausgespart, so dass diese frei lagen, Definitiv nichts was man so außer Haus tragen konnte. Dazu gab es dann einen Überwurf aus Leder, der einen weiten Halsausschnitt hatte, so dass er maximal von einer Schulter gehalten wurde, dabei so kurz, dass er eben noch verdeckte, dass die Titten frei lagen. Als letztes war ein schwarzes Lederhalsband dabei, bei dem ich dachte, das geht auch als Hundehalsband gut durch.

Ich rief meinen Mann. „Schatz, schau mal, ist es für dich ok, wenn ich so als Nutte zu dem Event gehe?" „Stark", beruhigte er mich, „das ist sehr ausgefallen, aber ich finde du siehst klasse aus! Ja mach das!"

Abends wurden Vicky und ich dann wie verabredet abgeholt. Auch Vicky sah heiß aus. Für sie trug ein weißes Stretchminikleid. Oben und unten war es jeweils so knapp, dass sie deutlich mehr Bein oder Brust zeigte, als sittsam war. Auch sie trug Overknees, passend zum Outfit in Weiß. Mir war bei ihrem Anblick schon anders. Ihre Nippel und Piercings zeichneten sich mehr als deutlich durch das Kleid ab. Auch sie würde auf der Party sicher als Nutte betrachtet werden. Ich fragte daher nochmals: „Bist du sicher, dass du mitkommen willst?" „Ganz sicher Mama!", stellte sie klar.

Ich richtig war zerrissen. Ja ich freute mich auf ein geiles Event. Doch jetzt saß ich zusammen mit Vicky auf dem Rücksitzt eines Autos und wir wurden beide als Nutten zu dem Event gefahren. War ich nicht irgendwie mit schuld, dass sie vom Pfad der Tugend abkam. Ja, tatsächlich sah man Vicky ihre gute Stimmung an.

Vor Ort staunte ich nicht schlecht. Es war ein großes Haus, zahlreiche Räume wurden für die Party genutzt. Schon nach wenigen Minuten hatte ich daher meine Tochter aus den Augen verloren. Nach einiger Zeit, ich hatte schon einen Sekt getrunken, da kam der Arzt zu mir: „Du solltest jetzt aber mal deinen Top ablegen. Es sollen hier doch alle sehen, was für geile Titten die Nutte hat. Du bist schließlich als Nutte hier.

Das fühlte sich anders an mit nackten provokant dargebotenen Titten. In der Tat verloren die jungen Kerle auch ihre Hemmungen. Ich wurde angefasst, umarmt, geküsst. Ja ich war Lustobjekt für die Kerle. Meine Titten wurden betastet, mit den Ringen gespielt, auch schon mal an den nackten Po oder direkt in die Fotze gefasst. Es war aufregend und geil, keine Frage.

Etwas später wurde ich dem Bräutigam vorgestellt. Mein Auftraggeber flüsterte mir ins Ohr: „Als Vorspiel tanzt du jetzt mit ihm so richtig geil, gehst dann vor ihm auf die Knie und bläst ihm geil den Schwanz bis er kommt!" Oh das war geil, ich tanzte umringt von einer Horde geiler Kerle mit dem Bräutigam einen heißen Schmuseblues. Das ich bei ihm gut ankam spürte ich gleich, denn seine Riemen war hart und steif und drückte gegen mich. Mit lasziveren Bewegungen rieb ich mich an seiner Beule, lies mir dabei den Po massieren und den Hals küssen.

Schließlich war es so weit, ich glitt an seinem Körper herunter, kniete vor ihm und holte seinen Schwanz aus der Hose. Ich machte eine Show daraus, leckte leidenschaftlich den Schwanz an, ehe ich ihn intensiv lutschte. Das Gegröle, die Anfeuerungen der Umstehenden waren heftig. Ja auch bei meinem Kerl kam das gut an, deutlich spürte ich wie geil ihn mein Spiel machte. Er kam, er kam richtig heftig. Jeden Spritzer sammelte ich im Mund, schaute ihn an, öffnete meinen Mund, das er sah und dann schluckte ich theatralisch für ihn und die Meute.

Später dann kam mein Arzt wieder auf mich zu. In der Hand hielt er ein Glas Sekt. Als er es mir reichte, lies er vorher für mich klar sichtbar eine winzige Tablette in das Glass fallen. Sprudelnd löste sich das Teil auf. „Trink", forderte er, „dann bist du gleich schön geil und hemmungslos, so dass dir dein perverser Auftritt gleich leichter fällt". Seine Worte machten mir Angst. Was kam da auf mich zu? „Komm", trink jetzt, „sonst muss ich noch Vicky bitten den Job zu übernehmen!" Das ging nicht, ich überlegte nicht lange und trank das Glas auf Ex.

Mir wurde warm, war das schon eine Wirkung der Tablette? Er blieb nun neben mir und sprach dabei beruhigend auf mich ein: „Es ist völlig ok was du in wenigen Augenblicken tust. Du kannst da nichts führ, das Mittel hat dich gleich im Griff. Genieße es einfach und lass uns alle deine Lust sehen. Du musst dich dafür nicht schämen, genauso soll es heute sein. Denke daran, es hätte auch Vicky sein können".

Was kam da auf mich zu. Er führte mich schließlich mitten in den Raum. Ich ging seinen Anordnungen folgend auf alle viere. Dann sah ich ihn, begriff welche Perversion auf mich zu kam. Er kniete neben mir, hielt mich im Nacken fest, sprach auf mich ein: „Lass es einfach geschehen!" Schon war da die Zunge, die intensiv meine Fotze leckte. Was sollte ich tun, ich ließ es geschehen, ja ich war geil. Im ersten Augenblick als der Schwanz kam, wollte ich weg, doch auch da hielt er mich, dann war er drin. Ich war gefangen in meiner Geilheit. Ich sah mich um, da war auch Vicky im Raum. Vicky bei einem Kerl auf dem Schoß und fickte sah dabei mir, ihrer Mutter, zu.

Ich sah auch den geilen Blick des Bräutigams, sah wie er mein Gesicht fasziniert beobachte. Ich konnte mich nicht entziehen, er hatte recht, ich war einfach zu geil. Ich drängte mich entgegen, genoss jeden der Fickstöße, wollte immer mehr. Ich kam, wurde besamt. Längst war mein Ficker schon wieder aus dem Raum, da half mir mein Auftraggeber auf. Er legte den Arm um mich und führte mich aus dem Raum. Er legte mir noch das Cape über und führte mich zum Wagen.

Wir schwiegen alle drei auf der Heimfahrt. Erst als ich ausstieg sprach er mich noch mal an: „Du warst gut. Du solltest nun auch noch wissen, dass nur ein Placebo in deinem Glass war. Du bist schon alleine geil genug für sowas. Du hast einen perfekten Job gemacht!" Diese Worte waren heftig.

Im Haus wurden wir sogleich von unseren Männern empfangen. Mein Ehemann zog mich sogleich mit ins Schlafzimmer, drückte und knutschte mit mir. „Komm erzähl", forderte er. Es fiel mir nicht leicht, es war doch peinlich, demütigend, schmutzig. Doch Wort für Wort offenbarte ich alles. Seiner Reaktion: „Hey, da hätte ich dich gerne live gesehen! Du hast auch nichts Verbotenes gemacht. Respekt!"

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Das war nun Teil 13 der Geschichte, die ich meinem Mann jeweils per Mail gesendet hatte. Ja ich hatte sie für ihn geschrieben, da ich ihn sehr vermisste und ich ja wusste, er hätte es gern, wenn ich unanständiger war. Seine Reaktionen waren jeweils so positiv gewesen, das hatte wirklich gutgetan. Daher hatte ich mich in jedem Teil der Geschichte gesteigert. Doch auch mich hatte das schreiben dieser Geschichten aufgewühlt und verändert. In jedem Teil hatte ich ihre Sexualität gesteigert, jedes Mal wurde sie unanständiger, verdorbener. Ja im Teil war es dann sogar so, dass mir die Fantasie fehlte, folglich ließ ich offen was wirklich geschah,; das musste dann der Fantasie des Lesers überlassen sein. Einen Teil 14 würde ich nicht mehr liefern können. Sicher das waren alles nur Fantasien, doch ich hatte erkannt, dass ich wenn er heimkommt, anders sein wollte. Natürlich nicht ganz so extrem, aber definitiv nicht mehr ganz so bieder, zumindest wenn mein süßer Mann das wollte.

Für den nächsten Tag hatte ich daher geplant ein Tattoo- und Piercingstudio aufzusuchen, es mir anzuschauen und falls es mir zusagt, mich tatsächlich stechen zu lassen. Ich hatte natürlich recherchiert, ein Arzt, der es wie in der Geschichte tat, fand ich nicht, daher musste es dann doch ein Tattoostudio sein. Nicht, dass ich das Piercing nicht mehr fürchtete, doch jetzt wollte ich es selbst haben, nicht nur, weil mein Mann es sich wünschte.

In der Tat war es für mich seltsam in solch ein Studio zu gehen. Für den Fall, dass ich es machen ließe, hatte ich mich jedenfalls passend angezogen, also nur einen etwas längeren Rock ohne Slip, eine glatte undurchsichtige Bluse ohne BH darunter. Natürlich wirkte der tätowierte Mann der den Laden führte auf mich zunächst sehr befremdlich. Doch schon nach wenigen Momenten merkte ich, er war freundlich und kompetent.

Folglich nahm ich allen Mut zusammen und bat um die Piercings: „Ich möchte meine Nippel gepierct haben, so dass sie schön frech vorstehen und meinen Kitzler auch". Es gab einige Fragen, er versicherte sich nochmals ob ich tatsächlich die Clit direkt durchstochen haben wollte, da das selten sei. Doch ich blieb entschlossen dabei. Er besprach mit mir alle Details. Nun massive Ringe, wie in meiner Geschichte sollten es daher für den Anfang nicht werden. Gerade Stifte sollten es für meine Nippel initial werden und der Clitring sollte leichter sein.

Wenig später saß ich nackt auf dem Stuhl. Er erklärte jeden Handgriff, so auch, dass er nun erst mal meine Nippel mit Unterdruck spannte, um sie besser rauszuarbeiten, so dass er wie gewünscht wirklich die Basis durchstechen könne. Die Kühle des Desinfektionsmittels wurde angekündigt. Die Klammer, mit der er den Nippel fixierte war dann wirklich unangenehm. Dann schrie ich auf, als die Nadel unerwartet meinen Nippel durchbohrte, doch Sekunden Später saß der Stift im Nippel und die Klammer wurde entfernt. Ja es tat ziemlich weh in diesem Moment, doch jetzt war es schon wieder ok und ich sah stolz, dass meine Zitze geschmückt war.

Die zweite Seite war dann harmloser. Ich wusste was kommt, ich wusste ich ertrage es. Natürlich quickte ich trotzdem, als die Nadel den Nippel durchstach. Ich betrachtete fasziniert meine Nippel, ja ich war stolz. Er bereitete sich schon auf das nächste Piercing vor. „Ich brauche auch die Clitoris in voller Größe", erklärte er mir. Ja das war mir klar, damit war ich natürlich auch einverstanden, dass er mich auch da reizte. Natürlich hatte ich dort nicht weniger schmerz als bei den Nippeln erwartet. Doch das war eine Unterschätzung. Der Stich war heftig, ich war laut. Doch auch hier war er professionell und geschickt, der Schmuck saß in wenigen Sekunden. Dann hatte kam ich langsam wieder zur Ruhe. Es schmerzte nicht mehr, da war nur dieses intensive Pochen. Ich hatte es geschafft!

Ich lächelte ihn an: „Danke, das haben sie wirklich gut gemacht!" „Mhmm", eigentlich fehlt bei diesem Ensemble aber ein Piercing". Ich schaute ihn irritiert an: „Was fehlt denn?" „Nun, setzte er nach, „der Nabel sollte auch verziert sein, bei bauchfreier Kleidung wäre das doch ein Muss!" Ich überlegte kurz: „OK, machen sie es!

Der Nabel war in der Tat das harmloseste der Piercings. Der Schmerz beim Stechen harmlos, im Vergleich zum Rest. So erhielt ich auch noch eine Banane oberhalb des Nabels. Ich zog mich wieder an, zahlte und verlies stolz den Laden. Ich hatte es geschafft, den Mut aufgebracht. Jetzt hieß es hoffen, dass alles gut verheilt. Ich war stolz, richtig stolz, nahm daher das Kribbeln der frischen Piercings positiv wahr.

Ich fuhr natürlich gleich heim, den Rest des Tages wollte ich ruhig daheim verbringen. Lediglich eine Sache wollte ich an diesem Tag noch erledigen. Ich hatte im Internet eine Adresse gefunden, bei der man Aufklebetattoos nach eigenem Design bestellen konnte. Also kreierte ich am PC das in meiner Geschichte beschriebene Tattoo. Dazu erstellte ich den QR Code aus diesem Text als Botschaft an meinen Ehemann: „Lebe deine Träume aus, nimm keine Rücksicht, richte mich zur Nutte ab"

Die nächsten Tage liefen viel gewöhnlicher als in meiner Geschichte dargestellt. Meine Nippelpiercings, natürlich auch das Nabelpiercing ließen sich im Büro doch recht einfach verbergen. Daher war der Tag im Büro wesentlich unspektakulärer als ich befürchtet hatte. Hier im Job konnte ich scheinbar ganz normal weiterarbeiten. Natürlich spürte ich die Piercings, vor allem den Kitzlerring. Dadurch wurde jedoch mein Büroalltag nicht beeinflusst, auch wenn diese Reizung nicht spurlos an mir vorbeiging. Ja ich dachte durchaus schon anders, nahm anders wahr.

Nun tatsächlich wurde ein Brief mit 10 Aufklebetattoos am Freitag, damit gerade noch rechtzeitig geliefert. Rechtzeitig machte ich mich im Bad zurecht. Ich lackierte meine Nägel und trug mehr Makeup als normal auf, denn ich wollte ja nicht normal wirken. Ich platzierte ein Tattoo auf meine linke Brust, teste dann mit dem Smartphone, dass der QR Code tatsächlich aufgelöst wurde.

Mein kürzester Rock, ein roter Ledermini, denn ich normal nicht in der Öffentlichkeit trug sollte es für ihn sein. Mit der schwarzen, transparenten Bluse ohne BH, wirkte ich ziemlich nuttig. Schwarze Stiefel dazu und mein Outfit war perfekt. Angst mich so am Flughafen zu zeigen spürte ich erstaunlicher Weise nicht. Erst vor Ort, war es dann doch sehr ungewohnt. Kurz dachte ich noch einmal an die Wendung in meiner Erzählung, wo ja ein Kollege ihn begleitet hatte. Doch nach den Gesprächen war ich relativ sicher, er ist alleine im Flieger. Ja es kitzelte hier am Flughafen auf ihn zu warten, ja ich war mir sicher mein Leben ging von nun an in eine neue Richtung. Die letzten Wochen waren Weichenstellungen. Natürlich kein Abbild der Fantasiegeschichte, einige der Figuren aus Geschichte existierten ja nicht einmal, doch wesentlich ungehemmter sicher.a
Published by Dagobert_Duck
3 years ago
Comments
18
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TomSir1
Wundervoll, genau so, ja bitte. Liebe Grüße Christel 
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Alter_Wolf0
sehr ausführliche geile Story
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Devoterboss
Das ist aber eine spannende Geschichte. Geil. Und … geht sie weiter?
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Swingandshare
Sehr geile Geschichte.
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max_68
...mindblowing HOT - so was von irre geil!

Habe ich aber auch schon mal in einem anderen Forum, ich glaube bei "savac" gelesen...
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lustschatten69
Oh ja genau so...   meine Güte ist das irre geil
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merlinhamster
Atemlos ausgelesen! hervorragend beschrieben!
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Haasi78
Ja hat was
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Christian_who
Was für eine geniale Geschichte. DANKE
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to Janbeat65 : Da braucht es doch kein Kopfkino mehr !?? Ist alles dabei !!
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Janbeat65
Wüunderschön Geschrieben Kopfkino voll da
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to bauersuchtsau55 :  Ist ein Webfund  !!!!!!!!!
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Einfach super geschrieben. alle Achtung
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tres belle histoire
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schöne geile Geschichte
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Echt scharfe Geschichte !
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satinDWTbondage
Jepp, eine geile Geschichte. Kompliment, schön verwegen.
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Janbeat65
Geile geschichte hoffe auf mehr danke
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